Tflßil?! Omh irliSei 'j boshaft. A';nn wrii t r t ,j k l-i i ! it l L. jIi sj fl i i V j, . v n i X M ) 1, - h i3 (V v )l V V- - 'l!1 ' i u'Simmi, rr-irr;;;,r; ,r ; : ;;;, ;zrz: ,, ' - ' $!mmcv höflich. I XTW - ' !! M v RRMS t i Wwifi t y 4 ( V Kr,v4 ;C i'? )';,.; ( v ur5 , 3 TT, s üs,.4-r X, l'&J it. HtzWG' j. Mi - z N AMÄHOp B , MAW-HWMi I" ,s, UÄM f- ;4ferr.'uSJ. ) Ä $0vTOif :fd ''W' I llwWf lJ ; ' ft 7 V V"-- mm. 'vM''i' , , r' JkA, -Vs, MH I V JfjM flk ' M M 1 "M'.'d .! miOKwl Wi i 4r ' v ff ttv-'' '"''5 ' :s ' ' lafyfeyJ niUl i l--N ! i JcV je3' 1 -v. - "' r .Mein Herr, wenn C!e mir Ihr Geld, Ihre Uhr und Ihren Ehering gegeven traben werden, können Sie ungehindert den Wald verlassen. Und dann bitte ich, mich Ihrer verehrten Frau Gemahlin zu empfehlen.!" AuS Erfahrung. Lehrer: Wer ibon Euch kann mir ein Wort ohne Ein jzahl sagen?" , ' Schüler: ' Hiebe!" , .- ., Schlagfertig. In dem grauen J Havelock sehen Sie wirklich aus wi: ein Cchwcinetreiber!" ' .Ja, ober lie Täuschung wird noch Zallkommener, wenn Sie' vor mir gehen!" v ' . .. Aranzösijches mjüf0h " (iy t , , PoincarS: Wir müssen luftig sein, dumme Volk nicht mehr." Durch! fT! ne, Entenle'Ossms!,) ? man IoI !r ftein un Schil, littst bet Nkl Polwilpikll rrnrna tanl ?iich (o bedüAllgk Jmma 1e!t litl ulfit Lie toi, dr brauchl bloß kommmdlcre ckon iS dknn M Tlngs jcörebil ?mma ruhig rmilplizierenl EUt mon jeden, wie bei iefitl , pitt tYne drei die bauchen Llenchm m durchdrochen k Papterl k nn.ch aus Jkwkhrmalchiiichcn ich mpsllNgt 'n laiilllyllicr. Wat man uft, et I keen Vrah!?n, Liksmal brecht 0 durch, potz blitzl Uewan Rd?in und durch Wellsaien, Lrue durch dtS TLdberchl ! , , " ri vi - 'jw ir it i i .x - ... ' Zeitschsazwort. -jjj I ' ' ' i jSf i'i jn.-- Korpulent: .Morgen geht es nach Marienbad zur Entfettungskur!" Aha, Sir wollen eine Umgruppierung Ihres Bauches durchführen.!" "Erziehung. Mutter: .Du unge. pgencr Schlingel hast schon wieder eine Tasse zerbrochen. Dafür bekommst Du kcizt eine gute Tracht. Gleich kommst Du kr!" Frihchen: .Fällt mir gar nicht ein!'. s Mutter: .Komm', mein liebe Fritz chen. und laß Dich hauen; Du kriegst nach ' ,a : sAXiwt tirntfi-PHM Kkln.? B e s che i d e n, Professor (zu seiner Frau): .Marie, ich bin sehr hungrig, kannst Du mir nicht für einen Augenblick ein Brötchen geben?" X an tippe. Mein Mann spricht nachts so viel im Schlafe, wenn ich ihm das nur abgewöhnen könnte." .Lassen Sie ihn nur mal tagsüber zu Worte kommen." - 1 'i?i,rjr:. ,. cmßeCspicC. ) -yäw i-- O fs 0 iÄi.V meine Herren, lustig! Sonst glaubt unZ Durchschaut. A.: .Ich habe jcht ein Geschäft in Aussicht, das mich in kur zer Zeit zum reichen Mann machen wird B.: .Das freut mich sehr! Apropos, wie heißt denn das junge Mädchen?" Mit oder ohne? Der