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Es wird offiziell gemeldet: Üoin La Biisfec Kanal bis nach LooS fanden jfljmcro Artillcricfüinnfe statt ; auch kam ei häufig 511 Iufanleriesch.irmützln, die siir uns ctncii trfolgreidjeit Verlaus nrchmeu. Zwischen .ihieswnl liiiö der Summe. Dejonöi'f'i in öcr Ge ged noit Pozieres. setzte der Feind Kim' '.'li'.onifc fort, und c-3 kem, zu erbitterten i'icchriimpfcii, die im nll gemeinen zu Gunsten der Deut scheu entschieden wurden. In der Wcgciid des .vn-ni iGicholzec dauern die Main l'tc fort, und südlich fön der Soiiunc trnroe ein .ugttinötciimitiriif der niuziMni zwischen EstreeS und cm obgdchlcifan. Vor Vrdun t 1,11, den gcsicm auf beiden Seiten der Mcms schnüre Artilleriekämpse statt. Nordwestlich, wesilich und südlich tmi den frühere Ihiaurnont Werken versuchten die Franzosen neue Angriffe, doch brachen diese : l'!'ll'iädig zuiainineii. Frcitizchisriie Angriffe weiter südlich wurden durch unser Lperrseuer erstickt. Lvn der Ostfront. Berlin, U, Aug,, über London. Tie Aussen unternahmen an der. ichii'denen Punktet der Stochod Ä nie schwere '"'iffe, wurden jedoch an allen Punkten zuriiägesäilagen. Zo uieldetc das deutsche jlriegamt eftern abend. :fuf dem östlichen ttriegoschauplatz wird an der uanzen Jront vorn Ztcchod bis zu den .Urpaibcn cr bittert weiter etäinpst. Da ihre Lsfensive am Lereth wie in Wol. iüinicn gqtüllt itt. haben -die Russen iiidlich vorn Dmester eine imie Cf iciisive begonnen, deren Ziel ZUv nilQu ist; die Truppen des oittr- reich-nnncnichcit Thronfolgers aber verteidigen jeden Fuf; breit Bodens mit aröfzter Hartnäckigkeit. In den Karpathen schreitet die Offensive der deutschen und ostcrreich ungarischen Truppen unter dein Koinmando des ö'terr?ichifchen Thronfolgers erfolg reich fort. Wa die Franzosen sagen. Paris, 11. .'iug. Die ranzo fen ginge letzte Nacht nordiveillich von Verdun zum, Angriff über und eroberten ein 5tiick eines feindlichen chiitzengrabeno. Mehrere Teutsche wurden gefangen genommen. Tie Briten sehr kleinlaut. London, 11. August. In dem geilern abend neröfsentlichteu offi jiellen Bericht über die Lage an der Somme heibt co: Ans der ganzen britischen Lin! ist die Lage unver ändert; feindliche Abteilungen dran gen gegen unsere Stellungen südlich im Martinpuich vor, wurden jedoch ,mt einem so nnrlianien Reiter em pfangcn, das; die Teutschen bon ei i!L tu allgemeinen Arninn Abstand nahn'en. Unsere Flieger sahren fort, wichtige ' feindliche Stellungen i:iit Bomben zu belegen, Gestern ereigneten sich Zahlreiche liegerkänt pfe, und es gelang uns, feindliche lngzeue ztuu Abstieg zu zwingen, doch gelang es ihnen, in den deut scheu Neilzen luederzngcben. Drei dort Papa" Hindenburg daS iom mando, der zich die Moskowiter schon koofen" wird.) . Infolge der , ungünstigen ffiMttiv rung in l'tordfranlreich sind, die tui litnrjschen O"erationen dort wi 2toifeii geraten; man beschränkt sich zinnern aus c:c Be chiejmng der gegnerischen Stellungen, welche uörd lich von der Zomnie und in dem Abschnitt der .hlauinontmerkc (Per. dun Jront) einen heftigen Charak, ter angenommen haben. Zwischen Nüssen und Türken tobt an der Musch Bitlis Front in Tür. kisch-Armenien der ,Ua,pf fort. Stimmt, nur vergessen die Briten z melden, das; die Nüssen dabei gewaltige 5ieile bekommen.) Ein österreich-ungarisches Flieger geschivader wart eine grosze Anzahl Bomben ans Benedig herab und verursachten diese mehrere große oeucr. Petrograder Nachrichten zufolge hat General Lctichiirtt, während der irrten zehn Tage 5M0 Oesterreich. Ungarn und Teutsche zu Gesänge nen gemacht, lind es wird angcnom men. dav 10,000 Man,, gefallen oder verwundet winden. Somit hätte General Brussiloff seit Beginn seiner Offensive im ganzen 10.000 Mann gefangen genommen, (sch dat so!) Uaröinal v. Nartmann an Papst venedikt! (?rslirt den Standpunkt über Tk portation srnnzösifchrr Brinoh ner Nvrdfrankrcichs. TiirKen stehen bei Lemberg! London, ll. Aug, Eine Rot. tcrdan, .Depesche an ' den hiesigen Taüi) Telegraph be agt, das; 150,. 