Junlj ß$ und Aellcr mch Ilalien. wilder üS dcr stroycn österrcichisch niigarischcn Cssensiue, Von k5csnhard Zldelt. Jl, u. K. st.ifflüiaupiq.ianiiT, 8. Juni. Langsam roll! der Lahnzug durch m Siogcttsll fest Front nt.'.egen. die sich durch das Bckle der Gclchütze ankündigt, lichter Hand walzt sich die Etsch. dnit und reifern, trog der cgulikrunz ihrer cronen Watter. Steinlzällsei sieben wi Ichcn dem Wein, der zu wzhron Bäu n;en onsgcsckgffen und Berroildtrt ist. Llivgkiii Hög?ltamme. bekäazt von 'MN'r, Fräs und Kastanie,- wind! 'sich I.,!-Z d:S FhiÜtoIcs. Auf den Fel Zvorfpiüngcn horsten Kirchdorf et und i ? n . : , , . " .. r .uapeuc. jyie crgiamme qeoea l Stufen und Wellen, um nach der an deren Leite mit überhängender Rase steil befallen. Tannendunfl: Bkrz kuppen stemmen sich mit GröllbaZdcn ge afti di Seitentäler. lh?r nfT 'Jnifn urtb nackte, schmegeäderte rat. Bahn -.ii.if hlf ltti rit,"iP.in!nnimi fiifirm i,----. " S""" " , I)" lBcuiestücke ab. Die gefangenen Jialie Okstrrreichische - t : ::...:......-:.. i ... ' .-'f'-k ' ' . ' ' ' . .V I '. . (st fT) "j j .H'. v' X . . , ? Cf, f' J '- . k .- . -t ,;,V i l )" -'.,' jfVy i . - . . i ! V ' i 5 "V r, i , ' 2 i .' - : ' 5 ' -r? ' k . ' ' V -:'.t" ' r: - . r : ' .i ? . i , : , ..- ... ... , : -;' ... : ' .1 'im " "' - . p. - ,4 "'"Mr . A - ' : . -. "i - v :-; "x ;r, ' -- . 'r V v -" II -ii, if f r ., . ; " v .-' ...rr W v. - . ".-t. - V' "V ' . ' 1, t" ' - V A- - ner .sind schon alle ins Hinttrland. ab gkschobea.' GefallTM Russen sind fcha k'-weisz tät!?, schichic Hm, Zcl-ledp- Mi.klhdt, t'cd?n Kartoffeln. Kisten bürge mit Munition und M:nera!waf sc: t.i:me:r sich. Ä:,dere Depots und La fr haben .ihre Klu ,m Rodungen, deren .bqebsckZk , WeinstäNkne wieder, uszu schlagen beginnen. Ein alter LandZtür nn kniet wie im' Gebet .dor einer. Holz bau! und schreibt inbrünstig an die Hki, rnst,'Auf eine? Wiesewewcn viele Mut jerstuim'ur.d viele-Fohlen' semgea oder sie werfen munter habend ihre ungclen Un Beine. . - ', - - . An der PeripSerie dcF. feindlichen FmtkboMk verlasien wir den Militär Sg und folgen einer Straße, . die nach Süden führt. Eine Torsgemeinde wird unler Standquartier. Vor der Galcrii! memeZ Zimmers bereitet sich das Pano tj-rj dr Turchlri.sä lacht ten Rov kt au. Zisler dn 5Z!üe'aitenma!iN auZ -it !tti" ? ch' unser Auto nach 't Sldt. die stuftnfmig . i -i d' 1 a".s!.it, 'i ge r Jttmt uns :rü to ks Gclootaj 1 V. j ! C "rif pi: f r und z ...ir,"t i'e a Unl Kastell sind wie Zahne aufgebrochen. $n den Wänden deS hmbierrsten Michl Hanse darunter Hassen mannshohe Wunden. Die Mühle gegenüber ist aus gebrannt. IaS 'Mühlrad schläft. Unter. h,ild der Stratzenbructe, auf der wir stehen, rotte nie bmichte Dseintvfshauk im Flußbett. In den auZgcstorbene Hosen schriubbern Ratten an leeren Kon scrvenbuchsen. Ein Stufenweg klettert zum Kastell Tonte empor. Er liegt km feindlichen Fcuerbereich. L alle Hank toten hängen Zettel aus: Quartiere d'afsita (Wohnung zu vermieten). E'me Wegsperre aus Beton legt sich vor den Hiigelpfad. Deckungen und Draht i-rhaue laufen bergab und bergauf. Die Bäume davor sind, bis auf wenige nackt geschorene Stämme, umgehauen. Die Häuser vor den barrikadierten Fabriken von Süd'Rovrnt fiuB gesprengt und nur mehr ftabgraue Schut'.fteclk. ' ttcbirgsschüken. " i - ' O v -.- . ' , . x . C'. .;';,Vj v .4. - t6( I"f ' Vrf 'jt - ' w.-'- . , r . . ' t ' " " w : . , '..Xi ...v , . .. v y , - ' f'r 'r v " C ' ' ' vn . v 4 ' ' ' 1;; , - t I - , ' k ' f F : ' '.'. I i II. .ttcfangkne italicnischk Versa glicri. Im Tslgrund unter unZ Kai des Sa tan Hand graue Felöbri?cken auSgesat. Daö find die Lavirn li San ilarco, die Dantes -.zwölfter .Hollengesang be stiigt. Turch die l:f die iralienische Auf nahmestellung zur Etsch. Im Lagertal der Etsch brennt Marco, das die Jtalie ner bei ihrem Abzug angezündet habe. Braune Aufschlagsaulcn ihrer Granaten stäuben im Ort aus Em großes Fa britzcbäude beginnt wie ein schweißnas se Pferd im Winter zu dampfen. Jen seits der Etsch klemmt sich Mori an die Bergbiegung und buclclt sich daß Pla Kau von Brenionico, über dem tei-WiX) Meter, hohe .Antaucimon mit , seinen lickitgrüncn Mulden und blendendweiszem Schneegipfel" als gewaltige Drohung steht. Der Mtissimo rechterhand, die !a ii Zugna vor uns und der Pasubio tinkrhand sind drei stark iipfe!stel!