T'jM Cmt Zx'.l'at ms i.H'lqosttm'i m Kriege ü oii (. v. S. Ti!marck rn:.t (in (Mfgnrr bet 'il"-i'9 vsg Helgoland. In janen und (imtfninqfit (II, yi) .,:.t tc aZ: Im Hinblick auf tiiit, rc;:inl..tltck französische Blockade war v'r d Deckung Helgoland durch die C!..ic NaitraliQ für uns iiütilicti: " kn.vs,s.h', (Stf&roabet tonnte da f.llijt Um Kodlendepot daben, sondern !"7: p;i!i.ÜBt. iit Beschaffung des gh- !,nb..dZ, i l'-siinuntkii. nicht zu lau ' Zeiträumen nach französischen $ii .znrmzutedrkn oder ettit grahe An z?:,l von Frachtschiffen hin und ha !i:n ZU lallen. Ies.i büben wir den V'Hn mit eigener traft zu verteidigen. w,n w-.r drd:ndk:n wollen, da die 'xranzoken im Aalle deö liege sich da, selbst fts'.sihen.- ' Drr ;-;mrai;3 an deutschem Boden dnr.dae k.'.-iie Eiland war iiäertjetüpt ;' ": Beginn nicht volkstümlich. F die Bolt.itimmung wir Helgoland nicht einmal ein swn.',o!,sch,'s Knegstahl'iilij 5 sonder lediglich ein tahlcr. au dem "Um aufragender Fels, bei dem es höchst . !,ichgültiq erschien, ob seine Seebäder :: englischer oder deutscher Lande. Koh.it gcnomNk wurden. In der 3-.it d z i'.iii(yn Liebe für die Kolonien er .' s'-im namentlich mit Sansibar der : " r';J zu teuer bezahlt. Fürst BiZmarck war bei der Nieder schrist' seiner Betrachtungen im l-t'n Zabizchnt toi vorigen Jahrhund.et noch imnur der einsichtigste Beurteiler ?er auswärtigen Verhältnisse. Aufmerk' irn i:nd besorgt. hotte er die ilbcrmäfii -,en ' Ätlsircngnngen der Franzosen -,ar i)cb-.,.ng ihrer Wehrkraft' verfolgt. Für chn liand zn a3en Zeiten außer Zweifel. m das, von ibm in den Sattel gesetzte ,;ir;!e '.0 einmal aus Leben und l. Tod I die Schranken reiten Aber er sah In dem Gegner audschliefzlich (.trci.iirna), wanrend er England noch in die Tage strengster NVutplitiü, die nicht einmal von Helgoland au slechlen lie fern würde, kleidet wähnte. Nach der kurzen, seither verflossenen Spanne Zeit wollen uns die Sismatck fert Anschanungen grradezu wie ein Barchen aus alten Alten anmuten und zwar nach zwei Richtungen rJTn. Wer zunächst die erwachende Eifer sucht Englands gegen den beständig nachsenden Aufschwung Deutschlands', dessen MitbkN'rrb auf dem 'nMtmrirft ans dem friedlichen Jffieae der iviTr,n Lkiflungen nicht zu überflügeln war. wer das Auswerfen M Hetze zum Fangen des deutschen Fische durch Eduard VI l. und feine Erben unter Anwerbung alles und jede Fischerlnechtc erlebt hat. dem erscheint zunächst der Gedanke unfaßbar, daß England bei dem ent brennende Kriege zwischen Frankreich und Deutschland als unbeteiligter Zu schauer abseits sichcnblciben folile. Nach der zweiten Richtung hin ober Zeigt sich das zwanzinkte Jahrhundert im Zeichen des Nuctschrittc. Zwar hatte England bereits in wirtschaftlicher Beziehung den Krieg 1S70 durch Unter stuizung Frankreichs, jedoch unter der Hand wie etwa ein verschämter Armer. inocm es na, den Vandelsgeschaften sei ner Untertanen gegenüber blind stellte, ausgenutzt. Bon Staats wegen aber bewahrt eZ im großen und cianicn den Anstand durch Jnnchaltnng der Völker rechtlich vereinbarten Satzungen. Auch Bismarck legte Ende des Iabrhunderts dem Bölkcrrecht noch die geheiligte Wir- lung bei., daß die Staaten, die überall vorkommenden Seitenspriingi obacrech- ret, sich dad,ch in Gewisse und Lchre gebunden filijkit lviud'N. Darum nahm er den bedanken einer eoalischen Zkoh lcnverlorgung an Frankreich in seine Be. lkchnung nicht mit ans. Wit bat sich seitdem der Charakter der sür Recht und Humanität die Fahne an geblich entfaltenden Vicrverbandövölker geändert! Auch hierbei hat England den Vortritt. Heutigen Tage weiß jede Kind, daß feinen Staatsmännern da Völkerrecht nicht weiter al ein Spiel ball ist, um ihn aufzufangen oder fort zufchlendern. je nachdem er der eigenen Selbstsucht zweckdienlich erscheint. Ich! würde sich auch durch die peinlichste