Zl:. licho Cnml)a Ziibüm, Mittwoch, brn 0. Aug. 191G. - Scito '4, Tägliche Dmaha Tribüne Ti HiUM; PUBLISHING CO., VAL J. PETER, President Oll V.HrA Mr. Tl. ph,.n: TYLER 340 Omaha, Nehmkt !),, Muine, Uranch Oflice 407 fith Ave. t.ttUem nd Vestem li'JWARD I1CS lifiJi Ave. Bldg;, Ütw Yoik 921 Arch Str, 'I'm la Tgrb!Ztts: Tnrch 5m trägst, xrr ! teil, w aht $1.00; einzclue 3hmmtxn 2t. P i'ci im stet Vorausbk.;aHluna, er Jnhr $1-50- Lrttered" s, wond-ckss matter I. . ..-!.. .,. iiruitifcia, unuer 141C V. Omaha, Nkbk., 9. Gberbefehlshaber lZZlldenburg. tu1 (irnennung des (eneralfeldmarfchalls von Hiiidcnburg zum Obsrüe'ohlzhcr sämtlicher Streitkräste an bn Oftfront ist für die Zen '.7!n:.ich:c mclir wert, als eine gewoiniciie Scklacht. Tie Teilung der ': n.rr-.-n auf diesem Teile des Kriegsschauplatzes in verschiedene selb iirJbiae Ariuecn mag durch die gewaltige Audehmuig der Gefechtslinie r.v. Teil bedingt worden sein, ober d ein einheitliches Operieren gegen rrskwert wurde. Tie Russell haben, wie sie es auch bei iliraii Ichten Vorstus; gegen die Karpathen taten, ihre auptmackt auf den Teil der Gcfcchtslinie kon initiiert, !vo sie den schioäaVtni Widerstand erwarteten." ! Sie haben sich n dieser 'Annahme auch nicht getäuscht und ihre gewaltige uunierijche tledrrlegenhcit kam ihnen dabei sehr I !." tleberlegenheit kann srtjt, .K-::'.vt in, durch Verschiebung der t'. kürzester Zeit ueutraliuert werden, ntiCit Linien ist höchst leiftungjähig nickt so nümtiae Transportfazilitätm ; idicr Sicherheit anzunehmen, das; die hi den ?iäcksten Togen zur Offensive übergeben werden und, der ganze Viiff denselben Verlauf nimmt, wie im Mai des letzten Jahres, nur dcnj den Luisen das Wicderkonunen den diirste. AÜeZzmacher an sandige Schafe gibt es schließlich in jeder Herde. Warum sollte also Teutschland davon ansgeschlosscn sein, gleichfalls etliche räudige 'ecke rn seiner sonst so gesunden und irlsneit ist der eine räudige Bock, den man aber mit samt seinen 17 isdcit, die ihm als Führer folgen, nur noch pathologisch" nehmen kann. Das heißt im guten Deutsch, der Mann ist übergeschnappt. Wir ,'?,itten es auch daher diplomatisch für richtiger gehalten, wenn man t-xkn vr Liebknecht nickt als VatcrlandSvcrräter ins Zuchthaus, fon Lern als Narren ins Talldorfcr Irrenhaus gesperrt hätte niit einer täg lüde kalten Tusche, um feine Hitze abzukühlen. Man sollte nicht un ?.i'::5crn?eise Märtyrer schaffen in diesen Zeiten. t?tvaS anderes ist es mit -dem Muster Ki.rmauias, Herrn Maximilian Harden. unumschränkter Besitzer er Zukunft" nicht der Zukunft '.:mwea.:er Nörgler und 5?r:tiiattcr r 'i-,n Hirne entsprossen. Wir baben Hdcvfcniieit nehmen müssen, diesem, klnn Äpoitata", d. h. Abgefallener, vmi" unterschrieb, auf die unimtzen iN in der Tat ein Apostat, der nicht ;.üd von seinem Aaterlande abgefallen ist, ein doppelter Abtrünniger, der v:.':t cui Tununheit und Starrheit wie Liebknecht, sondern -in bewußter nc::t und Niedertracht alles, was veaciferr. Man darf sich , daher nicht : "Y:i ttriegsstunden, der Schicksalsstunde des Teutschen Reiches, seine ."