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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 31, 1916)
Tägliche Omaha Tribüne. Montag, bcn 31. Juli 1916. - Ccite '4 Tägliche Omaha Tribüne Ott TKIBCXE PUBLISHING C0- VAL. J. PETER. resident 1311 Howard Str. Telphn: TTLER 840 Omaha, Nebraska Des Motnes, la, Branch Offict: 407 6th Ave. HOWARD C. STÖRT ' 110$ Fifta Are. Bldg, Nur Yoik 821 Arch Str.. PhiladclphU 664 People Cu Bldg, Chicago Preis bei Tageblatts: Tnrch den Träger, pe,r Wsche 10c; durch d,e Post, per Jahr $4.00; einzelne Nummern 2c Preis de, Wochenblatts: Bei strikter Boraasbezahlnvg, per Jahr $1.50. Entered as aecond-class matter March 14, 1912, at the postoffic f Omaha, Nebraska, under the act of Congress, March 3, 1879. Omaha, Rebr., 31. Juli 131. , wo liegt 6ic Entscheidung? Lord stitchener erklärte nach dem ffall von Kilt-el-Amara, daß Eng. land seine Kräfte nicht zersplittern dürfte. Die Entscheidung in diesem Kriege läge ouf der westlichen Front in Flandern und in der Pikardie; auf diese Punkte müßte England seine ganze Kraft konzentrieren. England ist diesem Rate gefolgt, allerdings bis jetzt mit so wenig Erfolg, daß von einer Entscheidung nicht die Rede fein kann. Immerhin ist es richtig, daß für England die Entscheidung an dieser Stelle des Kriegsschauplatzes zu suchen ist, wenn man unter Entscheidung die Be siegung Teutschlands versteht. Wo aber liegt für Teutschland die Entscheidung? Nicht in Flan. dern und nicht vor Verdun, ebensowenig wie in Litauen, Kurland oder Polen. Ein Staum der feindlichen Offensive auf diesen Fronten, ja selbst bedeutende Terraingewinne, können vorläufig dem deutschen Volke das nicht geben, was sein Ziel ist, einen Frieden, der eine sichere Gewähr für die Zukunft bietet. So lange England die Vormacht zur See bleibt, wird es nicht nachgeben, und es wird imstande sein, die Koalition zusammenzuhalten, da der Krieg sich auch für seine Alliierten, besonders Frankreich, zu einem Kampfe auf. Tod und Leben gestaltet hat. Man braucht sich über diesen Punkt keinen Illusionen hinzugeben, und daS deutsche Volk tut dies auch nicht. Von Tag zu Tag wird das Ver. langen im Reiche mächtiger, das; England an der Stelle angegriffen wird, an der es verwundbar ist, daß der Tauchbootkrieg rücksichtslos und mit grösster Energie wieder ausgenommen wird. Erst in den letzten Tagen hat sich aus gewissen Reden und Anden, iungen ergeben, daß England bereits in der schwersten Bedrängnis war. als die deutschen Unterseeboote auf Intervention des Präsidenten Wilson ihre verderbliche Tätigkeit an der englischen Küste einstellten. Groß, odmiral von Köster bat dies als ein schweres Opfer bezeichnet, das die deutsche Marine der Politik gebracht habe. Es war aber auch ein großes Opfer, das das ganze deutsche Volk der Diplomatie damit gebracht, hat, denn die Einstellung des Tauchbootkriegs hat den Krieg unnötig ver langert und das deutsche Volk hat die Opfer bringen müssen. Deutschland kann zu Lande nicht besiegt werden. Davon ist jetzt wohl jeder Einsichtige überzeugt, aber damit ist der Krieg nicht gewonnen. Deutschland muß England mit allen Mitteln zu Leibe gehen, es muß seine Verbindungen mit dem Auslande unterbrechen und es zur See so schwächen, daß eö im eigenen Lande schwer bedroht ist und seine Zufuhren abgeschnitten werden. Daß Deutschland dieses Resultat mit den Tauchbooten erreichen kann, hat eS bewiesen. Es wird dieses jetzt um so erfolgreicher durchführen können, als seine Unterseelotte mächtig ausgebaut ist und aus dem kleinen UBoot der Unterfee-Kreuzer, der den Ozean durchquert, gewor den ist. - Wie die Sachen jetzt liegen, ist noch kein Ende des Krieges abzusehen. Ein paar große Schläge gegen Englands Seemacht werden mehr zur Erzielung eines ehrenvollen Friedens für Deutschland tun. als ein Dutzend gewonnener Schlachten. Die Entscheidung in diesem Kriege, ein Ent scheidung, wie Deutschland sie anstrebt, liegt an der stufte Englands. M Die Arbeiterfrage in Amerika. 