Sien. tralitätZerklärung England so wenig nie Amerika von der Versorgung tos lr,eg,uzrcdcn Frankreich n,t Kohlen oder anderem Kriegsmaterial von Helge land au abhalten lassen. Ta einst verbriefte und besiegelte Völkerrecht ist beim SN'sy'rbind in dt Mebrzghl f'j r.ct Bilinuiunnen su einem Fehen Ba Pier geworden. locrt, d'; Danckamm damit auszutapezieren. Der ungeheure, zur Zeit der Erweis bung völlig verkannte Wert von Hclgo land ist I dem gegenwärtigen 5!riege klar zutage getreten." Bloße Annahmen sind freilich schlüpfrige Pfade, auf denen der Fuß leicht ausgleitcn kann. Gesetzt indes den Fall, daß der Erwerb durch Deutschland nickt stattgefunden hatte, so würde England beim ersten Aufkeimen des Gedankens an die Unterdrückung des lästigen Nivalen Deutschland vor aussichllich zur stärksten Befestigung des Eilandes geschritten sein; dieö bei der geflissentlich zur Schau getragenen Miß ccktung der deutschen Gefühle in beson- ders breiter Oefsentlichkeit. Für das weitere haben allerdings die Seeoffiziere das fachmännische Wort. Aber würde die englische Flotte nicht den Zuwachs an Stärke, den ihr der Nuekhalt der Be festigungen Helgolands gewährt, mit einem an Gewißheit grenzenden Grade von Wahrscheinlichkeit ansgenntzt haben, um statt des Berkiikchens in das Dunkel der i?rkne-Jnseln. durch das Borgehen i an die deutschen Küsten der Blockade zum i mlnhi-ftvit k.i v. il.ti.it:.4 i!i ' ,lrl I"" 2? HI.')1UI VI UittiiiiUi zu fifben? Cd Deutschland eine der artige enge ttnischnurung. die gleichzeitig zu einer dauernoen Beunruhigung und Bc,ch,rizz der Küsten fuhren nius-Ie. auf die Dauer ertragen lonnlf, ist eine weitere Frage. Nun ist durch die Besikciareisuna Helgoland glücklickirrweisc der Spieß S cljlttcijl im Keliirgc. ??,1 Qnrl V...0 "VWil 0. VIVIUIll. aal. '1. ? es e .cX2 ' 1 ' ai.-.-.w-iBTTmiiiw r r r ' mr-i:i : . -- (., - rirV" -M.,-,. . ! i ' ' . 7. CV ' . - - . ?' , " -a.. f t . v v..a.', . . .,-." ,: i V" ' ; ' ' " . I ' .-. . , " .v. '" , . k ) i, ., , . ...j' .v ' p ' tT .f. t - , :,.. ' - -' ''-.'"- -i-" ' .. " ". 's'-" '- r-t . z. v.. . - I ! - ,!''v'' ' t s - ' 1 ' , . . . WMj , . -j f - . X ' -"-' ' , u.iJj.-: ! -ir.. 1U X- iJ,Vv 5" -i55:,. ' . L.r'""J i---r- jr . -s .- 1 ? . " ."' - - - , 1. --5.' : , i . .. ' if . . ! .s. , - .' J. , -;. - , m I f L 's" ' i - - .. ' IV'vV 4 ''' -r.A rf 1. - ' . lS'r-'K - . ' . . ? ..r-.---". 1 ' '.-v - s'. ,f -j t - -; , ' 5 ' " ..'.. . . i ,'- r T - 1s- i 1- - - ' f - ' - ' - , ; i ,? . . I . v ' ' s - ' - V ' - . , ' - t . x'J."- 'i- ' :.;. s, ' ' ; ' Cv i . , - i --Trv'- ""..-.,., V ' .- Vl s ' " I' 1-" kteMaUwll l ' r ' iii.gCTrr w ...., K. ,'1 , ' ' .. !k ''ch', ,., ,j.. " k!l rn i-tiii ii n ,,,,,,,.,,,,,,,,,,,,,,,, ' ' J . ' ' .", ' ' . . veA Mi r ' . Yl wiLiey LAhJS . ' : ; ---',..... ;ß ?e iA?.Mff lymnwpi -"r;:.- 'fi - ' ' ".- I ! .... I S" V . ' ' : I ' ' . ' " :rir- , ; -. 1 ,t)V-;.C; S 5 'T' - 1 !'t-M-J -:. f ' z 'th-V,a - , r ' ; r-'. , I 1- I l 1l' P. 'v l ' ' ' 1 f - ? Iv l ' i . - - iy S i tfL au, : ys---- ; I I, 1 Vfv H y.t X - . " I 1 f ? v, ' I ' . . r'- ... - v - v,.,,..,,! . f -T ( ? ,f M l - - - - .. k - , , f 'X : i I , . . -cr-' ' .. -;i- - - z iv !;'-' - 'jU- vIv I - -w - vsp--' . ,w - w ' . ' r-f.' .'. -....t s,H I - " r 7c l -:- ; , ' 'r X r' y ,,,; Trf--xf'' ' 1 II ;, f l'. . ! -- 'T7 ' II 1 " , J ' vi . - . zz'rf:' -s'j f' 7-'.-'' ..z ' ft' .f- I',4-' - ,. -'f.fr.t -V ; IL. I ' - - '? 'ii i . , f? zv -fT., ' I KSf '. frrl I ' - - ihs . ' ''i'A'Xv'v'A k I -T- . jr - , . " " X i H '. 