Tägliche Omaha Tribüne,' Montag, ben 7. August 1910. - Seite (Z. z --- ! Äm Stmiliiic kr Nicscn. I x Roman ni tr Eegrnlvart dmz Philipp Dcrgcl, - t'1 (20. Fortsetzung.) Da 3 fallt nur erst jetzt ein,' rief in Etudent ganz erschrocken. ,EZ Ware eine bodenlose Gemeinheit ich meine, von den Äntwerpenern. wenn sie ti darauf ankommen lassen und die Stadt nicht Übergeben woll Un. sobald sie nicht mehr zu halten it. Man nennt un4 Barbaren, über sehen Sie sich ewmal Meche'.n an. diesen Juwelenschrein altniederländi scher Baukunst, und wie die Belgier selbst die Stadt in Trümmer gelegt haben. Natürlich wird mcrn'4 uns in die Schuhe schieben." - .Tut nichts, wir haben einen drei ten Rücken. lachte Kramer. und alle lachten mit. denn auf den Riesen xahte der Ausspruch wirklich. Er hatte es vorher nicht bedacht. ,WaS mich betrisst." fuhr er fort, .ich freue mich aus einem andern Grunde euf Antwerpen. , Den Hafen möchte ich sehen, den ich noch nicht aus etge ner Anschauung kenne, mochte Wer gleiche zwischen Scheide und Elbe ziehen und das ganze Leben in der cirni Hanoeibilaoi uno inivaiin am Mxa beobachten." Der Warineleutnant: .Da werden Cie auch ine Enttäuschung erleben, Kamerad. Denn wenn wir Antwer xen wirklich bombardieren, werden die Antwerpen HalZ über Kopf ma chen, dag sie fortkommen uno von dem, interessanten Solls oder gar Seschästsleben werden Sie wenig oder nichts mehr zu sehen kriegen." .Leider wahr." sagte ; Kramer. .Aber vielleicht sind die Antwerpen kbenso klug wie die Brüsseler und schonen ihre Stadt, indem sie sie übergeben. .Ausgeschlossen! Hier befehlen un fe:e lieben freunde, die Engländer. Gott straf sie. WaS liegt denen tatan. wen Antwerpen vor die Hunde gehtZ" .Aber der König, d'er. noch in der Stadt sein soll .Seine bisherige Haltung hat ja bewiesen, daß er ganz unter dem an heilsollen Einfluß der Engländer steht. Er hatte sein ganzes de dauernZwertes Land retten können. Zweimal hat der Kaiser ihm Zeit zur Ueberlegunz gelassen." .Sie haben recht," pflichtete Kra. mer bei, .Antwerpens Schicksal scheint besiegelt zu sein. Des Krieges ist die Stadt nicht ungewohnt. Bei, ' nahe alle europäischen Nationen ha ben um sie gestritten. Die Spanier und die Holländer, die Engländer und die Franzosen und sogar die Oe Einreicher. Im Anfang des acht, zehnten Jahrhunderts, nach dem Frieden von Utrecht, wurde die Stadt tatsächlich österreichisch. Vor hundert Jahren wurde Antwerpen von den Engländern belagert, nachdem sie vorher französisch gewesen war. Es gab eine Zeit, in der Antwerpen ge radezu die erste Handelsstadt der Welt gewesen ist, und jetzt war es im Begriff, einer neuen Blüte entj gzgezugehen." : , , .Sie scheinen die Geschichte Ant werpens ia förmlich studiert zu ha bcn". sagte Ladenburg erstaunt, .welcher Art ist das besondere Jn teresse, das Sie an der Stadt neh- mtnV ; In diesem Augenblick riefen die Wachen draußen laut an. Gleich darauf trat ein schlanker xunger Es fizier in die niedrige Stube. .Kann man hier noch Unterkunft finden." sagte er fröhlich, wenigstens für ein paar Stunden? Ich habe mich , in ?er Dunkelheit verloren." Der Offizier trug die Uniform der Noioiradfahrer, vor seinem Mützen mnd funkelten die großen Gläser der Autsbrille. .Wenn wir zusammenrücken, rird's schon