uyiiuje vuiUmjrt Xi iuixUC, CYrtiAi.-,,, ,,, O itf.. 1(Hs! .vi uuuvu, d'v ii . tut), itiu. Airtlfrt w v m- t. 1 Bericht aus der 4 ... 4. f. i; .lil uuccnaiipiiaci; (Fortsetzung von Seite 1.) obwohl gerade die leiltfdj-Amerifa t ner sich stets entschieden gegen der ortige Sonderlingen erklärt haben. vine torrnu listige image. Tic Icirtbildiliigöschul . Vorlage welche durch Äuüdes.Hilfc den tonten die (iin. resp, ortsühruiig von Jortbildungsschulen erleichtern soll und eine Äewilliguna fnrö erste ;Vihr in Höbe von $1,700,000 fest setzt, die alljährlich sich steigern soll, bis s,e daS ilMnjtmuiit von $7,200, wit erreicht, lam m leitet Woche im Senat oufö Tapet und gab Ce- viMot Carroll S. ißnac von Vel-mont ' Gelegenheit zu einer groben Rede f lrelche leider in den Tageszeiwnge nicht die gebubrende Beachtung ge fünden hak. Die Furtbildungsschil Ich sollen der Landwirtschaft, der Hauswirtschaft, der Industrie und dem Handel zugute kommen. Ter Senator mies auf die immer gröber werdende Eiitvöllerung der Farm. distrikte hin und die Uebervölkerung der Städte. Im Jahre 1850 Ina reu in New Eilgland 12,210.277 'Acres Land unter Kultur, in 1010 nur 7,112.008. daS heißt 72 Pro zet weniger, und dabei stieg die Äcvölkerungozakl von 3,110,572 in 1K5U auf 0,552,081 im Jahre IM 10. Herr Page führte aus, das; mit der Fortbildung der Knabe die der Mädchen Hand in Hand gc hen müsse. DaS Heim des Farmere müsse attraktiv, freundlich und ge imid gemacht werden, und dazu ei eine geeignete Erziehung der iWäd chen notwendig. Ter Naubbn, der auf vielen amerikanische Farinen getrieben wird, müsse wirtschaftlichen Methoden weichen, wenn nicht im Laufe der Jahre mit der beständige .Zunahme unserer Bevölken,ng da? x:omd auncr 5iao icni nii, eine Vewohner zu ernähren. Nur 2 von je 100 amerikauischen Knaben und Mädchen erreiche das College oder die Universität. Für die anderen iuüs'te durch Fortbildungsschulen ge sorgt werden. Lobrede ans Trntschland. Die Rede Senator Page's isi nicht allein als vorzü,.ilicl'er Volks, wirtschaftlicher Beitrag von großem Interesse, sondern auch deswegen, weil er darin den Leistungen der deutschen Regierung und des deut, scheu Volkes auf wirtschaftlichem und auf dem Gebiete der Erziehung und Fortbildung die allergrös;te Aiier keniiung zollt. Er weiht nach, daß in Deutschland dank der vor dreißig Jabrcit erfolgie Einführung wis senscijaftlicher Methoden der Boden bestellung der Ertrag der Ernten sich siroszartig vermehrt habe. Ter Se nator empfiehlt feinen Uollege ei Studium der Erriingenschiiften die ser energischen und männlichkräf tigen Nation," deren Territorium nur so grof; sei. wie das der drei Staate Minnesota. Iowa und Mis Zouri, und die trokdem drei Fünftel mehr Haser, vier Fünftel mehr Ger if tSromiiil Irt Vitni S jll Viviiliin j v m v tv Ouuii, jiuivmui kWMg nsri Der bevorzugte Zug nach ST. PAUL und MINNEAPOLIS ist der Great Western Ab fahrt 8.30 abend? von Omaha, weil er in St. Paul zuerst an- konimt um 7.20 früh und in Minneavolis uin 8.05 früh. Durchweg elektrisch beleuchtet. Schlafwagen, Büffet . Älubwa. gen, Sesselwagen und Coaches ohne Wechsel von Omaha nach St. Paul . Minneavolis. Der Western Tngeszug verläßt Omaba 7.40 früh und trifft in St. Paul 7.45 abends und in Mi neapolis 8.20 abends ein. Benutzen Sie Jbr Telephon I Pitti Ticket-Office, 1322 Farnam Str. Tel. Douglas 200. z Bmta." -r;ii ' .