ün oa der Iidieit. Neun Monate lang standen im Abschnitt westlich Riva vn Monte Ereino IM zum Serredasatlel nur wensze österreichisch. ungarische Ba taillone. Eine Anzahl Gcschuhe dienten ihnen als Rüäbalt. Zm Wärz jedoch wurden starke Kraftgruppk in deelcn bschmkt dsrgeschvbe,,. Als di: brfsh lenk AnJnffkti.z nahte, machte aber das 1&iikn einen strich durch die Rechnung. Der Auf!!iki'zdicnft cr?ad nämlich, daß die Cchnechähen auf dem Co! Zunio, dem Pasubio und der Zugna !ortz dem Jttsanlerieanflrisf gefährlich werden krninien, weshalb die ftanj U twn verschoben wurde. Trctz sorgsamster Sekeimhaltunz konnte in dem von überragenden Berg höhn eingesehenen Gelände unsere Truppenansammlung dem Geaner nicht verborgen bleiben. Doch reagierte er darauf nicht s sehr durch Bersiärwngen als vielmehr durch eifrigen Ausbau sei ncr Stellungen, üüon allen Fronlteilcn wurden ausgedehnte Sprengungen und die Anlage ne-uer Hmoerniffe im Hoch gedirge so weit gebessert, daß der An risf für den 13. ai befohlen wurde. iiiuct kieupp lug der Vvrsiofz ou der lUlariittfiellung gegen den ugnaruaen ob, einer zweiten Gruppe der Vorstoß gegen den Col Canto und den Varcola pafz. Zwei Zage vor dem Termin den Icklechlerte sich da Wetter jedoch wieder. und noch am Abend M 14. Mai erschien e zweifelhaft, ob nicht der tiefgehende !)kbel die Artillericbeobacdtung ausschlie ßen würde. Ein tristallklarer Morgen erlöste von alln Zweifeln. Punkt s'ch Uhr begannen zahlreiche Kefchüizc klei ner bi aZZergrohIcr Kaliber das Feuer, da! weniger Trommelfeuer als Wir knngvscdießen war und sich bit gegen neun Uhr zur höchsten Intensität stei aerte. Vunkt nen llkr sekte an der ganzen Front der Gencralsturm der K. u. K. Jnsaiitcrie ein. dessen örzebnis ich hier vor ?luacn oaoc. Drüben im Looviotal lauern l. u. !. Patrouillen an den Südhängen des Bcentoniovlateaui. Mori war von iia- ilieniscfiem Ctachelbraht gleich einem ornro!crc.cn zeyr umsponnen, daß die Italiencr selber nickt mehr in den Ort hineintonnten und die öflerrei miscben Patrouillen sich ungestraft sech z'g Amtner MaiS. vi:l Mehl, ewehre, Handaranatcn und Domben Hcrau5dol ten. Ali die Zuana Torta fiel, gaben die Italiener ikre Stellungslinie bei ?.!ori auf. daZ jetzt, wie die feindlichen ckraonells über dem Ort beweisen, un ser ist. Auf dem diesseitigen Etscbufn fmo nntii nur die ravini und das vren nende Marco, sondern auch Scrrovalle und San Margherila südlich von Marco von den Italienern geräumt. Doch sich! die Etsckitrake nocb unter cuer der Brcntonicogeschütze. Vier KriegSmaler, die friedlich des Wegei zogen, wurden plötzlich mit Schrapnells überstreut und einer von ihnen durch einen heftigen Schlag umgeworfen. l?i fand nachher in seinem Nuctsae! mehrere Schravnell kugeln. Eine steckte mitten im Skizzen buch. Codornas Bericht verzeichnet daZ wichtige EieigniZ gewissenhaft mit fol gendem Satzi EIne feindliche Kolonne, die i kleinen Gruppen von izzana g: gen Marcs- vorzugehen versuchte, wurde durch unser Geschutzfeuer zum Stehen gebracht." Die eigentliche Anarifssaktion der österreichisch - ungarischen Stoszgrupp: setzte erst links de, LagertaleS der itsch aus der V.'arsilli'tcllllng ein. Eine Bri ade nabm nn ersten Anlauf die Sebietz statte südlich von Rovreit, wo die ersten hundert Gefangenen gemocht wurden, und stürmte unaufhaltsam gegen das ttastell Tante unb aniediiestend gegen die felsige Hrhe t!!8 mit' der jiapeüe an. Die fchwcren bflcrreickisch ungarischen beschütze hatten ganze !Z:ionstre:fen au "c. "O"'. ' . . "r . . i - K l 'v- "V ' iv-- J - - " . . '' , . J . V . . ; '-w T" v ' iTl ?"i'Tt " 4 - i f ' 'i. -- ' ., V. " " -j1 . , - . j " -i . 