8 Italienische 3 tont, im Juni. Dscilschnkkl gebt da Auto. Kin .?,tpk. umgedreht. Die Bcsestigungen der Insel lang über italienische Erde, die zerschas. sind kein Stärkezuwach sur England, sencn Gräben de Eoslcsin. die zerschmet. sondern für Deiitschland geworden. Da lertcn Kavernen, der entwurzelte, wirr mit ist die Rückkehr von bloßen Der durcheinander geschleuderte Wald sind ..t v. i n . . in ... r .1 . . iT ... . . . . ... ' immi ni uiii oen k ien racii bci isli u on oerae en. viu uns ut i rurhnn fachen wieder gewonnen. Die auch dem Geschichte: erstarrte einsam ficmorvn. blödesten Auge erkennbare Folge besieht Zeugnisse de ersten, unerhörten An. darin, daß England alle AngrissSgedan. stürm. Aber wir suchen die Schlacht, ken gegen Deutschland hat ousgeben die lebt und tobt, die Schlacht, die Ilu müssen und sich in die deutschen Küsten i I und enlsHeidet. wir suckln di i'cni flcwiififr nicht hineinkraut in dem vollen vom Eostisin. die stch an den B!rkmid Bewußtsein, daß die deutsche Flotte durch nicht mehr erinnern, weil ;t schon wie d'e niknurz an Hisland zn einer I dern'n rff!fe tnVn. undurchdringlichen Äl!a,i5r g'worden ist. Keine Allee kann aeradkr nconm an der sich auch die stärksten SchifsZ. keine könnte aepfleater kein al di,ser Panzer ihren stählernen Bauch eiurennen Hochwald, der un ,u beiden Seiten müssen. Das bedeutet nicht rnehr und rauscht. Alle zehn Minuten ein sonder nia weniger, als daß da un cheinbare oarer Steinbau. Stund mit wußae V.fs, fi :.. w m..tr . v. . ... i.'!..xi. r- . . . . . . u. 1 iTU;niici ia er ?loro,ee Die veuiime "ineyien siegeln, ein loeiwerk hoch, der Seestärke in verbliisfendem Maß erhöht Durchmesser hat 20 Ä!e!er. Gleich über dai, vag iie dem englischen Gegner bei dem Kiockwert ein svibe Kkaelbledaek, ver Ännanme der Enl cheiduna unter Ze kpiize selbst i,t e n Kamin. Ce, vkigoianrs 2ie,Iwlr!ung zum mindesten I"d alle ,tal,kii,schen Soldatenunter ebenbürtig, voranssichjllch sogar über stlinde. fest und geschickt gebaut, fenster legen geworden ist, und zwar nicht bloß lo in den Bergwinter gestellt, lor d'in nach Unserer, sondern nach Englands man sich an den Kamin verkroch. Ab Anschauung. Helgoland also verdankt und zu bat Feuer den Bau nietet. Deutschland die Sicherung seiner Küsten Die meisten Unterstände stehen. wie seiner Fischerei und der sonstigen Der Hochwald klettert, wir klettern Rusnukung der Gren.rgewässer. Wieder, mit. Die Serventinenstrake ist -nedr holt sind schon deutsche Geschwader. Wer al eine Neberraschung. Sie ist ein nichtung irinaend. vor England Häsen Kunstwerk. Hier werden wir .richt trn und Flußmündungen erschienen. Bisher Schleife zu Schleife sanst mit den Vor ader hat noch sein englisches Schisss- Verladern ubekm Sechshunderlmeierab. geschoß Deutschlands Boden getroffen, rund tanzen, wie damals auf toller Kur, und gut: Helgoland ist gerade das Jagd nach König Nikolai kapitulierender Zipfelchen auf dem i. welche da Wort Residenz, der Mann am Lenkrad bekreuzt Churchills von der, Ausräucherung der stch nicht, wie vor den vereisten urven deutschen Flotte wie einer Ratte aus dem vor Rijeka: er gibt volle, entfesselte Ge roq zu einer leeren Prahlerei gemacht Ichwindigikit. echt bosnische Pfer chen, die hinausmarschieien. Links Hei ner Gebirgstrain. der ins Tal mar schiert. Wir sausen durch die Mitte. Wir fliegen um Bögen und Kurven. So wa könnte niemand noch besser bauen als die Cazzolini. Wenn's einmal, zwei mal stoppt, so sind Sprengungen. Sprengungsversuche zu überwinden. Aber wieviel Zeit hatten sie, mit solch aussichtslosen Bemühungen Abzug und Flucht zu verzögern ... Und unmittel bar mit den Sturmiruppen, Seite an Seite, oft vor den Verfolgern, eilen die Cappeure. Fast brauchen sie zum Stop fen eines Loch! nicht länger als der Feind zum Reißen. Ticke, schwarz: Kanonen kommen vor bei. Die Italiener ließen sie stehen, jekt werden sit fortgeschafft.. Trüben der Koloß muß einstweilen liegen bleiben. Er hat gut fünf Meter Lange, ein Tchiffsungetllm, das au Frankreich ram. Betonmauern. in die sie ibn einbetten wollten, stehen schon, ober mit ! dem Einbetten war's nicht mehr. Der Koloß hat nicht einen einzigen Schuß