Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 11, 1916, Page 6, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Töglichc Oülahn Tridinic. Freitag, neu n. viun- l !)!;. - ecilc (5.
.- N!
7
! z q
L'oüi Stgmmc kr UJicfcii.
. ; v
: -
Roman oii rrr GegnM'art dsn 'iji'iiw fati,
" Ik.-'
y.
Fortsetzung.'
Als der große Stura auf Vni
werpkn kiilsktzt?. trug man den in tie
scn Gchluinn;ec versunkenen Krämer
zurück lii'ch dem nächsten ' eldlaza
rett, iiiubsam auf die Schultern zwei
er toiiVüm gelehnt, malt von
2chi!itr,jfn, Blutverlust und geistiger
Änsptinnung, folgte Lacendun,
Tcr Verbnndpladim Freien, über
dem hoch im Winde die weiße Fahne
mit dem rntrn Kreuz flatterte, glich
einer wühlenden, blutigen WerlstiUt
Daö Getümmel war kaum geringer
als in der Feldschlacht selbst. Die
Heransturzenden sahen zuerst nur
verstreute Kisten und 'Kasten mit
Schienen. Binden. Scharpie , und
Watteballen. einen Knäuel von
Stabsärzten. Gehilfen., Blessierten
trägern und Amputaiionsmessern.
ALe diese beschäftigten M'nichen
schienen zu befehlen, zu schreen. zu
laufen, onzupacken und wieder fallen
zu lassen. 23 Menge der Hilfe fu
chendea schien eher zu wachst als
nachzulassen. Ununterbrochen wurden
i.e verwundeten, aus der Gesechtsli
mt geschiedenen Kameraden Herberge
fuhrt und herangetragen. Biele 33
wundete kamen ungeleitet, schreiend
heranqefturmt, der eme mit hochge
haltener, zerschmetterter Hand, der
andre mit einer Kopfwunde, auö der
das Blut strömte und daö Gesicht mit
einer roten Maske bedeckte, der dritte
, mit zerschossenem Arm, den er mit
dem gesunden fest an den Körper
drückte. RingS umher im Grase logen
ganze Haufen Schwerverwundeter,
manche stöhnend, andre still, mit ge
schloffenen Augen. Wer inen Schuß
durch die Lungen erhalten hatte, dem
ging mit der Luft zugleich die Stirn
me aus; wer in den Leib getroffen
war, lag tolenblatz und stumm da,
bis die letzte Ohnmacht Erlösung
brachte,- wo die Granar? ihie ent
sei-lichen Verstümmelungen angerich
tei hatten, waren die Sinne ge
schwunöen. der Blick des Unglückli
chcn irre oder gleichgültig. Wohin
das Auge steht. Blut. Dort fließt es. !
hier spritzt es die Aerzte und'
ihre Helfer arbeiten mit fieberhafter
Schnelligkeit, sie smd ganz unterae
taucht in die Aufgaben des Augen
blies 3 und vergessen die furchtbare,
menschliche Unzulänglichkeit, die sich
nirgend mehr entschleiert als hier,
denn allen rechtzeitig zu helfen, ist
Uiim!zlich.
...... &tx müssen Schienen angelegt
werden, der Arm ist gebrochen," ruft
der Assistenzarzt.
Wo soll die Zeit dazu herkam
men," schreit der Stabsar.zt, sehen
Sie denn nickt, daß der Mann ne
lev.bä verblutet?" . '
Tie Uniform wird rasch entfernt,
mit Messrrschnitten wird nachgehol
fcn. Aber es ist schon zu spät, mit
dem l?hten Blutstropfen, der aus
einer Seitenwunde floß, ist daS Le
bcn schon verronnen.
Mitten in diesem Wirrwarr, in
lern die Aerzte, dennoch trotz aller
Bewegung die ruhenden Pole der Be
sonnenheit sind, stand Herbert War
ter.S. Weshalb wich auf einmal das
Blut aus seinem Gesicht, so daß es
sich mit fahler Blässe überzog? Bor
ihm auf dem Tisch lag niit ge?chlosse
nen Augen sein Jugendfreund Kra
wer, der zukünftige Gatte seiner
Schwester. Herbert faßte sich schnell
und packte zu. Schon nach kurzer Un
tersuchung ward ihm das Entsetzliche
fast zur Gewißheit. Die Kugel hatte
den Oberschenkel bis zum Knie total
zersplittert, sie war. ein merimürdi
ge? Schutz, nicht seitwärts, sondern
von oben her in das Bein eingedrun
gen. Hier galt es rasche und unbarm
herzige Arbeit, wenn das Leben er
halten bleiben sollte.