1 fcv '5-4'", 7, i - jr ' I -s-,,t.v ',v -f " 3 ' - . '' . . '. - f ' " - .... - - A "" ''" ' V " - i .w- ::.',:??,- ... - , , , ' ' ' v . V jt l- ' ",f " : vt 'i - r rH f' ' - : -. ., " , ' ' ' i ? ' -Jf; '. - . : '; v' , - . - '. , 'cVv" - , , '' ' den Schanzen geseh!, unter deren Trum, mein sekiwarz aufgedunsene Tote lagen Die llcberlbenden waren in die Unter, stände aefliicht.t. Eine k. u. k. Sckirar,n, linie näberke sich aeaen Mittaa und ki die Mantuaner, soweit stk sich nicht recht zeitig davongemacht hatten, in ihren Declunaen - wie in einer Mausefalle. Während des Sturmes wurden die T.ruvnen vom Nalbbarbüacl "7TA aus flankierend beschossen. Als unsere schwere Artillerie ihr izcuer dorthin richtete, schaß alsbald eine karmoisinrote Stich klamme emvsr. die dann in eine 120 Meter pb iflauchsäulc iibcrglng. Taö feindliche Miinitlonsdepot war ausge- flogen. Von den' Vorbcrgen deS Casiello Dnnt, mii d"' Pofta Niolma Äeiai die 1S7. Meter holte Zugna Torte, wie eine Pyramide ans. Saiidaclbc öeiinen duraz. leben im Zickzack,, ihre arauen Geröll, Halden und grünen. Gestrüpptinge. Das stiid die rmlerungsüratzen der katie nerSchudenarüb: und mit Balten ab aMützw U.'zrstände staffeln sich um den Gipfel, de!i Grancitentrzchter sprenkeln. Rsck tetti ia'a'ii fiel auch die Tmom Ztxta, auf 'der jel weitere Geschütze erbeutet wurden. Die, Zugna lexia jetzt sich in einen schmale jjclügmt fort, ker C)Q Nieter ansteigend im Zsge zum C?nI.Zugna.vjivsel veelaiift. Cent recht stürmn die rissigen Coni-Zugna Wände in Lagere,! und Vrandtal, und der sie verbinden! HäHengrat Ist sehr schmal. Wohl hatten sich "die österrei edisch-ungsrischen Truppen aus dem Fartinrücken oberhalb Marco eingemstet und arbeiteten sich in wochenlangerMüh sal an de Lorsprung C,rM heran, den der Gegner durch einen vierfachen Droht, perhau mit einem vorgelegten zweiten Stügpunkt z einem kleinen Fort ge macht hatte. Aber Abteilungen erkletter te vom Brandtak auS die zerklüfteten Steilhänge der Salvata. dcj südlichen AusläuierS der Koni Zugna. Die Jta limer liegen b,e verwegenen Icltcrer bis aus tu:.i ÜAiia Utau und luiis.a ihnen dann Handgranaten ans den Kopf. Wen et traf, der är,j!e Hmi dcrte von Metem ab. Die meisten duck- ten sich unter den überhangenden Fels. Da hingen sie hilflo zwischen Himmel und Erde, und harrten wie Kaiser Maz an der MartinSwand bei Wunder,, daS sie retten wurde. Und liehe, da! Wun der geschah. Eine andere Abteilung hatte durch Kamine und über Schrossen eine Felsstufe erklommen., die oberhalb des italienischen Schützengrabens vor ragte, und warf nun 'chrciseits Hand granaten. durch die hunderfünfzig Jta liener getötet wurden. Ich begegnete einem dieser Landes- schützen, 'nem jungen Burschen mit blutbeflecktem Stock und Kopsverband. Rüstig ousschreitend, ist er aus dem Weg zum Epital. Zigarette rauchend, erzählt er mir: .Wir bei unserer Ab teilung waren unser fünfundzwanzig. Wir kletterten,' im Gestrüpp Deckung suchend. Auf zwanzig Schritt lassen die Katzelmachcr Handgranaten und Steine auf uns fallen. Mich hat'I am Kopf erwischt. Ich habe Splitter von einer Handgranate drin. Alj wir oben sii, romcn die Kadelmacher in Haufen vom rückwärtigen Plateau herbei. TaS gab eine gehörige Nauserei. Nur zwei von unZ blieben unverledt. aber die von den Katzclwachern mußten viel mehr dran glauben." Es war uchri n Hrmmenoyrk. Bleierne Wolken hingen am Abendhimmel. ' Die Luft stand regungslos und wie erstarrt über den Dörfern des Lagertalcs. Feind, liche Granaten schlugen auf Rovrcit und die Zugna Torta. Unsere schwere Artil- leere gab mit mächtigem Paulcnlchiag Antwort. Dann webte die Nacht dunkle lÄemänder. don denen sich da Nun dungsfeuer der Geschütze auf schwarzen Pcrgsilhouetten rotslanunend abhob. Lange Sekunden danach erst wurde die Detonation hörbar, wie verspäteter Don nerschlag im Theater. Um den Gipfel grat der Coni Zugna tanzten die Feuer, zungen playender .chrapneus wie das Tanlt-Elmk-Jeucr um, die Aastfpise eines Seglers. Unsere Artillerie säte den Tod unter die dichtmasticrten Beritar Zangen auf der Coni Zugna. Oestlich des Zuqnaruclens umitam mern die tiefeinieschmttcnen FluMcr des Leandtalö und Laimtals die Hoch aebi'aszruvpen des Col Santri und bei Pasubiv. Vom Etschtale auS gesehen, gleichen der Monte Pa,;ul und der Monte etto kinein reifroigen Zwillinqvoor. da v!?,i rückn.