aogegeven. Reserven nahen. Feldgraue Städte im Hochgebirge Tafel an Tafel, jede mit 'klarster Inschrift. Kommando hier, .Vliszpios dort. Nickils muß aefuch: werden. Telephonstelle. Feldbäckerei. Hufschmiede und Badeanstalt: muster hast übersichtlich ist alles. füge eine Panzerwerk gerissen und ss stark durcheinander gewirbelt, daß sie Schluchten bilden. Äerbogen Geschütz halse ragen au Schult. Sechs oder acht Panzerkuppeln trug hier da Werk. Die eine zu grotröker Form zerbenlt und zerbogen. die andere quer durchschuit ten. der Stahl scharf geteilt, von einem Messer oder einer Flamme, deren Kraft nicht von dieser Erde scheint. Aber eine der Kuppeln ist unversehrt. Nur ihre Lage ist sonderbar, mit dein Kopf auf dein Boden, mit den Beinen ach oben. Der Lustdruck einer Mörsergranate hat sie au drm Stin gerissen. ?u,al, al die Granate kam. sah drüben der Al!illecieobachter ei schumrzc Unge tüm durch den weißen Granatcndampf hoch Über dein Fort auffliegen. Das war die Kuppel. Sie machte einen Kopfsprung, überschlug sich und legte sich kopsunttn nieder. Sie war wie ein Fcdcrball hochgcsaust . . . Ucberhaupt ist Wirtschaft hier. Uni. formfcizen und Munitionskaslen. Ge schichtete Granaten, die durch ei Wun ver runig viicven. xuuk an einem Wahrest, der an dem Fortinnern ir. gendwie heraufgewirktelt kam. Da ganze, weile Dach de Werks wirkt nicht diel ander al ein Schlachtfeld. Denn Trichter reiht sich an Trichter. Gegen die Klrasze zu gab es reichlich Draht Hindernisse. Jetzt sind noch rostige, der krallte Knäuel da. Alle ist vernichtet. Das ganze Fort in Grund und Fugen zerschossen, zerrissen, zerfetzt, zermahlcn und zerstampft. Ein Wrack. .Wollen wir nicht zur Artillerie?" fragt der Oberleutnant. Sehr weil ist es nicht." Wir wollen. Und fahren. - Die Begrüßung ist kurz. Der Ar. tillcricoberst hat überdies eine recht trockene Art. Sie haben Glück. Denn es ist fünf Minuten vor 2 Uhr." Der Arlillcricobcrst ist ein Berühmt hcit. Heute arbeitet er mit seinem gan zen Stab. Bor ihm auf der Brüstung, durch Sikine beschwert, eine Karte. Ein, zlvei. drei, vier Telephone. Auf hohem Stativ ein drehbares Fernrohr: 1. Unterland von Helgoland. 2 und 4. Ansichten von der roten Kante. IL Helgol and von der Ferne gesehen. 'Jleberl'egenheii im Alftliamps Von 6. Bleeck-schlombach. Ter Weltkrieg ein Krieg zwischen Maschinen, die von Armeen bedient wer den. während alle früheren Kriege solche zwischen Armeen waren, die sich auch der Maschinen bedienten" mit diesem Charakteristikum begründete kürzlich Se nator Hunibert "seinem Blatte 2t ".'Journal" seinen angstvollen Appell an die französische Nation um Bereitstellung neuer Massen ton Geschützen, von Flug zeugen und von Munitionsbergen. Er vergaß zu betonen, daß die Maschinen oon Mcnschengeift erdacht, entwickelt, vor allem aber vervollkommnet werben müs fen, damit als bedienender Geist das Heer ihnen zum Siege dcrhilst. Und gt tc':c in diesem Dienste der Bervoll lommnuiig, des dauernd Luf-der-Hohe-Haltens, in dem ein gewisses Eliteheer in Deutschland zu Zeder Stunde die vollste Unterstützung der Kriegsleitung, findet, ist die anglo-latino-slawische Welt im nur noch weit im Hintertreffen geblie ?en. Ganz besonders auch im Äoraus bück, im Boralmen des gerade Notwen digsten in bczug auf die Beherrschung m Lust, hat die viclgcrühnite franzö zische Intuition (von der englischen ganz j schiveigen) im psychologischen Mo ftient b!?der vollkommen versagt. Wie z'ch diese Tatsache erklären und beleuch len läszt, hat einer unserer ersolgreichikn Zkokßrukte'un. A. H. G. Fokker. in fol sende AusfiiörungkN angedeutet und iv.i:i?: Im ersten Stadium und schon vor AnZbrnch des Krieges hotte Frank li.Ich ü'.it Erstaunen fedcn ..müssen,' wie ihm von den Flugmaschinen jenseits des Rheins sämtliche Rekordleistungen inbe Zug ans Flugdauer und Aktionsradius entrissen