t tttewmm& 8t- Kowrls Bkdcutung IS Bahnknotcnpunkt. Nichtliuicn des $e wkgnngäfrikgcS. Erstürmung der Höhe 229. Rückzug in der Bukowina. Borstojz auf Liizl. Von Tr.' Fritz Stferfsjeimer. ,-.,..,,., ,-0-uu11...w.. . ' -- " ' ' i "i 1'MM71,, ,,,, rinTITmTsfltlMriMri,--Tsi 1 ir "i in li- i nrmf mn mmiiai miiMiTiishii-sifi wMmfHIIW II lll I "f " 'T 7 frrr-y PT Ä MP)P - rTT '' - ' ILD Ml H rlf -0 OD s. - -rrJz --- -) MWftW MM fl . . ' " r ' J: ; . , f atrVyiLlnl u üNÜlsliN ., - v . ' z.. 1 !"- -a.' 7 ,-''""""''"-":'. T '."--', ?. ; ' " . - "i,-4..' . . "..i .' V-'' , . . - , - i . ' H ;'i . ' ' .' - j m-A.-... , ' ;--. V . ' ? i i wf ' --.- - - -.. - v '',, , - s ry i , - ' y- - ; ' . Jf' . . , f , ' . w- . . . . . . m , f i ; , u : u . - t - ,.,. ? t - , v . . i . - . f-t 3 tv - f i , ' "? ' ivi t ., i i . t Y ; -s ri 1 V tf ' W --, " ' r- . i JU- r- i v . V ,.,' . Li s . . , , f V '-' v i vW.'-.fc --i XJl .t. . - jr . .i... !;.VAv. I i' -. fc-w ' . f " - t.- tj' " ?r t-," - -.-'I t "s;--- - - . v t r . t- ' , f 1 , , T i . y. , j , . 1 V ' ' f ; f i r v, i fM ' ; i r i ' r i ;y j: l - 1 v"; ' - :- t : k'. i ' " V b . J . ' ' . '.,1 I ' ; t J . y .'. t W ' Vr-V ü- 1 ? 3 : i.N f. V'' f J J - : V - ' . i . .1 1 ' i ; - r' i f ; - ' ' l ) ' : . ;' l v. . f' . f i : ! y L- ' f is-, T i ' ' .! ji. r li ' ' t - -:i ; - r , t i r'-, r . ' : - ' i c . ; - - ' ' , V . ' i " f- .V;,L" v''-v --r-r-'- v"-' m . . J.' J fcp..'rv; ;iM ;r , . , 'UM , '4 ' l'.:-'- ,vi:, -f ' .. 'l U V. ,?- 4U '' i".' ' IM 1 1 . -t--,r , - , . -. . .'v , i I -'s - -- . - t ; ,( ,.v - . , , , w 's- "'" - - ', ' t - -. ' - s. ,'t i ' ! ' i 1 1 fi ! 1 PCZZJPrvQ" HINDENBUEG -mr 1 " ' r ; , , ' lfA(rp SEWEM ENGEßEN nj S 1 ., .IL STÄBE CS&i i.,,.....,! zzZ.z!m?!!im-. ? i I ' f wom w M a k o w i c , k. den 19. Juni. Es ist eine Cchlacht entbrannt im Wlilhynischcn Gumpftanb. Russischs Uibctmacfct hat bie öslerrcichisch'Unqari schkn Vcrteidigungslinien an bet Puti low!a durchbrochkn, Luck ist vcrloicn. Tcr Gtnr ist kcin Hindernis mehr, hinter d,n weichenden Truppen fluten dichte Mffm in die Elnbrllchsstclle. Russische Neilcrei schwärmt im Raume hinter Torczhn. Ta brandet die Äi,ge an die ersten dünnen Damme deutscher Abwehr. E werden hart bcrannt, aber sie halten. Und sie wachse k,,ngsam, unaufhörliche sie werden über Tag und Nacht zur eisernen Mauer. Der russische Bor niarsch ist zum Stehen gebracht. TaZ f. ein erster rascher schöner Erfolg der deutschen Iührung, ihrer Mannschaften und Eisenbahnen. Ter agen. der uns in einem Militärtransportzug von Brest Lltowsk herunterbrachte, 'sieht zwei öcachik als unsere Wohnung in der Gta lio Kow:l. Ter Bahnhof war ein wichtiges 'tratcgisiljeS Zentrum der Russen. Tie Warschku Lublin Chol mer Bahn, die über Garny nach Kiew sihrt, trifft sich hier mit der Glreckc, die von Bialystock über Brest-Liiowöl nach Rowno läuft; eine Gtichbahn von Wladimir Wolstnsk herauf kommt da,zu. gibt um Kowel herum eine Reihe strategischer !2chleiftn und Umgehungs bahnen, die bei einem Aufmarsch den Hauptbahnhof entlasten sollen. Tas lomnt uns jetzt zu gut: denn auch für uns gewinnt ein d'iartiger Knotenpunkt bei den augenblicklichen Operationen naturgemäß an Bedeutung. Kowcl ist für einen Augenblick voll tönenden Kriegölebens. Ich sah das Städtchen im Februar, als der Turizabach die Nie derungcn ringsum überschwemmte und , die Wasser zur Rechten und Linke der Hauptstraße bis on die Türschwellen der Hauser reichten. Tie ganz TrostlosiZkeit der Kumpsodk lastete, aus der Stadt nd . Menschen. Jetzt leuchteten an Stelle 1. GumpfcS saftige Matten und frisch aufgeschossenes Schilf und auch die Menschen, fast durchweg Juden, strahlen, denn sie verdienten an den kauflusii deutschen Soldaten recht gut, namentlich da beim Wechseln der Mark in die hier , a..kx der . österreichisch Verwaltung übliche Krone Niemand sa ,sehr genau den Kurs kennt. zwe,, drei am oor!j?nk. dcr Äid der w;in sie. neue klettern himmelan. Noch ist e die Arbeit der Kanonen, von der dus: Rauchschwaden künden, noch