Während die siegreichen Truppen
t?eit drüben Belgier und Engländer
schlugen und den Uebergang über die
Scheide erzwängen und während in
Antwerpen die letzten Straßenkämp
fcn tobten, lag Krämer, zum Krüp
pcl geschossen, in verzweiflungsoollen
Gedanken, die das furchtbare Los
noch nicht zu fassen vermochten, im
Feldlazarett, und Ladenburg eilte,
s!s Passagier eines Sanitätszuges
weich gebettet, seiner Heimat in der
Lltmark zu.
5. Kapitel.
Täglich wanderte Estella MartenS
Im Weg von der Villa am Mittel
ireg bis nach dem sogenannten Frei
vaurerKrankenbaus", wo Kramer
sich noch aushielt und seiner völligen
Lencsung entgegensah. Noch wenige
Lochen, und das Elternhaus konnte
chn wieder aufnehmen. Des stolze
Rädchen war ganz still geworden
znd ihre Gedanken schweiften über
Xn Tag kaum mehr hinaus. Ter
Lckrein. den sie tief in ihrer Seele
infZnichlei hatte,' war umgestürzt,
fein Feuer verlöscht. Wunder gab es
aicht mehr auf Erden. Oder war das
Vielleicht ein Wunder, daß Kramer
und Ladenburq da draußen einander
bk,z?gnet und Freunde geivorden wa
kk.,und daß Briefe voZ Liebe und
N-mzrLizschsft zwischen ihnen hm
vnd gingen Z tjiir gftda Isarjuni it hocmüt'ZkH cca Mt zu
t 2
i'
1
Hi
T
chz,. V V
dieses Wunder mehr eine Qual.' die
liklr? Pifbt nirfit itir tyiiii fnitirn
- - . . . 3" vitirnui
ließ. Aber .auf den stillen Gängen
zwischen dci;, Heun und oem Lciza
teil hatte sie immer wieder Einkehr
in sich selbst geliku. ihr stolzes
Selbstgefühl hatte den Willen des
Herzens iirerrsiincni, und sie sah nur
einen Weg vor jiir den Dornenweg
der Pflicht.-den ie tt an ihr Le
benSende zu gehen hatte. Nicht nur
ihr Wort, ein festere? Band noch
knüpfte sie nun au Karl Krämer.
Als ein Opfer des Krieges war er
heimgekehrt, es galt. Me K raste zu.
samnieiizunehmeii. um ihm das Le
den erträglich zu machen und ihn
nicht fühlen zu lassen, wie schwer sein
Verlust sei. Alle andere wäre ihr
wie Betrat und wie die elendeste
Fahnenslucht erichiknen. Jetzt erst
war sie dem Jugendfreund unlösbar
verbunden.
Schon war es spät im No?ember.
Das Wetter war rauh und Winter
lich. AIs Enella. in einen dicken
Mantel gehüllt, durch die kahlen
Alicen schritt, eilten ihre Gedanken
voraus. Am Lager Karl Krämer
hielten gleichsam f einflickt Mteit die
Wacht. Dort faß Schwester Käthe,
einst ,d,e lustige Tenniemeisterin
Käihe Fröhlich, jetzt, ein stilles, blas.
19 laocyen mit tiefen, sehnsüchtigen
Augen. Sie war auf Betreiben der
Familie Kramer , sogleich an daS
Krankenbett des' Freundes zeeilt.
damit er immer ein vertrautes Ge
icht um sich habe".
üieua fühlte keine Reouna der
rr:r-.:.-jL ., . ? .
Iser,llll)i. täte yatte. wie sie glaubte.
Mitleid mit dem Mädchen, wußte sie
oocy. oag öiatye den Freund geliebt
hatte; aber der wirklicke Grund lag!
,r,, j:.c. i- 'r. ..
wohl tiefer, und sie gestand ihn sich
nicht ein. Bano auch ihr Wille sie
an den Berlodtcn. ihr Herz gehörte
2 :.1 , .
ivm rucci vier lag oer cy!ujei
ihres DuldcnZ. Auck die iunae Zrau
Burmeister, Karl Krimers Schwester
Cmmy, wuroe te vieucictjt, wie 1o
autig, antresrer. Ihr gczenüoer
regte sich ein Gefühl des Wider
sinndes, das durchaiis nicht mit jener
Avueigung zu verwechseln war, die sie
schon früher mit Kälte gegen dieses
Mädchen erfüllt hatte. Etwas Neues
war zwischen &'e beiden Fraue.i ge
treten, hü fühlte Estella wohl, ohne
sich die Ursache deuten zu können.
Das Benehmen Emmys war vor der
Heimkehr Karls in eine unerklärliche
Schärfe ausgeartet, auf die Estella in
jenem vornehmen äußeren Gleichmut,
den man an ihr kannte, nie mit glei
cher Münze geantwortet hatte. Erst
seit der Heimkunft Karls war die
Art seiner Schwester wieder freund
licker geworden: Estella blieb sich auch
diesem Verhalten gegenüler treu.
Heute sollten die beiden Frauen'
einander nicht begegnen. Lang, ehe
ml....: , r .