."loten Nolle spielt und versucht, als Mieszinacher" dem deutschen Volke j'?e ihm w hoch notwendige Legeiiremng und Hofsnung auf einen end lschcu cica zu rauben. o.'i der letzten Nummer seiner 'cutichen Volke, alle Hysfnung auf im in den, schwärzesten Farben malt.- miter dem Kriege, Rilfzlands Heeresinacht ist unerschöpflich, Frankreichs 'Xar.'iane in z,ngedrocheik alio i,egen Das ist so ungefähr der Se.,ie drei Voraussetzungen, auf !,:nö i'izZs ausrichten könne, beruht, ftnd falsch. England leidet wohl :.'r H:n Kriege, und 'zwar sehr heftig. Freilich gibt es außer dem erniiard Shaw, den sich Karden wohl offenbar zum Vorbild genommen ,-Lt.,, keuieu :chri?tneller, der knglmchs Not zugibt. Aber seine aus , ,., Mr?cgninoe ruhenden Schifte 'd,ik reden eine nur zu deutliche !!üd ioenii England eben in Herrn Wilwn, den Harden bezeichnender als klugen Staatsmann etst kürzlich bis über den grünen Klee , ciofci bat. nicht den treuen Heller besäße, der die U'Bootsseuche von . -','!,!'? F!oM abgewandt halte, dann wäre Englands ?!ot heute jeden' u'' )o boch gestiegen, daß es um Frieden winseln würde. Und die Unerschöpflichst der russischen Millionenheere wird wohl : i sinne Ausnahme von dem alten Sprichwort bilden, , daß selbst der twme Brunnen sich einmal ausschöpft. Auch hier steht Herr Wiifon mit s.u.'r szüneiiden Hand wieder im Hintergründe. Würde Amerika nicht Rußland die' riesigen Munitionsmengen und noch Geld dazu liefern, ., av d e '..'!:llioiii'Z!!ieere längst erledigt. Aber auch so wird Hinden ':ni n 'i4s;iDe dafür sorgen, daß die-Russen wieder dahin retirieren. wo Mt sie gekommen find. Wenn er ihnen auch nicht bis nach Wladiwostock ...ihm im.ß, wie Harden höhnisch bemerkt, so wird er sie doch so weit in, daß sie für den Auegang nicht mehr gefährlich werden können. , Jrctirad und Moskau find leichter zu erreichen. Wenn er aber von Frankreichs ungebrochener HeereSstärke redet, fo , ir Horden selber, daß er lügt. ' ZZerdun wird es in der nächsten Zeit il'H. . T'unchlimds Wille zum Sieg ist glücklicherweise ungebrochen und ,: t5 auch bleiben, trotz der Mießmacher", die wie es scheint auf A"il,:n.i, jetzt an der Arbeit sind, um dem deutschen Volke vorzu. . i'a, bau es nickt siegen könne" und dannn schleunigst in einen nede niit dem status ante-.quo" willigen nülsse. Man merkt die . "Xl't und wird' nickt keritiniuit, Tt. . :ca. Au- Xincpin,, Zlebr. ,r 'Laslor-Machcky ton Von ' c-i se'iie (bsmcinde mit dem l e'v.ez sechswöchentlichen l!r -..!,:' k.l'prrasch, sprach auf seiner ' 'e nach iLolsrdo in, Lincoln vor er i,n Tabez. Stift zu Gaste wcn !'J im BkarrliM'sö der St. Ioha' . . 'emeindv Einkehr hielt. , - ,err Pastor WeUlimisen, Profes tn Martin Luther Seminar I ci.zer i!,!aduiiss nach Hnno .5 iz,.f Min Missionssest an, '.. .'ii'it. I 7.-:.:,' rvang liittt. i',emein ' c O.'rru Pastor O.. Kloeckner ' ' i ö f itte fli'iaii ihr uyv " 1 idttu Mil'DI z t 0 iv'ii.t iine r"'t ori i ',! Zcd ' a?c in 1 vr dcil cl I ? ! 1 : t'i 5 . jl Repräsentative c stuut Philadelphit 66 i Peoplcs Ga Blds, Chicigo Woche 10c; durch die reis des Wochenblatt: March 14. 