000 Türken in der Gegend bon Lernberg, der Hauptstadt Yaliziens, stehen. Darunter befindet sich fast alle jene Streitkräfte. die unlängst m Mazedonien zusammengezogen worden waren. In der Depesche heisst es weiter, daß Feldmarschall v. Hindenburg am 1. August Lern, berg besuchte und über die türkischen Ttreitkräfle Tnippenschau gehaltetl habe. französische Flieger iiber Nottweil! unserer Aeroplane kehrten von einem .isllöri.ngflu-, nicht zurück.' Tie üaben die Teutschen in den Lack licdt.) ttt englische Kohl. n Gulizien. ii, den Abschnitten ron Slanislai! und .aliez, siiid die Bussen weiter ,.eumärb vorgedrun. nen und verinden, den mittleren leil der ro ,uo!on",',i bis nach Lein 'erg fülirenden Babn an sich zu reißen. Südimstlich von Halicz und ;Uhi von Stanivlan haben die !Z,,!sen oen lota Lina Flus; ge. I-et zt und die Ortschaft rpptin ein. giominen. Berliner offizielle Be richte besagen, dafz ein Teil der Streitkrä'le de iterrei,b . ungari,. ! .!"."! Tnrvifl)liieli südwestlich von! tsa.'.vii!.'':- uiij luoiia, vom meztcr ene vorher vorbereitete Siellungiii bezogen haben: alle nissischen An griffe an den Flüssen Ztnuna und Slochod imirden von den Teutschen und Oesterreich-ilngarn mit schweren Perlusten siir die Nüssen adgeiviesen, n der Nabe i'0; Brodn, im nordli. chen Galizieit. Berlin, 11. Aug., iiber London. Ein heute hier veröffentlichter os fizieller Bericht besagt, das; in der Nacht des 7. August feindliche Flie- ger per Nottweil, Württemberg, zirkelten und mehrere Bomben her abschleuderten. Ein Wohnhaus wttr de getroffen und mehrere Personen trugen Berleuingen davon. Es wurde kein militärischer Schaden an gerichtet. n einem französischen Bericht hiefz o, das) ein französischer Flieger 2 1 7 Meilen 'weit ach Deutschland hineingeflogen war und !Ä Psiind nuonvztosse auf die Pulverfabrik ;u Rottweil herabge. worfen hatte,- wodurch zwei grofie Feuerzbrünste entstanden waren.) NlilchwagenKtttscher in Cleveland am Streik! Norn, I I. Augnft. (über London.) -AK Antwort auf die Frage des Papstes Benedict hu,, sandte iiar dinal von Hartinann im Naincn der deutschen Negierung einen Brief an den Batika in Rom, in dem der deutsche Standpunkt in dco Dcpor tationsfrage erklärt tvird. - Der Papst hatte die vom ttardi ual von N Heims wegen der Depor tation von Einwohnern der besektcn (Gebiete Nordfrankreichs gemachten Porflellnngen durch den ttardinal voii Hartinann der deutsche Ne gierung vermitteln lasten. Ter deutsche jlircheiifürst richtete in die. sein Zusammenhang folgenden Brief an dcii Vatikan : In den letzten Monaten haben leine größeren Deportationen fran. zot, 'cher Zivilpersonen dnrch die deutschen Behörden stattgefunden. ,ut April waren etwa Ü0,000 Per Ionen zur Feldarbeit abgeschickt war den. In den stark bevölkerten Städ tcn ist da? Problein der Bekösti gung der Zivilbevölkerung sehr schwierig, trotz der Hilse von spavi scher und amerikanischer Seite. Infolgedessen hatte die deutsche Ne gierung den Befehl gegeben, das; Zi