italienische Kolonialminister autzerte jüngst nach einer Mitteilung der .Neuen Fr., Presse": Sonnino ist alles, alles in einer Person: Minister des Aeußern, Kriegsminister. Ministerpräsident usw. Wir anderen sind jetzt alle Minister ohne Portefeuille! UVd am allersckMmmsten ist der italienische Finanzminister dran? der hat nämlich ein Portefeuille, blofj es ist nischt drin!" VfV5L-it s u ! I W SXiS'-- '-'A " Au I Herr (zur. Frau, die sich zum dritten Mal verheiraten will): .Man pflegt die Ehe sonst mit einem Lotteriespicl zu vergleichen. Sie aber scheinen dem Grundsatz zu huldigen, daß die Ehe in Skatspiel sei." ' Frau: .Wieso?" - ' ' -Herru .Weil. Sie den dritten Mann suche.' , , -x. i'fS SBi TV! , mmmmmmmMM.S JLs Offmmmmmmmm l'C rW-iNiV sh ' -V- ' l"-iT. Kl 1 Jri' S jyr ' T' ..,-., . . - -5äJc!l- V53. J C--! ' ''i k- YAf tr" """"? i lln tiHi YHTsfJs. fli lti Hv) n mnntTk I vlir l ilOllDj VV'w y o yHÖ u vi ' 0ü " , - -' V--y ' ' , " , ' '' , , v i 4 , l: , ' i. f k V . V, -. ,j' ' - i' i y"": - ' " .' - ' I i y- v. ' Gut gegeben. Dichterling:,. Ich bin an demselben! Tage geboren, an dem Grillparzer starb." i ' Dame: .Ja, ja) ein Unglück kommt sel ien allein." - iV ' " "- s T ' 1 fc , X , - V-"- . 1 1 - ? ! I . 0' -4 k , - - . " , ? 1 1 ' ' ' " X r ' ' T ' 15 ' ,y , ; -J , ' V Gr Kennt ihn. ' v '' . . - ! ' l Ji . . i ' ' ' ' u-,.'':W u '! 'f- ' V, Jffhfv ' ' ''l ' r"L Jr r-v ' ,V " "'VJ A3SfcSi Js " . " ' 1 . . , ' . - . r. . ' , vv W , -i' . - 7-s j T -- v .. j, , - r x ivr , , r i t. .v s, . v . c j , Ov -j.'. ; ' - ' - ' . -, - -''V, , j?' ' v ' " ? ' y"- ' . . : rv ' s ? S i . vs'V".VvJ- '$5 ii- I ,rV. 'a'- Y - .iVi.',:;;', i , ' . ", ' y Vv-j -. ' ? ' i ' -H. ' i 1 , V .vv.j ' . ( ' V ' 'i ? v . ''. ' , ' 4 ' , ' -1 ' ' . ,v , ' . t , ' ' . ' 4 ' y.;. Mutter: .Du. unser Oskar schreibt Later: So viel bekommt nicht!!!" Was ist paradox. Wenn ein schwarzbehaartcs Haupt ein heller Kopf" ist. Gut gegeben. Das mutz Ihnen der Neid lassen: zu schreiben verstehen Sie! Ihr Stil ist geradezu herrlich!" .Ach gehen Sie mir mit Ihrem .Herr lich' .. dicscS gräßliche Adjektiv ist auch so ein Zeugnis sur die Anmaßung oer Männerwelt!" .Aber meine Gnadige, wie kann man nur so übertreiben! Wäre Ihnen denn der Ausdruck damltch" lieber?" Woi r - Unteroffizier: Wal ist d'enn das? Die -rJ 7 " 'i- ? J' " " ' z,O r-- y & it -4 ? r " " tih , , 'iSfe r "2srC? 'aA Ws 9 rss-- fS? v-W-r ' 155' ' ' T'-'t' äT' ' ""s -v ' f, ju . -y'Ci: j' tZr m cfii' ' fJiillli tm. schmeichelt. . , ,- -"' , .'