Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 17, 1916)
u I f Jtajitajc Oniaha Tribüne, Donnerstag, 17. Aug. 1010. - Seite 7. 74 t '.uz5ky erhält sein V Nonnnando zurück! ;,', . ) ivBcrnl uronatki entsprach nicht y. I itn an 'ihn gestellten Ansprüchen. 'ctrokimd. 17. August. iifcr 2nn- fiimi! Kidiolad V. NuzS (J ist tnii'bi'c jfint ClicrlJi'fctjbtjnbcr ir russifchi'ii 9iorbariiicc ernannt 5ndl. Tttsclbe befehligte die .lil'ifchc Nardarinee nachdem Wcnc inl 9icimciifanuf die foloffascn pcrlüstctt durch Wrncrat von Hin den. 'I'itra, erlitten batte, wurde jedoch im fKcii 1015 we eil augel'lichrr Krank fneit des Kommandos enthoben: We-iwi-iil Alexien, geanwärtig tteueral 5ali?d)cf der russischen Armee, wur 1 k damals sein Nachfolger. Im In. Vi 11)15 wurde er wieder mit dem Oberbefehl der Nordarmee betraut, i MIirkl nhor unrft si 1I,'nn tninhur -r M .t'lllllVIl lIVl'Vk abberufen und (citernl 5kuropatkin wurde zum Aefehldhaber der Nord armce ernannt. Tiescr aber tvurde vor mehreren Wochen seines .No,n maiidos enthoben und als General. flvnuerneur und) Turteilan verseht. l'.'llö KuroPatkin im Februar dic ses Jahres a Stelle Nuzskys zum Oberbefehlshaber der russischen Vordarmee ernannt wurde, wurde er von der ttosakenpresse Amerikas als ilieticr begriisst. Nun müsse sich alles wenden, hich eö, Hindenburg habe endlich einen ebenbürtigen, Geg. ucr gefunden und werde bald auch seine Meister . finden. An Vcrsu chcn, so hochgespannte Erwartungen zu entspreäieu, hat Kuropatkin es nicht fehlen lassen. Menschenleben ohne Zalil hat er geopfert, aber Hin. dcnburgs OWreue stehen heute noch da, wo sie slanden. als Kurouatkin 1 V den Oberbefehl übernahm. Nun ist s ch der den Weg gegangen, den so f niancher russischer (General vor ihm l gegangen ist, und über kurz oder lang wird auch der grausame Meu. schenschlächter Brusilosf diesen Weg gehen, weil er nicht gehalten hat und nicht halten konnte, was man fco,,' ihm erwartet. An gutem Wil len die Deutschen zu besiege, fehlt cS den russischen 0Jeitcrii.cn nicht aber zweierlei fehlt ihnen: daS Feld herrngenie und, die Soldaten, uii denen allein man die streiften Ent schridungcn auf dem Schlachtfeld! herbei suhrcn kann,) Ncurr Tircktor der Münze. Washington. 17. Aug. Prä sidcnt Wilson ernannte gcsterii 7? I. H. Von Engelkcn von East Pa. latka, Fla., zum Tircktor der Mün zc. Tcr bisherige Inhaber des Po stenö. N. W. Wollcrn, hatte sein Amt aufgegeben, nm an der kom. nrendenPräsidentenkampagne tätigen Anteil zu nehmen. (Wieder ein wichtiger Posten mit einem Manne aus den Südstaatcn besetzt, wie cs unter Wilson grosttcnteils der Fal' lX.) (! ! Irisches, Picknick am Sonntag. xer unter beut Nmiieii Frieds of Irish Freedonl" bekannte hiesige irische verein veranstaltet am fout. wenden Sonntag, den 20. August, in Hibbeli'rs Park. Ecke 41. und Leavenworth Str. ein Pickenick, dessen Reinertrag in den Hilfsfond für cie Hinterbliebenen der bei der kürz, lichen irischen Revolution ms Lc den gekoiiunenen oder hingerichteten Patrioten bestimmt ist. Ein ganz vorzuguches Programm, tit aufge. stellt worden, und die Teutschen der Stadt sind besonders freundlichst eingeladen, das Picknick zu besuchen. Es ist zu wünschen, das; viele Teilt, sche sich einfinden. um unseren Mit Smnpathie ßi bezeigen. Ter Ein trittspreis ZA ragt nur 25c. g'iniiiiiiiiiiiuiuiiiiiiiiiitiiiiiiiiinuimiiiimiiiiiiniiiuiiiiiiiiiiiniHiiiiitiii nun I ExKursionsraten nach dem Osten I 5 uöcr die ILLINOIS CENTRAL R. R ?luSwahl von Rundreise, und direkten Linien nach New fjoxt und Boston. Abwechslungsreiche