noch gehen," antwortete liatenDurg. .Machen Sie sich's nur bequem, Ihr Roß haben Sie wohl schon untergebracht?" .Ja." lachte der Ankömmling, .ich kib'Z draußen an die Mauer ge Ichnt." Er trat vor Ladenburg hin und stellte sich vor: Leutnant Grün ktx'AS In die kleine Gesellschaft kam Ve wegunz. .Doch wohl nicht Friedrich GrünbergkZ' fragte Ladenburg. . .Ich kam es nicht leugnen." -In diesem Augenblick erhob sich klremer Md ging mit auSgebreitrten tmn auf den neuen Gast zu, der nun such seinerseits Kramer kannst. -',' .Wenn eine Ersnsi IrJ HauS ein V'X'c'.tn hatte, dann wäre ich wenk, ut schrcilm als darüber, Sie hier hrtreira zu sehen," rief Kramer und ur.-rnvSe des Offizier. .Mensch! c wie konuneu Sie in die Uniform, die Sie da tragen, - und z zt-.urJ, wie kommen Sie überhaupt i 'fiiiy - 7 H'er gibt'S gar keine Rätsel," .-orte!e Grunbergk söhNch, eine ttt d?n Soldat bin ich doch seit r---:-r nn x-'e5, und ei !': d: h ?"?7Z fs''s:?'i:. daß ich t i r:i'5't Coliai bin. Und r-- r' ' ' N rkt. ? !- die Antwort noch mehr auf der Hnd, ich leiste hier mit meiner Kompagnie, denn Sie sehen in mir den stolzen Führer einer Motorradkompagnie, AufklärunzZdienfle.' Grünbergk zündete sich eine Ziga rette an und ließ sich im Kreise der Kameraden nieder. Die Unterhal tung luchm eine überraschende Wcn dung. Nur der neue Ankömmling sprach noch, die andern hörten zu, als ob ihnen Märchen erzählt würden. Der junge Mann mit dem glatten Knabengesicht, de: dünnen, sehnigen Gestalt und den stahlblauen, kraft vollen Augen hatte ein reiches, man könnte beinahe fagen Abenteuerleben hinter sich. Die Hörer wußten von ihm als berühmtem Asrikaforscher, ohne den Gang seines Lebens zu ken nen, der die deutsche Osfiziersuni form, die der Reisende jetzt trug, als eine Merkwürdigkeit erscheinen ließ. Dieser deutsche Leutnant war Kapi tän der englischen Armee, Inhaber hoher englischer Orden. Major und Londoner - MilitarattachS eineö ezo tischen Staates, einst Gouverneur ei ner englischen Provinz in Afrika, jetzt aber, nachdem, ihn die vaterländische Begeisterung in den Krieg geführt hatte, Motorradfahrer unL deutscher Leutnant, Dn Afrikareisende, der den 23u renkrieg mitgemacht hatte und dem das Kriegshandwerk also schon ver ttaut war, erzählte von seinen Streif zügen durch den dunklen Erdteil, de er zweimal durchquert hatte. Ueber die Gepflogenheiten der Eng länder, die unter andern während ihrer Feldzüge alle Fahnen zu Hause, lassen, hatte er viele Ausschlüsse zu geben. Sehr gut war er auf seine alten Freunde gerade nicht zu fpre chen. Er hatte, wie er sagte, nur den einen Wunsch, an die guten Tommys heranzukommen. Nach fe er Meinung wurden sie ernen deut. schen Offizier von einem englischen gar nicht unterscheiden können, und wen er, Grünbergk, den BengelS rn ihrer eigenen Sprache den Befehl zu. riefe, ihm zu folgen, dann würde er die ganze Bande ohne weiteres und ohne einen Schutz in die Gefangen- fchaft abfuhren. Alle lachten, gaben aber zu, daß ein folch Abenteuer möglich l, da der eilende rn d ganze E?tuzenlen der englischen Be fehlsfonn beherrsche. Tatsächlich hatte das Deutsch des Afrikarnsen den noch immer einen leichten eng lischen Akzent. Nun, Kramer, sagte Grünbergk schließlich, sich besonders an den Be- kannten