UZleiia das Holpttal erreichte, verließ
es Einmy schon wieder. Sie war
mit Absicht schon früh zum Besuch
erschienen, um ungestört mit Käthe
sprechen zu können.
Als sie auf dem Korridor vor der
Tür des Krankenzimmers standen.
sagte Emmy: .Je länaer es dauert.
desto unruhiger werde ich. WaZ mag
nur aus dem Brief geworden fein?
t hatte ungefähr um die Zeit im
Felde ankommen müssen, als Karl
verwundet wurde."
Käthe Fröhlich lächelte ein wenig.
Mache dir keine Sergen. Sollte der
Brief verloren sein, dann isi's ja gut,
du kannst dann wenigstens ruhig
sein."
.Ich fürchte nur. daß er noch zu
riickkommi, und dann hier direkt in
die Hände Karis abgegeben wird."
.Ich habe dir schon verschiedene
Male die Versicherung gegeben, daß
er zuerst in meine Hände kommt.'
.Und du gibst ihn bestimmt mir?"
.Aber Emmq, du begreifst wohl
gar nicht, daß es beleidigend ist.
immer wieder diele Versicherung von
mir zu fordern."
Sei nicht böse. Käthe. Ich denke
nur an irgendeinen Zufall oder an
eine Fahrlässigkeit, die unten im Du
reau begangen werden könnte. Eine
wahre Furcht hält mich in ihrem
Bann. Karl hängt doch nun einmal
so sehr an dem Mädel. Solange er
gesund war. hätte ich mir gar nicht?
daraus gemacht, ihm die Wahrheit
zu sagen, und ich chab's ja auch ver
sucht. Aber jetzt, wo er zum Krüppel
geworden ist. wäre es grausam und
unbarmherzig, ihm auch diesen großen
Schmerz noch zuzufügen."
Die Augen der Schwester leuchteten
wie im Schein eines Blitzes in der
alte Lebendigkeit aus, aber gleich
legte es sich wieder gleich einem
Schleier über sie bin.
' .Tu', was du willst. Emmy," sagke
sie. .Aber ich glaube, du unterschätzest
dnnen Bruder. Wer ha! es fs ke
wiesen wie tt, daß er ein Mann ist?"!
Emmy überhörte den ' Einwurf.!
.Ich sehe jetzt alles in einem andern
Lichie," fuhr sie fort. .Die meisten
Mädchen haben doch, ehe sie heiraten.
irgendeinen kl'wri ifioman erlebt.
WaS ist denn dabei?. Wenn wir auch
die Martens nick-t leiden m'övw. weil
sngt. als Mensch ist sie doch ganz ein
wandfrei, und mit welcher Liede und
Lartheit sie Karl beyanaeli. M ist
doch geradezu rührend."
.Rührend? Sie ist ja feine Braut.
!Waö ist öa zu verwundern?" Käihe
'ergnif die Hand der Frei, dm und
! fügte, auö ihrer Zurückhliunz der
austreleud. hastig hinzu: .Weißt du,
was ich glaube? Estella hat sich ge
wandelt, sie lieor Karl jetzt wirklich.
Dagegen schein! Hart von ihr cbge
rückt zu sein. Denn von irgendeiner
Zärtlichkeit aus feiner Seile kann ich
weniger entdecken."
.Nein," sagte die junge Frau Bur
mcister entgeistert, .das iil ja rein
unmöglich. Tu mußt dich irren."
.Kann sein," erwiderte Käthe leise.
.Ader ich muß wohl jetzt an meine
Pflichten."
Dann adieu für heule. Achte auf
den Brief."
Als eine Viertelstunde später Estella
leise in das Krankenzimmer trat, fand
sie den Genesenden allein. Er laz.
mit einer Reisedecke bedeckt, anaekleidet
auf einem Nuhebeit und schlummern,
Nach den Gehversuchen, die der Osl"
zier mit Stock und Krücke gemacht
hatte, war eine -vorübergehende Er
mattung eingetreten. Ter lliiisorm
reck war geöffnet. Krämer schlief ganz
ruhig. Seine Gedanken waren drau
sM auf den Niederungen der Scheide.
Er durchlebte noch einmal jene un
vergeßlichen . Stunden im ' Wasser
graben vor Antwerpen, fühlte, wie die
Kugel in seine:, Körper einschlug, und
erlebte wieder. ' wie er sich in das
feuchte Erdreich einkrallte, bis ihm
die Sinne schwanden. Im Traume
war es Ihm wie ein Erwachen. Er
sah sich im Feldalazarett und im
Sanitätszug. - der der Heimat ent
gegcneilte. Die Gedanken, die ihn
von jenem Tage cd unablässig bewegt
hatten, wurden auch jetzt, im Traum,
lebendig. Eine große innere Ruhe.
wie er sie nie zuvor gekannt hatte.
war über ihn gekommen, mit ihr eine
ties 'estgnatwn. Wie so viele Tau
sende, hatte auch ihn der Krieg erst
.,!. n ' . . . . '
zum wirklichen Manne gemacht. ?lhm.
der draußen aus dem Felde der Ehre
Tausende, die daheim Weib und Kind
besaßen, hatte fallen sehen, schien jetzt
das Verzichten leicht. Anders als
früher schätzte er nun die Liebe ein.
die das geliebte Wesen nicht lassen
zu können meint. Das große Ent
sagen aber, das vor ihn hing:tre!en
war, entströmte einer edlen Quelle.
