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Tagliche tmalja Tribüne, Freitag, ben 11. sIuq. tOiß. - Scilc
5.
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!S NebrasKa City
) und ttmgegsnd.
1 .
iltttcc orolicc Beteiligung wurde
nitcrMog rornüttfnj die Reiche
P ticritorbeueit Bürgermeisters
Mvkä Stressen zu Grabe ge
vaen. , Bürgermeister Bert Nridcr
,'kkc tu einem otfentlirtjt?u viuiru!
Geschäftsleute der Stadt aus
gern AnlaK ersucht, hie Läden
i neun bis zehn Uhr acschlossen
kalte, und allerseits wurde dein
Hben Folge geleistet.
;)iutcn , 0-vmh . .
f j""., "
John Meyers hielt sich nin Xiena
tag in WrfdjnftöiiiiocleiU'ii&eiten in
Syracuse oiij.
Theodore Webbering hatte om
Dienstag fil'eiiü das Unglück, aus
zugleitcn und sich den Fu zu der.
renken. Er ist daher geziviingen.
das HanS zu hüten.
Fran Henry Thiele, welche sich
belnchdhalber bei Frau D. W. Sinn
aufhielt, ist wieder nach ihrem Heim
in Nehawka zurückgekehrt, , .
Herr und Frau M. Paap waren
am Mittivoch in Ncbracka (Situ.
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Ein Triuinph
des Speiseeises"
ist die Beschreibung einer enthusiastischen
Hausfrau für unser Sonntag Spezial
Eis Cremn.
Wir machen Ihnen den Borschlag, die
sen Sonntag unser Eis Cream als Nach,
tisch zu servieren. Ein Versuch wird sie
mehr überzeugen, als alle BeschrerVun
gen. die wir zu Papier bringen sönne.
Tiefes Sonntags Spezial ist
Vanilla Nut
Vergeht nicht, für
Thomad Ä'urra der bekannte
Bankier von Tundar hat sich nach
Wnntd Ynh', Cola,, begeben.
7,il. (iarrie Tickei), welche sich
beim Pflücken von wilden Wein
tranben eine Vergiftung zugezogen
hatte, mnsite sich in da S.'cbraoka
Cliitj HosjMlal begeben. Xie Per
giftn ist sehr sch, nerzhast doch
steht baldige (venesung in Äussicht.
Hilfssheriff 3Un) Mischer verhas
tete Tieiistag abend Will Tarrence,
der von den Behörden in Wichita.
Man f. wegen Pserdediel'stahls steck
brieflich verfolgt wurde. Ter Ver
ha'tete leugnet sehe Zchnld, Er
gab an. dnj er seit Jahren ans der
Feinn von Iran )!emioldö in der
Niche von Union in Arbeit stehe.
iW. H. Pivcr las.t sich auf seiner
nördlich der Stadt gelegenen Farm
ein grosirs Reservoirs ans ver!iärk
tem (ionret errichten. Dasselbe
wird Fuss tief sei und eine
Tniklmieiser von HI Ins; haben,
(iä ist eins der grüßten Reservoirs
in nnserem County.
Sev. Hmtnrr vo Peru wickelte
am Mittwoch Weicharte in der Stadt
ab und stattete seinen hiesigen
freunden einen gern gesehenen Be.
snch ab.
.yenri) Wendeln und (öer. I.
Harms von Snracusc battcn Diena
tag nachmittag hier eine Unterre
dnng mit den Eounty Nommissaren.
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frage und
täuscht sein.
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Sie werden nicht ent
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Mntterdniik dic Tkiits.hen
Mttütff."
tf in besonderes Gebiet für die Hilfs
tiitigfeit dentfchrr rnncn i
den Ber. Staaten.
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I the beer youiike I
Bikcherschau.
Sind die Teutschen ein Bolk von
Hunnen und Barbaren?
Unter diesem Titel erscheint im
Verlag deö Wennan XJileran) Board,
Burlington, Ja,. c;.ue pon Herrn
Pastor . Spickermann, Bloomfield,
Nebr.. belaßte Schrift, welche in
jebiger Zeit doppelt erhebend wirst.
Ter Verfasser" weist in dem sieben
Uapitcl enthaltenen Büchlein die ?lit
fchnldigungeu und Behauptungen
der Äll'ierten sonne der ameritani'
scheu, alliierten fienndlichen Presse
daiz die Teutschen Hunnen unb Bar
baren seien, lebhaft zurück. An
Sand umi'iderlealicher Beineisc
weist er nach, das; dic wahre Mut
wr auf Seiten der Teutschen sieht,
,,d dnfz deren gröhter Feind Lng
land und dessen Verbündete find.