1912, at the postofflee of Xfovt. t 1RTQ ,vin5vo, xay.i Angust 1916. sie hatte auch ihre großen Nachteile, den Feind dadurch austerordentlich zu statten.' - wo das Kommando in einer Hand Truppen nach den schmachten Punkten denn das Bahnncd hinter den deut und den Russen sieheu bei weitem m Gebote, lind es ist mit aiein Ttreitkräste der Zentralmächte schon dieses Tlal grundlich verleidet wer öer Arbeit. starren Herde zu besitzen? Tr. anderen räudigen Bock in der Herde Teutfchlands, Gottseidank und on allem, was nicht seinem eigenen an dieser Stelle leider schon öfters Maximilian Harden, der sich einst in feinen Artikeln in der Wegen Finger klopfeil zu müssen. Harden nur von seinem Glauben, fondern dem Deutschen hoch und heilig ist. wundern, wenn er auch in diesen Zukunft versucht er tatsächlich dem ieg zu nehmen, indem er die Kriegs England leidet nicht im Geringsten mutz Teutschland schlienuch unter Sinn seines Miefzmacher"-Artikels. denen die Behaupwng, daß Teutsch. sowohl Handelsschule wie Krieg Sprache , von der Not Englands. '.ängeren Reife nach dem Westen zu rück und wußte interessant über seine Erlebnisse zu erzählen. Die Evang.Lnther. Zear-Gemein. de zu Havelock rüstet sich zur .Feia der Grundsteinlegung eines eigenen Gotteshauses. Der Festgottesdieui: ist , auf Sonntag, den lä. August, angesetzt. Tom Sayles, 1720 nördl. V Str., wurde kürzlich in der Nä!u inner Wohnung von nächtlichen We gelagerern angehalten und durch v nen Schtiß verwundet. Auch ernkr re Personen sollen von dem Gesindel behelligt worden sein. ' Der Augenblick in nqhe, da die Mllttc't.sche Macht 'Teutschlands zu, lammenbrechen wird", propbezeiZ Iof're. m Hinblick auf . früher? ' . ' i'l'tp u'rt IJj MiUlil ,'.l."i,l," vi'ftid, nmgst ruhig v;n: Izt dalfctc trr. '((Eint dcMsch nit!(iifiinift; Gcschite. von E. Xti.) ' Er war schon Öligst kein Tkllt scher mehr. Und tt halle Zeiten gc Leben, wo er auf die Feststellung die ler Tatsache großen Wert legte. Denn John B. White hatte dem allen Ba. terlande einst grollend den Rücken gc wandt. Seinen ehrlichen deutschen Namen in einen englischen zu ver wandeln. Hütte er sich vielleicht auch noch weniger besonnen als viele an dere vor ihm, und ebenso schleunig hatte er seine Naltonolität mit der amerikanischen vertauscht. Nicht, daiz er etwoZ zu verbergen gehabt hätte. Er Kar. nnc daZ in den besten Fa niilien vorkommt, ein bischen aus der '.'lrt geschlagen. Dem alten Kupfer schmied Weiß, der sich vom einfachen 'Arbeiter zum Fabrikanten und mehr, fachen Hausbcsijzer emporgearbeitet hatte, fehlte für die leichte Art. wie sein jüngster Sohn das Geld durch die Finger gleiten ließ, einfach jedes Verständnis. Das gab den Grund zu Meinungsverschieöenhkiteil.die schließ lich zu JohnS etwas unsrciwillizer liebersiedlung nach New ort führ ten. Noch heute, nach zwanzig und mehr Jahren, war ti ihm nicht mög lich, ganz ohne (Lroll daran zu den ken. Wie iit!e die Mutter gelitten! Die Mutter! Ein ivehcs Lächeln spielte um den fest zusamiiiengepreß ten Mund dcS reichen Kaufherrn. Ein stilles Leuchten glomm in den blauen Augen auf und verschonte daZ schars gemeißelte Gesicht seltsam. Da war es wieder das Gefühl, das seit dem Allsbruch des Krieges