Darf ich jetzt, so hütete eine der ersten
Fragen, die er an sich richtete, das
schöne, stolze Mädchen, das Anspruch
auf den Besten Hat. noch an mich
fesseln? Darf ick. der Krüppel, das
abgepreßte Verlöbnis aufrechterholten,
das mit dem Gefunden geschlossen
wurde? Schon ebe der Sanitätsug
in den Hamburger Bahnhof einlief,
hatte Krämer sich den Entschluß ob
gerungen. Estella die Freiheit zurück
zugeben. Aber als er sie dann sah.
in all ihrer so lange und mit Schmu
sn geliebten Schönheit, als er sie an
seiner Brust fühlle. sonnte er sich noch
'nmnl w.k?nk her
' vtuc
sungswochcn im ' Scheine eines
Glückes, das er nicht mehr als sein
Eigentum empfand. Die Gedanken
deS Träumenden wanderten wegab
ins Land der Phantasie. Die Scheide
glitzerte im Hcrbstsonnenschein. Aber
keine kriegerischen Heerhaufen säum
ten ihre U'er. Der Schloan, mit dem
Schifflein hinter sich, kam über die
Flut langsam herangezogem Lohen
grin nahm Abschied. Gesang füllte
ungehört daS stille Krankenzimmer.
Kramer schlug die Auaen auf und
sah in das Gesicht Estellas. Sie
reichte ihm lächelnd die Hand. Er
zog das Mädchen mit einem der
klärten GesichtsauSdruck zu sich heran
und drückte einen Kuß auf ihre rosige
Wange.
Estella schritt ,?uf den Fußspitzen
durchs Zimmer, entledigte sich deS
Mantels, nahm den Hut von ihrem
goldigen Blondhaar, z?g die Hand
schuhe aus und trug einen Stuhl an
das, Lager Kramers. Hier lieh sie
sich nieder und harrte. Wie blaß der
Unglückliche noch auZfoh. wie seltsam
ihm das ganz kurz geschorene Haar
stand, wie mager der sonst kraftvolle
Körper geworden war. Tiefes Mit
leid füllte die Brust EsiellaS. Ihre
Augen glitten über die Decke hin. die
den Schlummernde verhüllte, und
sahen deutlich die langgezogene Lücke
deS fehlenden Gliedes. Da wallte Z
heiß, wie Tränen, in ihr auf.
.Verzeih', ich war einaeschlasen.'.
sagte tt. .Emmy und Käthe hatten
Gehübungen mit mir versucht. daZ
hatte mich ermattet,
Ich muß ja
dielmehr mei
wieder meine Füße oder dielmehr mei
nen Fuß gebrauchen lernen wie ein '
:. ' :
Kind.
Der Mensch gewohnt sich an'
alleZ," erwiderte Estella und suchte
heiter zu scheinen. .Du wirst sehen,
wie gut du später wieder ausschreiten
kannst. Wenn du ermüdest, dann
bin ich Za da, auf die du dich siützeii!
kannst.' '
Krämer richtete sich auf und warf
die Decke zurück. Ob ich mich auZ
dich noch stützen darf, Estella rief er.
das bewegt mich nun schon feit mei
ner Heimkunft."
(Fortsetzung folgt).
Ein z.usammenlegbsrer
Ofen, der in diesec Form wie eine
Neiseiasche getrz?en werden kann, ist
das neuesie am dem Gebiet, der.
aciirij" Luziüktunkn,
ttcltitte landfeine!.
. In den letzte paar Jahren Hai
die amerikanische Pcsivcrwaltung
in mancben Fällen auch Eva?töch!e,
zur Bedienung der ländlichen Frei
lblieferuiigsrouien angestellt. Nack
der Schätzung der Verwaltung selbst
eine genaue Angabe kann sie auch
nicht darüber machen werden
jetzt etwa 130 Routen von wcibli.
chen Landpostbolen bedient.
DaS ist noch fchr wenig im Ver
gleich zur Gesamtzahl dieser Post,
boten, welche auf etwa 44.0UC
kommt. Aber die Anstellung de,
Frauen ist. wie versichert wird, bis
letzt auch mit keinerlei absichtlichen
W i'li; ,6. .-.. k.-a ii.rx,.j.i
f!uuuijismiijmc uu vus Wt0Jl(CCI
ktfelgl; Bewerberinnen erhielte
freie Stellen dieser Art einfach in,
Hinblick auf die erwartete Befähi.
oung und auf Grunolage pon Emp
fehlungen. wie die Männer auch.