Für alle gegen die Teutschen er
hobenrn Anklagen hat Herr Pastor
Spickermann eine treffende Antwort,
wie er auch gegen den deutscheil Mai.
ser und den deutschen Militarismus
gerichteten falschen Beschuldigungen
gebührend zurückweist.
Tas Büchlein ist Jedem zu
emvfehlen, besonders da der Preis
nur 1 5c betragt und der Reiner
trag anö dei Pertauf der Bro
schüre für das Teutche Rote Mrenz
benimmt it.
Immer erfrischend und gleich
mässig im Geschmack!
Es .erfrischt Ihren .Körper und kräftigt
-Vhre Nerven. Es gibt das zufriedene, spe
ziell in diesen heiZzen Tagen angenehme Ge
fühs. ,
aminelt die Koupons für Prämien,
j schreibt für
unseren illnstrierten Prämien
tatalog.
S3lffl!Ä
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Erfolgreiche, aufblühende I
I Industrie vergrös'.ert jeLt ihren Z
Betrieb und verlaiigt einige
A sähige. tüchtige, ehrliche Ber A
käiifer. Seht uns noch heute.
Taheirn in Tentfchland kämpfen
die Frauen ihren stillen Mampf und
unter ihnen am schwerste die
Frauen, die Mütter sind, oder der
Mutterschaft entgegensehen. Sie
müssen die ohnehin schwere ;eH ohne
die Fürsorge deö Mitte durchleben.
Tazu kommt in vielen Fällen die
linusliche Rot. die um so grös.er
ist. wem, die Mutter einem Brot
erwerb nachgehen ms;, und die un
ter Umstanden $08 Los einer bedürf
tigeu Wöchnerin zu einem geradezu
trostlose gestaltet.
lim solche ttcbclsiäiide entgegen
znuurie, solch,', Elend zn steuern,
ardeite't das Teutsche Rote Mrenz
Hand in Hand mit den staatliche
und militärischen Behörden des
Teutschen Reiche:-. -
Tie Aliteilung Frühunterslüh
nng" des Teutsche Roten Mrenzes
war bjZ zum September 1015 so
gar in der Lage, der Mutterschaft
entgegensehenden Frauen sechs Mo
nate vor der Geburt des M indes alt
monatlich eine Beihilfe zu gewähren.
Bei der immer wachsenden Juan,
spruchnahme des Teutschen Roteii
Mreuzes hat neuerdings leider auch
hier aus Mangel an Mitteln eine
Beschränkung auf drei Menate vor
der Geburt eintreten mümu
Tas Teutsche Rote Mrenz gewahrt
eben den Barzutchuiie,,. der freien
Lieferung von Lebensrnitteln an be
dürftige Mütter, auch erforderlichen.
falls die nötige Wäsche und sorgt sür
freie ärztliche ilte.
Mit dem Zeitpunkt der Gelmrt
greift dann der Staat mit der ?ben
erwähnten Wochenhilfe ein, und nach
A'la'.if der staatlichen llnternüh
ungvperiode nimmt sich der Mut
terdank" des Teutschen Rote Mre
zes wiederum der Hilfsbedürftigen
au. lieher die ,,Miittcr. und Säug
lings Fürsorge" haben die Delegier
ten des Teutschen Rote Mreuzes,
WH Broaöwau, Neo ,')ort. eine
besondere kleine Truckschrift heraus-
gegeben, die auch danl ihres Büd
schmnckes einen gute Einblick in
dieieii so menichlich-cdlen Zweig des
Hilfswerl gestattet. -
An tan senden von Mnegerfianen
und anderen notleidenden Miittern
isl der egen solcher Friihnnterslüh
iiiig bereits siäitvar gemordcn. und
an tansenden von Mindern, die sonst
nicht levenstahig zur Welt gekom
meil wären.
Lassen wir unsere ttedankcn von
den Mütter daheim schweifen zu
!a-ten, zu den Bätcril im ,eld.