-,.' . v-.-"V: -7-tm'- f .ASXkmK. MMsWMV pl riü i ri: rc ms mrnnwmssiBt im i. William Sternberg Deutscher Advokat zimmer 910 954, Omaha National Bank.Gebäude. Tel. Douglas 902. Omaha. Ncbr. EBE! Dr. E, Kolovtcfiiner Cffice 309 Ramge Gebäude. 15. unl Harvey Straße. Gegenüber dem Orpyeum Theater, Tklepl," Tougla 1438. Residenz 2401 5a IG. Straße. Telephon Douglas 3983. Sprechst unden 10 bii 12 Hör LorinittazS. 2 feil 5 Uhr NacknnttazS. Cmoia. Neüraska. io viel Nagen produziert wie ' die bereinigten Staaten zusanuuenge, nommen. Die deutsche Ernte sl nahezil doelt so gruk wie die onie rikauische, Während Deutschland von 43,000,000 Acres mit Weizen, Werste, Hafer und Kartoffeln bestell tem Boden im Jahre 1007 im Gan zen 3,000,000,000 Bushels erntete, war der Ertrag der il den Bcrei igten Staateil uuter .VUiltur be findlichen 88,500,000 '.lere nur 1, 75,000.000 Bushels, Wären deut sche' Methoden beim amerikanische '.Itf erbau angewandt worden, so würden die amerikanischen Farmer pro Jahr um $1,100,000,000 M cher geiocsen sei. 1 ' ' Deutschlands ArbeitcrErziehung. In den letzten zwanzig Jahren, und ganz besonders in ten letzten zehn Jahren," erklärte Senator Page unter andere,, hat Teutsch' land eine höhere !l lasse von geschul ten Arbeitern hervorgevracht, als ir gend eine andere Notion auf drin ganzen Erdball. Irgend ein jun ger Manu, der sich um eine Stelle in einer Werkstätte oder Fabrik in unserem Lande bewirlt, in iuelchcm erfahrene Arbeiter gebraucht werden, hat nur zu erklären: Ich empfing meine Ausbildung in Deutschland", linder hat den Sesam, in' dich ans!" zu irgend einer Fabrikstellimg. Der amerikanische .!,iauc mag gera de so ausgewectt, ja noch aiifgeiueck ter sein, wie der deutsche, aber wäh reud der deutsche i geeignetein Al ter in Obhut genommen und, ihm Fortbildung gegeben wird, die ihn zu einem vollendeten Produkt macht, wird der amerikanische iinnve durch schuittlich von 11 Jahren auf das Land losgelaiien mit einer Ausbil diiiig. die ihn von vornherein dazu bestimmt, ein . Fehlschlag zu werden. Deutschland sucht seine wertvollsten Aklivvestand, de deutsche ,Miave, sich zu erhalte und gibt ihm eine gemerkliche Erziehung, die ihn in einem von keiner anderen Nation erreichten Grade i den Stand feU, ein gesilniltec und, intelligenter Handwerker zu -werden. In Abe tracht dessen, waö Deutschland inbe zng auf industrielle Erziehung tut, liegt cö uns, meiner Ansicht nach, ob. ein Snstem aiizunchnicn, das bis zu einem gewissen Masze wenig siens an das Svstem jener grosze Nation heranreicht, die im ztriege ivie im Frieden sich alö die männ lichstc und kräftigste von allen gro fzen Nationen der Erde criviesen hat." In diesen Tageil beständiger Am feindungen Deutschlands lind des deutschen Volkes' tut es wirklich wohl, im Senat der, Pereinigten Staaten einmal das Lob unierer alten Hei mat singen zu hören, so verdient es auch ist. Senator Page von Per- nioiit hat de Mut- gehabt, der Wahrheit die Ehre zu geben. Heinrici. Neue Spenöe für die K ! rt rt 1 1 i k , M, ? Besonder bedacht sind die Lsterr. nnq. Wittvcn nnd Waisen Nasse nnd die ttrfaiigknen in Sibirien. Philaelvyia. 