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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 17, 1916)
Tägliche Omaha Tribüne, Tom.crätaß, 17. Aug. 1910. - Mto 0. , OFFERi lur al Schulmädchen U i r N IN ii ff! ,: ili VtrMu't ii IM' K v !;.! i( iiiu'm : Ktir :ii40iupf Hl v' ,! !!!' n.M. ill' ijHT!, iViilllI stl! i: ,"P. i !,;!" , V . I : i . i,UI VPl ;IH'1 C 1 I'HIMil, V H'ii'i I"H (sV.ki-.iiui. itnifru ,I,!i i, in 'i,-'! i..i!,;';,i ; iviic tU 'f 'rtiOih i iii,i,;r !! " oiwiiT iiMM'Mninciil-i. rill" ",i , , , ,,!,!'. mit MK;ii nnt Xuit 'l ,!..!, 'j I wirklich ,;uari'ii!iflrr Snjfrr. Preis $14' ; Cicr.JcSs gute liess & fcr für SIO ii. 812.! FRELIXG & STEIME ( Ä jmnhaö IdK SUfffrieHrifaiUrn" fl 's fc ) IM! Farnam crr. I Ä L.WWWlÄMiLlW!Ä!ÄMÄ Zalinheilkunde ':y,JV Wirksamkeit , j Verläßlichkeit I C 1 Sparsamkeit 'jM Wirnnf?, . : VP-.r,-"f ! i ' Freie 1!nfpr5iifmim J'.ftl0iunpu iw Dr. Hall?, irt. Ir. 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OH, tZ ist wundervoll, lag uns hier oben scheu bleiben. .Hier oben im Zimmer! Nein Kind, wir werd:n zu den Zigeunern gehen, unter die Lrnden . .Aber hier oben sehen wir die ganze Stadt, das Meer, wir hören die Schwalben witschern: und die Musik und daZ Licht dringen wie et was Unfaßbares, Traumhaftes durch die dichten alten Linde zu unö her auf". Das Tageslicht wurde bleicher, blauer, kühler, Lampenlicht und Mu sik schwollen wärmer empor. .Wir wolle 1 hinunter gehen", drängte die Stimme der alten Dame. .Ja. gehen wir". Lisa löste sich langsam aus dem Fensterrahmen. Sie dehnt sich, nahm ihren, Hut vom Tisch und trat in daö erleuchtete Nebenzimmer. Eine kleine, zarte Dame, in einem grauen Seidenkleid, einen Spitzenhut auf den weißen Haaren, stand unter der Lampe und zog die Handschu b an. .Aber Tante Trude. hier in Na gusa! Niemand kennt Dich, niemand weiß,' daß Du das feinste, zierlichste Wesen in unserer guten Stadt bist . sagte das Mädchen lachend, .laß die Handschuhe nur liegen". , Macht der Gewohnheit, liebes Kmd",' und sie stäubte leicht ihr ra schelndeS Kleid ib. DaZ große, schöne Mädchen sah sie drollig bittend cm .Tantchen, muß ich den Hut aus se?n?" ' Besser wäre eS , Beide Dame hielten plötzlich lau schend mne: Lisa stand vorgebeugt, ihre Hand faßte leicht die Schulter der alten Dame: . .Ah. waZ ist das?" stieß sie leise hervor. Da unlen was für eine seltsam Stimme und dieses Lieb!" Zeitlos, wie eine ewige Klage, schwebte es im Raum, ward eins mit dem reifen, warmen Sommerabend, schlang sich um die Blütensülle, zitterte über dem blauen Meer, und leise, leise klangen die Geigen hinein, das Cello, das Cimbal. Lisa zog ihre Tante mit sich fort, wortlos, erregt Da unten saßen sie, unter den aU ten Linden, die vielen Menschen, Ta inen in hellen Sommerkleidern, Ofsi ziere mit goldenen Treten, und hin ter den kleinen, dicht beschien Tischen eine dunkle Mauer von Menschen, dazwischen Soldaten und viele Män ner in malerischer Volkstracht. Sie alle schwiegen, si: alle hingen an den Lippen des dunkelhäutigen Zigeu ners, des Primas. Seine stahlblauen Augen sahen un ter gesenkten Lidern hinweg über die Menschen, der schmale, bronzene Kopf mit dem fchräg gescheitelten, glatten, s:st anliegenden Haar, die gerade Nase, der scharf geschnittene Mund, um den ein schmerzlicher Zug lag, die schlanken, brauv! Hände, die leicht die Geige hielten und den Bogen führten, der junge, aufrechte Körper das war so wundervoll, so weit ab vom Alltag, wie ei