VA tf l A r ) iVAJV dlH IHU r..iftiW VNiinin.ü hsMi O fisim UMf, PoHt H. 4yi (VtiVMMV . . - -, n - l t t Eine gcldcntat. i , I e.'iize von Dvrntbk Logd v. , ngaltk. 1 In der improvisierten Spitals iube war fl dunkel, bis auf dak gackern der Nachtlichter, und still, ii8 auf bei Stöhnen der Aranken. Auf dem Rand eines der Betten sah ein Leichtverwundeter und blick! gespannt in daS Gesicht deZ Käme toben, der vor ihm lag ein blei, fyi, furchtbar eingefallene Gesicht, auf da der Tod schon sei Siegel gedrückt zu haben schien. Bor zwei l'Unulcn hatte die heisere Stimme feine Bettnachbarn Peter Land! au! dem Schlaf geweckt. Einen Brief sollte er ibm lckreiben so bat der Bleiche; er selbst konnte den Bleistift '"picht mehr festhalten, und ei war je bund daheim, an den er ine Bot schaft zu schicken hatte. Peter eige ner Arm lag wohl auch in ' der Cchlinge. aber eö war nur sein lin ker Arm. So legte er einen Bogen (nri.ffc!.; Vi. ,?ik.n. itM. ftjttifrujit uuj iiuuytvcivii uk terlage zurecht und blickte jejzt fragend in da Gesicht de Kranken. Sie artn ja Landöleute, wenn auch erst seit gestern bekannt. Ihre Heimats. Dörfer lagen beide in Niederösterreich, nur etliche Stunden voneinander. Diese Entdeckung hatt sie rasch na her gebracht. Doch damit ging ti jetjt zu Ende. Flüsternd begann der Bleiche in mitten der nächtlichen Stille zu spre chen, und mühsam kritzelte Peter Bleistift die Worte nach: ,UCAU .Mein einzige LieöZ " ' Dies soll Dir sagen, daß es ein Vißveiständnis war, und daß ich Dir niemalz bin untreu gewest. Der jenige, der g'sagt hat, ich hätte am j letzten Kir'tag die Mali hinter dem I Heuschober flttüfct, hat g'logen. Aber V ich lüg' nit, denn in ein paar Stun den ist's auZ mit mir da weiß ich eh, und da ist nit die Zeit zum Lüg'n. Mir kannst glauben. Da misch weh hat's getan, so fortzu zühen, ohne mit Dir gut zu werden, aber daß Tu so was von mir glaub'n kunnts, das hat mich zu viel gebost. Aber zetzt, weiß Gott, schaut alles anders aus, und ich kann die Augen nit schlüssen, ohne Dir zu sagen, daß ich Dir alles verzeih' und Dir gut bin. Geb' Gott, daß Du mlt ein' andern noch glückli' wirst. Ich will'S Dir vergönnen; und wenn...." Stoßweise waren die Sätze heraus gekommen und stsckten jetzt plötzlich. Roch ein langer flehender Blick, dann senkten sich die Augenlider und tiefe Bewußtlosigkelt umfing den Ster l senden. . Mit dem unfertigen- Brief vor sich saß Peter Landl noch immer am Wand des Bettes und wartete auf ein Errvachen. daö nicht mehr kam. Am nächsten Tag trugen sik den Infanteristen Jakob Neuruhrer in den Ortsfriedhof hinüber, und bald daraus wurde Peter Landl in Haus liche Pflege entlassen. Auf vier Wo chen lautete sein Urlaubsschein; und wie sehr er sich auch aus die Heimat freute, plagte ihn doch die Angst, daß die .Unsrigen" vor Verlauf der vier Wochen am Ende gar mit den Russen fertig werden könnten, so daß für ihn nichts mehr zu tun übrigbliebe. In seinem osserchen, sorgfältig ver wahrt, lag der unfertige Brief, der ihm bet Nachtlichtschein diktiert wor den war. Dieser Brief gab ihm viel zu denken; denn er hatte Jakob Neu tuhrers letzten Blick eben so gut ver standen, als ob es gesprochene Worte gewesen wären. . .Schau, daß sie chn kriegt! hatte dieser Blick gesagt. Und der gute Kille fehlte nicht. Aber wie das