16. Streiks im öffentlichen Verkehrswesen wie namentlich Im Eisen, bahnbetrieb sollten unter allen Umständen verhütet werden. Wenn sich beide Parteien nicht gütlich einigen können, sollte der Staat oder Bund selber die Sache in die Hand nehmen. Wir standen gerade in diesen letzten Tagen, dazu noch kurz vor der Mobilmachung, vor eurem solchen Eisenbalmstreik. Da konnte man in den Zeitungen die Appelle an den Patriotismus der Arbeiter in spaltenlangcn Ergüssen lesen, daß sie doch jetzt in dieser gefährlichen Zeit keinen Streik provozieren sollten, wenig aber hörte man in diesen Zeitungen von einem Appell an die reichen Eisenbahnkorporationen, um des Vaterlandes willen den Forderungen der Arbeiter nachzugeben. Und wir wollen an dieser Stelle nachdrücklich her. verheben, daß in diesem Falle der Patriotismus der Eisenbahnarbeiter höher im Kurse stand, denn derjenige der reichen Eisenbahngesellschaften. Ehre, dem Ehre gebührt. Generalstteiks waren früher das Lieblingsideal der französischen So zialisten gewesen. Auch die deutschen Sozialdcmokraten drohten im Reichstage des Oeftern damit. Bekannt ist das Sprüchlein: Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will." In Rußland hat der politische Generalstreik bei revolutionären Bewegungen bereits seine Rolle gespielt, wenn auch keine erfolgreiche. Die französischen Sozialisten glaubten in dem Generalstreik der Internationale" den Ausbruch eines Krieges erfolgreich verhindern zu können. Wenn sich die deutschen, fran zösischen und englischen Arbeiterorganisationen zu einem Generalstreik entschlössen, würden die Staatsmänner sich hüten, einen Krieg zu bcgin. nen. Jaures war ein solcher Friedensapostel. Darum wurde er gleich bei Beginn des Krieges erschossen. In diesem Weltkriege ist jedes Ge rede von einem Generalstreik verstummt. Es wäre der Vollständigkeit halber nun noch der Sympathic.Ttreik zu erwähnen, den eine oder mehrere Unionen inszenieren, um einer ver. wandten in einem Kampfe befindlichen Union zu helfen, wenn sie in Gc fahr steht, ihren Streik gegen übermächtige Unternehmer zu verlieren. Aber diese Art von Streiks hat im Ganzen wenig Erfolge aufzuweisen. Lie Hauptsache bei einem Streik ist die Synipathie des Publikums, der Oeffentlichkeit. Gelingt es der streikenden Arbeitcrvcreinigung, die Oef. sentlichkeit von der Gerechtigkeit ihrer Forderungen zu überzeugen, so ist der Streik meist gewonnen, denn die öffentliche Meinung ist der stärkste Bundesgenosse. Wenn nun auch der Streik an und für sich ein durchaus rechtmäßiges und gesetzmäßiges Kampfmittel in der Arbeiterfrage ist, wenn er auch viel Gutes für die notleidende Arbeiterschaft gewirkt hat, so sollte er doch, wenn es irgend angeht, vermieden werden, weil er immer Wirt, schaftliche Schädigungen für den Arbeiter wie für die Industrie und die gesamte Volkswirtschaft mit sich bringt. Das geeignete Mittel dazu sind oie EinigungZ. und Schiedsäinter, Arbeiterausschüsse und Tarifgemein, schaften. Bei gefunder Entwicklung der beiderseitigen Koalitionen, der Lrbeiterverbände wie der Unternehmervcrbande, bilden sich solche Ver. n-etungen von selbst. Hier sollte der Bund helfend