vilpersoncn aufs Land geschickt wer den sollten. Wenn Vvi Ernte vorü ber sein wird., werden alle Zivilisten wieder nach Hause zurückgesandt werden. Es ist jede MasmaKmc ge troffen worden, um den Deportier tcn moralische und phnsische Leiden zu ersparen. Wenn in vereinzel ten Fällen in der Auswahl der de portierten 'Personen Versehen ge macht worden sind, so war es eine unvermeidliche Folge der Berbält- nisfe. Solche Versehen sind stets sofort nach ihrem Bekanntmerdni ab gestellt worden. Die Deportierten sind ausnahmslos zufrieden mit ih rcn neuen Verhältnissen und haben die Erlaubnis mit ihren zuriickge blicbcnen Angehörigen zu korrespo, dieren." )st es dieses ZNal die vremen? Die New ?jrk Tclrfnnkknslation N'ird dnn einem uiibrkannten Tchiff atigsfilfcn. New ?)ork. I I. Ang. Die hie sige Telefiiiikenstation vrde heute von eine, bisher unbekannten Schisf. das sich in der Nähe von Sandy Hank befinden ins;, aufge nifeii. Der Nmiland. das; das Schiff sich weigerte, die Identität bekannt zu geben. lästt darauf schlic szen, das; man ci mit der längst er warteten ,,Bremeit" z tun hat. Es herrscht ein diibter Nebel, so das; man auch mit dem schärfsten tlnse nur in kurzer 'Entfernung sehen kann. Der amerikanisch- dänische Vertrag! Senator Stone verlangt Unters willig, wie der vertrauliche Inhalt bekannt wurde. vriten an der Achillesferse gepackt! ' Die Offensive der Alliierte nn der cornnte sonn den Fall Bt! dnns nicht abwenden. 66 Personen in West virginien ertrunken! Zahl der Opfer der Fluten mag auf hundert steigen, ?5Mtt,00 Schaden angerichtet. Charleston, W. Va., 11. August, Bis jetzt steht es fest, daß 66 Per. souen bei den Ueberslutungen in den Eabin Ereek und Coal River Tä lern, über welche wir gestern be richteten, ums Leben gekommen sind. In Ferndale allein sind 16 ertrun- ken, man befürchtet, daß die Zahl der Toten bis auf hundert steigen wird, wenn erst alle Berichte ein gelaufen find. Vierhundert Ouadratmeilen don fruchtbarem Land wurden von den Fluten vollständig vernichtet, und etwa 10,000 Personen sind Heimat los geworden. Der angerichtete Schaden wird aus über Pu, 000,000 geschaht. Bahngeleise in einer Lan ge von 18 Meilen sind vollständig unterwaschen, sämtliche Brücken sind zerstört, und cm Bahntunncl ist ganz mit angeschwemmten Trnin mern angefüllt und iindurchdring lich. Die Verwaltung der Chefe- pcake und Ohio Bahn erklärt, das; es wenigstens zwei Monate nehmen werde, bis die Haupturecke neuge baut ijf, und das; es och weit län ger dauern wird, bis alle Ziveig linicil repariert sind. Berlin. 11. Aug. (Fnnkenbericht eines ameritanikchen trieaskorre. spvndcnten.) Die Gefechte in der Nähe des Sueztanals find ein wei. terer Beweis, dafz die Zentralmächte entschlossen sind, einen Schlag ge gen Englailds v,.rwundbarstctt Punkt, den ''zkanal. z suhren. Diese grosze Wassersttasze ist in Gefahr. (Schon der verstorbene deutsche Ge ncralstabsclief r. Lcljliesfei, hatte sei. ner Zeit die Erklärung abgegeben, das; der Suezkanal die Achillesferse Englands fei.' verjieren die Briten den Suezkanal. Mm ist's um ihre Weltmacht geschehe),!) ic Briten hankmern immer noch auf die deutscheu Stellungen an der omme fort, aber alle ihre Ammm. guugen nutzen ihnen verziueifelt we nig, unö ihre Verluste find so ge waltig grojz, das; sie von ihren An grissen bald ablassen werden. Tie Stampfe um Verdun nehmen wieder einen mehr desperaten Elm rntler an. Teutsche Militärkritiker glauben, das; die französischen Nc-jtC11- welche den leruen in einer Wcie