hält die ruffische Front, noch sind die Kosaken nicht an der Arbeit, mit der Brandsackc! der Vernichtung anheimzugeben, was der Krie- verschonte. Aber rm.n denkt mn ein Jahr irück. an den Nnrmnrs,, durch Galizien und Polen, da Wut und Empörung über diese Bubentaten u.d ti:feS herzbewegendes Mitleid mit der armen Bevölkerung das stolze Gcsükl des Vormarsches und des Sieges dampfte.u Bewegungskrieg! Wie ein aufmun icrnder Hornruf zittert daS Wort ud läuft der Gedanke durch die Soldaten-, schare. Ob ste vom Stellungskrieg im Westen oder Osten sprechen, ob sie auch noch so genau wissen, was sie allcZ an Annehmlichkeiten beim plötzlichen Ab . stoppen einet so glänzend eingearbeitete Maschinerie in den kommenden Wochen entbehren werden. Es ist doch ein ande res Erleben, ein ftotj.t:! Hochgefühl voran zu kommen, dem Fcind auf den merzen zu bleiben. Es habe nur em mitleidiges Lächeln, wenn man sie fra ge.i wollte, ob sie denn aber sicher wären, bieses Vorkommen zu erleben. Keiner gweifett. keiner denkt anders. Während V,r im Panicwagclchen der Truppe Azcheilen. kommen die ersten Leichtver kündeten die Kolonnenstrafze zurück. Zinzeln und in Gruppe,,, erschöpft, ruhe -bedürftig. Man könnte es verstehen, wenn auch Geist und Zuversicht da etwas an Spannkraft verloren hätten. Über es ist kein Verzagter unter den Leuten, die, da erzählen. Es wird schon gehen, die Russen müssen nur erst alle wissen, das; sie jeßt Deutscke vor sich haben. Tie Reoen der Geistlichen und Komman deure, die jedem Regiment vor Beginn des Vormarsches einen . Spazicraang nach Galizien hinein so verlockend schil derten. müssen erst unter der Wucht har ter Schläge vergessen werden! Tie Russen schlagen sich tapfer, ihr soldati scher Geist ist durch den anfängliche Erfolg gehoben: unsere Verwundeten sprechen nicht hochfahrend und über hebend vom Gegner, sondern mit ehr licher Anerkennung; aber immer in Worten, aus denen der Stolz eigener Überlegenheit leuchtet. Wir sind auf der Kolonnenstraße zur . ffront, was man in Wolhynien so Straße nennt. Zwischen Kowel und der Bahnstation Turyjsk vier oder fünfmal ein Stückchen gepflasterten, gebauten Weges, je 300 oder 400 Meter lang. Im übrigen eine Strahe so breit als 'an eben lustig ist, mit Dutzenden on Radspuren neben einander, frei weg Ler Zxe'dcr und Wiesen, mit windunasreicher Umgehung kleiner und großer Sumpf ier.,c. Von Turyjsk an fehlen uch die gepflasterten Oasen in der Sandwüste. Tie Räder knirschen durch tiefen, schier unerforschlich tiefen Sand, die Kolonnen kriechen schwerbeladen voran. In den ungepflegten ldern des welligen Lan, des wuchert üppig das Unkraut. Breite jiefrote Teppiche von dichtem Mohn, mit Kornblumen upd Hederich blau und g?lb gemustert, ziehen sich durch, die Mulden hin, weiße Seerosen und gelbe Lilien stehen in sumpfreichen Senkungen, um derlassenc Häuser oder Torfschaften blüht der Hollunder. Wie eine Riefen schlänge windet sich der Kolonnenstron durchs Land. Ganz ison fern rollt dumpfes Grollen. Ta steigen auch schon weiße Rauchfahnen steil auf, die rach sich verdunkeln und im Winde flattern. Ts sind die brennenden Torfe: d's I?. wkgungkkkaeS. tie rauchenden Feuer znm deZ LcrmarscheZ. Schon sind ti In einem kleinen Reste treffen wir nach einigen 40 Kilometern unsern Kordsstab. Rings in der Runde ,,d Kolonnen zur Nachtruhe aufsikfahren. d.e Jeldlllchen rauchen. Harmonikas klln gen herüber. Die Kirche ist als einziges wirklich unversehrt erhaltenes Gebäude zum Arbeitsraum des Gencralsiabes ge. worden. Unter den Bäumen scharren die Pferde d:r Meldereiter und Befehls- empsänger. in alter Bauer jammert nebst seinen beiden Töcktern mit irf schauspielerischcm Talent um eine requl rierte Kuh. bis er schließlich, als gar nichts mehr zu machen ist. gai,z beruhigt und friedlich abzieht. In einem noch zur Hälfte mit Stroh deckten flaut speist man zu Abend. Ein paar Bretter, alte Tücher und Zweige ersetzen die man- gelnden Fenster. Eine Azetnlenlampe und eine Kerze flackert im Zu wind. Wie lange ist's her und der Stab