und weit überboten wurden. Warum? Ganz einfach, weil das Be dürfnis sür langatmige Maschinen, ge eignet für weiteste Auftlörungsslügcin Deutschland sofort als das Vorherr schende erkannt war. An Luftkämpfe, an Panzerung, an Bewaffnung dachte man zunächst weniger. Methodisch war die ge samte Spannkraft auf das Bedürfnis der Stunde eingestellt: die leiftungs sähigste Maschine für lange Erkun dungsslüge. Auf der gegnerischen Seite hatte man sich technisch, wie in so vielem. auch hierin überraschen lassen, dazu fehlte es dort auch am passendsten. Mo- toreniyp, den wir im Mercedes und Benz reichlich besaßen. Als pir dann mit unseren Flügen über Bans, bis tief in Frankreich hinein, dem Gcqner die Auge öffneten, als man dort sich selbst ; das Versagen der französischen Aviatik schmerzlich eingesiand und die französi sche Flugzeugindustrie erst unter 'dem Druck der Lsfentlichen tmna endlich begann, die deutsche Ausklarangstype nachzubauen unter Vernachlässigiina der Abwehiflugzeuge da war es dafür zu spät, verlorene Liebesmüh. Anderes war jetzt das Gebot der Stunde. Die schnellschrcitendkn Kriegsereignisse kiatien inzwischen als neses Stadium den Stellungskrieg gebracht und mit ihm neue Anfardeeugge an daS Fkkskkheer. Bon Wichtigkeit waren jetzt die Nahe erkundungsflüge über dem OperationS gebiet der feindlichen Stellungen, schnelle Maschinen für Artillerieschuß-Beobach-tung, Feuerleitung und photographische Eclände-Aufnahmen. In diesem Mo mcnte, wo man in Frankreich und Eng, land mit allen Mitteln erst auf dem Ge biet der Fernflllqe nachzukommen trach- icie, also die Jagdflugzeuge vernach lässigte, da waren es gerade diese, deren man am ehesten bedürfte. Die deutschen Fabriken waren ober bereits methodisch und sicher auf die neuen Erfordernisse eingestellt. Kricgsleitung und Industrie verstanden und ergänzten sich. Warum war diesseits alles bereit, warum mußte man in der Ententepresse wieder einmal den Schmerzeneschrei fin den: Wo bleibt die französische Aviatik? Weil die deutsche Industrie mit ihrer ftrafsen Organisation eine wunderbare schmiegsame Anvassungsfähiqkeit ver bindet, die allen den großen Anforde rungen der Heeresverwaltung gereckt werden konnte, deren Höhepunkt jetzt war: Abwehr von unserer Lulifront und Luftlampfbereitschaft. Und dazu stan den neue ?Naschinentypen mit unerhörter Steigfähigkeit und Geschwindigkeit slua- fertig, kampfsertig da. Die gerade hier für notwendigen und geeigneten Moto ren waren in größeren Serien hergestellt worden. Die Wafsentechnik halte 'Hand in Hand rt,it dem Flugzeug- und Mo iorenbau bereits neue Spezialkonstnik tionen für die Flugzeugbewaffnung ge schassen und aus all diesen Anstrengun gen ging u. a. auch jener neue Typ des Fokker?Ksmpssl!igzeiigs mit deutschem Ober-Urselcr-Uinlauf-Motor hervor, der dreien seiner Füdrer, Boclcke. Jmnitl mann und Bnddecke, bisher die höebstc preußische Krikgauszeichniinq, dcä Or- Der Ausmarsch war beendet und mit ihm die langatmige .AufllärungSZlüze. i den psui U Meritc gebracht Hat. Die , " - Jt. - - - . . . 4..'kw4 m 4 Atjn . Zenlralmächle waren instand gesetzt, jede längere fliegerische Tätigkeit des Feindes über den eigenen Front'inien abzuwehren, genauere Einsichtnahme zu verbieten. Die verständnisvolle, energische und gründliche Ausbildung der Feld slieger, der Kampfflieger-Offizicre. von denen jeder einzelne. Träger des Flug abzeichens, auch ein wahrer Ztteister ist, hat natürlich auch einen Löwenanteil an den schönen Erfolgen. Im Geaensatz dazu wurde beim Geg ner eine Planlosigkeit, ein Turcheinan der osfenbar, die ihn weder zu einem Entschluß noch zum Erfolg kommen ließen. Außer der Organisation fehlte dort die Großzügigkeit der fortschreiten den Verbesserungen, die jetzt in Frank reich dadurch ersetzt werden, daß man sich mit Luftsicgrn brüstet, die nur auf dem Papier davongetragen