Traum. Alles hielt dea Atem an. All die Menschen faßen und standen da unter dea alt Linden, neben ihnen rauschte dal ewige Meer, und durch sie alle zog eine wonnesame Traurigkeit, als od in weiter dunkler Ferne ein ver lorenes Glück emporstiege. Lisa lehnte an einem Baum, übn schauert von einem eigenartigen Reiz, DaS Lied war zu Ende. Eioge Atemzüge lang blieb alles siill. Tann brauste es auf: Zurufe aus rauhen Kehlen. HänZxklcüfchen. Wieder, immer wieder! Ter Zigeu ner verbeugte sich leicht; kein Zug ver änderte sich in seinem schmalen, bron jenen Gesicht. Er nahm seine Geige, prüfte leicht ihren Ton; ließ den Bo, gen über die Saiten gleiten, und alles verstummte wieder. . Lisa stand i unmittelbarer Nähe des Podmmi; die stah!bia,en Augen deS Zigeunni streiften mit ruhigem Blick ihre Schönyert. wie sein Bogen die Eeige. Lisa suhlte es. - $-3 lang kr vieler. .Eiz allein Adma. Clara !aka. ' " schwermütiges Volkslied. Ein Mur, mein von verhaltener Freude durchlie oie Men chenmallcr da hinten, am Nande oei Lichtkreises TaS Schluch zen ihrer schönsten Stunden quoll auf im Herzen dieser braunen Eon nensohne. Das Lied griff nach lh lien. Älk der Kehrmm kam, hielt es sie nicht m?l;r. da fangen sie mit, rauh, leise, gedämpft, wie ein dampfe hei ßei Zittern, über dem die göttliche stimme des Zigeuneis schwebte. Sei ne Augen waren halb geschloffen, schweiften still in die ernt ur hin und wieder, wenn von der dunklen Ä'enschenmauer her der Kehrreim herüber raunte, wie ein Gebet, glit. ten sie wieder über das schone Mäd aien tM, das oa stand, von Licht übergössen. ?m weißen Sommerkleid, cn yeruiHf vlonoe aar rote- etn Strahlenkranz, hingerissen, mit ira nenfeucyten Augen. Tann wieder tosender Beifall, ern ster, leichter Dank, und die Zigeuner verließen das Podium. Lisa er wachte, sah um sich, suchte ihre Bealei kenn und fand sie im Halbdunkel, an einem kleinen Seitentisch, unweit LeS We.ies, der das Hoiel und das alle Kaffeehaus trennte. Bewundernde Blicke folgten dem großen, blonden Mädchen. , Kmd, wie konntest Tu Dich nur vorn in daS helle Licht stellen! Nimm Dich doch zusammen, Liebling. So ohne Hut läufst Tu daher, direkt auf das zu. was Du fehen willst. Aber o ift es za rmmer - Sie machte keinen Versuch, weiter zu schelten, denn Lisa beugte sich la chend zu ihr herab, küßte ihre Hände und stammelte ein ub:r das andere Mal: Ist es nicht wunderbar, ist das nicht wunderbar " Sie hatte gar keinen Sinn für al les andere. .Was würden Deine Eltern sagen. Lisa, wenn sie das gesehen hätten? Man hat viel Sorge mit Dir - viel Sorqe. liebes Kind, glaub' es mir". Sie glaüele nachdenklicy ,hr Kleid, .Aber Tante Gertrud, das ist doch gar nicht vötig. !ü'ir wollen hier un- ten, an der himili,chen Adna, doch rur toraloZ und glücklich sein. Ind wi,s sollen wir uns jetzt bestel. in". fuhr ftt fröhlich fort. Eis oder L'mouMeZI v- ,E!s. mein Kind". Lisa fuhr eindringlich fort: .Sieh mal. ich din doch sonst ein guter Reisemarfchall ober . dieses Land h!er, diese Sonne, die blaue Aöria immer muß ich .blau" hinzusetzen sie ist so unglaublich, ganz märchenha,'l blau und das !iunte Völ.'ergkmijch: das berauscht mich einfach. Ich bin wirklich oft ganz außer mir! Da ist der Kell ar! Also Eis. ja? Kellner. Zi. troneneis. es ,!t doch recht so? Die alte Dame nickte. .Und dann denk auch nur daS eine, liebste Tante Trude, bald geht'S wie der zurück in unsere kalte, steife Be amtenstridt; jede Stunde ist geregelt, alles soll wieder