är!s durch ausgreifend: Mi.ttc:?rn;z aneiilanderseruclt wird. Diese Wutkraim sind bcr Col Santo. Ueber Gestrüpp und Zahlen Hängen sind wenige Schneemulden eingebeult. Weitab durch den blauen ustraum . gemnnr. zackt ein Felsgrct. der durch di- gröbere Entsernunej viel niedriger erscheint, der Monte Pasubio. Doch übertrisst der 2233 Meter hohe Pasubio in Wirklich. teil den Col Santo um 100 Meter. Dem ganzen Massiv ist im Fluszwinke! daZ Hochplateau von Moscheri vorgelagert. Hier ging eine Gruppe in. Stärke von zwer Bataillonen vor und riucsit im Floranarauen einen f)andp reich gegen Punta San Colombano im Lenowinkel. Die ersten auffliegenden Mienen de feindlichen Minenfeldes alarmierten je doch den Feind, der blindlings in den Nebel hineinknallie. Erst als die k. u. k. Infanterie trotz heftigsten italienischen G.schLtzstuerz auk derTerragnolaschlucht des Leno $00 Meier gegen die drei Ber teidigungistasseln von Moschcri anstieg, konnten die Ortschaften Toldo und Ms cheri besetzt und gegen alle aus den über höhenden Stutzpunkten Pozza und Bo caldo und Plache umsaht und der Feind dadurch gezwungen werden, auch den Südieil des MoscheriplateallZ oufzuge b. . Im Wäldchen bei Bocaloo sahen wir noch eine völlig zusammengeschossene ita lienische Eebirgsbatterie. Am Nordhang des Laimtales hatten die Italiener das Dorf Piazaa aufs äußerste zur ZZerteidi gung eingerichtet. Es kostete einen harten Kampf, sie herauszuwerfen und dadurch den Uebergang auf den Sudhang des Tales zu ermöglichen. Versuche dc! Gegners, Reserven heranzubringen, wur den do der k. u. k. Artillerie stets echt zeitig bemerkt und die in den Talschluch ten anrückenden feindlichen Kolonnen unter derartiges Feuer genommen, daß s den Vormarsch einstellen mußten. Das italienische Regiment ?io. 218 ur de dabei ganz zusammengeschossen. Bei dem Einsatz einer frischen Brigade zeigte sich der Gegner schon so zermürbt, daß er , vor dem erste kraftvollen Stoß allenthalben fluchtartig zurückwich, teils. im engen Brandtal. teils aus den &ia hängen zun Col Santo. Kaum hatte die k. u. k. Artillerie den Rückzug er sannt, als sie ihn auch schon mit schwer sten Granaten begleitete. Tie Italiener hatten furchtbare Verluste, fco fand un feie einrückende Vorhut auf dem Kirch platz des BrandtaldorfeS Pozachig fünf Offiziere und über 300 Mann m. Ebenso grausig wüteten unsere schwere Granaten in der Schlucht zur Ma.ga Cheserle zwischen Pozzachio und Col Santo. Die österreichisch ungarischen Truppen erstiegen nunmehr den Col Santa selbst. In den Schluchten Und rasen de Pasubio staut sich der Schnee, duich Niederschlage teilweise breiig -worden, noch zwer b:i sechs Me ter hoch, so daß ein Vorkommen seh? schmi-rig ist. Tie italienischen und öfter i leichischen schweren Granaten bringen Die dölltsche Ilotte im Kampf. Neue Mittcilunszkn don Angciizcu Berlin. 0. Juni. Nackdem wir gestern bersits tteleqen heit halten, uns über die größte Lee schlacht aller Zeiten mit einem Offizier tineä Schlachtschiffes über den migesäh ren Berkiuf de Kampfes zu nlerhal ten. können wir heute das Bild aus Grund ungezwungener Unterhaltungen mit Echifsiinaatcn und anderen Perso ncn des Mannschaftsstandes durch wei tere Einzelheiten ergänzen. Wtt haben die Terp'd!?b?olsmann schosten. mit Mannschaften von der .Westfalen ", dem .Kaiser' und von den Flottenflaggsediffen gesprochen, lind es war hrLerflischend, aus ihren schlichten volkstümlichen Erzählungen zu hören, mit