eingreifen, diese Ein nchwngen fördern. Die EinigungZamte? sind Schiedsgerichte, die zu gleichen Teilen aus Arbeitern und Arbeitgebern zusammengesetzt sind, an deren Spitze ein echtskundiger Unparteiischer steht. Sie baben schon manchen Streik rhutet. sind aber kein Allheilmittel, da der Erfolg nur immer vom guten BiS.cn beider Parteien abhängt, und da der Staat nicht mit Gesetzes, jwang dahintersteht. Mehr haben die Tarifgemeinschaften gewirkt. Unter chnen versteht man Vereinbarungen über die Arbeitsbedingungen, na. nentlich die Löhne, für längere Zeit geschlossen zwischen den Organisa. tionen der Arbeiter und Arbeitgeber. Die Verteile einer solchen Tarif, zemeinschaft sind klar. Sie vermeiden allzuhaufige Streitigkeiten, ver bessern dem Arbeiter die Arbeitsbedingungen und geben dem Arbeit, eber eine gewisse Sicherheit gegen Streiks. Vor allem aber wird der Arbeiter unabhängiger von den Konjunkturschwankungen. Die größten Tarifgemeinschaften befinden sich in unserer Kohlen, und Eisenindustrie. Doch fehlt vor allem die gesetzliche Regelung dcZ Tarifrechts. Sier hat unsere soziale Gesetzgebung noch citt weites und dankbares Feld ihrer Ectätigung. ' , . Dr. 0. Ei evangelischer , Pastor über die Sünden der Teutsch-Amrrikaner. Ein evangelischer Pastor des deut scheu Namens Reinbold Niebuhr in Detroit läßt sich iin jüngsten Heft der Monatsschrift: Atlantic Month. In, über das aus. was er: The Failure of German AinericaniSin nennt. Und es ist ein recht ansehn lichcs Sündenregister, das dieser Herr ausgearbeitet und einem Lese Publikum vorgelegt hat. das selbst eifrig nach Steinen sucht, um damit nach den Teutsch-Amerikanern zu werfen. Da Herr Niebur von An fang an, annimmt, daß die Teutsch. Amerikaner seit Beginn des Krieges mit Recht in Perruf geratm find bei ihren Mitbürgern, macht es ihin na türlich keine Schwierigkeit, auf solcher Grundlage weitere Vorwürfe auf. zubauen. Dabei ist es von vorne herein ersichtlich, daß er ihnen als Sünde wider den Amcrikanismus anrechnet, daß sie es wagen, eine eigcne.der mutmaßlichen Majorität eigene, der mutmaßlichen Majorität treten. Als Majorität gelten Herrn Nicbuhr aber stets die Leute, deren Ansichten er teilt. Sie bilden über Haupt das 'amerikanische Volk": ihr Tcnkgeist ist der .amerikanische"; ihre Bestrebungen gelten ihm als national. AuS dieser Anschauung heraus behauptet er gleich zu An fang des für eine gewisse Richtung im amerikanischen Volke iilteressan tcn Aufsatzes, daß die Bindestrich frage verschlimmert worden sei da durch, daß die Snmpathie Ameri kas offen auf der Seite der Alliier ten" stehe, und dan infolge dessen die natürliche Neigung der Deutsch Amerikaner für ihre Blutsverwand ten sich in Bitterkeit gegen dieses Land und sein Volk verwandelt habe. Nun müßte Herr Niebuhr aber erst beweisen, daß Amerika" völlig auf Seiten der Alliierten ste he. Dabei müßte er uns dann auch beweisen, daß die 23.000.00 Tciltsch Amerikaner, wovon die Mehrheit mit auf Seiten der Cen tralmächte steht, nicht zum ameri kanischen Volke gehören und daher als sehr respektable Minderheit nicht ins Gewicht fallen. Der treffliche Gottesmann scheint allerdings, wie bemerkt, Minderhei. tcn keine weitere Bedeutung bei zu messen, wobei er nur in den Fehler fällt, Majoritäten als vorhanden an zunehmen, wo keine find. So er klärt er unter anderm. die gegen wärtige Vcrketzerung der Deutsch Amerikaner auch aus dem Umstände, daß sie der großen, idealen Bewe gung der Prohibition nicht nur der ständmßloS gegenüber ständen, son dern sie gerade zu bekämpften. Sei. ncr Ansicht nach, stellt