einen ganz bestimm ten, vernünftigen Zweck haben; Dü weißt ja, wie eS ist, Du hältst es ja selbst nicht aus. Du machst Dich ja aus dem Staube, so oft Tu nur kannst. Sieh, nun lachst Du wie der! Laß mich nur ruhig etwas txr wildern. Zu Hiuse soll das kein Mensch merken. Dann wirft Tu Dich wundern!" Während sie sprach, wanderten ihre Auzen umher. Die Zigeuner waren nicht zu sehen. Ter Kellner kam mit dem EiS. .Also sieh nur, wie vornehm ich bin'. Lisa faßte den Löffel sehr zierlich und nippte mit übertriebener Vorsicht an dem Eis. Tante Eertrus lachte. ES paßte so gar nicht zu dem blühenden. U bensvollen Mädchen. Lisa, da kommt einer von Deinen Zigeunern". Wirklich trat ein langer, magern Mensch, der Baßgeiger, mit verbind lichem Lächeln an einen der Nebenti, sche. Er sammelte auf einem Teller Geld ein. Lisa sah ihn erstaunt an: der Zigeuner, in einem Smokingon zug, bewegte sich ganz unbefangen zwischen den vielen Menschen; er ging von Tisch zu Tisch, verbeugte sich ein wenig, hielt den Teller hin, antwortete höflich auf alle Fragen und hatte of, fenbar kein Gefühl für daS Erniedri gende feines Tun. Als jtt auf Lisa zukam, kgte sie stumm eine Krone auf den Teller. Der lange Mensch lächelte, daß seine starken, weißen Zähne blitz ten. Es war ihr peinlich: Menschen, die mit ihrem Spiel ihre Hörer hin rissen, dürften nicht nachher Geld ein sammeln. , Aber war es denn der Baßgeiger, oder irgendein o.iderer der Zigeuner, der die Menschen aufwühlte, fesselte? Nein, es war der Primas, der Gei. ger mit- Jsern vornehm geschnittenen Kopf, der Jüngste un:n ihnen, dn nicht schrnatzte und lachte, der stolz beiseite trat, wenn sein ortraz be ri . .Tantchen, ist er auch ein Zgeuiiir, der Primas?" -Natürlich. 5ind". .Er hat ein so fchlichteö Wesen". .Na, er gehört eben u den Stil len". .Wir haben aber bisher nie Z!geu ner von seiner Ai,t gesehen. Ja. das ist wahr, er hat etwa! Besondere". .Ach Sott. Besonderes. liebst. Tante Trude. er hat etwas AntikeS HerieS, etwaS von einem jungen Gott und zugleich etwas von einem xefig inerten Weltmann. Ich finde ihi mundeimoll!" Ja äußerlich, da! ist wahr, obei innerlich ist er doch roh und unge bildet, darauf , kannst Du Dicl derlassen." tlt zarte Dame lehnt, sich energisch zurück. vewiß. ungesittet, Schulbildun, bat er vielleicht gar nicht, aber dechall kann er doch ein grundgescheitcr Kop sein". kann, knn! Laß Dir nur sagen aß die Menscheii mit den inieressan ten Gesichtern oft richtige Hohliöps sind. Und die Virtuosität auf de, iö'kige beweist doch gae nichts. Ci, ,'igt Dir nur, vaß dieser Zigeuner wie tausend midae, von kleinste! Kindheit auf das öeigenspiel erlernte als Beruf, wie andere eben jongliern crnen. ober meiiietwegen auch schnei lern sie sind Handwerker'. Aoer Handiveuer reißen unS dock r,icht hin, bezwingen uns nicht!" Nein, das n cht , die alte Tan ichte, dieser ist .eben mehr." Siehst Du. Tantchen, da h,',b' ict lieh: ein Künstl.r ist er, nicht lvühr?' Er kennt keine Noten. ,ch wette!' Gut, wette nur. das macht jc i.ichts. Er kann Künstler sein, ohn, Noten zu kennen." Sie hob abwählend btide Händ, auf, a? die kleine Dame noch etwai aaen wollte: .Tante Trude, Tu bist geschlagen". Aber Äiad, Tu hast za kauin et: was ,' on ihm gehört, er begleitete .Ah, da ist ec. Lie ernst er aus. sieht, was für in nobles Gesicht!" Ter Zigeuner prüfte seine Äcige, beachtete das Publikum gar nicht Ein Herr trat aus das Podium zi und sprach ihn ni. Er hörte höflich zu und nickte. Zabei lächelte er eir wenig, und sogleich sah er jung aus, ehr ;ung, das t'.