verbraucht fiiid, daß die Briten gezwungen sein werden, die Femizssen an andere,, Teilen der Westfront zu unter stützen. Dieselben Fachleute behaup ten, das; die .ttrife a der Somme überstanden ist, und dafz der Fall Verduus durch die vereinte britische und französische Offensive wohl aus gehalten aber nicht abwendbar ge macht worden ist. Tie Tätigkeit derrtscher Tauchboa te im 5toal und in der Nordsee Washington, 11. Aug. Senator Stone, Vorsil'.er des Komitees für auswärtige Angelegenheiten, stellte geilern im cnat den Antrag, eine Untersuchung darüber anzustellen auf welche Weise eine vertraulich Abschrift des Vertrages, unter dem die Ver. Staaten von Tänemark Dänisch-Westindicn zum Preise von $25,000.000 zu kaufen beabsichtigen zur .Nenntnis der Oeffcntlichkeit ge langen konnte. Ein Auszug des Vertrages, der gestern hier veroftentlicht wurde niusz, mii' man annimmt, einer der 25 nummcrierten Abschriften des Vertrages entnommen sein, welche am Dienstag vom Staatsaiut dem Senat gleichzeitig mit der Abschrift eines Briefes zugeschickt wurden, in welchem die dänische Regierung er sucht wird, die Bedingungen der Vereinbarung solange geheim zu hal ten. bis die beiden Regierungen sich auf deren Bekanntmachung geeinigt mitten. Die obigen Abschriften trafen am Dienstag ,rn :enat em, als sich derselbe !n Erekutiv.Sitzung befand, und wurden dem Komitee für aus. wartigc Angelegenheiten überwiesen. welches sich anfangs nächster Woche mit der Prüfung desselben besassen wird. Tie Regierung ist sicher, das; der Vertrag noch vor der Beendigung der gegenwärtigen Kongreizsitzung ratitizicrt werden wird Senator tone erklärte, das; es ihm unglaublich er cheine, dak ir gcnd ein Bundessenator unterdcii gegenwärtigen Umständen diesen Vertrag zur Verosientlichung be sannt geben würde. Falls dies je doch der Fall sei, habe sich der be treffende Se,,ator einer nnehrcnhaf ten Handlung schuldig gemacht und wllte vorn iscnat zurechtgewiesen werden. Auch glaube er nicht, dak sich unter den Zeitnngskorrespanden itzungen des Se natö als Vertreter ihrer Blätter beiwohnten, jemand befinden würde. der zu solchen unehrenhaften Mc" thoden feine Zuilucht nehmen würde, um derartige Neuigkeiten zu ergat. !tcrn. Vertrag vor dänischem Reichstag. Kopenhagen, 11. Aug. Der Kaufvertrag von Dänisch-Weftindien an die Ver. Staaten kam gestern in erster Lesung vor dem Folkething, dem Unterbaute des dänischen Reichstages, zur Sprache. Tie Da Hughe s rechnet mit 4 l trmtmm wi nimmt in iweiraschender Weise zu!batte wird heute fortgefetzt werden. und ist allem Änscheui nach nur ein j Man glaubt, das; daö Unterhaus Vorspiel zu einer energischen See- ,dc'n Vertrag gutheinen wird, da die kricgführuug gegen Großbritannien. fRadikalen und die Sozialisten, wcl Daö Verhalten der amerikanischen ckc die Majorität ausmachen, für den Regicruug in dein Easeinent Fail , 'Bcrkauf sind. uns oie chwarzlme.ituation hat wirst der gegenwärtigen Administration ver schwenöung, schmähliche Nnsähigkeit und Extravaganz vor. Spricht siir ZZochzoll und Schlitz 6er Farmer. Grand Forks. 