werden. Wen z. B. der französische HecreSbe richt eine Anzahl von beobachteten Ab- Ichussen, von steilen Abstürzen von Folter Kampsslieaern" zu berichten weiß, so hat er in Wirklichkeit meist nur die verblüffende Manövrierfähigkeit die ser Moschine gewürdigt. ES kann Fälle ' geben, wo der Flieger den Kampf über raschend abbrechen muß. entweder weil er seine Munition verschossen hat, oder weil eine Motor- oder Gcwehrslörung. die in jtdem dieser heißen Luftkämpfe neben der Ladehemmung vorkommen kann, eingetreten ist. Das ist noch kein Besiegen, und die scheinbaren Ab schiissc" haben ebensowenig zu bedeuten wie etwaige Verluste bei Nebelwetier durch mangelnde Orientierung. Verflie gen. Notlandungen ulm. In Wirklich keit hat der Fotter-Apparat nur der scbwindcnd geringe Verluste gehabt, und wenn auch wirklich einmal einer durch Abschuß durch den Lustlampfgegner ver leren gir.z, sa sei dacan erinnert, daß Batterien am Straßenrand. Geschütz rohre lugen aus dem Hochwald. Ein Stück weiter die Munitionswagen, die Mannschaften rundum lagern im Gras. Nichts rührt sich. Die Mannschaften rauchen, essen, dehnen sich und recken sich. Heiß brennt die Miilaassonne ihnen den Leib. Verschlafen blinzeln sie? Das Jdhll ist vollständig. ekt sind wir vor dem zerschossenen Werk, 'as Auto halt, kühlt schaut un der 'Zioslen entgegen. Strenger Befehl, Herr Oberleu! nont, niemand darf das Werk betreten." Der Oberleutnant ist mit uns vom Konimando gekommen .der Oberleutnant hat Befehl, uns in das Fort zij führen. Außerdem hat er daZ Goldene Vlies. Der Posten siebt den höchsten aller Orden und bleibt so kühl, wie er war. strengster Befehl, Herr Ober- leutnant " Ein Korporal kommt, verschwindet, kommt auf neue. Der Obereleutnant darf letzt hinein. Gleich darauf gehen wir alle. Das Fort ist ein Schutifcld. Die finstern Gänge sind stchenge blieben, aber ihre Decken sind dünn geworden. Die Torblöcke trageir Sprünge, Riesenqua dein, die zehn Meter hoch, fünf Meter dick sind, sind geborsten. Erratische Blöcke. Wild au dem Ge die Franzosen ihren besten Flieger Pögoud auf ihrer besten Maschine schon lange durch Abschuß von einem unserer Kampfflugzeug! verloren haben. Ueber dies wird e immer Zufallstreffer ge- den. wie zenen, durch den der kühne Flieger Garros von einem deutschen Landsturmmann mit der Flinte bcrun tcrgeholt wurde. Jedenfalls aber haben wir e nicht nötig, unsere Erfolge künstlich zu er Höhen, denn unsere Heeresleitung zählt als .abgeschossen" nur solche feindlichen Flugzeuge auf, die in unseren Linien abstürzen oder, deren Zerstörung durch kplouon oder sonstwie eintoondfrel von unseren Stellungen aus festgestellt wird. Die deutsche Flugzeugindustrie braucht es sogar nicht zu furchten, wenn eine etwa vor 14 Monaten hergestellte Maschine nahezu unversehrt ,n Feindes Hände gerät und nun dort für den 6ernier c.ti angesehen und al solcher nachgeahmt wird. Ein solcher Thp ist bei uns bereits veraltet, und neue, er heblich von ihm abweichende stehen schon wieder im Kampf, die nur um so fchwe rer in Jeindeshändc fallen und selbst dann au tausend Grunde nicht nachgebaut werden können. Mit jedem Tage steigert die deutsche Flugzeug-In-dustric ihre Leistungen, und sie wird sich ibren Vorrang nicht mehr entreißen lass!. enorme Vergrößerung. Am Fcrnroh ein Artillericmajor. Bei den Tele Phonistcn ein Oberstleutnant. E gibt hier noch Fähnriche, Leutnants und Hauptleute. Der ganze Stab ist da Bor uns links die Stadt. Rauch Wolken driiber. Vielleicht nur noch heute erreichen die Italiener artilleristisch die kavr. iie eyiclcn noch ein paar Schrapnells. Genau vor un Hänge und uppen, d,e sich übersteigen. Lauilos das Gelände. Der Artillcrieobcrst: Bitte die .)cr ren zur Karte. Hier ist ein Ort: sie tcyen ihn dort vor sich. Der mit der schlanken Kirche. Da sind wir. Hin ter der Hä'uscrgruppe rechts