mit zwingen der Gemalt in seiner Seele aufgc standen war und sich auf keine Weise unterdrücken ließ. Es rüttelte an seinem Herzen und schrie ihm in die Ohren: Auch Tu bist Teutscher! Die Sache wäre ganz einfach ge Wesen, hatte John Ä. White nicht eine amerikanische Frau und einen ebensolchen Schwiegervater gehabt. Mit der Frau wäre er zur Not "fertig geworden, aber auf den alten Herrn hatte er entschieden Rücksicht zu nehmen. Alles, was .er war und besaß, verdankte er W. O. Maxwell. er in seinen Geschäften noch immer ein sehr bedeutendes Wort mitzure den hatte. Immerhin hatte er ihn licht daran gehintert, seiner Vater stodt zur Linderung der Kriegsnot eine bedeutende Summe zur Äer fügung zu stellen. DaZ war aber e'.nfiweilen alles. Denn im Herzen war W. O. Maxwell, wie fast alle Amerikaner,, auf Seiten der Feinde. Und nun waren heute Briefe aus Deutschland gekommen: der Dankes bricf der Stadt Altenkirchcn mit dem Natssikgel, aber dann such von drei Geschwistern, die noch in der Hei inat lebten. Wie ein Kind freute sich John B. White auf ihre Er g'isie. Die Spende mußte doch mach tig eingeschlagen haben, daß sie alle drei zugleich schrieben! Frau Lrenda steckte den Kopf zur Tür herein. Als sie den Gatten allein sah, trat, sie ein. Sie wsr auf ihrer Morgenfahrt in der Stadt und kam. wie stets, wenn sie in der Nähe war. auf einen Augenblick herauf. Die reizende Blondine, mit äußerster Eleganz gekleidet, setzte sich leicht auf die breite Lehne seines Se sets. , .Briek aus Deutschland?" forschte sie neugierig und toandte ihm fragend lyre siraylenoen Lwukn Auqen zu Er nickte, und su schnitt den ersten Umschtig auf. Mit raschem Blick überflog er die kurzen Zeilen. Eine Icise Enttäuschung wollte in ihm auf steigen. Die Vorfreude war doch wohl, wie mei't:ns im Leben, das Bcste gewesen! Aber dann mußte er lachen, und sein Vergnügen wuchs mit ,eöem wetteren Brief. Beistand nislos sah feine Frau ihn an; sie konnte ganz gut Teutsch, aber ste sah reinen Grund zum dachen. , .Mir scheint, su waschen Dir den ttopt i' agle sie. .Das ist es gerade, was mir Spaß macht", erwiderte er. .Die Menschen ändern sich dock, richt. Wie vor 20 Jahren stehen sie .ibhaftig mt. mir. Zwischen den Zeile,: lprechcn sie mir ihre Mißbilligung aus über die Ver fchwendunz " ,' .Zwischen den Zeilen kann ich es bei Bernhard wirllich nicht nennen". lächelte sie. . .Ja der! Er ist der Wohrheits, tanatiker wie cr Junge. Es ist di, rekt köstlich: John : B. White mußte das fein? 20 Jahre hoben wir Teine Namensänderung geheim. gehalten, und nun mugt Tu sie in die Welt posaunen, in dem Auoen blick, wo wiH in Deutschland uns auf uns selbst besinnen und Asslan derei abtun Daten abgesehen, bin ich überhaupt nicht für die öfftnt wichen Spenden ..." , ', .Die Punkte sollen vielleicht ' das selbe bedeuten, was Deine Schwester Martha mit .Eharity begins at Home' zu bersteym geben will", mein te Frei. Srenda, , .Möglich. Auch Hermann hat eine ähnliche Wendung nnaflochien. ., Sie können anscheinend alle drei ganz gut Geld gebrauchen. Aber sie sagen es nicht. Dnzu sind sie viel zu stolz. Jde listen". Er lächelte vor sich