Linien nach allen oft- lichen Kurorten, . ' 5 Sehenswerte Ozean, Seen und Fluszsahrten. Liberale Fahrtunterbrechungen. .. Lassen Sie uns Ihnen helfen bei der Ausarbeiwng JhreS Neiseplanes nach den östlichen Hauptstädten und Sommer-Kur. orten. . . Fahrkarten zum täglichen Verkmif: Gültigkeit 60 Tage oder bis zum öl. Oktober. . Für nähere Auskünfte und ausführliche Beschreibung wende man sich an die (sich Ticket Office, oder schreibe an S. North, District Passcnger Agent, 407 südl. 16. Straszc, Omaha, Ncbr. Z Telephon Touglas 264. ; iliiiiiiiiiiiinniiniiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiininiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii,,, C er JuziDe. AiiS btm eifrtfj, Vm, tf. Cchcde.Hcvkr, mmsssBEsmma UllMjMM Reparaturen oder Ersatzteile für Oefen und Heiz-Apparate jeder Art sind stets auf Lager Cut Arbeit! Billig Preise! Reelle Bedienung! Omaha Stove Repair Works '?Z"Wi H i? &sm y I a MHMS 0 IHIBEERYOüLIKE t Ein Produkt mt 'feinstem ' j anierikanischen Gersteinnalz und bestein, ausgesuchten importier. i 1 ten Hopfen. Gebraut -und auf 5 . Flaschen abgezogen in einer n:o- t 2 i strenaer .Beachtung der sanitären Be stimmungen. , Ter Geschmack ist der denkbar beste. Kein Gebräu ist erfrischender oder zufrieden stellender, speziell an. heißen Tagen. Spart ö!e Uoupons fttr Prämien. Telephoniert Douglas 1889 und bestellt eine Kiste fürs Haus. Luxus iaratile Company j A c A l m Nänöler. ES w,r auf ok grohen Landsitz der reichen Frau Hasfucc seil dem Ätieg irnnict injanitt geworden. Die Hoffnung, twjj die Chausseurs AlPinö mit schmeiternden ClironS wieder in das kleine Bag?senstädtchen einziehen und wie in den ersten Kriegstagen die Trikolore auf dem Nathauöturm hissen wurden, war nicht in Erfüllung gkgangen. Wie ineinander verbissen, standen sich die deutschen und französischen Linien ge genubcr. Kein Erde wurde preis Sieben. Nur inanchrial donnerten die Kanonen lauter und vernehinli cher. Dann flutete es in den engen Straßkn von vic'.cn Feldgrauen. Die alle Dame vermied es gcflis sentlich. mit den Ofsizieren zusam incnzukomnieii, dtr.sn ihr schönes Landhaus ein willkommenes Obdach bot. In ihren Augen war W. di Eiildringlinge. die einSe, und sie litt unter dem Zwang der Zeit, die auf Sentiments" leine Rücksicht mehr nahm und alles mit der Schneide des Schwertes entschied. Es war ihr, wie so vielen (Zlsässeriniien, im Frie den nie recht zum Bewußtsein gekom men, dich das Elsaß wieder deutsch war. In dem Bogelentcilchen nahe der französischen Grenze lebte es sich fast wie in Frankreich. Ihr Mann war ein entschiedener französischer Patriot. Alles Teutsche wurde ängst lich ferngehalten. Die Töckter heira teten nach Paris. De, älteste Sohn wurde in Samt - Chr zum Offizier ausgebildet. Nur den Jüngsten. Euy. hatte die Mutter nicht Ergeben wol len. Nun hatte der Krieg gerade di sen lehtcn und liebsten mit härtn Hand ihr aus dem Hauö geholt. Erst hatte sie gedacht, der Zioiespa'.i müsse sie töten. Aber mit der Zeit fand sie einen Trost in dem Bewußtsein, daß ihr Sohn dem Herzen nach ja doch rar.zzs: blieb, wenn die Berkältnisse ihn auch in die Neihen der Feinde ge zwiingen hatten. Guy schrieb ihr re gelmäßig aus dem Felde. Anfangs es über den Zeilen wie ein Dämp fer. so, als könne der Junge sich in lemem eigenen Herzen nicht zurecht finden. Dann aber schwand langsam daS Gequälte. Immer freier und klarer klangen die Briefe. , Und nun sollte er kommen! Er hatte Urlaub erhalten und durfte zum erstenmal wieder in die Heimat. Frau .ycistner traute ihren Äugen nicht, als sie ihn, zum