saß noch im prun.'oollcn Schlosse, dem lcit erworbenes Gold fürstliche Ausstattung verschafft hatte. Sehnt sich aber auch nur einer zurück nach dem Stellung? kämpf? Man könnte ja durch Bauen manches in diesem kriegsvcrfallenen Torft verbessern, aber wozu? Man ist doch im Bewegungskrieg, man wird morgen vorkommen, man ist so sichir, ,o zuveriicykiicy: In einer Scheune ver es noch einen S der harten und verlustreichen Arbeit nicht rauben Mafien. :ich nickt von den Teu! scheu. Sie müssen erst wieder lernen, was deutsche Hiebe sind, ekx wir sie in der alten gemiinschien Verfassung haben." So meinten unsere Soloaten ii nicht ganz unrichtiger Einschätzung der Psyche ihrer Gegner. Tie Russen vkrkidigin sich tarkcr g:g.-n die deulscn Angrisse auf ihre Vorstellungen und brachen wiederholt zu schneidigen Gegen stoßen vor. So arbeitete man sich lang sam an die russische Hauptstellung heran, die von der Linie Babie Woroczyn her unterkam, über die Höhe 220 vor dem Torfe Kistilin vorbeiführte und in An schluß uN Höhenzüze und Waldränder bis zum einem See bei Eholopicze an der Landstraße Wladimir WolhnSk Luck verlief. Der stärkste Punkt dieser Stellung war die Höbe 22.. Bei uche. sie von Norden her in der Gegend von Woronziin umgehend zu fassen, sebeiter ten an dr.'itcn Siimpflagerungen. die sich als uniiwteil bares Hindernis durch den Aalv schoben. An schmierigen Stellen ist ja auch jeht in cr trockenen Jdrcszeit das Gelä-de Wolhyniens reich und wie gefährlich sie sind, das ,'e!gt ein Ereignis dieser Kiinpstage: Jl eine Marschkolonne, die ein dcrar.iges Tefi zu ürerwinden hatte, schlugen Geschoss: ein. mehrere Leute wollten in Deckung inS seitliche Schilf und v?rsan ken reltungelos unter der tiüzerisch',n Tecke. Tas sind von dem Verteidiger, der ükr eine reichliche Zahl von Maschi nenee,?chien verfügt. leicht und mit m nigen Trufven zu sperrende Abschnitt!, zu deren Gewinnung der Angreifer lang wierige und fchwierize Operation?!, starker Verbände ansetzen mutz. So lagen die deutschen Truppen über zwei Tage vor der HöHenstellung vor Kisielin feit. Tag sie dann nach der Artillerie Vorbereitung doch im srontalen Sturm genommen werden konnte, ist eine Ruh mesiat der dort kämpsendcn Regimenter, namentlich aegknüder einem so sähen und ! tapferen Verteidiger. Von unserem Standort bei der Haupt bcobachtungZsiklle der Artillerie auf der Höhe dicht an der Straße hinter Malowicz: ist das Gcfcchlöselv trefflich zu überleben. , Zwar leuchien die kleinen ' j Erdwalle vor unsern Schützengraben hell genftosz eingesetzt, geschickt im rechten Moment. Sie sind srisch, ausgeruht, die Unsern haben den clnim, den Hollen der Russen im Raume vor Zubilno. der nächsten größeren Ortschaft in der Riet) timg auf Torczyn zu. in dreifach ausge inen Strohbelag gibt, fchta m Gci,!,f- denn der Boden besieht einigen 20 Männern. Ossi- i l xmn Ätcidt; der Russe muß iurseken einen k?en e.fi.uf I jede Bewegung hier erkennen und er be- irck, die Bretter h-ur i beult die Kuppe auch eine Zeitlang mit Wind und kein Kanonendonner stört. ' schweren Granaten, die Elsentcile und Nur die Masse ischclj und pfeifen im Cl?s um bii Schcrenfemrohie herum ütrol). Morgen geht ;S voran. y...K - ' Ter Kampf um dir Höhe 229. M o k a w i c j e, den 19. Juni. Tie Russen hatten wohl noch die Vor gänge des September 1915 in guter Er innerung. Als es ihnen aelunaen war. den Vormarsch der Oesterreicher auf Rowno anzuhalten und die durch an dauernde Kämpfe und Nachschubsschwie, rigkeiten geschwächte Armee des ErMr zogs Joseph Ferdinand über Luck hin aus zurückdrängen, griff ein ans dem Raum von Binsk berunteraebracbtes deutsches Korps in südöstlichem Flanken stoß über Kolli und den Styr weg ein und zwang die Russen zu verlustreichem Rückzug auf Rowno. Eine ähnliche Operation mochten die Russen jetzt fürchten, und sie suchten ihr zu begeg ncn. indem sie gerade die Schrsront bei Kolli heftig beranntcn. Gelang es ihnen zwischen der Kowel Luck-Bahn und Sokul-Kolki den Styr zu forcieren und damit in den Stochodabfchnitt zu kom