-! v' , . H t tr V ' ' , t 1 1 ;, A I w I . , 5 , ' V- . i t I ' t V ? I " C . v A'1 t j v . V . :':J. i ' . ': '.V ! -l ' ' ' ' 4 ' -;v'i" 1 ' " Y , ' i - - .n , j J 1 J , f 1 ' r '. , i , ' F , (' w 41 : i! - . " ' t 1 ' f ' ' ' vWM ' - t -. Er: .Wie gefällt Dir mein Bild?" Sie: Ach ja; so solltest Du aussehen, Moritz!" Enfant terrlbl. Kleiner Paul: Onkel, knall' mal!" ' - Onkel: .WaS willst, Du.,Kn!rps?' Kleiner Paul: .Papa sagt doch, Du sci'ft kin Knallprotz!" einen sechs Seiten langen Briefs Mißverstanden Instruk tion. Der Hauptmann vom Rekruten depot in Wohlau hält einen Landsturm rekruten an, der, mit der Pfeife im Munde, ohne zu grüßen, an ihm vorüber geht. Hören Sie mal. wissen Sie noch immer nicht, daß Sie Vorgesetzte zu grü ßen haben?" Zu Befehl,' Herr Hauptmann," erwi dert in militärischer Grundstellung der Mann, aber in der ZnstruktionSstunde ist uns erklärt worden: Niemals mit der Pfeife im Munde!" . . . öer Madfabr-Kompagnie. KSA'iZim Kerls treten heute so ziterigsie scheine, 5 's? ,.'4i - W . f . . V"" 1 i '"fr j rj V V i . - Ji ' n j J t'u i X , 4 - " v CrJ v,- 'S t,'.; . t I 1 , , ' i t I ' i . . t , i ''"'j.V , l-. . V- .11.' i i - - . 7 ' s : .. S- ' ' ' 4 5 i m ' 4 k,' J'b " ;ll v", u , .v ' f ' V; t , l X f , 4 " t l S K i -t( t 4 'V r x i-;. i. i, ' . ,? 4 f f v 1 - ' '' 1t V ' V -r V - M,.i ' ä f'f-Ji Na als! Aber Pump, wie kannst du denn das ekelhafte Lieh, den Mops deiner Tante, immer so streicheln und liebkosen!" Aber Freund! Das ist doch mein Erbmops!" Borbereitung. Mutter: Geht Kinder, macht den Vater mal nervös... der muß zum Arzt, um sich wegen feiner Nerven einen Erholungskurs verschreiben zu lassen!" Es ist im Lebrn häßlich eingerichtet. g .Ht? ' f . aml1: X f$! .- S;eCSf:' Entschuldigen " Sie, können Sie uns vielleicht einen Gasthof in dielem Städt chen empfehlen sollen wir in die Post" oder in den Löwen" gehen?" Gehen Sie schon in die Post" es ist im Lönn" häßlich eingerichtet.' alle dal delirium tretmena zu haben." W fi lr vejuxTtBsr . ...trä? an . v fW'r l . 'r-rw&&i' iaÄsfcä& ai'iV : -Xtf"- S - ' ( i t --.--c- cz... 7 ''.! imr;;mwib f- , : x i t p-w-w im h.C-'.m-Js -, 'L v:V Jvi fcMAyfi' ' l vXli ""i"'r f (wJMnfA ü vh ' ' liMWlKTM Mr r-lu 1 rAJ ti MMMMM.l yfe0frH -Lrt A. MlKF , r r f fk I V 1 i - 1 f ' ä- . lil l ll WljWMWWM 1tMMiÄ I I ' 1 k M iTV ' V ' 1 Kellenerln: .Warum sind Sie denn heute so traurig, Herr Doktor? Student: .Ich bin heute durchgefallen." Kellnerin: Aber Herr Doktor, da haben Sie doch gestern auch schon gewußt." Heimgeleuchtet. In eine kleine tfrtiitniHisfinft kommt ein Mann mit einem Hunde und der Irland fragte den Neuankömmling, welcher Rasse oer Hund sei. Der Eigentümer blickte den Iren hämisch von Kops bis zu ven Jugen an und antwortet dann hochmütig: Eine Kreuzung zwischen einem Affen und einem Irländer." Ach. sagte der Ire uverraicyi. icyau. schau, da sind wir ja beide mit dem Tiere verwandt!" In öer Sommerfrische 1916. W;- .J$ !hr tS?:- - .5 ji l-yvr-N x s Darf ich die Herrschaften um Vielbeschäftigt. Geschäfts-Jn. habcr: ES tut mir leid, aber ich kann Ihren Sohn nicht in die Lehre nehmen, denn er ist mir zu klein und schwächlich." Water: Aber, bester Herr, er wächst doch noch." Geschäftsinhaber: Ja. glauben Sie denn, er hätte bei mir Zeit dazu?" Wmschwung. 