die Prohibi. tionsbewegung the most cnlightened Conscience of the American People dar, wie sie auch die so gut wie einstimmige Unterstützung" der Kir chcn genieße und immer kraftvoller von der Presse verteidigt werde. Wobei Herr Niebuhr vergißt, uns die Mitglicderzahl jener Kirchen" anzugeben, die der Prohibition ih. ren Segen verliehen haben, die so ziemlich alles segnen, was wie ein Strohhalm aussieht, an den sie sich klammern können in ihrer Not, den Weg zu den Massen des Volkes nicht finden zu können. Merkwürdiger Weise unterläßt es Herr Niebuhr der an dem Fehler der meisten statt zelredner, die zur Feder greifen, sich die Beweise für ihre Behaup hingen zu schenken, leidet seinen Lesern zu erklären, warum dieses Hehre Jdeal" auf so viel Wider stand stößt, warum selbst ein Staat wie Vermont, nachdem er die Prohi. bition ein Menschenleben lang aus gekostet batte, wieder davon abge. kommen ist. Und was die Presse angeht, vertritt nicht gerade das Atlaiüic Monthly" den Stand. Punkt, die Prohibition sei ein Fehl, schlag? Hat nicht gerade diese Zeitschrift ihre Spalten den fach, lichen Erörterungen des Herrn Ko ren über diesen Gegenstand geösf. net? Also sind cs doch nicht nur die TentschAnierikaner, die sich un. sereir Idealen" gegenüber ablehnend verhalten! Zu unseren Idealen" rechnet Herr Niebuhr auch cm möglichst freisinniges Christentum. Daß es eine katholische Kirche im Lande giebt, dürfte er wissen. Doch behan delt er sie in seinem Aufsaß durch aus als quantite negligeable! Er ignoriert sie einfach. Als Kirche gilt ihm schlechtweg die protestan. tische, die er meint. Dazu gehören aber nicht die lutherischen und cvan gelischen Kirchen und Gemeinschaf. ten. Diese halten dem Herrn Nie buhr zu streng an ihren Lehren fest. Das macht er ihnen zum Vor wurf, weil sie infolge einer Bewe gung im Wege stehen, von der er hofft, daß- sie einmal" in einem organic and vital interdenomina tionalism gipfeln werde. Alles, was populär ist, alle Götzen des Tages, verehrt Herr Nie, buhr. Der größte und allgemeinste Vorwurs, den er gegen die Teutsch Amerikaner erhebt, besteht darin. daß sie jenen keinen Weihrauch streu en. sondern ihnen widersprechen, wo für er als Vertreter des Christen tnms mehr Verständnis besitzen soll. ie, als sein Aufsatz beweist. Ist doch das Christentum von Anbeginn an die Religion des Widerspruchs gegen die Meinungen de? Tages und der Mehrheit gewesen. Dabei scheint dieser Herr sich für einen Vorgänger zu halten; uns scheint er niit sei. cm deutschen Namen zu den Schwa chen zu gehören, von denen Goethe in jenem seiner Sprüche in Prosa, in dem er sagt, nichts ist widenvär tiger als die Majorität", meint, sie assiniilieren sich." Ein eigenes, selbständiges Urteil verrät ich in dem Aufsätze nirgends. (Anlcrika) Ans Bremen, Uans. 27. Juli 1916. Am gestrigen Tage läuteten in hiesiger Gemeinde die Hochzcits locken. Herr Hermann Rippe ver heiratete sich mit Frl. Alwine Ctctt nisch. Um 3 Uhr nachmittag fand die Trauung statt. Leider passierte von der Zlirche bis zum HochzeitS hause ein Autimobil-Unglück. Herr H. B. nahm um eine Straßenecke eine zu scharfe Kurve, durch diesen Schwunk übelschlug , sich das Auto, mobil, doch sind die , Insassen bis auf den Lenker, welcher mit seinem Fuß zu nahe an der Windscheibc war und e,n?n erheblichen Fuß schnitt erlitt, mit einem Schreck davongekommen. Am 26. d. Mts. abends wurde Herr Bankier Fred Pralle. Bremen, mit seinem Automobil, zwei Meilen nördlich von Herrn W. Rabcs Farm, von wahrscheinlich aiigctrunkcnen Burschen belästigt, welche versuchten, niit ihrem Alitoniobil das des Herrn Pralles zu rammen und dabei böse Scherze veranstalteten. Hoffentlich wird Herr Prall? diese Burschen zur energischen Strafe heranziehen. H. W. R. Post nach Deutschland und Oesterreich! Die Abfahrszeit der nächsten von Nav Jork aus nach Teutschland und Oesterreich Ungarn Postsachen mit nehmenden Dampfer ist: Donnerstag, 3. August United totes nach Kopenhagen. Samstag. 