men, so wurde diese Erweiterung und Vertiefung ihres Einbruches für die Front im Styrbogcn Rafalowka Czar torysk ebenso gefährlich wie für den stta- tegisch wichtigen ßifenfiannknnienBunf! ! Kowel. Das verhinderten im Verein mit braven österreichisch - dcutschböhmischen Gruppen neu herangeführte deutsche Ver bände. Wiederholte Angriffe der Russen gegen den Stochod Siyrabschnitt fchei terteti blutig, zumeist östlich des Styr. , Zu. einer raschen und eneraiscken Offensive der deutschen Truppen kam es oagegen daiv im Dreieck zwischen den Bahnen " Ksivel Luck und Kowel Wladimir Wolynök. am Oberlauf der Pripjetnebenflüsse Turija uns Stochod Tie Spitzen der russischen verfolgenden Reiterei wunderten sich gewaltig, al eines schönen Morgens der Spaziergang nach Lcmberg durch Pickelhauben gestört wurde. - Durch sumpfiges und schwer zugängliches Waldgelände kamen die Deutschen bis etwa in die Linie Ma'to-wicze-LezachSw. , Zu infanteristischen Gescchten kam es zunächst mit den bet russischen Kavalleriedivision zugeteilten j Radfahrern, von denen man über 100! Fahrräder erbeutete. Schon hierbei er! rvies es ncy, daß man es mit guten kampfkräftigen Truppen zu tun hatte, denen der Sieg von Luck und die Tage raschen ungestörten Vormarsches auch Kampflust und Begeisterung eingeflößt hatten. Ebenso trat die Begabung de: Russen für die rasche Auswahl gutgele- gener uno oeyerr,chender Systeme pon Feldbefestigungen wieder in Erscheinung. Starke Reservoire an Menschen gestatte ten es. hinter der sanasam zurückweichen den Kavallerie überall solche Stellungen schnell und verhältnismäßig gut auszii bauen uns zu besetzen. Tie Truppen der hier eingksktzten russischen Scknitzen Tioiston, die sich die eiserne" nennt, und von der Gesang t nicht hne Stolz aussagten, sie hielten sich für ebenso gut wie deutsche Truppen und besäßen in d?t ganzen russischen Armee diesen Ruf, be-! gniiglcn sich nicht n.li keiner Vcrlkidi gling. Sie waren jetzt aus Sieg und ff) . . f i. ' 7; .ffl lt.- IVl ..i ' rinariieui, Ivr erirciu'n IN die eigen Kraft und Leilrungssahigkeit i spritzen. Aber bald hört diese Störung auf und man bewegt sich hinter den paar Bäumen und Wachotd.'rbuichen recht un gezwungen. Tränten im Grunde liegt das Torf Twerdyn, dessen weiße Holz kirche oft im Ranch und Qualm brcn nenler Torfhäuscr verschwindet. Dahin ter ragen die" Riesenholzfliigel einer hchen Windmühle aus grünen Bäumen baus. Vom Torfe Twerdyn zieht sich ein oruler Streifen tief dunkelgrüner Iär bung nach linZs. Ta fließt ein kleiner versumpfter Bach in den Stochod. Hin tcr dem Sumpsstreifen steigt miedet ein ,Hügcl an, aus dessen wogenden Aehren feldern ein blutrotes Band wilden Mohns hcraussticht. Tort sieht man die Häuser des Vorwerks Lconowka. das eS zuerst zu nehme gilt. Dahinter hebt sich nach rechts hin ohne Baum und Strauch gute eineinhalb Kilometer lang das Gelände, zur Kuppe der Höhe 229. Um das Vorwerk Lconowka sieht man in mehrfachem Gürtel die weißlichen Linien der ruffischen Verteidigungsgrä ben. ein gleicher Ring umschließt die Höhe 229, hinter der eine mächtige Rauchfahne senkrecht zum Himmel strebt. Tas Städtchen Kisielin.brcnt on mch teren Stellen. Weißer Rauch quillt c,uf und färbt sich langsam dunkel, immer neue Hausei werden crgrissen und mk scheu weiße Schwaden zum alten Dunst. Seit acht Uhr' morgens ' eckt schwere Ar tillerie das Vorwerk zu. Sprung um Sprung arbeitet sich derweilen unsere Infanterie vor. Der ffeind wirst schwere' Granaten in ein Kieserwaldftück am Sumpf und nach Twerdyn, wo er unsere Reserven vermuten mag. Leucht kugeln blitzen auf. Schon ist die Sturm linie hinter dem Sumpf weit nach links geschoben, da biegt Plötzlich ein Teil auch nach rechts zur Umfassung des Vorwerks ab. mit besonderer Wucht prassest da Artillerie jeuer auf tie Baumgruppe und di. Häuser des Vorwerks, die Maschinen guvchre heulen wie hungrige Hyänen Io, Da, ein letzter Sprung, " stürzen in das g'utige Mohnland, sie sind dri'i nen- das Vorwerk ist unser. Es ist 10 Uhr und die Junnisonne strahlt heiß. ' Tie Artillerie sucht sich .,eu. Ziele, die Russen funken Sperrsuet hinter und in das verlorene Vorwerk, in dem ein Haus aufflammt. Trüben zur echten bringen die Linien an den Wal?. lauf hinter sich. Gie stutze, schwanken, bautcm. gut derdrahk?'tem SWliintinci .1 ..ti .. . 