bin. In filnt Augen trat nieder das Leuchten, Hi ihn so eigen verschonte. , .Was denkst Tu zu tun?" ft?zt um söchlich. Sie !ch. d: fc tt fiii V'läne halt?. ;i)lt CkScht s.no ftlänjtnD. Ick werde also an Hermann jünszigtau. send Makk schicken und ihm sagen. solle sie nach Gutdünken verteilen". .Ol, Du willst es ihm überlas, sen," .In diesen ernsten Zeiten mu man ein bitchen Vergnügen zu er. haschen suchen, wo man es findet. Ich wette, er gibt niemand etwas ab". .Ist er so egoistisch?" ' .Er aß die Kirschen allein auf. di, Laier für uns alle gekaust hatte ' ,0t) so! Aber was wird mit den anderen?" .In acht Tagen schicke ich an Mar tha dieselbe Summe " .Und waS glaubst Tu. daß sie tun wird?" Frau Brenda sing an. sich sü, die Sache zu erwärmen. .Sie gibt alles den anderen und nimmt nicht für sich so war su früher". . .Und Bernhard? Was wird mi' Bernhard?" ,Ter kriegt wieder nach acht Tager ebensosiel. Aber füz ihn kann ich mick nicht verbürgen.' Er ist ein Jdea list " Ich denke, das sind alle?" Wehr oder weniger. Bernhard aw meisten". Die Geschäfte zwangen John B. im Lande herumzureisen. Seine Fir ma gehörte zu denen, die den Fein den D,.'tschlands Waffen und Muni, tihn lieferten. Es lag wie ein dump. ser Druck auf feiner Seele, klber bi letzt waren alle Aersuche, seine? Schwiegervater davon abzubringen, gescheitert. Nun verfolgte er besow dere Pläne. Es verging eine Neil), von Wochen, ehe John wieder ge miitlich bei seiner Frau am reich, befttzten Jruhstückötifch sitzen konnte Sie legte die Äriefe seiner Geschwistei vor ihn hin, die inzwischen tingelau. fen waren. .Wie man sich doch irren kann", sagt er ganz beschämt, nachdem er das Schreiben feines ältesten Bru ders gelesen hatte. .Wieso? Hat er geteilt"?" riej Frau Brenda interessiert. .Das weniger!" lachte ihr Gatte. .Aber nach der Erfahrung mit den Kirschen hatte ich gedacht, er würde das ganze Geld für sich behalten". .Nun und? Was hat er getan?" drängte die schöne Frau. .Er hat sür mich Kriegsanleihe ge kauft". .Jawohl! Tag ist ja rüh.-end Du kennst ihn ossenbar nicht besser als mich!" ' Er überhörte den Aorwurf. Man vergißt immer, daß andere ebenso gut die Fehler ihrer Kindheit abzu streifen suchen wie wir felbst", sagte er nachdenklich. Er überflog Mcn ihas Brief. .Auch sie enttäuscht mich", fuhr er lächelnd fort. .Sie nimmt allerdings nichts für sich, aber alles für ihre Kinder vorausge setzt, daß ich das Geld nicht selbst brauchte, wenn wir Krieg mit Japan bekommen.' Einstweilen hebt sie - I für mich auf", z . . .Demnach mußte eZ ihnen doch noch gut gehen, trotz : des Krieges", sagte Ärenda. , Sie wollte noch ein spöttische Bemerkung machen, aber sie fühlte, wie Tränen in ihre Augen schössen. Sie hatte ihre Rührung noch nicht ganz überwunden, da lach te ihr Alann laut auf. Er hatte den Brief seines jüngsten Bruders in zwischen gelesen. .Sagt' ich's nicht, daß Bernhard am unberechenbarsten wäre? Er nimmt das Gelb dankend an, um eine Hypothek, die ihm ge kündigt worden ist, abzulösen " .Und von ihm behauptest Du, er sei der größte Idealist?" rief seine Frau fast vorwurfsvoll. .Das halte ich auch aufrecht. Zu nächst