1. August. Wie Herr Jol, Tjarks in Baltimore, der Vorsitzer des Teutschen Hi!ss kassen .N'ational Kommitees deö Teutschamcrikanischen Nationalbu. es, dem Präsidenteil desselben, Dr. C. I. Hexamrr, mitteilt, war er im Stande, weitere $1C787.00 an den deutschen Botschafter, Graf Beril storsf,, abzusenden. Damit ist die lesamintsuinme der durch den Na tionalbund für die Kriegsnotlei. dcnden in Deutschland, Oesterreich, llngarn. Bulgarien und der Türkei gesammelten Gelder auf $71si.7S7. 00 gestiegen. Der grösste Teil der Spende ist für die österreichisch un garische Wittwen und WaiseN'Nasse und die Kriegsgefangenen in Sibi rien bestimmt. Das Begleitschrci. den Herr Tjarks zu dein Scheck über $16.7b7.00 hat folgende Wortlaut: Sr. Excellenz dem Kaiserliche Botschafter (trafen von Bernstgrsf. Herr Botschafter: Es gereicht mir zum groben Vergnügen, Eurer Excellenz im Anschluh einen weitere Scheck . im Betrag von $10.787.90 ans der Sammlung des Teutschameri, kanifcheir Nationalbundes über. Mitteln zu können. Möchte Eite re Excellenz ergebenft bitten, über diese Summe, dem Wünsche der HQMEBUILDERS I )lsm iwiftou 5t-s,0ft an Open Book ffSteS a a 'i XujM'ipi'M 1 . '!'"' 'l-71f iüuiMiM lUinrn-tin if j miSUs ':''väiA-A PA0 ern SHAttxS rvsmw r - sr 1 tT y1-? -t - y j JOHN C BARRETT 4 vcaiisiinrustii ; : 'I turnn 13. (o(ici in l r ttnt obH , )j r iiC(t4, . . . . .. Z!ki, ' tlgi.a.g-n-ift-A -yfcif rJi-mJS r 3i ""hI ü Bi,lA Lj r4 fT"? f P Lo :.Q 7 fm w ü ovysu li ' ' KTß r? -xx ök ET'71 lT VJ I l j ' nur tttt, unsere ttnion-Schneider ZU beschäftigen. Frei bedeutet frei. Wir öcOcn Ihilon ein Extra-Paar veinkleiöer absolut frei mit jedem nach Ihren Maßen geschneiderten : ' ' ' . . ; Anzug. : " , ' . Mättuev, bedenöt dles ! Sin regulärer S2.-Z.N oder $30.0 Zlnzug, gemacht ach Ihren, Matz, und ein Eztra-Paar $7.00 lZssen frei siir Beachtet, nur für eine Woche! j I n n g? JL'J ä n n t r, die die Absicht Haben, einen neuen Anzug ober Ueberrock zu kau fen, tun' gut, unser reichhaltiges Musttrlager in Angenschein zu nehmen, ehe sie irgend wo anders kaufen. Jedes Stückchen Stoff in unserem Laden ist garantiert reine Wolle. Jeden Mann, der bis ,'ekt unseren Laden noch nicht besucht hat, laden wir hiermit freundlichst ein, dies zn tun, gleichgiltig, ob er kauft oder nicht. Verge8st nicht! iSff $15 Sitz und ZufticdenHeit garantiert. Samstag offen bis 10 Uhr abeuos. Ä fJM &kpwu "mwiiiiinIBTT' r f - '-"T WM iSjj xnjrXjrX f$$t S ------ Corner IStd and Harney Lis. vermissen Sie nicht diese außergewöhnliche Uaufsgelegenheit I ii'vrfeii . ' ' m ' mJL;J'-' " ' 'f , 's" V jfi:;. j 1 ..y f . jr ? j I i Z i -1 I. il. K I JZZmmh1 ' .mmm: ffi) jrH'" ' Jf -'-- Iv. n ' jf " : f ' I l ' l I "W" ' ' - i t. I wir sind Schneider Keine Agenten. E CJtfä?? m IÄ I ..B.in l in ,, Geber cntst'rechend i der nach stehenden Weise verfügen zu wol len: Oe'terr. . ungarische Wittiven. Und Waiienkasse U,25.l)0. Uo lonial ,.irieaerdaiik $1,790.50. Kriegsgefangene in Sibirien ÜU:Jö.!X). Tentschaillerikanische Aerzte. Expeditionen, darunter $500 fite' die Philadelphia Aerzte. Ett'edition (Tr. Albert Bcrnbeim, 1225 Sprtice Str.. Phila.. Scheck ans Phnsicians Expedition Pl,i ladelphia" auszustellen) $543.24 Lnpreusteilhilse, darunter $50 Denn Hazletoil Zweig. D. A. N. B. Pa., für den Wiederaufbau des Kreises Raanil $1,653.00. Hilfs verein deutscher Frauen. Frau Carl L. Schurz, New Aork. Schatzineisterin $444.00. Bulgari. sches Notes 5lrmz $!Z.'Z0.00 Türki scheö Notes Kreuz $425.00. In balidcndauk $8U9i6. zusani. nicn $10,787.00. Mit der Versicherung, daß die Sammlungen im Interesse der ttriegsnotleidenden in der alten Heimat mit dein grössten Eifer fortgesetzt werden, zeichnet' Euer Excellenz ergebenster John Tjarks. Vorsitzer. Ueine Unterhandlung mehr wegen Polenhilfe Teutschland erklart dieselben in Anbetracht englischer Förde rungen für nutzlos. ! Washington. 