an Kellen? Er wußte nicht einmal den Lornamen der Adressatin und konnte nur vermuten, daß sie in Neuruhrers kiigerer Heimat, das ist in Blenden dorf, zu Hause sei, denn die Botschaft Ivar ja für jemand .daheim" be stimmt. Aber von Haus zu Hau Nachforschungen in dieser etwaS bis kreten Sache pflegen, ging doch schwer an. Und dennoch mußte etwas ge schehen, sonst würde er den flehen den Blick des sterbenden Kameraden 'nicht mehr los werden. ' In den ersten Tagen sah er den Blick nicht. Die Eindrücke der Hei mat umfingen ihn zu park. Aber bevor er acht Tage zu Hause gewesen, fiel ihm der Brief in die Hand, und gleich regte sich sein Gewissen. Wie wenig auZsichtsvoll auch die Sache erschien, ein Aersuch mußte gemacht werden. Nun wollte er nicht üw ger zögern. Es handelte sich ja nur um eine ganz kleine Eisenbahnsahrt. ' Hell im herbstlichen Smnenschein log die freundliche Dorfftraße da. Nachdem sich Peter umgesehen hatte, wendete er seine Schritte dem sau deren weißen Wirtshaus zu, daS hin tex schon vergilbten Kastanienbäumen !lreit da stand. Um Erkundigungen jeinzuzithen, schien ihm daS Wirts ßaus der geeign,tste Ort. Etwas lniAhdenklich schritt er daher, aber licht beim Brief weilten seine Gedan len, sondern bei der Reisegefährtin, W in einer Zwischen station einge ifiiezen war ein blondes Bauern rächen mit treuherzigen blauen Au tc., in 'ax:n Tiefe ein Schatten zu J j;';ra $i.!tv . lUvzZ Nkugieriz hat!' sie seine Uniform und den noch cM bundenen Arm betrachtet, um dann schüchtern zu fragen, d er direkt aus dem Krieg käme und wo er aus dem Krieg käme und wo er seine Verwundung bekommen hätte. Unwillkürlich fing er an, zu erzäh Ich; und aufmerksam hörte sie zu, und so rasch verging die Zeit dabei, daß beide die Station beinahe ver paßt hätten, denn auch sie war in Älendendorf ouSgestiegen; so viel hatte er noch bemalt, bevor sie fei nen Blicken entschwand. In der Wirthausstube erwartete Peter in beinahe festlicher Empfang. Einer von der Front! An in Tut zend Gläser mußte er anstoßen, hun dert Fragen über sich ergehen lassen, bevor er die Gelegenheit fand, den weißköpsiaen Wirt in eine Ecke zu ziehen. Auf den eisten Blick hatte ihm dieser Vertrauen ingeslößt. Mit den schneeweißen Haaren und dem beinahe ehrwürdigen Aussehen, schien er so etwa wie der Großvater des Dorfes zu sein. Ob er den Jakob Neuruhrer ge kannt hatte? fragt ihn Peter im Vertrauen, denn ein elementares Zartgefübl hielt ihn davon ab, die Sache öffentlich zur Sprache zu brin gen. Natürlich hatte ihn der Wirt gekannt. Ein Blendendorfer, der ei nen anderen Blendendorfer nicht kannte, das gäbe es gar nicht. Es wußten auch schon alle, daß er auf der Verlustliste stand. Erst gestern war sür ihn in der Dorfkirche eine Seelenmefst gelesen worden. Und hatt dieser Neuruhrer Pe ter senkte seine Stimme noch um ei nen Ton herab viele Mädchenbe kanntschaften im Dorf nähere Bekanntfchasten, wollte er naturlich sagen. War zum Beispiel jemand da, dessen Name mit dem seinen öfter genannt worden war? Der Wirt dachte nach. Jakob NeuruhrerS Name war, wie es sich nun herausstellte, mit mehr als einem Mädchennamen zusammen genannt worden. Er war das Gegenteil von einem Weiberfeind gewesen. Aber kein schlechter Mensch, fugte der Weiß topsige wohlwollend bei nur et was von der .leichten