ist er der tinzige, der teilt. Höre nur, was er schreibt: Damit würde das Geld auch unseren Ge fchwistern, die mit mir zusammen daS Haus besitzen, zu Gute kommen. Aber nur, wenn Tu mir die eidesstattliche Versicherung geben kannst,' daß Du kein Kriegsmateria' an die Feinde lieferst. Sonst mag unser altes iie des Elternhaus lieber in fremde Hän de gehen". Ihre Augen wurden weit. So we nig sie sonst von den Geschäften wuß te, darüber hatte sie doch in den letz ten Monaten manches gehört. .Das kannst Du Toch gar nicht verspre chen", sagte sie ängstlich. Ich habe heute einen Aufirgsi von Frankreich für anderthalb Millionen abgewiesen", sagte er ruhig. .Und was sagt Vater dazu?" Sie war ganz kleinlaut geworden. .Da ich Beziehungen angeknüpft habe, die ihm noch bedeutendere Auf träge für Amerika sichern, wird ti ihm recht sein". Sie legte den ' Arm um sei, Hals: .Ick glaube, Du bist auch ein Idealist", flüsterte sie zärtlich. Er drückik sie an sich. .Nichl ganz", meinte er, nicht so, wie di, da drüben. Aber ich bin immerh: ihr Bruder .. . bloß man vergißt hin zuviel davon..." " Dedlazierte Rkdenk art, .Ach, Herr Doktor, ich nmll fiere mich zu gut heute abend; dies vielen schönen Damen und charman ten Hrrren..." .finden Sie. Fr?ein Jenny?" Ach'varden.7dik mi-ksenden fbi rglürlich uigcfIffjenl" 14 5. xv ? '"V - WWi iW.rVv v('V XXtjfit Bericht bil.beBcheB.HoBpfaiiiarrf ? ' 2 W ' ' MViyJHrlM u- v " vi O' O ü3tMSv - Z- A - V-o Lhf ,y VffT ) - Sr--' i ii -?;-' -) iSj&ZZZlt MrfJ 1 1 n r : ywß t f ) ,1-V Vf JJ . ( W v fj tcW'v -5ÄW v & mk Y imßS wnMW. Y i j? 4 Jn . v ) ' 5 ' W Sy V (i&Q kS i nvv I ijsMW; Xrn aäs Wik'Mt- SfSXt. . W Wfe sv Wi 7 II ' . XVX AM . "X ti. .Aimf That nne of vours in U1C KJiia UitAfc V " . ,., this game. You think it funny to see an old fellow hke me so interested, but I feel as young and frisky as a kitten. "BLATZ Beer is responsible I've been drinking it f or well nigh f ifty year. It keeps me toned up and make me healthy and strongr. "You fellows ftf should drink e est . öeer brewed" George Stovall, for four year manaffer in tKe big leajrues, in an edltorial in the Kansa City Star, ay.: "And kett', another thing that may .und odd, but it'. true just the tarne, and every old ball player wüi teil you o: a glas or two of beer akter a game doe. not hurt any ball player-on the con trary, I believe it i a good thin. The player ha. expended a lot of energy; ts hot through and through and a gla.. of beer wiU do hun good. I ve done .at all my Me. and nin out of every ten baU player. who haye . played the game for ten or twelve year. ha done the ame thing and wul teil you o. The Triangulär Übel on all BLA 7?beer i. a guarantee of uniform purjty and flavor VAU BLAT2 BREWINO COhJFANV. MILWA.UKEE BLATZ COMPANY $02 Dougla$ St. Omaha, Neb, j PHONE DOUGLAS 6662 cokal-Aachrichten aus Fremont, Nebr. Fremont. 