Doch glaubt man. daß es balk
damit etwas anders werden, und
die Zahl der weiblichen Landpostbo,
ten beträchtlich vergrößert werden
wird, soweit sich überhaupt Licbha
drinnen für solche Stellen finden,
die in gar manchen Fällen ' strapa
ziös genug sind. Es heißt nämlich,
in vielen ländlichen Gegenden ver
lange ein großer Teil des Publi.
kumS. daß mehr Frauen mit fol
chen Routen betraut werden, weil
man mit dem bisherigen weiblichen
Postboten meistens besonders zufrie
den fei. namentlich waS Höflichkeit
und aufmerksame Pflichterfülluna
anbelange. Obwohl auch da V
kl!nis deS Publikums zu männlv
chen Landpostboten im allgemeiner
als ein recht gutes bezeichnet wird,
hält man anscheinend doch eine zahl.'
reichere Anstellung von Frauen fü,
wünschenswert.
Die beste Seite.
Wenn nach dein Sprichwort jedes
Ding seine zwei Seiten hat. sopfle.
gen sie meist nicht, gleichwertig zr
sein, sondern eine gute und ein,
schlechte darzustellen. Da ist tu
nun höchste Lebenölunst, jedes Dinc
und jede Angelegenheit, die sich un:
als Hindernis in den Weg stellt, fl
zu wenden, daß sie uns mit der gu.
ten. freundlichen Seite anschaut, siat'
das griesgrämige Geficht zu zeigen
Selbst wenn es scheinen sollte, als
ob alle Seiten ' gleich schwarz unt
keinerlei Lichtpunkte zu entdecker.
feien, so liegt das, meist nur an n
serer Ungeschicklichkeit. Denn ein.
gute oder wenigstens eine bessere is
Derzeit vorhanden, es kommt nu,
darauf an. daß wir sie in die richtig,
Beleuchtung rücken, um sie zu
leimen und uns das beste heraussu
chen zu können.
Leider verstehen das von Natu,
auö nur sehr wenige Menschen, dr
nen die Gabe fröhlicher Lebensaus
sussung ward. Jedoch lernen lön
neu wir es alle mit gutem Willen
Und es bezahlt" sich wirklich, solch
ein Stück geiunder Lebensfreubigkeii
nicht nur. daß .-es uns beliebter U
anderen macht Schwarzschern geh,
man gern aus 'dem Wege auch
rnser eigenes Dasein erleichtert es.
wenn wir redlich versuchen, di,
Grau-!n-Grau-Stimmuna abzu
schütteln und geflissentlich nach den
lichten Seiien bei Dingen unk
bei Älenschcn zu sehen. Gerade in
letzterer Beziehung lassen wir ä
aber meist fehlen. Die fast einen
jeden angeborene Gabe scharfer Kri
tik erfaßt zunächst und am schnellster
alle kleinen Lächerlichkeiten. Schwä
chen, Fehler des lieben Nächsten. Da!
wäre vielleicht noch kein großer Scha.
den. wenn die Gerechtigkeit danr
ehrlich einsetzte und als Gegengewichi
gute Eigenschaften, liebenswerte Sei
! ten hervorsuchte, die den anderen
! dunklen Seiten gewiß mindestens di,
! Waage knallen, wenn nicht gar schwer,
wiegender und bedeutungsvoller sein
! dürften. Leider ' jedoch fehlt diese
! ausgleichende Gerechtigkeit sehr, sehr
j cft. Wir tun einen Menschen ab
, wegen dieser oder jener unancicneh-
! wen Seite und versuchen gar nicht. !
vag ve,ie aus ihm zu machen, eZ
lohnt uns einfach nicht!
Weiße Bohnen mit Ham.
m e l f l e i f ch. . Weiße Bohnen weich,
man über Nacht ein. fetzt sie am näck.
jien Tage mit demselben Wasser tiut
und oibt dazu Würzkräuter. ,ii
i Zwiebel. 'Ctffttrfnrner nlj in TCiirt:
zeschnittenes Hammelfleisch. Bor
diesem hat man vorher die Knocken
mtfernt und sie zur Suppe verwendet,
,;v ..' .
.imutiii angeioaii, rann man
vieles Gericht in die Kochkiste setzen
und es dort zu Ende kochen lassen.
i muß recht sämig fein, ohne",;',
zerkochen. Calz wird erst zum Sch'uß
dazu getan. Rind.- oder Schweine-,
fleifch können zur Zubereitung dieses
Gerichtes auch Verwendung finden.'