'r'nk t ,r . t . , .-..,.. ' . - es geyl wie ein filiern vurcy ocn er schöpften Körper, Tann kaufen sie ztr!ck bis in den russischen Graben, wo sie Schutz finden und sich einnisien. Auch die Russen fallen wie mit einem Schlage nieder und graben sich ein. Ter erste Sturm auf die Höhe ist porwärts gekom men, ober noch nicht gelungen. ' Ta marschieren schon ans dem Kic sernstück vor dem Sumpf Rcscrvekom Pagnicn über Twerdyn vor und ent wickeln sich hinter dem Torf. Tie schwere Artillerie baut hinter die Höhe 229 auf die vermutlich! Ajugsstraße der Russen in der Richtung auf Morynlow lös. Von den beiden Swßkompagnien der Russen versuchen einzelne Leute über die Kuppe zurückzukommen., um den An- schluß zu erre,men, sie werden einzeln Es wird horte Arbeit sein, sie on hier l. wcr'cn. Die Häuser des Vorwerks Leonolvka sind von den Granaten böse lerzaust nd am Abhang klaffen im roten Mohn und in den Kornfeldern tiefe braune Löcher. Minenwcrscr hatten sich hier rnichü an geschlichen und dem Jnfanteriksturm giit vorgearbeitet. Aber von hier siihrt erst der weile unbarmherzig schchlosc Weg zur Kuppe 220. Tcn sind sie hinanfge spriingen. Cchrilt für Cchrilt. Hier liegen die Kompagnien des russischen Gegenstoßes, säst Mann sllr Mann noch, wie sie wieder über den Buclel zurück- wollten und abgeschossen wurden. Tie Höhe wird jetzt swon abgeiuchl, die Ver wiindcten und Strohdach des benachbarten Hauses a klettert, um auf die im Winde stiebende Junten zu achten. Den ganzen Abend singen sie. Tie Offiziere sind dabei und sinarn mit. Bis der Holzstoß sprühend zusammenbricht und das letzte Äcrslcin verklingt ... Rings in der Runde flammen die Larfcuer der Kolonnen im Rachtwind. IV. Die (srcignisse in der Bukowina und in Wolhynicn. Nach der. Räumung von Ezcrnowitz waren die in dr Bukowina stehenden Truppe der Armee Pslanzcr-Ä'attin in zwei Richtungen zurückg'gangcki,. Eine Klonne wandte sich nach Süden und ge wami über Radautz das Tal der Mol dawa bei Gnrahnmor, dem sie nun nach Westen flußaufwärts folgte. Mit b?m nachfolgenden Feinde blieben Nachhuten nrhnmm .'n Trlrn niedergeknallt. Ton drü'b'i, am Wald gräbt man die Ruhestätte zwischen den klklcr Fühlung. Bei Kimpolung kam .., v on?,.,, iimen lerne vvrn,,g. allen Buumen und den wiiidschieken Ho!.j!rezen des Fricdhoss Twerdyn. Rasch fällt die Kuppe jenseits ab zur Mulde, in bet einst Niste In, lag. Es schwelt und brennt noch üterall. Tie veiven ZUrchen entrannen bet leudcil Rege in Jenklchlano. Während im vorige Jahre strah'h lciiscr Sonnenschein das ganze Frü jähr hindurch anglialtcn hatte, so daß die Felder vcidurstctcn und die Ernt schlecht wurde, scheint fti diesem Jahr j die deutsche Erde ihren Anteil am be j srnchtensen 'Regen reichlich zu lxfom men. Wie groß ist eigentlich die Regent menge, auf die Deutschland Anspruch h.it? Von den rund 4ß4 Billionen Tonnen Ncgenwasser, die sich innerhalb eine Jahres öuf die ganze Erdobcr flache craicßen, bekommt Teutfchlanb sein gutes' Teil ab: rund W4.110 Mil lioncn Tonnen Ncgenwasscr fallen all, jährlich auf T.'uijchlands Boden nie der, an jedem Tage also eine reichlich? Milliarde Tonnen, Ta die durch schnittliche Negcnhöhe sür die gesamt; nale her. Tort werfen die Unsern in hartem Waldgesecht die Russen Stück nm Stück zurück. Auch im Norden "g ht es, nochycm ein Bataillon in schneidigem Sturm Nn. schwieriges Tcfilö bei Wo ronczyn Hköffnet hat, voran. Jetzt erreichen die Reserven die kturmstelliing dicht unterhalb der Kuppe, jetzt huscht wieder die Linie vor, die letzten Russen werden iibcrrannt um ein Uht ist die Höhe 229 genommen. es am 23. zu heftigen iiürnpscii, die man j Erdobcrüäche auf !)1 Zentimeter Z',i als Gegenstoß unseres Äerbündctcn auf-! bercnischlagen ist, wahrend flanz Teutsch fassen darf, um nnaediängt den weitetq land eine Aegenhöhe von 71 Zentimeter Ik!.c J, rr::v.'Xt.. - .r i... , hni hf.iH S. )(iil;i Tn(fIVii tiw. Äiuijii; nw.ij z,uvunn uni -i.ai uct ; uult ji.vi 1.11 , f rat'w...... rn:r.