5. August Bergenö. fjord, nach Bergen. Es ist notwendig, den Namen des betr. TamvferS groß und deutlich auf dem Briefumschlag zu vermer ken. Jeder Brief sollte derart mar kiert werden, da er sonst vielleicht auf neutralen Dampfern befördert wnl. Zement auch für Zahnfüllung. .Eo ungeheure Bedeutung der Ze mcnt auch als Boumateriai mannig facher Art erlangt hak, so macht er sich doch nch auf etlichen anderen Gebieten bemerllichs und neuerdings auch in der zahnärztlichen Prazis. !tto,ch Experimenten, welche sich über verschiedene Monate ausdehnte, hat eine Pittsburg Forfchungsan stall eine besondere Gattung Ze ment für die Füllung von gähnen hergestellt, es ist mcht einmal der erste Zement für diesen Zweck, aber er soll der weitaus beste sein und die Gestaltungsfähigkeit sonstiger Fül. lungen mit dem Ausfehen des Por zellans und der Dauerhaftigteit de! GoldeS vereinigen! Tatsächlich gibt eS bis jetzt keine von den Zahn ärzten benutzte Substanz, welche alle diese Eigenschaften zugleich besitzt. Längst haben die Dentisten vergeb, lich darnach getrachtet, eine Zahnhöhle mit einer sehr bildungsfähi gen Substanz füllen zu können, welche sich rasch verhärtet und dabei genau die Farbe des ZahneS beibehält. Wenn der neue Zement im vollen Maße die gehegten Erwar tungen füllt, so wird er geradezu epochemachend in der Zahn-Heilkunde wirken, zum besten deö allgemeinen Publikums, daS überhaupt einer Zahnpflege bedarf, und zum besten der Zahnärzte selbst. Die neue Zusammensetzung ist eine Art Kiefel-Zement, über dessen Her ftellungsMethodm noch nichts Na. hereS bekannt ist. Er soll aber auch billig genug kommen, und daS ist gewiß nicht als sein letzter Vorzug anzuerkennen, wenn die Qualität wirklich eine so vortreffliche in jeder Hinsicht ist. Noch befindet sich aber daS neue Präparat im PrüfungSStadium; und ehe es auf den Markt gebracht wird, werden Zahnärzte in verschie denen Teilen der Ver.' Staaten genii gende Gelegenheit haben. Versuche mit dieser Zusammensetzung anzustellen und vollständiger zu ermitieln, wie stark und dauerhaft dieselbe ,st, und ob sie wirklich ihre Farbe aus die Länge der Zeit behält. Die Produ zenten scheinen aber mit volltomme ner Zuversicht die Ergebnisse gründ iicherer Proben abzuwarten. Fataler Druckfehler. wa fnm Äiti,nSNeferat über eine WenefiZ'Vorstellung der Sou ' , - k m. brme als Boccaccio. a yaw war in allen Rängen ausverkauft, was bei der außerordentlichen Be leibtheit unserer vielseitigen Sou irette nicht Wunder nehmen kann. Beruft Euch bei Einkäufen aus W v- r ' .j i Ich. .". V ' 1 " IMiH li li iU1 U 1 1 1s h ' ! -"' i'J .7 V ' ff 7i - -- - ;,i i - . , n , rn i v -5fr ' ' ! !,' h ni H iv ' V ' " -' , - ' ' ' ' '. . , .' ' ' . ' r - . - - r0 1 : . . y ' .' ' . ' . . ''s ' r ' . ... S ,' A ; v j- ' r v y-.- 1 1' f.' 'j '! ;i i - Mv r ' (" !. -: irr ' i i ' . 'VjtV- :,. - nj; v. . l 4 " - H 4- s ' t " 5 I 'i- l .