Apfelsinen Tal a t. Halb
Sflif, halb Blutapfelsinen schält man
und erilscliit das Weiße. Tann schiitri--
hit 111,111 lii in 1,51? rili?rf.,.!l..n miS
(Richtet sie abwechscl.'id lagemvi!, in
:mc jioiiiiic;nsuaie, :.Jian uvttaiiyj
)'x mit geleuterleni und zum Faden
Rechten Zucker, stellt sie zwei bis
orci S'ur.i'kN kalt und legt , oer dem
'.'infiragkii einen Kranz dick eingekoch.
Irr, gui abaetropsier Kirschen oder
rdberrcn darum.
Sie werden die Wahrnehmung machen, dass sich
Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen.
Ohne Reklame kein Geschäft Ihre Anzeigen in
der "Tribüne" werden jeden Tag von Tausenden
gelesen. Geschäfte, die bisher in der "Tribüne"
angezeigt haben, sind mit den erzielten Resultaten
sehr zufrieden.
Klassifizierte Anzeige,,.
Gesucht. Ein (H",!,!aKT Bader
ir meine Blickt rri. lvh-v Lohn.
2. Ä, ytme Ti'stiiiT, Ndi.
i s-itii;
verlangt. lüditigiT U'ii'tjc.cr.
J.'ii.ü ua-j iililachtc:i und Si'iiv'iiiia
ibcii verliehen. Polier VtIiu für im
r.-chk'n '.Wann.
Oh'o. :Hoinan. 3:
Ma
'illlUT,
schreibe an
S,', Taf
s ii ir,
Gewünscht. Eine deut'che .Uö
chin. ll'lro. Hrcd Mnig. 818 siidl.
-'0. Str., Omaha. 1.
Gesucht. Arbeit, täglich bis
riiT Stunden. B. 600, Oimiba
Tribüne,
Arbrittgesuch. Peinliche deut
ichc Frau sucht Arbeit, tagweise und
stundenweise. Ealiar :i37. fiOriT
Eiirtis Ave. jf.
Trtman's New Englinv Bäckerki
212 Nord 1, Ttr. Teutscher
Iasseekiichen. beste Vnckivaren jeder
Art. Zweigftl-llen: Handen 9!ro
iid Public Market. 2417
Dnö preidwiirdigste Essen bei Peter
R'.imp. Deutsche Wiche. 1508
Todae Straße. 2. Stack. Mahlzei.
kn 25 Cents, tf
Wnck bringende Trauringe bei Vre
degaards. 16. und Douglas Str.
2117
Geprüfte Hebamme.
A.,SzMwary. 5720 Nord 1.
(Smii
Sivcif'.e.
Eolfax :50s)8. tf.
VAN ARXAM DRESS PI.EAT-
1XG & IH'TTOV CO., :::!G-7 Paxton
Block, N. E. Cor. I6th & Farnair.
.St. Tclpphoiip Douelas 1 OU. Ac-
conlion, Li,Ii?, Sntcp, Box, Sun FSurst
and Combination I'leritintr work.
Uornftii'!', I'icot Eiices Scstllopinj?,
Ruchiiifr, Cüvroii button of all kiiuis
and Fizf.s. i'ri(;o lists srrp. In
orrlorir," Tilfase 'rrntion Tribune. tf.
Mstracisof HU.
Guarantee .Äbstrac! Eo., 7 Parker,
son Bldg. C 18 17
M. Tadler
Keeliue Bldg.
&
Son 216
31817
Friedensrichter.
.5. H. Elaiborne. Nechtsanwalt.
r)l2: Larton Block. Rechtsa.
chen und Notaiielle Ängelegenhei
ten besondere "lnsmerksanikeit zuze
wandt. 4.10.17
SM) clq'inug für jeden Auto.
Magiieto. den wir nicht reparie
reu können. Erfinder der neuen
Bonedorfer Afiinitn SparknlugS.
O. Baycdsrfer. 210 Nord 18. Str.
3117
Aulv'Neparnturkn
Teil & Binkley 2318 Harney.
erstklassige Auto.Neparaturen. Auf.
frischen macht alte Ears neu. Starke
Schlepp-Car. DouglaS 1510.
4.117
Antomobil'Versichernilg. .
Spezialrate für Liability Aersiche.
rung auf Ford Ears, einschließlich
Eigentums Schaden. $25 Feuer und
T lel'sinhl.VersicherunJ zu niedrigsten
Preisen. '
Still EstiS & Thompson
013 11 Eitq Not. Bank Bldg.
TouglaS 2Sll 5.10-17
Smith & Teasner, 723 Siid 27.
Str. Gebrauchte Autos zu Bargain
preisen. Zutaten Üleparnturkk
Au'beiimhri'.iig in der reinlichsten tt.
bellsten Garage in Lma'ia. Don,-:.,
1700.