von der Kirche geht ein Hang hinauf: Die Hohe ver Kuppe schneidet e,n Ouerriegel. Bor dem teinricgel ist die italienische Siel lung. (sie wird angegriffen. Er zieht die Uhr: Es ist zwei" Zum Oberstleutnant: .Die erste Piac: Ter Fernsprecher zirpt. Und der Hauptmann am Apparat: Zwei Uhr, Die erste Vbask!" Vier, sechs, acht Sekunden. Und ein wilder, stählerner Schrei in der Stille. Gleich .darauf drei, acht Laubinen. alziings ist das Idyll Aufruhr und Holle geworden. Es donnert, es brüllt von allen Ecken und Enden. Deutlich orr maii. wie die schreie bin er unserm Nuaen, von da. von dort, von drüben und drunten kommen. Aber nirgend Naucy, nirgends Mundungöfcuer. Die hundert Berge rundum empören sich. Sie rollen die Donner. Das Getöse geht unendlich in die Ferne. DaZ Gewitter aus Mcnschenkraft steigt hohnlachend über jegliche sphärishe Spannung. Es gibt schwachen Donner, gibt stärkere: furchtbar sind alle. Manchmal fährt ein rollgewordener. lokaelassener, ttabel, Hund mit einem fürchterlichen Heulen durch den Kanonenchor. Er scheint sneucr ais alle, ent cnlichcr al alle. Stößt im Tonnerkrachen alle Gipse! an. haut ihnen da Echo um Spitze und tjns, alle vclsen brüllen hintereinander auf und alle anderen Haubißcnschreie rollen polternd in Schluchten und Risse hinunter, als stürzten sie im Riesen sprung über Fclsentrcppen: der Fabel. Hund ist das Entsetzen selbst. Und sie schlagen ein. Die erste Era nate: zwei, fünf, Zwanzig.sicbzig... Weiße Kegel Im, Grün de LanaS. Wattebausche im Rasen. All? Kaliber kommen: kleine Wattebausche, arosie Wattekegel. Und plötzlich, dreißigmal so groß wie all die andern: ein Geiser, der aus dem Grünen aufschlägt. Jetzt tanzen u,illji,iei camn. i,t Waneoauen zogen. Weiß betupft und weiß befleckt beginnen zu fliegen. Grün ist der Ra. stn. grün sind die Wolken, die herüber. tu alles... Die Schusse links vorzüglich . . . Die vierte Batterie kurz." Die Worte de Artillerikvbersten fallen von seinen Lip. pen wie m Geistesabwesenheit. 25 i Hauptmann am Apparat ist ein Auto. mat. E r notiert. Der Telephon ist in der einen Ecke spricht die Worte des Hauplmann nach, der die Worte des Obersten nachsprach. Die Muschel nimmt sie auf. Ter Oberst späht in da Ge lande. Da Feuer soll nicht auf die Kuppe gelegt werden. Vierte Batterie schlecht. Noch immer kurz..." Das Echo der Muschel: .Feuer soll nickt ..." Der Major am Glas: Bewegung bei den Italienern." Er schaut eine Viertel minute.sehr scharf. Die Italiener lau fen hinter den Steinriegel." Wir spähen selbst durchs Glas. Ein Schwärm von Punkten, die größer und zreßer nd nuhr und mehr werden, krabbelt und rennt, klettert auf,oär?Z durch das Grün. Kommando be 6 Ar!.llerieolersten: Fei, er auf den Slcinrigel. Richtn!' angeben. Südnnrd. Weflost. Kein Feuer auf die Kuppe." Der Hauptmann sprich!'. Der Mnsvc am Glas: Bewegung bei der eigenen Infanterie." Der Oberst: Herr Fähnrich. Sie achten nur ans unsere Infanterie." Zu, Oberstleutnant: Alle Ballerie Feuee auf den Riegel!" Landschaft und Himmel leuchten rc weißen Wolken. Uud alles ist untc jetzt klar, jede Bewegung ist sichtbar. Sie kommen hinter der Kirche hervor. Schwärme teilen sich, Hier gehen lose dienchn Mann. Sie gehen ganz ruhig. Gleich dahinter eine neue Kette. Viel Iickt zwanzig, Sie hiillen sich elwaS I'nkij, S' arln el'e mrk,!,rdig vor fl'N,,igt. Die Rechte heilt da telewehr. . . Ein Mann überschlägt sich, noch einer, noch einer... Maschinengeloehre, holzt, hart und trock.n... Sie kurbeln loa sie können. Die Kanonen krachen seht aus allen Schänden. Die Wiese hat 'Wände aus weißem Schaum. Die Schwärme gehen, steigen, klettern. Sie werfen sich nicht einmal nieder. Feuer eröffnen ans die Kttppe!" Tcr Befehl wird leidenschaftrlo gegeben, sachlich und kühl. Verstärktes Feuer auf die Kuppe... Tcr Slcinrikgl bleibt unter Feuer." Ter Apparat surrt. AllcS