welche, Begeisterung sie In den Kampf gepge sind, und wie stolz sie sich fühlen, nachdem sie den Cieg über die zahlenmäßig weit überlegene engli sche Flotte davongetragen haben. Wenn man die Frage an sie richtet, ob ei wahr sei, was die Engländer behaupten, daß unsere Schlachtslotte den Kampfplatz hätte den Engländern überlassen müssen, so antworten sie unabhängig voa ein ander, und in dem Gefühle stolzer Ue Verlegenheit, daß davon gar keine Rede sein könne. Der Grundton, der in den Antworten lag. war:.Tic Engländer sind nordwärts davongedampst. Wir alle hoben gehzfst, nachdem in der Nacht durch die Dunlelbeit die Forisebun des Kampfe nach 12 Uhr zwischen den bei derseitigett Gros unmöglich gemacht war. wir würden am nächste Morgen noch einmal mit den Engländern zusammen treuen. Ta die deutschen Schiffe, vor allen Dingen das deutsche Schlachtschiff gefchwader, abgesehen von geringen Mannschaftsmrluflcn aus einzelnen Schlachtschiffen, völlig intakt war. haben Offiziere und Mannschaften daraus qe brannt, am nächsten Morgen noch weiter mit den Engländern abrechnen zu kbn nen. um vier Uhr morgens wurden die letzten Schüsse gelöst, um diese Zeit honen die letzten ?!ochtgesech!e auf, und dann war von ber englischen Flotte nicktö mehr zu fehen. Ausgelaufen ist die deutsche Flotte in den frühesten Morgenstunden des 31. De!, die Torpedoboots um 2 Uhr 35 morgens, wie uns einer von einem Halb flcittillenboot erzählte. Das Schlacht schiffgeschwader ist um vier Uhr mor gens gefolgt. Mit großer Fahr! ging S nordwärts. Als ungefähr die Höhe von HornSriff erreicht war. traf die Mel dung ein, daß die englische Flotte, nach der man sich so lange sehnte, aufgespürt Iei. Der Torpedobootsmann, der zu lem aufklärenden Kreuzer gehört hat, erzählte, daß um halb fünf Uhr die .Wiesbaden' meldete, daß sie in den Zlampf eingetreten sei. Um fünf Uhr griffen unsere Panzerkreuzer ein. und sie standen sofort mit einem weit überlege r.en englischen Geschwader !m Kamps. Die Engländer konzentrierten sofort das schwerste Feuer auf unsere modernen Panzerkreuzer, um die herum bald ein Kreis von Wassersäulen sich oustürmte. Minutenlang waren unsere kämpfenden Schiffe vor den Torpedobooten aus gar Nicht zu sehen, so waren sie in Rauch und Wassersäulen eingehüllt. Die Mann schaften können gar nicht genug die glän zendk Führung und die hervorragenden Manöver rühmen, die namentlich von den Panzerkreuzern ausgeführt worden sind. Der Admiral Hipper so erkla rm die Leute mit einer wahren Begei fterung hat durch seine geschickten Manöver den Engländern das Zielen sH schwer wie nur irgend möglich ge macht. Bald fuhren unsere Panzer kreuz mit größter Fahrt in Kiellinie, bald in Dwarslinie, bald brachten sie ihre Buggeschütze und bald ihre Heckge schütze ins Gesecht, und dieser Vorzug lichen Führung ist es in erster Linie zu danken, daß die an Zahl weit überlegene englische Schlachtkreuzersloite uns so re latis geringe Schaden zugefügt hat. Die Wirkung unseres Artilleriefeuerö war ausgezeichnet. Die dritte Salve lag meistens schon gut. Kaum war die eng lische Haupifloiie gestellt, so gingen auch schon unsere Panzerkreuzer mit äußer ster Kraft auf die englische Schlacht kreuzer deS modernen Typ zum Angriff vor. so daß sich die Entfernung rapide Verkürzte. ' Um halb sechs Uhr abends erfolgte don unserer Seite der erste Torpedo bootsangriff. .Es war ein herrliches Bild." so erzählte uns ein Signalgast eines Halbslottillenschifses; .elf Boote von uns gegen die englischen Panzer verheerende Schnee und Steinlawinen ins Rollen. Die Leute, mit zwei Paar Bergschuhen. Wolldecken, Eispickeln, Bergstöcken, Schneeschuhen, Skiern, Sei len, Schneebrillen, Schwarmösen, Tee kesseln reichlich ausgestattet, kampieren auf dem Eis der Firnen im Feuer der Geschütze. Nachts graben Sappeure Laufgänge und Schneetunneli au, die sie tagsüber durch Verbindungsgräben ergänzen. Haushohe, unersteigbar steile Felswände, die der sinkende Schnee all