31. D., ll. Aug. ,Ge'icht, und ihr sollte ein Ende ge Vor einer meist ans Farmern beimacht werden. Falls ich zum Prä stehende .zahlreichen Zuhörerschaft Isidenten eNvählt werden sollte, ver sprach sich gestern im hiesigen Aufspreche ich, mit allen Kräften darauf ditorium der republikanische Präsi-'hinzuwirken, da st derartige Prafti dentschasts-Knndidat. Eharles E. ken afhöreu. - Hughes, zngunsten eines gemäßigten Ich stehe für eine geschäftsmäßig? Hochzollcs aus, der sowohl dem Verwaltung der Regierung des Lan Farmer wie den Leute in den Fa fdcd und nicht für Politiken, um briken Schulz a ernähre. Ich glaube an einen Schutzzoll, Freund? zu belohnen, oder um eine personliche politisch? Maschine aus. an einen mutz ohne Mipraum, znvanen, sondern sur eine cyruche und ich glaube, das; dies möglich Verwaltung der Staatsgefchäftc des ist", sagte der Redner unter an Landes" deren,. Mit grosteiu Interesse lauschte die Er zog dann die Demokraten Verfammluuq den Worten dcö Red durch die Hcckeln, welche feit Gene iiers und der Beifall wollte nach rationen behauptet hätten, das; Zölle, Beendigung der Rede kein Ende austcr zur Erhaltung der Reg, rungs'Ansgabeii unkonstitutionell seien, und nun mit einmal für Zölle auf Farbstoffe einträten. ivughes wiederholte sodann seine nehmen. Spricht heute in Billings, Mont. Da' aus Billings, Mont., von den dortigen Republikanern eine - Ein in früheren Reden gemachte Ert'lä. enoigi w(ir, oa,z verr rung, das; er für vernünftige Bc :vW : uoeno oajeuMt ipmue ..-,r . 'i r....- c" j-. ... Imniip. Inm-op flw wptlsin mt rtrv-inhs'i't rcninjau eiiumre ivivie sr ajug. ; ."'"r ," v'".- Der ameritanischen Ncchte. Die Ausführungen wurden von lebhaftem Beifall unterbrochen. Erklärt Regierung für nnfähig. Fargo, N. T., I I. Aug. In seiner Rede, welche Ehas. E. Hughes gestern cilmtd hier vor einem iibeo und Herr Hugheö reiste bereits vier Stundeu früher ab, als beabsichtigt. Die Republikaner von Billings hat ten $1,150 für einen Errrazug aus gebracht, der den Präsidentschaft Kandidaten noch rechtzeitig nach Billings bringt. Unterwe-gs wird Herr HugheS in füllten Haufe hielt, klagte derselbe jGlcndivc, Miles City und ForsiKe die bestehende demokratische Verwal tnng der Unfähigkeit, ll wirksam kcit, Verschwendung und Ertrava ganz an. Besonders wies er auf die rieiigen Bewilligungen in der kürzlich vom Kongrest angenonime nen Flnfz- und vafen-Vorlnge hin. Ich glaube, ich kann es ohne Uebereilung behaupten, Hughes zu seinen Zuhörern, das die Regiernna der Ver. kürzere Ansprachen halten. Italiener schneiden ganz gewaltig aus! Rom. I I. Aug.. iiber London.-" Bon der Front, liier, Mrosfrnc - sagte Hei-r 'Depeschen iiu'ldcn, 'das; die' MM?.''- i. das- me von vorz ur oie eiierreicher Staaten ungeheiire Verltstc im Gefolge hat. nachlässig verschwenderisch, schandbar re- us ,ouen man weniger als .. unfähig und ei'travaqant ist, und wc- 000 Oesterreicher gefallen oder ver gen ihrer Unwirksamkeit für die In- wundet worden sein. (Daö geht telliaenz der Bevölkerung eine Be.,oenn ooa, uocr o,c .yuna,nur: leidignng bildet. v,ch wiinschte, ich hatte die Macht. die Verwaltiing während sechs Mo eslerrc'.mer seyen ihre Flucht in gröszter Eile fort und versuchen, die Virpach Vcrtcidignngölinic zu er liaten untersuchen m dürfen." mlir reichen. er fort. Die ,Flust,. und Hafen. . nemr, oa,z orz sich schon am Vorlage, die dem Volk als Pork August ui Handen der Italiener Eleveland. O., II. August. Fast die ganze Bevölkerung der Stadt Eleveland snmpathisiert mit den Milchwagenkutfchern, welche in den ÄuSttand getreten sind, da ihren berechtigten Forderungen kein Gehörs gegeben würbe. , Dreihundert tau-' iend Eleveländer verweigerten heute früh aus Svnipnthie mit den Strei. tenden. die Annahme ihres regn lären Milchbefarfs, Theodore Uoosevelt geht aus den Stump! Neptun erhält drei neue Opser! London, 11. August. Der au stralische Dampfer Sphene" wurde, wie Llands gestern bekannt gaben, am 