- j 1 1 I ' "U ,' t I. , p , 1 i t : ' Xs v' V W Vv kf Ufi)A ;il vuJii .Vä t U-Boot Deutschland" Spc-zial-Ausgabe jetzt erschienen Enthält 38 Bilder, meistens von, II Bost. Besonders zu erwähnen sind: -y : , . m z ffi li? szjti ,VV' . f - t f DaS falsche U-Teutschlond. Kapitän König nd Mann schaft. Auf Deck des 'Deutschland. Provianttransport a der Westfront. Einrichtung eines französi schea Schützengrabens. Grafohna-Tchlodien nnd seine Offiziere, die kühnen Blockadebrechcr. Tohna Ronig-Berg. U'Tentschland km Hafen von Baltimore. Deutschland" erreicht de Hafen. Kommaudoturm de? U Deutschland. Ankunft frischer Neservcn. Der Barbier im Felde. Auf dem ttommandoturm ei neö U-Äriegsschiffes. Brcitaasicht de U-Teutsch land. Auch eine Anzahl Seite interessanten Lesestoffs. Deutsch-Amerika wird Ihnen diele frohe und interes sante Stunden bereiten. Besonders wenn Sie die Jahr gänge nachher einbinden lassen, hat eö einen dauernden Wert. Jede Nummer bildet eine Erinnerung an den Welt krieg. Machen Sie rechtzeitig Ihre Bestellung. Preis öc per Einzelnummer, $2.50 per. Jahr bei , Vorausbezahlung. Tägliche Omaha Tribüne 1311 Howard Str. Owalja, Ncbr. ''V-Y l J i w i n .l ' "V... i iU i -v t' Vi mt r- II ' V . a f ' ' ! " s 4 ? f i ! - t V s, ', , l2Zz3i , -m r ! l i m .i ii i ; . un -': rS". -. I V. " , JÜi ' ' 4i iw mm i i t mm t-'t-KiX AV F. 4 ?. w. 'vVJ t i m sv AY Ü ' f 4 f :". I rx'XVl I r yy-i s : . i yryijy 7 U ! ' l . . h vvFHB?-- Fi JJ ' b' M&r ' . nyJ ''-Ä 'Ä4v?u LsSXä ,a-v-. T . GERMAN ATROCITIESi Tliey are servins Belgian babies In all o the German hotels, The menu with ita Brüssels sprouts The tale ot horror teils. They throtlle poütical progress To such an alarming extent, That most of the voters ara liberal VVhose watchwcicl is betterment. Real freedora of speech by the Ger- mana Is so completely confined, That they publish mors books and Pamphlets Than all of the allies combined. They hat all religiou frtedom, Wherever they find it, they strike, Till no two men in Germany Worship the gods alike. They cnißh the right of assembly, They scorn all social reform, Till the land teern with committeei And oratora fumo and storm. So ßght them with, all of your power, The freedom of man is at stake; Anglicize them with Ruesian knouts For dear humanity'g sake. jsjommon H. Sense. D.-A. vürgerverein von Sutton u. Ilmgegenö! Die nächste regelmäßige Versamm. lung findet Freitag den 4. August, in der tt. P. Halle statt und sind die Mitglieder des Vereins, sowie alle Ireunde des Deutschtums gebe ten, zu erscheinen. Personen, die ge. sonnen sind, sich dem Verein anzu ichließen, wie auch solche, die dieser Bewegung noch ferne stehen, wird sich da die Gelegenheit bieten, ge naue Einsicht über Zweck und Ziel der Vereinigung zu erhalten; da nebst anderen wichtigen Fragen, die Annahme- von Nebengesetzen statt finden wird. Mit treudcutschem Grus; Heinr. Heinz, Sekr. BBBB8gagillMggH H. FISCHER 8 Deutscher j Rechts Anwalt nnd Notar. ü Grundakte geprüft. . 1 Z Zimmer 4010203 K City National Bank Bldg. m 3mfmmtsmKime.Jämmiia Ein Freund in der Not. trn? t il,gg. " wMiiJ iLA : l v I JflfP vr . i f M- Ä ( 1 l is I a. 41. -:m: . 1 -ii r - " i It ! i ifess-jj"..! w i ry tri o ra o pjjrft tvii ' wm w a 'IPILAfflM . v iinrsaifc.5? i mzm m. fcuvri) hiMJ : t Hmzvi i . ; hm .XCv 2my.-- mm. -iW'.Ü'k , JkpK luNiTiociy Amf K-ms,: . " M , NJb Il.V-F W i.a.'-i. " -ysu , mfftsiluVe ti . IH V V" y?,1t"LiS i-ji t . (UL'..fl miHP' T ,1,.VC i V . 7J' , . , 7.: st' . . WÜW i i P$Xli, lr . ' ywkkü "rv T SPtzl VI ' - - KJMr-LK ' k4 , M s-' fCfj jHr s ' y- pj-j , , . ir t , ' -4 r,ij i v?i (Lli Vi-Sv j j!Sx ff W X 'ßr ... :f- 1 ' i il r :vä' Xyt " . k Y jjs "Ür ' 1 VzTT Jri.lr j .. . fäjheifu Tvifii'iMrt . "S Crf4tuTii , I B.trati; Bildn MM - im "lQtftrgi DR. J. 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