wendend, .wie sieht's in Hamburg aus?" Ladenburg horchte auf. Er hatte bis jetzt nicht gewußt, daß der neue Freund, der ihm fo sympathisch war, ein Hamburger fei. .Soviel ich weiß, steht alleö wohl". antwortete Kramer, .die Engländer haben die Stadt noch nicht befchos sen, trotzdem sie in ihren Zeitungen Abbildungen deS Abbruchsviertels an der Niedernstraße verbreiten und sie als Teile des in Trümmer gelegten Hamburgs vorführen. Grünbergk lachte. .Wir werden wohl eher nach London kommen, als sie nach Hamburg. Aber, was sehe ich. Karl Kramer lassen Sie sich die biedere Rechte schütteln, Sie ha ben es weiter gebracht, als iH, Ich habe nur einen Stern von der alten Queen Viktoria, der jetzt nicht mehr wert ist, als eine Biermarke. Sie aber, haben schon das Eiserne Kreuz. Was wird Ihre Braut dazu sagen?" .Sie weiß es noch nicht. Ich bin erst seit einigen Tagen im Besitz des Ehrenzeichens." .Und wie geht'S meinem verehrten Könner, dem Konsul?" fragte Grün bergk weiter. Da ergriff es auf einmal die Seele Ladenburgs wie eine schwere Ahnung. Er lauschte mit angehalte nem Atem. Sein ganzes herzbeweg tes Erlebnis, das er mit Gewalt aus seiner Erinnerung verdrängt hatte, stand jetzt auf einmal, mitten im Kriegsgewühl, wieder vor seinen Sin nen. .Für den Konsul find die Zei, ten recht schwer", sagte Kramer lang sam. .Sein großes, weitverzweig teS Eesckast war vom englischen NZarkte abhängig. Er muß jetzt neue Wege suchen. Ich bin übrigens sein Teilhaber. Herbert ist schon im Feld, und zwar befindet er sich ganz in unsrer Nähe. Estella widmet sich der Liebestäiigkeit deS Roten Kreuzes in Hamburg." In Ladenburg wallte eS heiß auf. Plötzlich sah er in dem Ire benslvürdigcn, tapferen Kameraden und neuen Freunde , den Rivalen. Der tief in der Natur begründete Haß des Mannes gegen eine glück lichen Nebenbuhler im Kampf um das Weib und das Bcschämungsge fühl des Star?en, einem andern ha bm weichen zu müssen, stritten mit einan'er in seizer Lruft und zerris sen fein Qtzj. Aber rasch trat ih wieder vor die Seele, wie alles ge S, Cajä ti ,sich i':tx nicht i um einen H'oeik.iüil's gk?ano?il yuttc. Ns.,lt ss,n tn.ir fnnl-trn IVtV VjtlMl. WY4fc, UM eil, großes trauriges Schicksal, von dessen galten der Kamerad in Not und Tod keine Ahnung hatte. Er selbst war ein Opfer, nicht we nizer zu beklagen als Ladenburg, denn ihn liebte ja Estclla. jenem reichte sie nur ihre Hand. AuS sei nem adligen Gemüt schwanden rasch alle bitteren und mißgünstige Ge danken, der Auswallung solzte eine erhöhte Ruhe, die ben Schmerz be zwrinz. Krämer und Grünbergk begannen von der Heimat zu schwärmen, wie alle Hamburger zu tun pflegen, wenn , sie emanLcr draußen treffen. Man war aus einmal auf dem Jung fernstieg, an der Elbe und an der Alster, und hät'e nicht ringS um daS Haus in den dunklen Lüften der Kanonendonner sein Lied gesungen, dann würde man wirklich haben glauben können, draußen läge die alte Hansestadt. Schließlich fand sich daS Gespräch zurück zum Augenblick. Wenn der Morgen graute, würde der. Vor marsch durch das von Kugeln über säte Gelände des NetheabschnitteS von neuem beginnen. Diesinal mußte, koste es, was e? wolle.. Lier genom men und die Bresche geöffnet wer den. Wie moncher würde fallen und den nächsten Abend nicht mehr erleben. DaS Gespräch stockte. Einer nach dem andern hüllte sich in den Mantel und schloß die Augen zu kurzer Rast. Bald lauter, bald schwächer tönte von draußen das tief Summen des fernen Geschützdonners heran. 