3. August, von einem deutschen Tauchboot auf den Meeresgrund befördert. Er war 111 Tonnen grofz. Matarnoe, Schweden, 11. August, (über London.) Der 35:1 Tonnen groste Dampfer Thore Hafte" lief auf der Hohe von Falsterbo auf eine Mine und versank. Toulouse, '11. August. Ein österreichisches Tauchboot versenkte den spanischen Dampfer in ganz Teut,chlod großes Interesse erregt. Deutschland aber ist poi, Seiten Amerikas so oft enttäuscht worden, das; die hiesigen Zeitungen von beiden Fällen nur wenig Notiz nehmen. New ?)o,l, 11. August. Theo dore Roosevelt wird sich in den Walilkamvf von in; inisilwi, lind.limern am 31. August zugunsten des repu- .anekorta Bendi".' Ter Dampfer blikamschen Tickets seine ere Wahl-'vaiie eine erorangung von rede halten. Dieselbe wird sich Tonnen. Tie aus 21 Mann besten- hauptsächlich mir nationalen Fragen besassen. Auch toiwernenr Frank B. Willis von l hio, Juwie die Bun dessenatoren Borah. Lodge. Sher de Besatzung wurde gerettet. ;n Gange. (Ja, Der Professor Osaka von Tokio bat offen zugegeben, das; Japan der man und 'Reptösentant Longmorti, Alliierte M er! tos ist. Aber. Herr euie neue wlacht werden in Manie Nie die repubüfa Proiestor. Der Bayernkönig über den Frieden! . Bafel, über Amsterdam und Lon don. .11. August. König Ludwig von Bauern soll nach einer von München hier eingetroffenen Depe. sche beim Einpsang einer Deputation erklärt haben, dos; vor dem Beginn des Winters ein für Deutschland gunstiger und ehrenvoller Frieden zustande kommen werde. Berlin, über Amsterdam und Lon don, 11. Aug. In weiten Krei sei, herrscht in Deutschland die An sicht, das; die Alliierten zum Frie den bereit sein werden, weiii, ihre Offensive an der Westfront zusam inenbricht. Mn glaubt, das; der Krieg vor Weilmachten sein Ende er reichen wird, aber die Ärmeeverwal. tung teilt diese Erwartung offenbar nicht, denn die Vorbereitungen für einen dritten Winterfeldzng find in vollem Gange. Tkntschlands Rüstungen. Berlin. II. Aug.. üver London. Deutschland tritt in daö dritte Kriegsjahr mit einer riefigen kriegs--tüchtigen Reserve ein. lieber eine Million junger Soldaten find ge genwärtig in der Ausbildung be griffen, find in der Tat vereit, ins Feld zu ziehen. Rekruten der 1017 Klaffe, 5.,,,000 an der Zahl, sind bis jetzt och i;i(bt einberufen wor den, es ist auch Mayor Dahlman hinter Bodenkreditbank her! Washington. 11. August. Mir. germeister Dahlman von Omaha sprach gestern in Begleitung des Re präsentnnteii Lobeck bei dm Schatz-- amtssekretar MeAdoo und den Mit gliedern der Bodenkreditbehörde vor, um dieselben zu veranlassen, die An spräche Oniahas auf die Errichtung einer der zwölf Bodenkreditbanken in seinen Mamrn zu berücksichtigen uno denselben, wenn irgend angäng lich, nachzukommen. Er erhielt die Zusage, daß die Mitglieder der Be Horde seiner Zeit in Omaha ein Verhör in dieser Angelegenheit ab halten werden, um alle Ansprüche genau zu pnisen. Neue Dampferlinie gegründet. San Salvador, 11. August. Groszes Interesse hat m San Sal vador die Organisation der Cen tral American Steaniship Co.. von Eosta Rica erregt. Es heist.t. diese Gesellschaft will vier Dampfer von je ,',000 Tonnen in den Frnchtvcrkehr zwi'chen der pazifischen Küste, Pa nama, New Orleans und New ?)orl stellen. Die mangelhafte Frachtschisfver biiidung von Häfen Mittelamerikas aus, hat diese Gründung veranlasst. In viele Hafen haben sich an den Landungspläven die Fachtgüter wel che zum Versandt bereit liegen. lossal angehäuft, da nicht genug i'e. legenheit vorhanden