ünahoalle war minu enlang ,ausgelö'cht. Er wandte sicl. einer Kapelle zu und sae einig, Worte. Der Cinidalspieler grinst über das ganze freundliche Gesicht, er ließ feine Hünimcrchen leise unt schnell über die aiten gleiten. Danr trat der Primas bis an den Rand des Podiums, aufrecht, schlank, gsam melt. Nur wenige Minuten, und all, Blicke ruhten auf ibm, jedes Gespräci onstummte. Leise, schwebend löste sicf, eine süße Melodie los, umzitterte ali die vielen Menschei', hielt ihre Hener gefangen, spielte mit ihnen, lindlich einfach. Tann tropften Töne hinein. icunxr uno treiiio, wie ein lerne: dunkles sslugelschlagen, die Süßigkeit verscheuchend. . Es stieg etwas aus bei Tiefe heraus, in strengem Nhythmus Lisa starrte gebannt hinüber. E$ war ihr. als sollte sie aufstehen unl sich langiam drehen wie im Trau me nach diese: grausam schwerer Weise. Die Eeige riet, forderte, zwanz und dann lösten sich di, Glieder, die Ecige lockte wieder, locktt -- und alles atmete auf. Ein Zögern. Rufen noch, und nun eini 2anzweiie: erst ein inniges An schmiegen, zärtlich aufglühend, und wieder jreigeocnd neue Leiden schaft; und dann ein frohlockendes Tanzen, ein seliges, selbstvergessenes Tanzen. Ein Glück, ein Jubeln in allen Zuhörern; glänzende Augen, zärtliche Blicke, kises Hin und Her wogen. In voller, rasender Leidenschaft brach der Tanz id. Tobender, wahnsinniger Beifall. , Ter Geiger, der sie alle bezauber! hatte, stand ein wenig bleich da, still, fremd. Seine Augen kehrier langsam zurück. Sie hatten etwa, anderes gesehen, ferne Bilder. Keir Lächeln erhellte sein stolzes Gesicht, e, nahm, seine Geize und begann eini Operettenmelodie, die jeder Jung Qif der Straße pfisf. Lisa war augenblicklich ernüchtert, sie drängte zum Fortgehen. .War er nicht doch ein richtiger Zi geuner, Lisa?" Ja, das dürfte er nicht tun". .Aber ich gebe S Dir zu, er ist eir begabter Mensch". Ja. ja ' Morgen gehn wir wieder hin". Ja, Tante Gertrud". Die banale Melodie, die ihnen folgte, schmerzte sie. . (Fortsetzung folgt). Auk einem P laidoyer Berteidiger:.Und dann, meine Herrn Geschworenen, litte ich zu bcrücksichti. gen. daß das Cchcit Holz, womit dei Beklagte den tödlichen Streich voll führte, aus Weichhol, war." Das Wunderkind. A.: .DaS ist aber ein herziges Mädchen! B.: Ja. das ist ein modernes Wunderkind!" A. : .Weshalb denn?" B. : Denken Sie, die ist schon vier Jihre alt und kann noch nicht K!a - "Sf.5 Iii Sie werden die Wahrnehmung machen, dass sich Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen. Ohne Reklame kein Geschäft. Ihre Anzeigen in der "Tribüne" werden jeden Tag von Tausenden gelesen. "Geschäfte, die bisher in der "Tribüne" angezeigt haben, sind mit den erzielten Resultaten sehr zufrieden. Klassifizierte Anzeigen. Verlanstt. Juici zuverlässige deutsche iWiiislrlu'itcT sofort ln'im Monat gesucht. Müssen gut mit Pferden Hinzugeben verstehen. Lalm emgabe erwünscht. Otto Gresie, Atlanta, Nci'r. S-til 10 (Milcht. Ein deutscher tUikr für meine Bäckerei. Guter o!m. T. M. Prigar. Teshler, Neb, M-17 1U Verlangt. Tüchtiger MetMr. Miß das schlachten und Wur'lmcv chen verstellen. Hober Lolm siir den rechten Mann. Mail schreil'e au Gco. Roman. Winiier, Sa. Das, 8 19-1(1 Verlangt. Tüchtiges Mädchen für allgemeine Hausarbeit. leine iaiiiilic. Guter !.'oh,l. Ruft Harne 270 auf. 8 18 1 G Gesucht. 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