2. Kapitel. tzerbftnebel brauten in den Lüf ten. alS der Morgen anbrach, Die Bäume, schon kahl, standen wie Ge fxenfter in dem grauen Dunstmeer. Eine feuchte Kühle hüllte alles ein Als der Morgen heraufzog und du Nebelwand sich zu lichten begann, wurde die Kanonade in der Fern, Parker als zuvo und die Zwischen pause schienen immer kürzer z werden. Auf der deutschen Seit, k.och immer keine Erwiderung. Aber aus allen Häusern und Scheuner strömen Truppen und eilen an ihre Obliegenheiten. Die Pferde werden besorg! und das Frühmahl einge nommen. Die einzelnen Truppen körper sammeln sich auf den vorher bestimmten Plätzen, die Infanterie in großen Heerhaufen, die zu ihnen gehörigen Pioniere mit ihren Fuhr werken und Gerätschaften, die Feld artillerie und die Angehörigen d Marine, die in diesem Ringen um Antwerpen eine ehrenvolle Rollt spielen. Niemand scheint auf de? Kanonendonner sonderlich zu achten, obgleich jedermann weiß, daß die ses Geschützfeuer ihn angeht. Noch findet kein Kampf statt, es sind di, Forts, Redouten und Zmischenstel lungen am Netheabschnitt. die diesen Hagel von Geschossen aussenden sie überschütten die Zufahrftraße zum Fluß, um den Aninarsch der Deut schen zu verhindern. Jeder weiß es, daß er diesen Kugelregen an irgend einer Stelle oder auch an mehreren durchdringen muß, aber der Geist der Truppen ist so frisch, als ging es einer großen Festlichkeit entgegen. Nur ein Gefühl beherrscht alle gleich mäßig, jene mit Mut gepaarte Un geduld, die gegen de Zügel schäumt und im Sturme vorwartSdringen möchte. Gegen Mittag endlich, nach langem Warten und nachdem die Truppen aus den Feldküchen versorgt wor den sind, ereeh ' der Befehl zum Aufbruch. Ein weiter Halbkreis von Truppenkörpern, die einander nicht sehen können, setzt sich aus verschie denen Straßen strahlenförmig in Bewegung und wird, sich engn und enger' zusammenschließend, immer mehr Fühlung gewinnen, wie eS der Plan der Oberleitung dies. Aktion ersonnen hat. Der Nebel ist längst geflohen und hat einen milden Spät Herbsttag entschleiert. Mit blassem Schimmer übergießt d Sonne die Bilder der Verwüstung. Straßen züge mit niedergebrannten Häuser erzählen von den Greueln der Frank tireurS und der gerechten Vergeltung der meuchlerisch angegriffenen deut schen Truppen. In grotesker Stel lung liegen zerschossene Windmühlen am Bvden, die Flügel hoch und breit in die Luft hinausreckend. Bäume stehen da w vom Blitz getroffen kon eingeschlagenen Granaten völlig zersplittert. Auf den Wegen und überall auf den Feldern die tiefen Trichter, die von Geschossen aufge wühlt wurden. Die Felder zer stampft, denn überalt habe hin fchon, mitten zwischen den Festung gürteln, schwere Kämpfe getobt. We nige Häufer sind zu sehen, die un beschädigt geblieben sind. . Landleu! sind nicht zu entdecken, alle sind auS der Zone deS Kampfes geflohen. Am Rande der Lanostreße hier und dct frische Gräber mit einfachen Holz kreuzen und liebevollen Inschriften, Foldaten-Nachrufe an gefallene Hel den. Wer , diese Kreuze absuchte, würde immer wieder auf rührende Zeugnisse des deutschen Soldatengei :ti stoßen, denn Inschriften wie die se: Dem gefallenen tapferen Belgier' feine deutschen Kameraden" sind ich! selten. Esttftw'g ' Unsere SchsitlzyylZkr-Gjskrit Zür junge ffrauen.i tfr. 1743. 