Seite". Aber waS die Namen betrifft, so gab es eine Auswahl. Waren keine näheren Anhaltspunkte da? Landl setzte die Sache auseinander. Es miifse eine gewesen sein, mit der Neuruhrer in näheren Begehungen gestanden hatte, die durch ein Mißverständnis in die Brüche gegangen waren. An diese Person hätte er eine Botschaft. .DaS dürfte wohl die Leni Bur ger gewesen sein," meinte der groß räterliche Wirt. .Eine Zeit lang wa n sie dick wie Honig miteinander ober zuletzt sind s' aneinander vor beigegangen, ali ob nur Luft da wä re. Ja, ja, das stimmt." Eilig machte sich Peter auf . de Weg zu dem Hause, an das er nun gewiesen wurde. Die Sache war ja viel leichter gegangen, als er zu Hof fen gewagt hatte. Im Gärtchen vor dem Eingang blühten noch ein paar Georginen und im offenen Fenster eroilare er piogiich einen Mädchen köpf, bei dessen Anblick sein Her, zuerst aufhüpfte und dann stillstand. Es war der seiner blonden Reisege fährtin. Sollte der Brief in seiner Ta e am Ende sur sie gehören? Er hatte sich die Frage noch kaum geieiit, als auch sie ,hn erkannte und ihm freundlich zunickte. .Da ist schön von Ihnen, daß Sie sich zeigen!" rief sie ihm entgegen. Bann ra die &tufie zurück: Mutter, das ist der Soldat, der mir so viel Interessantes vom Krieg erzählt hat! Sie kommen herein nicht wahr?" Zwei Minuten später saß Peter in der Bauern tube, von der ganzen Familie Burger umringt. Er wußte kaum, mt rym ge Hab. kam vor lau ter Erzählen nicht zu Atem. Die Augen von jung und alt waren auf ihn gerichtet, aber er sah nur die blauen Augen seine? Reisegefahmn, in denen der Schatten noch immer lag. ES war in warm anheimelnde lstunde, die er m der Stube ver brachte, und erst als er draußen war, fiel ihm der Brief ein. Schon wollte er umkehren, als er sich ander! be sann. Wußte 'er denn, ob dieses blauäugige Mädchen wirklich die Adressatin sei? Der Wirt konnte sich ja irren. Hatte er nicht selbst ge sagt, daß es da eine Auswahl gebe? Nein erst mußte er Gewißheit Hz ben, und um Gewißheit zu haben, -mußte er wiederkommen. , Er hatte es ohnehin versprochen. Und er kam wieder mehr als einmal, rud fühlte sich mit jedem Male heimlicher; aber die Ueöerzeu auna. dak der Brief für Leni oe meint war, konnte er nicht gewinnen oder wollte es nicht. Das dritte oder vierte Mal war es, daß er, von seinem Gewissen aeveiniot. kick einen Anlauf nahm und den Namen Neu ruhrers aussprach. Sogleich wußte er. waS er nickt wissen wollte. denn LeniZ Gesicht wurde blutrot. und ihre rosigen Lippen verzogen sich bitter. .Reden wir nickt von lern." sagte sie rasch, .mehr kann ich nicht tun. alS sür seine arm Seele beten.' .Ja. der Brief gehört für sie!' faßte sich VeZer. lind sckmn arirf feine Hand, dWsch, c5c: sie zog sich wiedn ...;:' tnia o ' i juiuu, x'ui hinein UHUliC II die Bitterkeit verscheuchen, da An denken deö Kameraden reinwaschen, und dennoch lagerle er. Denn, wenn der Tot wieder In seine Rechte trat. wa hatte der Lebende noch zu has fen? Und r wußte jetzt, daß er ge hojft hatte. Schloß doch die käme radschaftliche Freundschaft der letzten Wochen so manche Möglichkeit in sich. In einen wilden Seelenkampf ver wickelt, ging Peter nach Hause. Er brauchte nur den Brief zu vernichten, um Leni ewig in dem Glauben an Jakobs Untreue zu lassen, und in diesem Glauben wäre sie zweiselloS