5-17.17
Nebraeka Auto Nadialor Nepmr
(ÄiliZ Arbeit. , mäßige Preise,
prompt Bedienung, Zufriedenheit
garantiert. 220 So. 10, Str. Tele
i'lion: Da','.las 3700. F. Sä. .,'!, fer,
Cmohrt, Neb. 3-2047
Auto Nadikitur Repg'-tnr W rke
I. E. Greenoi'gl,. 202s; Farnam St.
Tel. Tgl. 2001. Auto Nadiator?,
Rampen, irr.dcts re-'t-ir1. Prompt
Bedienung, e.ile ;i ,:'a;:iiert.
.'.-117
Hariei, Davids M?,urrZde?.
B'.,r-witi in allen Sott-'N gebrauch
s'"
V, .,'.-! ui-i ".iHne m Wiiniä
lüiÜlin.'M.
?.'.'gt, rr.i,? M .,!,", 2701
'ea
.'!ime.-l:i
5 2047
oiji! Happe, dciiiicher Baumeister.
.cnenvnrn'.! schlag und Pläne die
'eit. Nenbarfni und Reparaturen
:'r,',,!ptli't criei'',it. , 201 . jlccliift
Bldg., Tel. Tobias j074, if.
Detektiv.
James Allen. 312 Ntt'ille Bl.ck.
beweise erlangt in ltriininal. und
.'Zinilsällen. Alles streng vertrau,
lich. Tnler 113G. Wohnung. To.
glas 802. tf
TruMnch
FAf v"n Cmofja
3 tii. Trink nd
Trogen.'5eha,dlng
ZiiZriedenstellnng garantiert
Adressiere Neal Institute
1502 3. 10, Str.. Omaha. Neb..
fder W. L. Äeavers. Mgr. 4.29.17
Hu verkaufen
?iegirrungs HeinistätteLavd.
Nur nach wenige gute Stücke sind
i habe. 'i',ter ti'oden. nahe zur
t iH'iibalin. Wasser . bei l., ,vnh
l'-.ch'. S200 bezahle alle:. :52ü
"Mcr für ederiuanii. Teutsche
Nael'baru. i,",,ine Sie aleich oder
schicken Sie lCc für nähere Ai:s
sliüstC,
b'vlorada Hoinestend Land io.,
',()) Ebamber of (sammeree,
Denver. Colo. 8-24-tfi
ctnoj l5onnty Form Land,
mo sichere Ernte find, guter Laden,
schön gelegenes 'and. meistens beut'
(die Farmer. Kirchen und Schulen,
gute Verbindung mit Sioux Eity
und Omalia Märkten, billiges Land
und gute Bedingungen. Mau schrei,
be an Otto Wagner. Erostou. Nebr.
Zn verkanfen oder vermieten: (5c.
schäft und Nebengebäude, nebst 'ZO
Äcker gutes Farmland, in deutsch
katlioliicher Landgemeinde. Vorzug
iiche tclegenheit für Grobschmitd
und Wagenmacher mit erwachfeiu'.i
Bindern. Verkauf bevorzugt. Füi
nähere Auskunste wende man sich
an die Omalia Tribüne. E. P. Üii
8.12.
Storage vnd Hauling.
Ämerican Transfer Co.. Fred Busch,
Präs. Lagerhaus und Spedition?'
gejchäft. Güterbeförderung aller Art
,.... tf.
Musikalisches,
Bonncius. Erfahrene Musik,
lelirer. Studio 13 11.15 Arlingtor
Bll'ck. 1511 Todge Str. Douglas
2171. ' 2 1G-JT
Dir h'oncordia Musikkapelle
cmpsielt sich sämmtlichen deutsche,
vereinen und Logen im Staate; lie
fert Musik für alle Festlichkeiten zi
mäßigen Preisen. Fr. Gutchewskv
2l)ll Sa. 23. Str. Tyler 20,5 I.
Oiuaba, Nebr. O ß IG
Optiker.
Eiäser. durch die Sie klar und ohne
'elchwerde,, sehen rannen. Preise
mäßig. Holst Optieal (So., siOl
Brandeis Bldg, Omalia. 2-15-17
Phutographischcs Atelier.
Bestellt Familienbild jeht. macht
große Freude in künftigen Iah.
re. SpezialpreiS für itonfirmau
den. Besucht und seht. waL irr
für andere getan. $2 d. Dntz. aufm.
Reinbrnndt Studio,
20. und Farnam Straße.
..Unsere Bilder verblassen nie!"
1-17
iMcizimschkö.
arin.pez.c'.ift.
Dr. F. A. Edmardc-, 230 Bee Bldg..
kuriert Hämyrrhaideu und Fisteln
obne Operation und ohne anästc.
tische Mittel. Erfolg garantiert,
' 22117
!7stk0pathische Aerzte.
4 p ,eArn:flrong, CI5 Bee Bldg. j
21017
Mary Andersen.
Toiiglus 3996.
Bee Bldg.
21617
,latbryn Nicpolas. LL2.4 Bee Blda
TvngkaZ 1979 21617
Elektro.yfl.