5u den Neuanschaffungen der Eom merklcidung gkyjrt vobl auch in hiib Uhtt Morgkttjockchcn. In der vorli'gcn den Abbildung ist un ein ganj uxitxim. V'i odcll g'-ziigt, das iu zarkm a5 yT: fotzi pfkm Mull llkg'sZbrr und mit Epi he und Lsndroset verziert,' gnade dsl Wünschenswerte, sn diirfte. j.Schnittmu ftr sind für tkine. . mtttkn ' und . grcHe Figuren dältchWrdZ mütjcre Größe gebraucht man 6 ArKd T(0l " . V IcstellunglirnweislMg.'' Diese Muster derde a irgend eine Adresse gege Einsendung deS Preises gkschickt. Mcm gebe Nummer und Große und die olle Adresse deutlich geschrieben an und schicke de Coupon nebft 10 Cent für jede! bestellte Muster 08 dal Omaha Tribüne Pattern Dept 1311 wit et. . !r Last der schwer bepackten Torni ster. ließen Schweißspuren zurück und bekamen dabei von dem männermor )enden Kriege rein oar nicbtS in se. hen. Schließlich stiefelten wir zu Tal. und spät nachmittags gelangten wir nach Warmbruniu Dort durften wir uns ein wenig ' erholen. Behaglich streckten wir unsere Beine unter gut besetzten Wirtshaus tischen auö. Mir summten die ftiifie vor Uebermüduna so arg, daß ich es für gut hielt, eine llerne Promenade durch einen Blu mengarten zu machen, der zum Gast baus oebörte. Dort jn der Laub, fand ich den Füsilier Nowak, den Burfchen unseres Leutnants. Er er kcbrak vor mir und verbara kcknkll irgend einen ansehnlichen Gegenstand, der in Navier abüllt war. Ab? tr faßte sich schnell und raunte mir ge' yelmnisvou zu: ..Ciniayriatt, Sie können mitessen, verraten Sie mich aber nicht !'..., und er zeigte mir eine mächtige gebratene Ente, die un gemein verlockend aussah. Ich war verblüfft und fragte mit maßlosem Erstaunen: .Aber. Mensch, wie haben Sie denn das Vieh herun tergebracht?" .Im Tornister!" entgegnete er und grinste mich pfiffig an. .Daö kann nicht sein!" rief ich in heiliger Ueberzeugung. .Alle Torni ster sind bis auf den Grund unter sucht worden". . .Aber nicht der von meinem Leut nant". erklärte Nowak. .Er hat , mir leid getan, daß er mir den Braten durchö ganze , Gebirge . schleppen mußte". Wahrscheinlich. .Fügst Du Deinen Einsendungen Rückporto bei?" . Junger Dichter: .Niickporto?... WaS glaubst Du!... Mir schicken ja die Redaktionen Briefmarken zu, nur damit ich ihnen Manuskripte einsende -Kindermund. Onkel (star ker Schnupfer): Siehst du, mein Kind, so ein PriZchen Tabak erheitert das Gemüt und verlängert daS Leben.' HsnSchen: .Aber. Onkel, wenn du dann hin nfi.if immerfort ?n M Nafe tust, wird deine Nase doch län ger teoen ais vuzi Das Schlimmste. Alte Jungfer: .Der Sekretär Zipfel ist der 'cklechieste Mensck, den ich kenne, und - Lunzzchlk ist er such noch - ft 77V äV l Mti lim fV-AJ U . t i ,-sflmmJ' V 'A J-jt'jr '"'v '&AsP.'J. . ifM$ wM mx$k Aktfir ' 'AlrAlik -'. ... . t . kW . t !T! 2 r h : 5. ; L 4 l ' s f : : v - p I 1 : : : ?! Jä V n 9 t : 3 1 ,1 : ! t 1 I I j i I I & 3 ': I : 1 , : u I S 1 'I : 8 : SS S : Sie werden die Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen. 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