leichter zu geiviniieii. Im Banne der Leidenschaft schritt er die halbe Nacht im Zimmer hin und her, ver folgt so schien es ihm vom flehenden Blick des Sterbenden, und dennoch beinahe entschlossen, den Brief zu unterdrücken. Erst gegen Morgen warf er sich aufs Bett und schlief ein. Eine Stunde später weckte ihn seine Schwester mit einer Zeitung in der Hand. Ti' Nachricht eines neuen Sieges stand darin, und darauf folgte die Schilderung einer der vielen Hel dentaten ' des Krieges, Nochmall haben, deutscher Mut, und deutsch Treue sich bewährt." schloß der Ar tikel. .Ohn: Fleck aus seinem Schillt ist dieser letzte Held gefallen." Die Worte schienen Peter in dii Augen zu springen. Er griff sich an den Kopf. War er nicht auch ein Deutscher? Und war die Tat. zu der er sich beinahe erniedrigt hätte, deutscher Treue und deutschen Mu tes wert? Tiefe Scham überkam ihn. Mit einemmal wußte er, waö er tun würde. Denn auch er wollt ein Heldentat verüben, wenn auch nich' auf dem Schlachtfelde. Und sollte t zum zweitenmal nicht heimkehren, so würde auch sein Schild ohne Peck geblieben fein. , Bor Mittag hatte er Blendendors erreicht und stand bald darauf mit Leni allein im Garten. Dort schor er ihr den Brief förmlich in die Hand. .Ich glaub' gewiß, daß er für Si gehört," fagte er hastig. .Unter, schrieben ist er nicht, ober vom Nu ruhrer ist er mir diktiert worden, knapp vor seinem Ende. Die Adress konnt' er 'mir nimmer sagen." Etwas bleich nahm Leni den Brief, aber sie wurde immer röter, während sie ihn las. Warum geben Sie mir daö erst jetzt? Warum nicht früher?" fragte sie, mit verwirrten Augen endlich auf. blickend. .Weil ich ein Elender bin - weil ich nicht gewollt' hab',' daß Sie an de ; anderen' denken. Leni, können Sie mir's verzeihen?" Ohne zu antworten, trocknete sie sich die nassen Augen. Mit dem Mut der Verzweiflung griff Peter nach ihrer Hand. Leni in in paar Tagen geh' ich wieder zur Front. Wann . ich zurückkomm' wenn ich überhaupt zurückkomm' glauben S'. daß Sie bis dorthin mir's werden verziehen haben?" Leni sagte nichts, aber ihre Hand hatte sie nicht zurückgezogen. Schauen S'", fügte Peter etwas leiser bei. .er sagt ja selber, daß er's Ihnen vergönnen tät, mit einem an dein glückli' zu werd'n." Noch immer schwieg Leni. aber der Blick, der ihn wenn auch durch Tränen traf, ließ in Peters Herz die Hoffnung keimen, daß vielleicht einmal, in einer nicht zu fernen Zu. kunft, seine Heldentat den erhofften Lohn erhalten würde. Ta Gewichtöbnch der Könige. Vor dem Speisesaar des englischen Schlosse? Sandringham befindet sich eine automatische Wage, die der verstorbene König Eduard VII. dort aufstellen . ließ, und auf der sich' in jene, friedlichen Zeiten, da sich di Monarchen wie ine Familie fühl ten. alle fürstlichen Gäste, die in Sandringham weilten, nach einge nommener Mahlzeit wiegen ließen. Der König selbst trug die festgestellt ten Gewichte in ein prächtiges Al bum ein, da! den Titel Das golde ne Buch des Gewichtes der Konige" führte. Als Zeichen der Richtigkeit des Gewichts mußte jeder' der ge wogenen Fürsten die Gewichteintra gung durch 'seine Namensunterschrift beglaubigen. Der gewichtigste der Herrscher, dessen Schwere da Buch verzeichnet, war König Edward selbst, der 104 Kilo wog. während der heutige regierende König' Georg