mählich freigibt, gebieten den Truppen manchmal ei unerwünschtes Halt. Hin tcr den Truppen bessern Arbeitttolon nen die Straßen aus. Im Übrigen muß jedoch gesagt werden, daß der Gegner für Arnnerungsstraßen, Geschützdeckun gen und Wasserzufuhr gut gesorgt hat. Nur die Schützengräben sind ziemlich nachlässig usgesührt. Von den verschiedenen, in dos Ber hängniö hineingerissenen italienischen Truppengattungen schlugen sich die Ak pini hervorragend, bei den übrigen fallt der hohe Prozentsatz an gefangenen Os fizieren (einer zu fünfzig, teilweise sogar eimr zu vierzig) und die große Zahl er beutetet Geschütze auf. Eingeschraubt zwischen Maullierkar ren mit Wasserfässern nd Proviant und endlosen Tragtierkarawanen mit Muni tion steigen wir aus der engen Terra lttokt,schlucht ,::m Leiraüig Ng'nden , Es! SsrU empor. gen. Vilizrlhciten tiber den kreuzer zum Angrisf vor, und kaum wa ten wir hervorgebrochen, so konnten Wir sehen, wie auch aus englischer Celte ein Torpcdobootangrisf gegen uns angesetzt wurde. Dreizehn moderne englische Zcr stsrer kamen in Kiellinie auf uns zu ge fahren, und zwischen den beiden Schlachtkreuzerslotten prallten wir in einer Entfernung von etwa 2000 Meter zusammen. Ein heftiges Arlilleriefeuer gefecht spielte sich zwischen diese Tor pedkiboofissottislen ob. Gleiek'Z'itig trvt den Torpedos abgeschossen. DoS Halb flottillenboot, auf dem ich war, wurde zweimal schwer getroffen, und eS begann zu sinken. Ein anderes von unsren Torpedobooten kam bei unS langFseits. und unsere gesamte Besatzung ging aus dieses Boot über.- Trotz des schweren feindlichen ArtilleriefcuerS und deS See ganges ist unsere gesamte Mannschaft gerettet worden. Aus dem neuen Tor pcdoboot setzte der Halbflotlillenchef sofort seinen Halbflottillenstander und führte den Angriff weiter. Die überge holten Mannsichaften wurde auf dem neuen Boot zur Ablösung auf die der schieden? Posten verteilt. Um halb juhn Uhr Nachts wutden wir zu einem dreimaligen Torpedobootsangrifj auf englische Cchlachtflotte angesetzt. Die englischen Dreadnoughts ließen von un seren großen Schiffen ab und legten vor unsere Torpedoboote mit ihren 38 Jtm. Granaten ein wahrhaft höllisches Sperr feucr. Auf 7000 Met Entfernung sind wir alle mehr oder minder zum Torpedoschuß gekommen. Bei diesem Angriffe find nur drei Vooie verloren gegangen. Wir haben den größten Teil der im Wasser umherschwimmenden Bc satzung eines dieser deutschen Boote aus gefischt, sodaß wir auf dem einen Tor pedoboot während deS ganzen weiteren licampfes, an dem wir ununlerbrochen teilgenommen haben, außer der gewöhn lichen Besatzung noch anderthalb geret tete Besatzungen hatten. Zur Ruh ist auf den Torpedobooten natürlich nie mend gekommen Aber es wurde für ordentliche Verpflegung gesorgt. Bei dem aufgewühlten Meere und bei der ungeheuerlich schnellen Fahrt sind fort gefetzte Sturzseen über die Boote hin weggegangen. Wir hefteten uns an die Fersen der englischen Flotte und sind erst gegen sieben Uhr abends unter rie sigem Jubel der Wilhelmshavener Be dölkerung. die sich in dichten Massen aufgestellt hatte, in den Hafen einge lausen." Tcr Signalgast, der uns diese Ge fechtäschilderung gab. wurde dem Gegner durchaus gerecht die Engländer hat ten sich vorzüglich gehalten. Alle unsere Besatzungen vom Offizier bis zur Mannschaft seien mit großer Kampfes freude erfüllt gewesen; ' aber über den Ernst des Kampfes hätte sich niemand getäuscht. Es fei ein ncrvenauspcitschen de? Durcheinander gewesen. Die Schlachtflotte ist, wie uns ein Maat der .Wkstsalen", die sich bei der Abwehr der Torpedobootsangriffe aus gezeichnet hat, berichtete, etwa gegen dreiviertel sieben Uhr in dem Kampf ge kommen. 6.48 Uhr wurde auf der .Westfalen' der erste Schuß gelost, und die erste Salve ist auf der ganzen Schlachtflotte unter den Hurrarufen der gesamten Besatzung abgegeben worden. Die .Westfalen', die (damals) daS Schlußschisf bildete, kam zunächst mit leichten, den Schluß der englischen Schlachtfloite bildenden Ttreitkraften in den Kampf, .AuS größter Entfer nnng wurde,' so erzählte der Maat, .das Feuer der minder schweren Artil lerie eröffnet. 