Manne gereift, in den Armen hielt. Zwischen Lachen und Weinen fand sie immer nur dieselben Worte: Mein Junge! Mein gelieb tcr Junge!".. Guy berichtete in den folgenden Tagen völlig unbefangen von seinen Erlebnissen und neuen Erfahrungen. Ich komme mir wie Columbus vor, des ein unbekanntes Amerika entdeckt hat. Liebe Mmtcr, Du mußt mi? ' auf mein Schiff folgen und mit auf Entoeclungsreisen gehen. .Nach Deutschland? fragte sie er. schrocken. Da lachte der Junge und meinte, auch er habe sich in den ersten Wochen vor dem fremden Land gefürchtet, bis er es kennen und lieben gelernt habe. .Siehst Du. dos ist der große Fehler. Wir machen uns Zerrbilder von den Deutschen. Alles, was von ihnen kommt, wird bemängelt und bespöt telt, während alles Französische rück haltlos als etwas Vollkommenes hin genommen wird. Jetzt aber weiß ich. wo ich hingehöre, und welche Kraft und Tüchtigkeit in diesem deutschen Bolke steckt. Schau, Mutter, und nun mußt Du auch Deine Bsrurteile überwinden und dieses Deutschland, wie ich es kenne, schätzen lernen". Die Mutter regte sich nicht. Wie zu Stein erstarrt, stand sie vor ihm. Also war das Gefürchtete und halb Geahnte doch gekommen. Und plötzlich schmiegte sie sich dicht an ihn, in dem leidenschaftlichen Bestreben, ihn aus seinem Weg zurückzuhalten. Sie sprach von vergangenen Zei ten, vom Vcüer. der sich 7(7 mit aller Gewalt gegen eine Abtretung von Elsaß Lothringen eingesetzt hatte, vom Bruder, der fetzt im ttrieg Of fizier der Ehrenlegion geworden war. Alte Erinnerungen wurden wach. Längst Vergessenes stieg wieder auf. Gus war ein kleiner Bub. Der Großvater Dijon hielt ihn auf den Knien und lehrte ihn die alten fran zosischen Lieder: 5?a!borough sen va,ten guerre . Mro!itontoti Mirontaine .... Glimmen Leu Violen: .Äuonö, ein fantz de la Patrie " Und viel später die Hochzeit de' alteren Schwester in Paris. Papas begeisterte Rede und dl, Antwort des franzchschen Ministers, die in den Worten vueklang: .Lc France n'oublie paö!" lFrankreick, vergißt nicht). .Weißt Du noch Gun, weißt Du. noch?" Ob er e noch wußte! In der Däminerstund' dieses fcheidendea Tage schien V. ihm, als hielte eine freinöe vewali sein Herz umklammert. Die Mutter fühlte, wie sein Atem stockte, wie die Berganzenheit in sei na Seele an Boden gewann. Si. legte ihren Arm um seinen Nacken,' .Im Namen Deines, Vaters, Guh bleib Deinem alten Vaterland, bleu uns ollen treu". .Euch treu?" Das wirkte wie da Signal vor dem Sturm. Guy war aufgestanden. Er dehnt die jungen Glieber, als erwache v. aus einem schweren Traum. Weiß. Du, Mutter, daß mich das zum Ber räter machen würde?" Sie erschrak über den harten Klanc, seiner Stimmi. .Bon Erinnerungen und Ueberlicse Hingen lebt man nicht", fuhr er lief, lig fort. .Das macht den Menschen innerlich kaput. Euch allein triff! alle Verantwortung. Wenn ein Fran zose aus mir werden sollte, hättet Ihr mich nicht inö deutsche Heer ein stellen sollen. Entweder oder ; ein 'Dazwischen gibt es da. nicht". Nun hatte er die Sprache wiederge funden. Die Vergangenheit hat keine Gewalt mehr über ihn. Da begann er zu erzählen. Ein Bild reihte sich an das andere Das chuhengrabenleden, die erbitterten Kämpse. die treue Kameradschaft, alles gemeinsam Durchfühlte, daS die Menschen fo fest aneinander band. Und dann bämpkte er die Stimme Er war an das große Ereignis ange langt, dem er seine volle inner Wandlung verdankte. Ganz klar trat daS Erlebte Miede vor feine Augen. Es war eine wun dersame mondhelle Nacht in den Ar gönnen. Er stand auf Lorposten mi einem Kameraden. Eine heiße Sehn