-:i. r--i ...r.i. ttrr? .:-r. K.m rn,i,4. .4, . n. .. . wiv.iiiii oiiuiö uiijiictn. uii riqtl " ,,,,, mn um tiu . ' Zweck erreicht war. wurden Stellungen ! r.lng's zurück. Giiddeutschland bekommt f. - "'i' I. !.t t UI1L f I ULl timi. UVV i " , , , - ... v ,,, ' Flamme durch den Schutz ihrer Baum.'""'" impolung m,d Jakebcnq bc- "brigens mehr Regen, namlich 82 Zen. Haine, aber das klösterliche Pfarrhaus , W bit W tinfm ft'"dlichen Vordrin-j t'melcr Vtcgcnhohe im Jahre, die Berg . ... .... . ' 1 ? " 1 (Tv- .-Jtr:jL. IrtnV i.fiftf nn ,njirtffV.iri-h!.wV,ii ,k,l lanUchaZten Mitteldeutschlands erhal. wahrend Norddentschland mit 64 Zentimeter etiras weniaer Nieder et polnisch.latholischen KirSe ist durcd ! vorlegen. Die nördliche Kolonne! 'önlj eine schwere russische Granate zerschinci. ! m lal m 1,011 Westen dun fsi ; tert worden. Ein paar Einmoliner r. ! ruly zuslicßenden E;erremosch benutzt teilen dort die Rekle einer schösse nen "m 0a' und weiter urückzugehen. IMge Klommt. Sckon stoken die Stürmer in wJuiK. und der boblwauai i,ttm.-r I g"ll zm Gegenangri f gegen ! , imgicicymaizig oie Regeninenge Dorf' berunter. kcdan ttieat der Bes.-Kl i wokl böse Stunden erlebt l,t. ,r di.' Russen vor. nahm Kty miedet, und! H ub:1 ganze Erdoberfläche ver vnrchs Telephon, die Artillerie zur Höhe vorzubringen: Kolonnen eilen an. die Sanitäter verteilen sich über das lec goldene Brille weg nicht mutig zu 1 'i Sefchl ! hl böse Stunden erlebt hat. unöder p'-' R"sscn vor. nahm K,,,ty wieder, und! "r die ganze Erdoberslache ver neuen noch über und über mit Schutt rir. dann ihre Kräfte, soweit sie auf dem i wlen. so unregelmäßig tun sie das auch ,ber.I Schmutz bedeckt ist. schau, ilMn über ! 5"d',scr bis zum Tal des Sereth stan be, d.m ' daraus, r das j seine goldene Brille weg nicht mlia zu. I bf" der Linie Berhometh-Wiznitz ! den Teu.tchlanb darstellt. Am regen. Gelände. Ein e.stcr Sieg ist errungen, i nch ein Herrenhaus schützte ein ziemlich j ..... . Vr1 L Fi 4. , w .tfL . ... oerrviioerier Pari vot vem ran. Viüt die Glakfcnstcr sinb von den berstenden Geschossen zersplittert. Drinnen zaus.,, ein starrer Widerstand gebrochen. M. Um Kisiclin. Kisielin. 2L Juni. Tie Hübe 22? ist genommen. Unter dem Schutz ihre! tapferen Gegenstoßes hoben die Russen ihre Hauptkrasie aus j dem brennenden Städtchen Kisielin ab- j gezogen und halten nun rn vorbereiteten Waldstellunffkn dahinter. Den Ostrand de: Stadt bestreichen noch ihre Gewehr kugeln, bis nach Lconowka fauchen noch ihre schweren Geschosse. Tcr , Wald hinter Zabust wrd noch gesäubert, die Gehöfte des südlich von Kisielin liegen d . Ortes Zurawiec werden genommen. Dort haben die Russen zur Entlastung der Höhe 229 einen starken Angriff in dichten Wellen vorgetragen, der unsere ersten dünnen Linien zerriß, dann aber in flankierendem Maschine:.gewehrhagcl verblutete. Unsere Stürmer dringen vber Leichenfclder in ein wahres Labyrinth von Grabenstücken ein. Der Tag von Kisielin kostet auch für uns schmerzliche Opfer, ober es geht voran. Im Norden legen kühne Pioniere und Infanteristen Leitern und Laufstege über ein schmales SumpsdefilS und kommen trotz verzwe! felter Gegenwehr in den trockenen Wald. Immer wieder packen sie ihre Maschinen gewehre auf schmalem Raum zusammen und schieben sich hinter deren Eisenregen vorwärts. ES gibt wenig Schlaf in die se Nacht, denn so zähe und hartnäckig war ver muftt noq eiken. Morgens in der vierten und fünften Stunde bricht er an! Janom wiederum mit zwei Ee aus das Nordiil Ein kcindlicke? Ver. ! reichsten sind die Gebirgsgegenden: die such, die Höycn nördlich von Kuty zui eigentlichen Regcnivinkcl liegen im äii i nehmen, wurde blutig abgewiesen. Dieser ! Ersten Südwesien nd Südosten in den f exzentrische Rückzug zwang die Russen.!' südlichen osen und dem Aatzmaim t ihre Hecrestrile zu trennen, imisclien ! Sbikge, wo einzelne Punkte eine jäb 5 denen nun fast hundert Kilometer Ge'1' genhöhc von 2,10 Mctet haben. Truppen, waren Sanitätsstalionen. Tie k?i,iriin tifir v..... ist u,s,s ... Te eiU Mt; a birgsland liegen, während die österrei W" die Verteilung des Regens über Teil ist sie mit den Ä!'p m in alle chisch'M'grischen Truppen bessere j' Mht so hat wie di, Winde zerstreut. Nur wenia Tische und bindunge nach rückwärts erlangt haben Ehrten sich ausdrucken. 