2. August. Deutsch. ! land hat die Ber. Staaten in Kennt. !ms gesetzt, das; es wegen der uncr. füllbaren Bedingungen, unter wel chen England die Sendung von Nahrungsmitteln nach Polen ge statten will, weitere Unterhandlun. gen für das Zufaimneiiwirken im Interesse der Unterstützung leidender Polen als zwecklos ablehnt. Die kaiserliche Regierung fügt übrigens hinzu, daß nach dem 1. Oktober allein Anscheine nach be sondere Hilfeleistung unnötig sein werde, wegen der guten Ernteaus sichten. In der Mitteilung wird von Prä sident Wilsons persönlichem Schrei, den an Kaiser Wilhelm überhaupt keine Erwähnung getan. Deutscher Pastor findet wettentoö! Ainsworth, Neb.. 2. August. Pastor F. Eggert von der deutsch, 'lithcrischm Kirche ertrank gestern nachmittag beim Baden im Vluin Creek. Das Unglück ereignete sich etwa drci,;elul Meilen nördlich von hier. Der Verunglückte, welcher ein :'lltcr von mir 30 fahren erreichte, versank an einer Stelle, wo das Wasser zwanzig Fnsz tief ist. und es war bisher unmöglich die Leiche auf. znfinden. wilson studiert . Hughes' Ansprache! Washington. 2. August. Die Re. de des republikanischen. Präsident schaftskandidaten Hughes, woriil er die 5tvndidatur annahm, wurde in der gestrigen Kabinctssttzilng Stück für Stück erörtert. Präsident Wilson wünschte, die Ansiäitcil , seiner amtlichen Ratgeber zn erlangen, wegen des Einflusses, welcher durch diese Rede auf seine eigene ominationsannahme ge macht wurde. . , , Roger Casement wird morgen hingerichtet! London, 2. August. Wie die heutigen Morgcnzeitungen berichten, sind für die Hinrichtung des irischen Freiheitsheldcn Sir Rogcr Case lent, welche morgen, Tonnerstag, vormittag neun Uhr im Penton ville Zuchthaus stattfinden soll, be rcits alle Vorbereitungen getroffen. Als Henker ist ei Barbier, na mens Ellis aus Rochdale ange stellt worden, welcher eine Bczah ilmg von fünf Pfund Sterling oder hundert Tollars für dieses grau sige Amt erhält. Nur die Beamten des Zuchthauses werden bei der Hin richtung zugegen sein. (Tie eng. lischc Regierung scheint den uner schrockenen Patrioten noch in seiner Sterbestunde zu fürchten, da sie kei ne Zeitungsberichterstatter hinzu, läßt.) Streik in Beitritt. Veatrice, Nebr.. 2. Aligust. Vierzig Angestellte der Tempster 2",'ill Manilsacturing Co., sind seit gestern am Streik, da die Gesell schaft sich weigert, mit einem Kom mitee der Angestellten wegen Lohn crhöhung in Unterhandlung zu treten. Tie Streikcned hatten sich lebte Woche organisiert und ver langen eine Lohnerhöhung von 15 l Prozent für Former und 2ü für 'gewöhnliche Arbeiter. veatrice Urieger- und canöwehr-verein! Am Sonntag,' den 6. August, hält der Beatrice Krieger und Landwehr Vereiil seine monatliche Versammlung, auf der Farm von Carl Schidler. 