135 Uhr konnte.'! wir bereit! das Sinken eines kleinen Kreu zers oder eineS modernen Zerstörerfüh rerS beobachten. ES war ein Schiff mit einem Ntast und drei Schornsteinen. Wir konnten beobachten, wie das feind liche Schiff zunächst fteuerloS trieb und Rettungsboote aussetzte; diese RettungS boote versuchten in der Richtung auf daS englische Gros zu entkommen. Nicht iel später sahen wir. und diesmal war es bestimmt ein kleiner Kreuzer,' wie ein zweites englisches Schiff mit dem Heck zuerst im Wasser versank. Während da feindliche Schiff schon bis zum ersten Schornstein weggesackt war, feuerte die Mannschaft deS BuggeschlltzeS immer noch und brachte uns zwei leichte Beschä digungen bei, übrigens die einzigen, die wir während des ganze Kampfes, er litten haben. Um 8.20 standen wir mit dem GroS der englischen Schlachtflotte, d. h. außer Kreuzern mit sechs Schiffen der Lion'Klasse und vier bis fünf der .Elisabeth'-Klasse im Kampf, wobei wir immer mit äußerster Kraft nord wartS auf den jetzt such von Nordoft kommenden Feind zufuhren. Durch den ungeheuren Nauch und durch das diesige Wetter wurde die Sicht erschwert, und wir ginaen deshalb naher an den Feind heran. Vor uns in etwa 20 Seemeilen Entfernung kämpften die Panzerkreuzer; um 9.40 Uhr passierten wir die Unfall stelle eines großen feindlichen Kampf schiffeS, dos wir durch Ezplosion hatten in die Lust gehen sehen. Es war alle? bedeckt mit Schiffstrümmern, Hänge matten, Leichen in ihren Schwimmwe sten hängend, trieben umher. Nach kur zer Feuerpause wurden wir jetzt auch von der andere Seite von Panzerkreu zern beschossen. Wir gingen daher auf Ostkurs. und bald darauf wechselte in einem geradezu bewundernswerten Dta növer der Flottenchef die gesamte Schlachisront und wir wurden Spitzen schiff, gegen das die Engländer während der Nacht hauptsachlich ihre Torpedo bootsangriss? ansetzten, die aber alle scheiterten. Zwei 'Torpedoboote waren ziemlich dicht an uns herangekommen. Das eine brach mit großem Mute durch, uii wir wurden sowohl von Steuer dordsnte wie von Backbordseite ange griffen. Mit unserer mittleren Artille rie, die sich sehe bewahrt hat, wurden die ngkeifende Boote, bgesedoffen. Bei dem nncg dlkftr.ZrjtLreifiihkn sabn Verlauf der grofzcu Crcschlacht. wir, wie zunähst die Kommandobrücl': weggerissen wurde-und wie von unserer zmite Salve da immer noch feuernd, Schiff in den Grund gebohrt wurde. Um 3.5 Uhr morgen erfolgte der letzte englische Torpedobovtsangriss, der ebenso wie die vorhergegangenen ftyi terte. Bevor wir am 31. Mai nachmit tags in den Kampf eintraten 5,30 Uhr wurde klar zum Gesecht gemacht erhielten alle Mannselstcn noch einmal Essen. Um zn-eilf Uhr neiebt bekamen wir die nächste Mahlzeit. Zur Ruhe ist Natürlich keiner gekommen, und wenn man auch Freimache hatte, so dachte man gar nicht daran, untätig beiseite zu stehen. Alle war bemüht beim Heran schaffen der Munition, denn der Muni tionöverbrauch war über Erwarten groß. Die Leichllrankcn und Freiwilli gen halfen dabei. Es ist mit der groß ten Geschwindigkeit gefeuert worden. Bei Beginn des Kampfes ließen sich noch einzelne Schüsse unterscheiden, dann war eS nnr ein einziges donnerndes Grollen. Die Geschwadermanover wi ckklten sich ab wie in Friedenszeiten.' Uebrigens sagte dasselbe auch von den Torpedobootemanövern der Signalgast deS obenerwähnten Torpedobootes. .Die Nachtfabrt.' so erzählte der Maat von der .Westfalen', .war grau sig schön. Ringsum sahen wir brcn nende feindliche Schiffe, häufig in Weißglut. Dicht vor uns tauchte wäh. rend der Nacht ein auf uns zulaufender englischer Panzerkreuzer aus, der balo darauf von unserem Geschwader zur Explosion gebracht wurde. Die .West salcn" ist, nachdem sie am 1. Juni abends um sieben Uhr nach Wilhelm; haben