8.' August. ' An der Vroad und . Str. ist ein groszes Schild aufgestellt wor den, welches allen verkündet, daß bort das neue $250.000 Hotel auf. geführt werden wird. Das Schild wird während der Traktorausstel. sung elektrisch beleuchtet werden. ., Herr Cduard Pscherer, welcher bei seiner Tochter Frau Reveillae in Cresca weilt, geht nach und nach seiner (Genesung entgegen. I. L. Tysau, eil,.. Omaha Ge schäftsreiseiider. der gestern mit ei nem Automobil die Vahngclcise nahe Aincs kreuzen wollte, als gerade ein .jna kam.' datte noch Griftcsgegcn. wart genug, aus dem Auto hinaus' zusvriugcn. ' Im nächsten Augen blich war sein Auto zcrsplittctt. Frau Jodn Tocrr ist nach Fre inont zuriickgizogen. Tpiybiiben brachen in vergan gener Stacht in das Eiseuwarenge. scküst , oml Holoiva und Fowlcr indem sie sich Eingang durch daS Hintere Warenhaus verschafften. Iyrem weiteren Vordringen in den eigentlichen aden slellten sich her ungeahnte Schwierigkeileu tgegm. sodasz sie, dasselbe ' ausgaben.e - ' Ralvh Busbuell, der wieder eine Ansiellmig an , , der ordwesiern Bahn bat, hatte das Unalück , beim usaknuieuhöugm von Eisenbahmva geu si''neii Jinzer zu zerauschcn. Mitglieder , der. Psrkvermaltung rcrweirzerten den Park für die von hv:.?ior 5s.,-M eranfwltendkn LanöcU?ilöer zu geben. ' Tte LU Was ttttt wehssittt tut. - i'.'-tis ,' . w: mutz'J?' . t f i jamK mwmm ..1' ,Ud sömmtliche ZsMlikehztkNnbMödigtih Fahrt Zurück.' v v , f . , vs'a r l jnXJ) un J V t UUUU 1UI 1.UU. i X "I Say, Joe, that wa$ sorne clout you ' I 1 j Tliaaa 'knrnor' af IlaJIilUCICU UUU der, ' werden, puf dem',' Schulgrundc Ilördkich, vom Par?'. 'gezeigt, werden. Frau Llchd"'.Areeden, geborene Beulab Bück, würde in Onmha von einem 5liiabct entbunden. ' v '" Charles Williains erhielt van sei net Bank unter seinen bezahlten Checks auch zwei, welche er als Fälschuilgcn erkannte. Beide waren über 15 ausgestellt. Die Seschäf. te, welche sie kassiert hatten,. konnten sich nicht der Prascntierer erinnern. Es werden jeden Wen.d Wandel bildcr im Stadtpark vorgeführt wer den . welche die Entwickeluna der modernen Trattorinaschinen vor Au gen führen soll. T Keith Neville, der demokratisch!: Kandidat für das .Gouverneussanit wird am Tienötag hier sein und auch die Traktoraustcllung besn chen. ' " , -. r ..'' . cogan VUrgervyreZn Doöge Lounty, Nebr.Z Alle Mitglieder sind -hiermit freundlichst ersucht, ihre Beiträge zi, erneuern. Zahlbar an die Beamte oder an die Logan Valley Daiik Uehliug, Ncdr. 'i- - -t- ,.s . ,4 John Mbart, Schatzmeister. ' k!. i.t,', Wieder eine Atrocity", as: d?e JStntWmbtrrtm-mitftfütit Artt'.zern vorbei fuhr, ohne sich vf,ii ziell zu verabschieden. : j . ö.'ack der Katastrophe auf Black Tom I!ab wurden sofort vor Morgan? Pala't ein halbes Tutend Sackttv'm, 6u''zckteklt.'. ,Ta , pcj tÄew'iscn!' ' , T -UK 1 ' - v : r-r " . - 75- J o f- iiuuiviv will sure sew up "Sicherheit zuerst" .y.f-.f. " f , f ' ( ', ' t y , , F ;-. " : i i r i "l f ' i t , i Der Taxi-Mann ! srnraipico. f Tel. Douglas 580 Halteplatz: King joy Cafe L Office: 1417 Farnarn Str. MMWMMHMMM??MWß ui'muhWm.'Attfi&aumm f Senator Fall möchte wissen, was her Präsident getan vat, Änieritn. er in Mexico zu siüben. Wie kann inan sa indiotret fragen! tlik Kiii'riea und wirtlich boch. LnZ!az;dz,: . f "5ijj?a ?tz äiU-'' iUtrtt, MK. sie Um WoilCHi jl . ) ii ) l ( ) I . i ri ' f -"- ' . i , i i 4 li !i i , I ( . u I