'Uti ,v ,t i r-f , t j : : hl n - - - , . I if,.", ; " -2yä hl -f il fi x" ' ' , I ll'- t'j - '' V " ' ''''"' ij ff ! f, ' a VHw! ' - i lii --rY'.'v S'-t Im yi - Xr y ty 's r'iv v- rl- ' ' KfKB l T"Y L ! " " i : 1 . fe. 'Hf.': wf r ! Mi i f'h i tU;r r . - n n f -rr!? rAv, 'i ? ' X. , W " 4 , 5v? ,4iu-' S 7 . ' t WKwI 'i J'-r . ' ffu fi'hM; aiiV);si .'Ä vr flOfKll lf W 4 fmi fe v ' f 1P 1 )fViÄi ;r Jt'f 1 . j' j i ' k iu ; Jrr B s X ?k ' " : . . . ,' fv. - ,' fj.' n r.. .. 3, 1 1 sn n lUll ljf i" . ' 81.1 IjarAJjs . m'iy:Pviy. S"V V-v r.' , X, f i 7 f ' , h& f K' ' f '(I "1 ' : 4 V3 t j . . " , ti .M 'r. r. w ,', ? .Z'. ,1','. fx ( 2 -j-w'M' --; L r . . y 7- f cct- -V? jw w j?.-1?4 tH5 cv - f n Warum hast du denn die Malerin, die dein Häusl malte, gestern weggejagt? Du warft doch anfanglich so nett zu ihr?" Ja, aber gestern hat sie auch den Gerichtsvollzieher ,a n inS Haus ging, mitgemalt!" , Moderne Kunst. Eine Menge Porträts sind diesmal in der Aussiel lung." Kann ich nicht finden. Aber ja! Mindestens drei Dutzend. Ich hab' gezählt." unmöglich, Liebster, va sehen erst mal im Katalog nach. ' Sie haben sicher ein halbe? Dutzend Landschaften" --T-.r.' . I - Jr h' L f 5 l 'Z Wahre Geschichtchen. Der kleine Walter hat gehört, daß sei Onkel jetzt bei der Prodiantkolonne eiilgezogen ist. Er erkundigt sich natürlich, was das ist : Proviantkolonne. Vater erklärt ihm, daß diese Soldaten die übrigen mit Essen und Trinken versorgen usw. Alt am nächsten Tage eine befreundete Dame sich nach dem Befinden des Onkels Paul erkundigt, rust Walterchm freude strahlend: Tante, der hat's jetzt gut, der ist Kellner!" nVWPgfaa die Luft und Lichtkarten bitten?" Pech. Strohwitwer (der auf dem Bahnhof seine Frau erwartet): .Don nerwetter, daI fehlte noch, jetzt habe ich während der drei Monate, die meine Frau verreist war, den Ehering nicht angehabt inzwischen ist er mir zu klein gewor' den!" ' fv . , ' , ; . - V - - W A ,fa, J'Jh - tiy - ".X? A- ' t ?.T , - ' 5 ? "Tr-V , " XI , t,v ... . www a t' .r . r $ ' I" Av4 -: i i Na,.! f f - -lf - k ; ;v- 1 AVf " s'" .VTNjA"-"L1 u t:MHh y ' V ,v v $ Pfui! Mensch, du bist doch abcr verteufelt verbummelt! Jedesmal, wenn ich in in Nachtlokal komme, treffe ich dich dort. Schäm' dich!" Liebesgaben. Frl. Müller: Für wen stricken Sie die Strümpfe? Frau Schulze: Das- ist ganz gleich, wer sie bekommt irgend ein Soldat!" Frl. Müller: .Da kann man also vo? Ihnen. sagend, strickt neutral!" 18? auut " o--u--, p v y2.-..J.fctia. - J