g.ht in Sekunden, olleS war eingeteilt: wer dorthin schießt, wer dahin schießt. .. Die Schaumwande teilen sieb, eine über dem Riegel, eine über der Kuppe: Cperr fcuer... Die vierte Batterie schießt jetzt au gezeichnet." Was er auch sagt, er ver zieht nie das Gesicht. Und ändert nie de Ton. Seine Augen scheinen nickts in seiner Nähe zu seben. Auch die 5t:chrc oder den Riegel streift er kaum. Er üt völlig vertieft. Immer zwischen keind- lichcr Stellung und den eigenen Batte rien. Große Operateure arbeiten so: den Blick nach innen... Dennoch bei jeder Wendung, jeder Regung immer wach. Es ist eine wisscns'.aftliche E.' ledigung. Aber was ist das? Was geh! d.'r! eigentlich am Steinrigel vor Sie brechen wahrhaftig, au- der r,rnfn Stellung! Die ganze Straße, die sei'! recht gegen den Riegel siebt, ist übersät von Italienern. Lange terle langen auf. ein Schwärm, ein Z',!g, eine halbe Kompagnie . . . Si; rennen, wa sie 'iv,t nen: nach vorn . . . Sie machen Zeich::'., sie winken. Werk wirst eiii'r dl,i Stahlhelm fort. Italiener lausen die Strafe hinun ier. Sie winken mit weißen Tiiern," Es ist jetzt mit freiem Auge zu sehen. Der Major am Glas lacht nicht einmal. Sie kommen auf die Kirche zu." Ter Fähnrich neben dem Major: Eigene Infanterie nähert sich den rechten Gräben." Tcr Oberst: Sperrfeuer hi!.r die Kuppe. Berstärücs Feuer 'reckler Flügel." Ter Major: ..Bor der Kirche eiira 200 Italiener. Unsere Patron! n sind schon bet ihnen." Wir sehen, wie man sie ordnet. Sie stehen blitzschnell in einer Komvagnie gereiht. Aiifsallend, wie lang sie alle sind ... Sie werden obgcsiihri. Ein paar Schrapiiellc Platzen über ihnen. Die Italiener schicken sie. Zu spä!," l.erM der Oberstleutnant, hättet Ihr FUiiVr machen sollen." Die Jähnrichstimiiie, ung und schmetternd: Eigene Infanterie vor schien G:ä den." Eigene Infanterie dringt in Gräben ein." Feuer dost sofort einstelln!." Der Oberst, der Hauptmann. der Fernkpks,er sagen alle dasselbe. Ein Lock? in fc-r Schaumwand. Die Batterie schweigt. Das Loch, wird größer, wird groß. Mehr Batterien schweigen. Die Stellung wird aufgerollt.... Die Stellung ist genommen. Jetzt läßt der Oberst seine Kart?. Aber der Hauptmann hält ein Deve fchcnblatt. - Der Oberst diktier. Mel dung zurück ans KorpZ. Und dann: An alle Batterien! Alle Baiter!-,, haben gut geschossen." Der Oberst reckt sich: Um drei Ubr zweite Phase!" Der Angriff geht gegen die nächste Höhe. Die Hamal so he'iszcn tu jct Türkei die Gilden der s Träger und Schisssverlader ra den Hafenstädten eben sich aus den kraniaiten Männern des Osmanischen Reiches zusammen, den Larsen vom schwarzen Meere, den Kur- den. den , stämmigen kldnnsiatischcii Bauern usw. Denn die Arbeit aus den unebenen Straßen der Türke! ist fiir die amalg nictit leicht, und sie allein lben den Transport der Waren in den Hafen- todten organisteit, M,t Hilit eines ledernen Sattels auf dem Rücken tragen die Hamals unglaublich schwere Leinen. So sah C. Redtman Klavirrc, an Rie- . mn gehängt, von drei Hamals durch die Braken und ms in die obersten Stock werke der Häuser befördern kurz, die Gilde der Hamals ist für das iMirtf . geschäftliche Leben in der Türkei unent veynich, und deshalb war sie auch die einzige G'werklchgft. die von Sülle, Abdul Hamid selbst vor dem Berfus- iiingsieocn in der Gurtet nicht verboten werden konnte. Der Gewährsmann sagt: Zu Zeiten, wo die Pforte mit den Massen Eindruck machen wollte, waren els in erster Linie die Hamals. die an der Spitze zu sehen waren, ein von ihnen im Herbst W(!8 duichg'sührikr Boykolt kostete dem Handel in drei Monate mehrere Millionen Mark; jedenfalls ctVt besteht keine Gefahr, daß die Hamals ihre Macht je ge'n die Pforte wenden würden." - Das L'ben ist so kurz' und jchn Augenblick darin viel werk, ui.d cmi Tage werden verschlafen. aai.,,zw verlräumt., . , ' : . .'.' '.. ' '