sucht nach seinen Bogesenberqen hatt. ihn ergriffen. Plötzlich fühlte er ei nen eisernen Griff um fein Bein. Wie eine Schlange hatte sich ein Senegal ncger zwischen den hohen Gräsern an ihn herangeschlichen. Er sah noch dae Grinsen im Gesichl des Schwarzen, den blanken Stahl des langen Mes sers, die breite Tatze, die seinen leisen Schrei zu ersticken suchte, dann ver. sank alles vor ihm. .Als ich erwachte, sah ich in die hellen Augen meines Kameraden, der, mir zu Hilfe geeilt war. Er hatte 'den Neger niederze streckt und pflegte mich wie ein Bru. der. bis V ungesehen zu unseren Linien zurücklehren konnten".. In jäh aufwallender Rührung nahm Guy die Hand seines Mutter: Ver. stehst Du nun, daß ich ein Deutscher geworden bin?" ,, , ,Sie blieb kalt "und unbewegt, wi, in einem Bann gefangen. Du, eir Deutscher", wiederholte sie nur lang, sam. .Wenn das Dein Bater wüßte Er hätte Dich lieber als Franzoser sterben, denn als Deutschen wieder, kehren sehen". .Und Du. Mama?' fragte er weich. Aber sie fand kein versöhnendes Wort, obwohl ihr Herz vor Weh zu zerspringen schien. .Ich auch", sagte sie dumpf. mmmammmB mim , , in raunn mmm in n , ni ,,, Achtung, Cesov'd Gmalm Cti tr' ry rt ,,(Z,ttgN' löune"! i tlif w Die Preiserhöhung auf $5.00 das Jahr tritt am 1'. Okt. in Kraft. Die Erhöhuug muß wegen der enorm gestiege nen Papierpreise eingeführt werden.' Aus Rücksicht auf un sere jetzigen Leser haben wir den Preis nicht sofort erhöht, sondern den Lesern Gelegenheit bis zum 1. Oktober 1916 gegeben, ihr Abonnement zum bisherigen Preis von $4.00 das al)v auf dem Lande zu erneuern. Wir raten deshalb allen Lesern, die sich diese Spanne Zeit zunutzcn machen wollen, Ihr Jahres-Abonnement ohne jeglichen Verzug einzusenden. ' ' Achtungsvoll Tägliche Omaha Tribüne m I Qtii Wfnfirtutir VmrF4 K TA I U vvv(inu wufritw VUilli f. Papas Käppi aufsetzen und den an: ßen isadel um chnaüen: das e!be p.appr und denselben Sadel, die man spater dem Toren mit inS Grab gab. Und dann war eö Sommer. Er schritt mit den Geschwistern durch die blühenden Wiesen, und sie pflück; ten um die Wette roten Momt, wei ße Margareten und blaue ttornblu men, um dann zu Haus alle Zimmer mit diesen drei Farben zu schmucken. Ost an Winterabenden. wenn alle Läden geschlossen waren und der Schnee jeden Laut von drauszen er stickte, hatte sich die Mutter ans Ria. vier gesetzt und leise die Marseillaise gespielt. Im alten Kamin knisterten die ' Holzscheite. Die Silberleiicbter mit hfn 9sn,rtrf?äfran Winrftn k,n teuerliche Lichte! in den halbdur.tlen 3 .Slaum. und ganz sacht folgten die t' "r-'t Wochen waren seit jenen schweren Urlaubstagen vergangen. Der junge Haffner hatte draußen im Feld fei, nen Frohsinn bald wiedergewonnen. Aber für die Mutter fchleppten sio oie .nge envios oayin. &te hatt keine Brücke zu ihrem Sohn gefun den und vermochte auch in ihren. Briefen nicht, den früheren zwanglo.?' 's sen Ton anzuschlagen. Man traf siW ritt mrKr ml fco (wnf i " 4,y iwm ZU stolz, um ihre Tränen und ihreri Schmerz zu zeigen und lebte hinter geschlossenen Jalousien. , Aber dann kam plötzlich ' eine Stunde, die sie jäh aus dieser Ohn macht riß. Es war ein Telegramm mit einer Trauerbotschaft. Ihr Sohn war bei einem Sturmangriff durch einen Kopfschuß tätlich getroffen worden. Da war eS, als brächen in dem Herzen der Mutter die SNauern einer Festung zusammen. Sie ge dachte der Stunde, da sie gewünscht yalke, tyren Eoyn lieber tot, als zum Deutschen gewandelt zu sehen, und mit dem Schmerz um den Wer lust ihres Jungen verband sich eine nagende Neue, das