2 Meilen westlich von Pikrcl ab. Die Bersaminlung fin det nur für Vereinsmitglieder statt, und haben Fremde dazu keinen Zu tritt. Tagegen wird nach der Versamm lung ein Picknick abgehalten, zu welchen: Freunde und Bekannte eingeladen find, für Erfrischungen wird der Verein sorgen. Fred Schwartz, Präsident. Aus Creightsn, Zlebr. Die Standard Chatauqua Compa ny. welche gegenwärtig der Crrighton iÄnmolmerickcm ihre Gelehrsamkeit mitteilt, ohne den großen. Trichter anzuwenden, hat nebenbei noch einen riesigen Goldstrom gebracht. Wer kl'iint die Völker, nennt die Namen. die zahlend hier zusammenkamen. Das Departement Store hat beinahe ausverkauft, und es war schwer, ein Paar Troufers oder ein Hemd zu bekommen , mit der gewöhnlichen Nummer. Tie Schlächter yavcn fünf Stiere mehr in dieser Woche schlachten müsse und beim Bäcker konnte man keine einzige Schrippe mehr bekommen. Außer diesen gro km Einnakmen haben wir noch die Gelehrsamkeit erhalten, die man mit dem Bushel messen konnte. Das arnibaus der Frau Nees, welckes lick vier Meilen von Crcigh- ton befindet und gegenwärtig von Peter Ludwig bewohnt wiro, vrann te am Sonnabend abend nieder. Be deutenden Schaden hat der Peter zu tragen, zumal keine Aussicht auf eine Kornernte l,t, das Heike Wetter bat bereits arokcn Schaden ange. richtet. Trotzdem kommen wir aus den Vergnügungen nicht heraus, denn am 8. August wird die Sa vidae Carneval Co. ihren Einzug in Creighton halten, aber mit dem Besuch wird es mcht weit her sein, denn ein jeder weiß, es ist Dresch. ,e!t. Der Erne. der hier die Dresch Maschine brummen machte, war Hy. Mauer, und nach seinen Bericht ka inen nur 34 Busbel vom Acker her ans! na wir haben's schon schlechter gehabt. . Herr acob Bunge mackte eine lange Fahrt nut fernem Automobil, m f-jrin W 'ß- M :ffK- pyf ' -r7J. rcr I v v W j- I ) -V-r ' jfTfz . . g-tfftTM ' m ! Ä fX"';, ÄMG-lMKlM. mu $4 -hm - von Creighton nach Cordona, um seine Tochter abzuholen, welche dort verheiratet ist. Ob die olle Qualm kute dabei auf lhre Kosten gekom men, ist vom Korrespondenten nicht zu sagen. Professor Paul. Erklären sich für Streik. New Jork, 2. August. Von etwa einem Viertel der 400.000 Mitglieder der, vier Brüderschaften der Bahnangestcllten, welche darüber abstimmen, ob an 223 Bahnen ein Generalstreik erklärt werden soll, sind bisher die Stimmzettel gcsam. melt und durchgesehen worden. ' Die große Mehrzahl von diesen hat sich für den Generalstreik erklärt, wie es heißt. Caren ist der beste Reiniger. Web stcr 392. Anz. Hindenburg gegen Riga vor. Der ist also anscheinend auch noch da. Ms Britische Lakaien" brand markte Graf Witte die jetzigen Staatsmänner Rußlands. Daher sein plötzlicher Tod. Gxnckstundm ... I Wvioung Wkisln XI & U,r ) Office Dugl 1 DR. J. C IWERSEN Spezialiit für ICinderkraVbHB Cfftte 474 ennkeil teatt tllu hnu, SW mm Ir. OlM, JM. Dr. Frladrlch A, Mimt Deutscher Arzt es?!! 27esd ts. fri k 13. und fBiDiorn träfe wohnu,,,: 2509 E. 11. 6ir. I Erchflundm vtn 1 M 5 Uljt snniigi gan 0 bi 12 Uljt vtxm. Offi, d 12 Phsn'I: Wohnung, l,lek 2439 "Lickerksit Tusnt" - J't ' . '-t hfr . o XOM f, " & ' " F ' .7.,. ij. : u- , . 's r 4 -v mfj I J , Der Taxi-Mann SMITH TAXI C0. Tel. Douglas 580 Halteplatz: King: Joy Cafa Office: 1417 Farnam Str. WJWtWMM'iV'"!" ""Z ,jj,jss.;s,S;SjMj1J,,j,;.v, .,, ,j MWI?sMWWSWjZWM!SWADWZ!W ' Jiir Samfart ' ; Millard tzstel L. R t s k w, Mgr. l, ant) Xouflla Ä 200 Nimmst v $1 r I, att. frinnm Sie Ihr Fmlte. kMliS:MWMWWW.MWMM, (Apfr 7iiH'4f 5. i'i i Ti ty(t: -.-l - i kvj I . . - , -- : ti 49.M!mM III j m 'SJt -j