von England genau 83 Kilo schwer ist. Das Gewicht des deutschen Kaisers schwankt in den Eintragungen zwi schen 73 und 81 Kilo. Der schwerste der heute lebenden Monarchen, so weit diese in Sandringhtim zu Gast waren, ist uach den Eintragungen deS Buches Zar Ferdinand ,von Bulgarien, der 83 Kilo wog,wäh rend als der leichteste der russische Zar mit einem Körpergewicht von genau 61,62 Kilo aufgeführt wird. - Mißverständnis, na big (zur neuen Köchin): Und das' sage ich Ihnen, Minna. Soldatett gibt es bei mir hier nicht. Minna: Ist auch gar nicht njt den bring, ich m ta 116 mikJ mnm PBOTITY LEABUE 4 Stairwldt, Nnnpartliuut QrgunaUtn af 7 paytrt VICE PRESIDENT 1 .Ut f. ADKINt I 0UTH 0MH JOHN LrTON MIWCMANf. MNV D, C. C. ALLltON umuk , NTIL iNvtiTMiNTi. m.m 1. M. MKQ HAftTIHQTO J. L. lAKM MtMUrACVUÜM J. w. iiNor UHU. MUMM.MV ALflllO HATT IHVItTMtHT. IMOA CM. M. (KOWN CAL ATATI IHVIITHIKT. w. J. unogüt INVIATUMT HAHRV V. lUHKLCr W. M. IUHHAN ALIT CAHN , ' MAHiirACfU tOUl , DfCTI ATOCKM.H. KKAMHrr , M. A!RfKLD MAL '' KIITIT johm N. rmtMTt MAL TT INViaTMIMT BH. , OlLMOHf PMVAtCIAM AMD IVHtlO T. V. COLOtN C'ITAMT. 0'NH.L VtROINAND HAAAMANN HANUFACTuaif J. J, MANIOMIN CONTAACTO rneo o. hunki ATTOAMI. T WT FRANK JOHNAON SMAMA l.riH CO. C. ). AAAACH INVIATHINT MON. J. T. MSLIY VAiurrtN p, j. KKILV tlf ACHANT, HA RANK KtNNARO CAriTALItT JACO KUCIN Mt.OMAHT. IlttnCi UO LATTA RANCH . KAMA . m. r. LErLANO CAlTALIAT , W. MfOlATM COAL .rtAATOR JOHN A, MOHRBACMIR IMVMTHMt. WYMOA OPHU f. NSRLf ru.iMRi ' FRANK A. NIM ,,, " H J. J. NOVAK . WlkRCR J. J. O'CONNOR ATTOINCV RARR MIADHAHT. RRAA CIT HON. WATAON t. RURO LAHO BWMM. MO THEODORt RtlR .TOCKWAM. riHLARTOa CARL ROMOf inan raaa. unH JOHN , Roticxr PUlLiaHCR i. O. ROTH iNvKaro. aacttONT JOHN tCHINOLIR TAMTOM W N. SCHMOLLCR jobrir THEODORI M. RkRK ATOCKMAN, HKLIttM I. MUKir MNUACTURfR NARR? I. INAN wiNaio RAUL f. KINNIR MANU'ACTURaR A, F. CMITH joaaca N, A, SRIEABEAaER wHot.aaAi.CR NON. R. r. TACORI MoaroLR WILLIAM STORK iNvaaTMtNTa. aau.oton ROBERT C. STREHLOWs CONTRACTa E0R6E . TVLIR INVaATMaNTa. hastihrr k. J. VIERLIN9 paea. aj(tom a vtaatiN Imom woaaa rHEOOORE WIDAMAN 8TOCR auVCR, AURRAA C. . WILLEY ATTORNCY, RAMSOLPH , $. M. WOLAACH NSRCHAMT. AAANO IALANR . U. WOLCOTT MACHART. CBAITRAi, CITY NON. OTTO ZUELOW NATRR. acnuvLca) 1 1 . . - . . 1 " 1 ' 1 - - r JJ - i -JL,.-, .U LlU,!., . U., ' F Hilfe zur l " U .' .j O' MMSK psst nach Deutschland und Gesterreich! Die AbfahröM'der nächsten von jlcig Jor! auZ ,naA Tcutschlanö. unö c t äfi4x' 1 r IA ' .' i 1 43.., iiik. A-' II r tp-r ' 33v f , 7, I M WWPJ k ''"t i j n m?z '--''n rn - . -i,,-' virfci.-.nv - Atm, 3ft Prohibition wirk lich ein Erfolg? Tie Vedölkerung Nkbrgöka'ö wird aufgefordert, dieses Jahr allgemeine PrNbR ti? über den ganzen Staat anzunehmen und das Slocnm-Gcsctz für Local Cvtion und Hochlizeus abzuschaffen. Naturgemäß verlangt der Turchschnittsbürger die Resultate zn erfahren dorn Staate, i denen Prohibition ausprobiert wurde. Bor alle Dingen will er wissen, ob Prohibition über den ganze Staat tatsächlich ihren Zweck erfüllt. Der prak tische Mann will anch wissen, welche Resultate in Ncbraeka pntcr dem Local Option Hochlizes'Gesctz erzielt wurden. ' ". . . Wir haben die Absicht, eine Serie von Artikeln zn deröffentlichen, welche der