'Deutschlanb Stühle si d noch da. von w, Russen nd den Gegner fesseln. tfl,clj w tnientakett Cha zerwühlt und aufaer sscne Cchreibtische bcr "M hat die Armee Both ! er. der m cmem einfachen, gut au,. un.ttla k n b lSnSiaus dem größten Teil ihrer Sr, t!M e Nie "nd französische HöflichkeitÄrie e. lii. j '" lchlen Tagen keine schwerern Sr0 U V ZU, - bende Liebesbotschasten ans den vi rziz-t M zu bestehen gehabt. Nur im Nor-, " mXnft.nn" 3 ' bi ßW Jahren und Fan-ilienbilder n, , dZntfd dauerte,, die se-dlichen Durch- z '" , Durcheinander hervotauellen Reste von bruchr uche bei Tarnopol an, b c aber , f?' ''"""n .dagegen ab MnStutCÜ&mt j os'l'ch Brody ll mfalttm L" ffÄ Bücher sind überall zersetzt, in en Räi - ""d Bercsteczko abgewiesen wurden,!''"' 'k' m. '. ,h,n,r frt. 5, k...1. ! Weiter nördlich bat die Oskens-'v i,er! ",""?dcr kk entsprechend. In ganz Schmerzen ein paar Brave d e blv j Verbündete sich schon in den Raum au, ' " 's'0" '"W" , vn der ausaelit en Haben werden. ' dem Nordnfet der Lipa erstreckt. EI 'st kben w.e in Mittel-und Sud Ueber Snmpfstücke weg geht es . n den Friedhösen Kisielins durch den er. strittenen Wald von Zapust nach Ziita wiec. Viele Hunderte von Gewebten , vvi vtu ti ticut. ii i w . . . ; - 7- i wurden bei Holatyn den Rüsten Höhen I' V" cr ul, der nicderschlag entrissen. Ter heftigen russischen &e.TCT,, , ,f m ' acnftöfje ungeacytet ist unser Angriffs.!,," J deutschen Nordseekuste ist es ftiiael im Raum westlich von Lu;k unter! I" fll. ; ' chleSwig-Holstein kinsmgen dauernd im orschreitcn fic- l?,' f C J-eflC.'Tfe "elt j" .ie. jjl"aje 5' IV sind dort mit bet Bajone.ispitze In ben " f n " . fl?" 6c' August. vi O t . im Ü'dl ck,e7 Ost V oben gesteckt.. Von ihren Tragern sind Ä, 'l rn d'e schwer p f bf !( . g"1?!. i l die meisten tot. Sa dich. Negers ür k tT Ä'!" ene OstPrK , """ . Prezel bis VCflH 7,i W-L rm . , vi'u nniWI Ull JÜU'UUiUiia UZT ( t-r-r " 1---0-- - zm ifcfbt sstuxm s M s schen-angstlich die Ohren spitzen und im- ! I T 1.??:" Ätn;.?" Wl trockenste Monat DeulfAfanh . h ,1 ruhig steigen. Von diesen Angreifern. nZfryA TLn". ff der Überschläge b r chnet ist d de .opferet Stoß Kisielm und Höhe $ f ; smg k schuhe m 0Wr VÄ L . ... .,5 iiu i... vf.ni ....c. m-ir. .i. .. . ' . Sfl W..es"gcnen. beträgt bereits über ! t,m der 229 entlasten sollte, hat keiner das Leben gerettet ................ iiwuu-iii un aiwsu luicociuni wir zmei mc rand von Zapust heran. Nun sprudeln genstößen vor. Die braunen Gesellen , M A MM .b.-1U fiC f . . I 'j 1 ...C C fL''t . - . . .... ' iiuuijin umüihuiich aus oei oyk kämpfen mit verbissener Wut. kühn, tob LA. L!nt?r hem SAnrmi'r Vitnen fhrunn. I iz.ti -t ...,. in t.r- war aeitieae. ne irakit ft d rii vi u-"t i" y v-3 229. Hinter dem Vorwerk liegen sprung, bereit die Stürmet, nun nach techts ge wenbet. Sorglos unb aufrecht spaziert da ein Mann burch die Kette. Man erkennt jede Armbewegung durchs Glas. Sicherlich ist es der famose Bataillons kommandeur. bet Majot von det Hchde. der seine Braven znt letzten Tat an spornt. Da zuckt es auf. sie stehen und kaufen, vorwärts, bergan. Sie stolpern und stürzen, springen wieder auf nd stürmen. Schon sind sie am russischen Graben, verschwinden brinnen, steigen jenseits wieder hoch, eilen weiter. Gleich müssen sie die Kupp,e haben. Die Fern glaset beschlagen vom heiße Atem, bie Herzen pochen, ' die Artillcricbevbachtet brüllen ins Telephon nach neuer Muni t,on, gfben neue chußrichtiingm. Ta fchwin qt sich über die Kuppe liftg .ine mit .nette der unsern .entgegen, Äwci