Bewußtsein, daß es nun zu fpät war, um alles wieder gutzumachen. Die Freunde im Städtchen mein ten, der Kummer habe die reiche Frau Hnffner sehr verändert. Ihr Haar war weiß geworden und das Leid hatte tief Furche in Ihr Gesicht gezogen. Auch ging sie jetzt immer! etwas gebückt, als könne sie nicht ganz die Last ihres Schmerzes tragen. Aber über noch etwas staunten die Städter. Die Läden in dem großen Besitze waren nicht mehr geschlossen. Man sah die alte Dame oft am Fen ster über der Straße sitzen, und' wenn' .s,.. , r.: ...1 jciuyiuuc viiiuiicwuuiiujicilin, 0 nete sich ein Flügel. Blumen und Zigarren wurden herausgereicht, und eine runzlige Hand nUe mit einem weißen Taschentuch, bis der letzte deutsche Soldat um die Ccfe , te Straft versZwunden war. & .SJ timmt für tUitlj Neville Demokratischer Gouverneurskanöiöat für Nebraska. Die Demokraten Nebraskas offerieren als Gouverneurs kandidaten einen Sohn dieses Staates, geboren und aufgczo gen in North Platte. Einen Mann, der durch Bildung, Ge schäftstüchtigkeit und-praktische Kenntnisse für dieses hohe Amt besonders befähigt ist. Sein eigener großer Grundbesitz machte ihn besonders der traut mit den landwirtschaftlichen Bedürfnissen dieses Staates. Er ist ein genauer 5i'enner des ländlichen Kreditwesens und erkennt die Notwendigkeit eines besseren Kreditsystems für die Farmer und wird seine ganzen Kräfte aufbieten, die . se Verbesserung durchzuführen und will die Regierung auf das Beste unterstützen, um dieser Neuerung in diesem Staate Gesetzeskraft zu verleihen. - ",. . . ' , ' " Er war stets ein Fürsprecher für eine Veröffentlichungsbe Horde, die unter Leitung des Staates das allgemeine Publ kum über die Hilfsquellen Nebraskas auf dem Laufenden er hält. . Falls er als Gouverneur erwählt werden sollte, wird er seine ganze Zeit und Energie daran setzen, dem Staat Ne braska eine gründliche, geschäftsmäßige, praktische Verwal tuug zu geben. ........ , , Seine beste Empfehlung ist wohl die allgemeine Unter stützung seiner Nachbarn. Herr Neville hat in der Primär Wahl beinahe die ungeteilte Unterstützung sämtlicher Wähler des Lincoln Eounty erhalten. , Sein Alltagsleben ist wie ein offenes Buch; alle seine Ta ten waren die eines guten Bürgers. Er ist kein professionel ler Politiker, hat keine politischen Feinde zu verfolgen, noch politische Freunde zu belohnen. Er ist ebenso der Freund des Arbeiters, wie er der Freund des Bankier ist. Er ist rechtschaffen, ehrlich und fortschrittlich.) Er ist ein Mann des 'Volkes. ' Ueith Ueville tit frei und offen gegen das prohibitiotts ttmendement Stellung genommen, während sein Gegner ein ausgesprochener Prohibitionist ist und die Zlnnahme des Pro-Hibitions-Amendements fordert. Ueith Neville sollte deshalb die Stinnne jedes liberalen Bürgers ohne Rücksicht auf seine Parteiangehörigkeit erbal ten. Stilnmen Sie für ihn im November. , ' pjmmmmmm ; W p r- r-i i r M 'llZj' ' 00' iJSw. r 'r i . f f p i ' ' , , V ,1 ' 4 ' - ' " , 'ti'l' ' !S ' . l 'f' ', ; 1 5 ; ' I - p - , I f. . ' . ' ' ::?hf;r J - 4 . ' ' r . L tj f--;Y ,,;?':''.'' ' ., .'. i ii v ''' 'it i -V' SS ' i . . I ' V , t . ; . I ' Mi mi ; ' - V - I fc I , " 1 ' ' ! ' i i ' ' f 's J ' ,,? ' S' '' ' ' V I SX; ' " " 1 . ! AA"' y ' 1 i "V, , ' '' J ' i " ' 1 X l i i t - , ß t Ik M , t " ''', V fA 1 1' ' ' ' i n,y'. - 4'I ;. I f. i.yyv j,y ..y-.y'-.--- : K , - y : H V . ., .. ; . U-s "-5 ! ' ! - i , ! I s , . l I - ' 1 j V ' . " t Ti s X lii 1 . : U I '.''.'. ! k-Vi ; '-' ' - !- d t ' ' .1 ' 1s L1 , , - - 4-fc, i-. . ,- .. -- . I V i ' , .v , , - V r I, f. M