zurückgekommen war.sofort wieder zum Auslaufen fertig aemacht worden.' Ein interessantes Biid von der Stlm mung. wie sie unten im Heizraum ge frischt hat, entwarfen uns zwei Heizer von dem Schlachtschiff .Kaiser'. o erzählte der eine anschaulich: .Mit nor maler Fahrt liefen Wir auS Wilhelms haven, wie so oft schont aus. Niemand ahnte und wußte etwas davon, daß wir die Engländer endlich einmal packen würden. Allmählich wurde die Fahrt gesteigert, und auS mancherlei Anzeichen, schloß ich. daß irgend etwas im Gange fei. Zu meinem Nachbar vor den Feuern sagte ich: .Das riecht so nicrk würdig, da? ist doch gar kein Koklen geruch.' Und er sagte: .Ich glaube, das ist Pulver.' Kaum hatten wir da zueinander gesagt, so wurde Alarm ge schlagen, und es kam der Befehl, mit äußerster Kraft zu laufen. Was nur möglich war, holten wir aus den Ma schinen heraus. Viele Stunden bin durch sind wir mit 23 Seemeilen ge ' lausen, nd trotzdem hatten wir immer mebr Dampf als notloendig inar. Der Manometcrzkiger stand immer über dem roten Strich. Wir waren zwar voll kommen abgeschlossen von dem, was draußen vorging, alle Luken und Schot ten waren um unS herum dickt Züge macht.a der wir habe gejubelt vor Freude', daß wir es jetzt den Engländern zeigen können. Einigemal hörten wir. wie Granaten gegen den Panzer schlu gen, aber sie prallten ab. Wenn die Granaten um unser Schiff herum in daS Wasser schlugen, hörten wir eines merkwürd'g hell klingenden Ton. Dank bar waren wir vor allem unserem Kom , Mandanten, daß er uns alle einlaufen den Nachrichten durchsagen ließ. Der Kohlenverbrauch war ungeheuer groß, und die Kohlen haben' uns überhaupt viel Mühe gemacht, -wenn die aufge schichteten Hausen durch die Erschütte rung des Schiffes durcheinander stürz ten. Eine tropische Glut herrschte im Heizraum, obgleich die Ventilationen tadellos funktionierten. Zur Ueber legung hatten wir nicht viel Zeit, denn nur mit der Aufbietung unserer ganzen Körperkraft konnten wir das Geforderte leisten. Für Getränke, die wir bei der großen Glut sehr notwendig brauchten, ist während der Schlacht immer gesorgt worden. Auch für Nahrungsmittel, nur haben wir. mit den Butterbroten Ruß in ungeheuren Mengen schlucken müssen.' Immer wieder rühmten die beiden Hci zer als besondere Wohltat, daß der Kommandant an sie in ihrer Abgcschlos senheit dachte und e ihnen durch Nach ' richten ermöglichte, sich ein Bild von Vm. As.. .. C j , . , vcm VAinyz ui Nipik moeyk ZI! können. .Um zwölf Uhr nachts, als' der Hauptlamps vorüber war,' erzählte ' der Heizer weiter, .ließ uns unser Kommandant an Deck kommen, damit wir uns die brennenden englischen Schisse ansehen konnten. Als wir in den Heimathafen einliefen, sah das ganze -Geschwader aus. als ob es von einem Manöver zurückkäme. Es war alle in Ordnung gebracht, nd wir hatten unS auch während der Nacht waschen Ion nen. Wir sind übrigens, nachdem wir Kohlen genommen hatten, sofort wieder auf Vorposten geschickt worden.' Ein Oberstückmeistermaat vom Flöt ' ienflaggschiff. an dessen Bord sich der Flottenchef, Admiral Scheer, wahrend deS ganzen Kampfes befand, sprach mit . Bewunderung von der Kaltblütigkeit dek Admirals. , Nicht im geschützte Pan zerturm hielt sich der Flottenchef mit feinem Stob auf, sonder auf der Kom ' mandobrucke, und feine Kaltblütigkeit wirkte vorbildlich und anspornend für alle. Neben der Vorzüqlichkeit uns' rer Geschütze und namentlich auch unse. '. nr Munition hoben alle Kampfteilneh mer, die wir gesprochen haben, die zu ten Leistungen der Maschinen b,rvor, die auch nicht einmal versagt hätten DaS Vertrauen zu dem Material und namentlich zur Führung ist nach de gemachten Erfahrungen unsren ;t. Mit besonderein Stolz erzielte mis e! Teil -nehmer. daß der Vesehlübabn der U;.f klarungsschzfff. Hifpcr. wichrnd der ge wattigsten SchlncU ntr der De'-.iTi der Torpedobocie s;n 7: !n tschüs w feit, da die F.:u neini ,',q aus f-:t nem ersten Flsi .' Zs fe t.j,v-,l w. t