Taö Bestehen dcö MuttcrdankeS
des Teutschen Rote,, MrcuzeS" gibt
den Familienvätern, die ihre grauen
in dieser schweren Zeit allein lasse
niüswl,, nin fürs Vaterland zu kam
pfen, die beruhigende Gewiszheit,
das; für ihre Familien gesorgt ist.
während sie ihr Lcbeil zum Schutze
der Lieben daheim in die Schanze
schlagen. ,
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Sie bekannt wegen
Ihres Kochens, oder
nur eine Anfängerin."
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Zlns Cstttteil Llifffs.
bZeinngiirrciil ölrion.
Ter k-iesangverein Arion - hielt
am Montag abend eine ErtraBer.
samiulung ab, um die Flauheit Un
ter den Mitgiudern, die durch die
anhaltende Hie entstand, wieder zu
beseitigen. .Es würdig beschlossen, am
kommenden Montag abend eine gc
sellige llnterhaitung zn veranstalten
und die Mitglieder dazu einzuladen.
Aachen: Picknick wurde in Aussicht
genommen, da:- am Montag ebe
falls zur Sprache kommen wird.
Auf alle Fälle ist vi wünschenswert,
dafz alle Mitglieder am M'mitag
abend in der Arion Halle erscheinen.
islikilfülscher an der Arbeit.
Postmeister Hughes hatte dieser
Zaae die Ebre. das', ein Mimstler im
Gehalt und Kommission.
kL.
1 11. nnd Vapitol Ave.
Wild Reiter veletzt.
AIS der Rottnson Zirkllö" ai
Samstag abend die Stadt verlie,
miikte einer der Rauhreiter im Ed
munösoil Hospital zitrückgelassen
werden, da derselbe beim Umzug
durch die Stadt von seinem Pferde
geworfen wm'de und einen Minn
hruch erlitt. Wie berichtet erhob sich
dessen Pferd auf die Hinterbeine,
mobei es auf den Rücken fiel und
der Sattelknopf dein. Reiter gegen
den Minilbackeli schlug und den
Brnch veronlastte. Fred Williams.
hei''zt der Mann und soll einer der
besten Reiter der Truppe sein.
Beschliisz der Suprrvisorrn.
Infolae, der znblreichen Unfälle
an Eiseiibalm.Mrenznngen, wobei
sehr oft Menschenleben geopfert wer
den. ist eine Bewegung ins Leben
I gerufen tvorden. die Hochstraßen be:
?wi!ifft, rrnrfi hm J.sltlieit uuleres
joniiileu Poitmcu'ters zmn Fälschen Bahnkreuziinge,, tiefer zu legen und
einer Anzahl vo.i Checks gebrauchte
Tie Fn!uliung','U waren nicht lehr
gut auz-geiuhrt und deshalb teiu
Erfolg. Bon dem Falscher hat man
bis jet;t keine Spar.
unter den Babngeleiien hindurch zn
fuhren. In vielen Fällei, dürfte es
notwendig erwieinen. dai; die Bahn
Gesellschaften -ihr Balmbctt und 03e
lcisc entsprechend erhöhen müfzten
Der Rat der Couilty-Supcrvisoren
hat einen dahinlauteirden Beschluß
gefaßt und den Bahngesellschaflen
angestellt. Cö.ist zu hoffen, dah
die Eisenbahngesellfchaften mit den
-..u,!..!?., ÄrttS it ftrtS nflUiul
ZJUICIVIULIH -.yuiiu 111. .--"
um die nötigen S'icherheits Vorkeh
rnngen zu treffen.
Zwei des Amer. Note Kreuzes.
Am Mitttroch abend fand im Bi
bliothekGebäude eine Berstmnnluiig
fiatt zur Gnindung eiiies Eonnen
Bluffs Chapters" des Amerika,',-,,
schon Roten Kreuzes. Eine graste
Anzahl Bürger wohnten der Bei
sainrnlung bei und wurden die nö
tigen Beamten ennnhlt. Es wurde
eiil Momitee von 15 Mtgliedern er.
nannt, um neue Mitglieder zn ge
winnen. da die Zahl derselben ans
200 gebracht werden soll.
Die (See Chemical Concern" von
Lincoln, Nebr.,' bat an der Ecke
der 21. Straße uud 1. Ave., drei
Bmipläve erworben, tun eine chenii.
sche Anlage zu en-ichten. Nähere
Einzelheiten über diese Firma stehe;'
noch auö.
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Telepliottlßitt Douglas 1889 und bestellt eine
Kiste fiir's tzaus.
Luxus iercantile Company
General-Agentca
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Ueberzeugen Sie sich selbst!