Vi'M ender. 021 Bee Bldg. ?
li'dSmale, überfüssjges .)aar uns
J'tttermale für Immer entfernt
Arbeit garantiert. 21017
(jiMruörnftie Spinal Ädfustments.
Tr. Edwards. ?1 ScFarnam. T ltZ
Dr. Knollenberg, Suite TH'j,
C'iama Bldg. 21. und Farnam Str.
Toug!?s 72J5. - 3447
N
Elektrisches
Wfbrfltirtite ekrtr. Motoren. XoC
. las 201 ü. iPror. & Eran. 11
. 12. Str. !
Neiniger "d ,Finbcr
inverial Tne & Elenning Borkö.
Elllassige "Irbe't niid Äedieiiiing.
luto.Bedie,i!!,i: osticrt- tineii
Weg bei Ländliche!!,!,!., bezablt,
IlPinton. Telerkiaii: Tler 1022,
I. .Slraiiie, Befiljer. 9 1-16
Advokaten,
WSu'U2.2 ! First Nat'l
Ban! Bldg. 2-117
Tanz Äkndemikk.
Durpin'S Tanz-i'Ikademie. 28. u.
.fslrnorn.
Busch i- Bi'ighess.
Telel'hen teuglao ü"
!.
GrUüdbeiiL , Leben , Siranu'n ,
fall, und Feiier-ersiriienüia, ebenst' .
Ciiejrfiii Bennitteli'.tifl.
Zimmer 7l! World Herald ldq., '
15. iid Flitiiam Ttrafie,
Omnliii, Nebr.
Leichciibcgängmiir.
Warum Ihr.' Lieben in kalte
Ei de begraben, wenn Tie ein 'Le
ioiiic v.i einem lnndernen Mau
soleum sausen sännen, teuft, in
tersucht. Nebraoka Äansuleiim k'g.
J.W. Kvutcky. Präs. t. 2175.
2-1 17
Grebstrii,,- d Mente.
as neue deutsche iral'stein.Gefchä'k
liefert Grabsteine und ?.','.r.,umeute
zu billigen Preisen, A. Bratke i':
oo 4Mb iiiö ;. tr. Celedlien
Sontl, 2C10. v.
Hükclbnch No. 4.
Die neuesten und ariginellstenMu.
ster in Spitz?!,. Babytappchen. Ein
sätzen und dergleichm werden alle in
diesem Buche gezeigt.
Alle Hökisiiche. welche geinöl,!,.
lich qebrai,?l,t werden, sind darin
enthalten und erklärt. Tie Muster
sind groß und die Allweisungen klar
und deutlich. Ein jeder kann, und
wenn auch erst ein Anfänger, ein
Meister im Häkeln werden beim Ge
brauch dieses Buches.
Jedes Muster ist abgebildet und
erklärt in der einfachsten Weise, ja
baß ein jeder ohne Anouahme schöne
Häkelarbeiten ausenigeu kann. Wenn
Sie auch noch s, m!e Bucher ba
tsti, diese übertrifft alle bisher da
gewesene. He per Buch. Zn best eil er,
durch 'die Oinaba Tril'üne". 1311
Howard Str., malja, Nebr.
Ä.unerUuch für alle Arten vun Hätet-rbriten.
. ;--!-. r,, ..
M..555M62H
,v.lv.V,,v
' "i '' ;? V '.'..l
1t&fxVt?:: . ' ,s... . .A
l&&iJL'Ji'- -"- -,'-!'
mmwyi Hsfi
y$Mi?0O --'i;
K3w'slifl ifi
WHeWMz
IflfCrocbe hm.
mmM
kmmmm
kfam; pm. f Wtf
&W'uJ34i;i i" -''A
wMivyv' vvwm
u ". um, ci -i
y.H
V?" i-rri -'14u .?
fVv.& '-zJ'w
rv y. -v y
jV.v--V v 4
;.. '.i v
,t? '. - , ,
V.-,7, .-jt.Ci.y
...7" 1. wie ten gzejzt. rnt- .
halt Anmeisungen und wunderschöne
Illustrationen für alle Arten von , '
Filet Häkelarbeiten und . Krkz
stichen. Jede Frau wetteifert. hd -;
ii.'eaeffe in Mustern zu firfri'nnni - '
Machen Sie Hakelarbeit? S,ndeki "
Sie direkt f.,r dieses Buch. welch-Z '
das reichhaltigste und billigste Mu I
sferbnel) ist. Es erreicht eher den l t
Zweck, als Bücher von 2.? ?g EtS t
Ueber 200 Muster o&gefilM
riLET CROCHET s
V
CROSS STITCH
"ÄYOKES
bntucttjm TOWELS r '
IJ. Mir rU
11
8 bestelle
durch
J
Crnnlio Tribüne. S'
liill -HöHiard Str., Cnrnlrn, 4lirf.r:
fe4Kb.
1
X i
,
f
k
4
n