verachtenb. Erst als viele Reihe babin- gerafft sind, flutet bet Schwärm aufcß löst zurück. Am späten Mo gen bes 20, ?un! scht ein Gegenangriff aus bem Torf Cholopiege gegen unsern Süd flügel ein. aber trotz aller Flankierungen aus diesem Dorfe bringt unser Sturm ins Dorf. Nordlich Von Kisielin schieden sich die Reihen bis zur Stochodbrücke von'! Zabora. beten Zerstörung ben Russen nicht mehr gelingt, am Abend wirb ber Nordieil unb in bet Nacht noch zähen ezecyte von Haus zu , Haus, von huiiii iiuj u;ja ein ...t. m--ir. ...., , " - dauernden Streben der Russen, ihre Ar I UJ ,T T rrezeilen eintreten tillerie immet weit hinten ! halten und! Die längste' Wrfltliiln-In ff;rli.it HJ.?1"11 ,tN kN , IN dk Man bringt rustisckie Keianaen, mi. I (trht. X.,: Ll , i watm Marz bis Mai des tafol' , , ... . " ' , ''Muu .'Mumuij yuiuui! uif-toan I . t . . r-. . UZT'-VVyna? der Spitze, in ZdiW. daß im Norden m rechnnnkf ! ?4 TJSiTi m.9"?8 deutscher Kolomstensohn ,,, dabeis ein ! der A,iisss unb Verteidie,.?rt ltJ P Regen, in Trier Mann von einigen 40 Jahren aus Wol. die nach Süden gerichtet ist. alle nii ' ').' fr: -f'i "'lflfle U'. hynien. Frau und Kinde: hat man ihm ' äußerster Kraft aefiihrie r ssiick.en .1 Nassez. hat baS Rheinland' nach widmen verschleppt, van den fünf risse völlig scheiterten. (Was .ffi.; . f'?,If":.m vieve gneke es vom Kleinen hat dort zwei das mörderische - law roollie unter allen Umständen gerade K.ima getötet, die Frau selbst war lan I an dieser Stelle bnrchbrechcn unb hat !mmf tmr.1 II nH V i :;.... :i . ... . . . ' ? ' '"Ti1 , er an sciimen Gruppen zur Ver fügung hatte, hier eingeschoben. Westlich von Solul am Styr nach 'ber großen Straße von Kowel nach Luzk zu. wo um bie Uebergänge um ben Stochod so schwer gerungen wurde, haben deutsche Truppen ebenfalls ben Angriff begon- schwer krank. Und de für dieses .Vaterland". Tie Gefangenen seon gut aus. Es ist manch Kerlchen varunier, aver auch vieles ist dann sehnig un kräftig. Alle sind gut genährt und gekleidet und nur mit dem Schuhwerk Hapert'S. Ta erkläret! sie allerdinas mit leichter Jranie: daS hätten sie sich jet eben 10 Tage lang einfach durchmar schiert. Keiner von ihnen ist twg feige übergelaufen. .Vt die 900 stammen bet hattet Kleinarbeit", sog. einer ihrer Be, gleitleiite. der im Walde von Zapust von Mann oeci'n Mann auch der Clldteil des Torfes Studyme genommen. Tie j Baum zu Baum voran sprang. Man Z;i der Gefangenen, die gestern W, urteilt sachlicher, wenn man solches et erreich:?, steigt ,,'ingsam auf 900. Die l lebt hat. Tie G'fangenen werden zum blutigen Werluiie der Russen sind unge! Lagerfeuer gebrsck... wo sie übernachten heuet: Tie Nest, der eisernen" Division z sollten. AuA dic Stabs,ia!wm,l, "I", l7r "' mz einer kMiyen ; do:l trn Biwak. Jetzt haben sie sich einen i tem Winkel ZU ihr läuft die L.jiUHD.'iii;it' i.cif r . ri II II li n uns iini :nn eis smiha.i . iiik. ..9i..! ? , I ,! russische Komraamcn werbe um Ge- i Friff m, ' 1. w7 toX. ! r "' . " ur.!t BJ 0 ?gr - ti-i-. " .um. , Mm futt I ouj ffa -iiurfeii ejtuö) TSIUI) neu unb die erste russische Stellung i, Sturm' genommen. An dein Punkt, den - . . V.'I(( 13. Oktober bis zum 14. November bei J Jahres 18J täglich, also im ganzen IZ ( Tage hintereinander. , ' Tie verinnschtk Dusten. TaZ Dekorative spielt in ber Politik, mit.' unter in bes Worte! wahrstem Sinne) sime Rolle. Als die Mitglieder der rus' sischen Duma ibreni Kollegen tn Rom den viel besprochenen Besuch ab, stalteten, da spielte lick, im mksnnn. - rn , . 1 i. r,-..B-- 'n k ' . . V- 't t i. -r ' v ü ÄerbeseWabet selbst m t$$ ;;m w " 1 l" r10 m des Genetals Lamatmor wurde. b Ngng Platz gemacht, die immer Mehr!'s1 . ans Luzk vordraiig!. von det Lipa im fc; tDn m ,i l .1 n. T Süden fast geradlinig in einet Ausdeh-! &4 , Ä il I t ttnü von fast 63 Kilometern nacki it2..4 -'V1. Wtm. &in J deMis ,m Stoefiod. U,.i : i;,,- ; T'L .;"'" pettqiiejte trn flittn -Vrif,, 'Vmmmm Truppen, did t tifff' Är i m'" bk Engländern 'ZZ ui un.ererrmsm gegen die RussA.M'ß :l , i i