sie abzuschicken. Barrell Bill" bekannt ist. bedeutet meist eine Gcldvergeudnng, da keine fachmännische Untersuchung borge nommcn wird, um zu entscheiden, 'welche Ausgaben wirklich notwendig sind. E kommt' im Gegenteil hauptsächlich nur darauf an, wer die. einflustreichsten Leute sind, welche die bezüglichen Distrikte vertrete, und welche Zuwendungen in dein und dem Distrikt für den und den Mann beigesteuert wurden. Eine derartige Handlungsweise treibt, je dem Amerikaner die Schamröte ins k'stinden habe. Die Erstürmung der Görz Höhen wurde dadurch ermög licht, das; die Italiener dieselbe teil-, weise durchtunnelt hatten, und die Höhen in die Luft sprengten, wor auf die Italiener die Stellungen stürmten und den Feind warfen. Waö nicht in größter Unordnung floh, wurde niedergemacht oder ge fangen genommen. Die Alliierten haben van einer Offensive beinahe so seltsame Vor. stelluugen, wie vom Völkerrecht. Zodtöiprnng. ' New f)ort. II. August. Wüh rend der Mittagsstunde sprang ge. keine Möglichkeit irern der 60 Jahre alte Albert vorhanden, das; dies vor 101 der Goldman vorn Tun, des Singe. Fall sein wird. Die Dienstpflicht Gebäudes, eiw's der höchsten Bau ist von 15 auf 50 Jahre erweitert werke in der Welt., auf die Tiraste ... . 2 . v i tu irt .m1 k i . . ...,. . i i. nu'u'en, in un'j i.nvii.uiM,; aioaieu iiiniiiiicr nno oueo mmmen eer er e neue iblacht werden in Äa,e stir die repiiluisn Professor, so etwas sagt man dochjini Alter, von i bis 50 Jahren schreckten Menge mit zerschmetterten uv,d zwar führt pische Partei A7,?prathen halten. nicht. ' - , ins Feiö gestel'.: werden tömuzl. Gliedern tot Uegm Andere Seitungen evhshen ihre greife! wieder andere, darnnler die größten, uer kleinem ihr Normal und ihre 8ellezahll Das Problem der hohen Papierpreife - bereitet den ZeittmgS. Herausgebern 'des ganzen Landes viel Kopfzerbrechen. Bereits hat eine grofze Anzahl Zeitungen ihre Preise erhöht und ihr Format ver kleinert. Zu den deutschen Zeitungen, die ihren A'bonnemeiitspreis erhöht, haben, gehört auch der Deutscher Herold" des Herrn HanS Demuth in Siour Falls, S. D. Herril Demuths Herold" ist ein Wochen, blait, das statt $1.50 wie bisher in Zukunft $2.00 das Jahr kosten wird. In seiner Ankündigung schreib: der Herold" . ä.: Wir fön nen von Glück sagen, das; es uns überhaupt möglich ist, auch fernerhin weiszeS Druckpapier zu erhalten." Mehrere tägliche deutsche Zeitungen haben sich dadurch geholfen, das; sie ihr Format, resp, ihre Seitenzahl verkleinert haben. Die erste, die New ?)ork Staats-Zeitiing", hat das Mas; ihrer Spalten verengt und dadurch die Verkleinerung ihres Formats ermöglicht. Die ?i Pauls Volkszeitung" hat ihre Seitenzahl verringert. Andere Zeitungen haben ihre Anzeigcnrate erhöht. Das tat unsere Omaha News, die jetzt statt !)8 Cents, $1.40 den Zoll für auswärtige 'Anzeigen fordert. Ihre Anzeigenpreise können deutsche Zeitungen ur in den seltenste Fällen erhöhen. Sie leiden jetzt schon schwer an Mangel an der ihnen von rechtsn.egcn zukommenden An zeigenpatronnge und würden bei höheren Preisen ,,ur noch mehr ver lieren. Sie müssen sich an die Leser halten. Das hat auch die Täg liche Omaha Tribüne" getan, als sie die Erhöhimg jh.z Abonnen tenpreises von $1 aus .5 das Iabr ankündigte, welcher Preis, am 1. Oktober in Kraft treten wird. Wer vor dem 1. Oktober zahlt, erhält die Tribüne" noch zu !kt das Jahr. Wir bauen aus den e' recht igkeitsfin n unserer geschätzter. Leser und hoffen, daß uns in der Krisis kein Lcfcr untreu werden wird