Bevölkerung deö Staates Aufklärung nd Tatsachen bieten wer den, damit sie in der Lage ist, ei Urteil zu fallen. , Die Bürger Nebraska'S wünschen eine ttelegenheit, beide Seite dieser Frage zn HZ ren. Uebertreibungen, welche ans beiden Seite zu finde sind, haben schlechte Aus sichten beachtet z werden. Tie Bevölkerung will in einfache Worten erfahre, warum sovicle hervorragende Manner der staatswcitcn Prohibition feindlich gegenüber stehe. . Wix werde Beweise beibringe, die beweisen, daß Prohibitio nicht prohibiert; neue, größere Nebel werde der Prohibition auf dem Fuße folgen. Nebel, die bedeutend größer und furchtbarer find, als diejenige, für welche man Prohibition als Heilmittel an bietet. KansaS versuchte für diele Jahre, dr? Prohibition im ganzen Staate Geltung z verschaffen, aber immer vergeblich. Nachstehender Zeitnngsartiksl ist eis Beweis für bi ge Behauptung. ( Ein Wahrheitsbeweis von Kansas der zeigt, daß Prohibition nicht prohibiert. (Nenigkeitsartikel dom Topeka Capital vom 3. November 1315.)' Geistige Getränke werden von charakterlose Personen n Hoch, schülex verkauft" nach Angabe von Ed. Rooney, Probatiovsbeamter. W. E. Atchiso, Countyanwalt, ließ gestern eine Verhaftugbefehl ausstellen für de Neger, welcher geistige Getränke an Reyben Niedenö und Johnnie Barret derkgnfte. Die beiden Jungen stahlen Frau Jda Brownell's Ford, die vor ihre, Hause, 20 Madisonftraßex stand, nd unternah eine wilde Fahrt, bei der sie diele Fensterscheiben zer brachen, was endlich zu ihrer Verhaftung führte. Rieden ist 17, Barret 14 Jahre alt. Tie Jünglinge gaben Herrn Atchifon genane Auskunft über den Ankauf der geistigen Gcttänke. .., Ter Berhaftnugsbefehl' wird , , heute morgen zugestellt werden." The NebraskaProsperity League Gegner der Staatsprohibition. Freunde der Lokal Option und Hochlizcns. Präsident, L. F. Crofoot. Schatzmeister, W. I. Cod. Sekr., I. B. Hahnes. Schreibt um Literatur. Omaha, Nebr. rechten Zeit. , . v if.v!ßjt'-y Oesterreich Ungarn Postsachen mit nehmenom Dampfer ist: Donnerstag, 3. August - United tr? ) wprnVUttv. Sanistag, 5. August Bergenö Lord. Mergyl, " "V.i w .. J. iS , .1 n -r... i i . i -TYälLJU II I Tafcs 1 - b aHWWWUMAWVWWWMWRWWRZ r-D,, " j- '"---' - ' ' " '.. i M Vfüjs -i4f ' , fiis.- 1 1 pfeife NiX ! I Xw , '"I l -V' tVü ... - . I r(3i - . -. - .. v I ii'äau aMWHaMAia7aW s- " "---'-i ' 1 lill!l!llltllllllilll!lll!l!IIIIIIIIIlllllHIIIIIUIIIII!ni!UII!!IIIIHIllllI!!IIIllim!IIiliUm!!J I XXttv .ffly Wir geben einen Gutschein mit jeder bei uns gekauften Kiste Stars and Stripes" Pier, ebcns für Aufträge von Schnäpsen und Wein. r Sammelt sie. Sie sind wertvoll Wenn Sie 5 BierkouponS oder 4 Koupons von Wein oder Schnaps haben, schicken Sie dieselben mit $2.98 an uns, worauf wir Ihnen ein friues Tafelservice, 1776 Je Colonial TatzS Tinner Set", wert. $10, vollkommen kostenfrei zusenden werden. Diese Waren sind garantiert. - i willow Spnngs vrewing Co. Ztars Sc Stripes" 2 Dutzend grotze Flaschen ...5.59 5 Dutzend kleine Flaschen ......... 5.39 Rabatt von $1.20 per Kiste für rcturniertF leere Flaschen. vier (It. Gld Fontenelle Whiskey ö.2o Expreß im Voraus bezahlt. Honry Pollack's Lipr liooso 1 122-21 jm ä : maga, . 2 ' . ' LUMMWMWWWMUWUWW li I ) öuvze Seit! Z Nord 15. Straste. rn r... .. tCOrOK, i .-..- , . , .-. , I t