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icht dfiß heft? Bier ist an
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miCI-IStCOMOMT
?WWMVWWISM.WWTWWMMV
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Z Verflicht das reine und be. W.
3 konuniiche Brot, die Pies und
Z buchen, hergestellt von
METZGER'S
Uinder solleil die Kaubous Z
von den 10c Laiben unseres -Cua.er-
und Puritau Brote?
1 sammeln. . Lurch Verlauf der &
Extradrote an die Mutter fön
,?l nen sie sich etwas Taschengeld
I verdienen. g
mmmtitäülrMsSWiicimM.
Verlangt nd tonst
ZAMM
die beste Tnrte
MAKKARONI
36 Skiten'Rezeptbnch frei.
Jfinncr Mg. C., Omaha, Neir.
rüftte Mt'kkaromfabrik in Amerika.
mmmmmmmmmmmmmm
William Sternberg
' Deutscher Aövokat
Zimmer 910951, Omaha National
Bank'Gebnude.
Tel. TauglaS Omaha, Nebr.
Herrschaft, das ist delikat! So
.'in Hainmelsleisch mit Weißkohl habe
ich. seit ich's zu Hause bei meiner lie
ben Irau, don ihr gekocht, noch nicht
gegessen. Da quält man sich durch die
Speisekarte des amerikanischen Hotels
hindurch, zahlt Preise, daß einem die
.'lugen übergehen, aber es schmeckt
ucht. Sagen Sie mir, was Sie wol
en, nur ein deutsches Restmirant weiß
vie man das kocht. Gestern hatte ich
?pinat mit Eiern. Das ivar ein Ge
rufe, sage ich JKiren."
Diese Worte äußerte an einnn Tisch
im Speisesaal des neuen KaiferboseS,
ein Reuender zu feinem Geschäfts
srennd, den er zu Tisch geladen: Sie
dürfen wahrhastig stolz sein in Chi
mga ein solches Restaurant zn besitzen,
in dem mm für eiilm verhältnißmä
ßig geringen Preis so vorzüglich essen
kann."
Feini? Weine, ein excellentes Glas
Kier, eine gute Zigarre, freundliche
Bedienung. Mein erz waö willst du
noch mehr!"
Es ist wechrbafkig ein Kunststück,
aus einem großen, modernen 450
Himmer enthaltenden Pracht'Hotel
eine wirkliche Heimat ftir deil Reisen
den u mach?. Teit das Neue
Kaiferhof Hotel eröffnet wm.
de. weift ich es immer so einzurichten,
daft ich meine Liiuidschast in der lim-
gegen d ton hier aus besuche, und wenn
ich zurückfahre, sage, ich gehe nach
Hause. Ta lieb ist mir der Kaiserbof
geworden und das merkwiirdige ist,
daß die eingefleischten Zlmerikaner
mich auf den Geschmack kommen, und
don biclen Reisenden höre ich auf die
Frage: "Wkere sre ycrn stopping
in Chicago?" die Nntwort: "Me
for the New Kaiserhof, now and
always!" "That's the place for
cornfort and gaod eatmss!"
Der )Mmi des Kaiserhof Hotels
wächst mit jedem Tage, und die Neb
senden von Ost und West, von Nord
und Süd. freuen sich, wenn das Ziel
ihrer Reise Chicago ist.
ES bezahlt sich, in den Klas.
sifizierien Anzeigen" der Tribune zu
annoncieren.
Beruft Euch bei Einttusen aus
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Eine Familien-Angelegenheit"
ÄJHre Mahlzeiten nahrhafter zu machen tragen Appetit .
QkJ zu beleben und Freude in Ihr HauS zu bringen. 5!ein
Gebräu kann den Platz Ihres alten Freundes einnehmen
bevorzugt seit 185-1 Gnnd's Pcerleß Vier. Ver
sucht den vollen, milden Geschniack, der Ihre Wünsche
und Verlangen befriedigen wird.
Für 62 Jahre war es gerade so rein und be
könlmlich, als es heute ist ein Glanzpunkt
der Gund Brauerei, der nie geändert werden
wird.
Wenn Sie eine Kiste davon in Ihrem
Heim halten, können Sie immer Ihre
Familie oder Gäste damit bewirten.
Auch erhältlich in Klubs, Restau,
rantö und Gastwirtschaften.
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M. E. BLAIR, Mgr.
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Tel. Douglas tät,
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