Tf tf rfrf Hl ütl Oif iiiiiiHiniiiiniiiiiiiiiiiiiininiiininiinnniiinu fei 3 3 i Die Auflage g 1 ' - dn Tägliche Omaha Tribüne" wächst täglich d damit ihr Wert al Anzcigemittrl.. iTi 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 s 1 1 1 1 ! 1 1 1 1 1 1 1 i : 1 1 1 1 1 1 1 1 1 s 1 1 1 r 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 di u fzj M'IMlllllMIIMIIIUMMttMkMIlMNMIM'lM B s 5 Kleine Anzeigen H ia der 1 .Tägliche Omaha Tribüne" 2 iringen vollen Yrsolg. Probiere S Sie sie an. 7 1 n : i ii n i ii 1 1 1 m n 1 1 1 in in in in m 1 1 n ii i i 1 1 1 n 1 1 1 uTi JS, . . .. ff Jt" i ' trf ! 1 m i r 1)1)1filß f I f VHI 11! i II fl El II li II I 'ij) r VUH i VVVz J W 23 9rthrrrntirr . " 'V"VU'"U 'mmmmmmmmmmmmmlmmlmmmmmm mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm-mmmmmmmm-mmmmm-mmmmm'mmmmmmmmmmm-m-m tf mÄall an der ?- ? oi llnc unellchütiert! ; ST Mehrere u tige Angriffe der Franzosen und Briten L-jWaacn; bei Vertun bsnnern deutsche Gefchiltze ohne Unterbrechung. Nüssen kommen an der Offizieller deutscher Bericht. Berlin. 28. Juli, über London. Die Alliierten im Westm opfern bei ihrer ßffenftoe in der Pikardie ihr Menschmmaterial so schonungS. loS hin wie die Russen im Osten, aber alle ihre verzweifelten Anftren (jungen sind vergebens: sie kommen nicht von der Stelle, und der deut sche Eisenwall bleibt unerschütterlich. In blutigen Nahkämvfen haben die Teutschen die Angreifer zurückge. hauen. Die gewaltigen Anstrengungen, welche die Russen in den letzten Ta gen südlich von Riga machten, um den linken Flügel der Armeegruppe des Generalfeldmarschalls v. Hin denburg zurückzudrängen oder zu durchbrechen, smo wleoer zusammen, gebrochen: in Wolhynien aber dauert! das Ringen erbittert fort. Südlich von Stonowko und Vestretsch ist eö den Russen gelungen, aus eine, kurze Front die österreichische Verteidi gungslinie zu durchbrechen, auf al. len anderen Punkten aber sind die feindlichen Angriffe abgeschlagen worden. In dem offiziellen deut schon Bericht von gestern abend.heidt es: Westlicher NnegSschaupIatz: Zwi schm Ancre und Somme währten ungemein schwere Geschiitzkämpfe bis tief in die Nacht hinein an: westlich von Pozieres unternahm der Feind einen Hondgranatenangriff. der aber von unö mit Leichtigkeit abgewiesen wurde. Südlich der Somme unter, nahm der Feind einen wuchtigen Angriff auf unsere Stellungen nord. östlich von Barlcux: die. Angreifer aber wurden durch unser verderbli cheö Maschinengcwchrfcuer zur Um kehr gezwungen. . Tie Franzosen unternahmm vor der Berdun-Front auf die von uns besetzten Froide Terre Höhen einen Nachtangriff, der aber für sie ein klägliches Ende nahm, denn die An greiser wurden mit- schweren 33et lusten ihrerseits zurückgeschlagen. An mehreren Punkten kam es zu leich. ten Jnfanteriekämpsen. Bom Sstlicheu Kriegsschauplatz. Berlin. 28. Juli. In dem ge stem abend veröffentlichten offiziel Im Bericht heifzt es: Gestern abend unternahmen starke russische Jnfan. teriemafsen einen gewaltigen Angriff auf unsere Stellungen an dem Schi. sira-Fluß. nordwestlich von Barne vitschi, gerieten jedoch in das Kreuz, feuer unserer Maschinengewehre und wurden fast vollständig aufgerieben. Auch Angriffe ern anderen Punkten verliefen für die Russen erfolglos. , Wien, über London. 23. Juli. In dem gestern abend herausgcgebe ncn offiziellen Bericht heifzt es: Süd lich von Leszinow (12 Meilen nörd sich von Brody) wurden unsere Tmppcn infolge der kolossalen rus. fischen Ncbcrmacht hinter die Bol durka zurückgezogen. Aeuszcrst hef. tige Angriffe der Russen bei Rad. ziviloff (6 Meilen nordöstlich von Brody) brachten ihnen geringe Ge winne ein, die Russen aber erlitten schwere Verluste an Toten und Ver mundeten. - Der enalische Kohl. London. 28. Juli. - Tie tischen Angriffe sind wieder einmal zum Stillstand gekommen? es fan. den. dem Bericht des britischen Ge. nerals Haig zufolge, vergangene Nacht nur vereinzelte Infanterie kämpfe statt; auch das Feuer der Artillerie hat wesentlich nachgelassen. Turch die Einstellung der britischen Angriffe und infolge der nebeligen Witterung sind die Teutschen in der ' Lage gewesen, zahlreiche Verstärkun ' gen an die Front zu werfen. (Aha. 'mm markst Du wat?) Alles deutet darauf hm. daß die Deutschen den Versuch machen werden. Pozieres 'Wieder in ihre Gewalt zu bekam men. Die Briten aber habm ihre dortigen Stellungen stark befestigt. Vergangene : Nacht wurde nordost. - lich von Pozieres und in der Gegend ' von Longueval und dem Tclville.Ge. hölz mit wechselndem Glück ge kämpft. (Reden die Briten von wechselndem Glück, dann haben sie .sicher Kloppe" bekommen.) In dem offiziellen britischen Bericht von stern abend beikt es: Nör)"- Ostfront nicht vorwärts. Linie PoziereS-Bazentin-Lepetit er oberten wir feindliche Schützengrä. ben in ner Weite von 20 Aards; der Feind ' schlug sich mit großer Tapferkeit.' Heute früh griff der Feind nach vorhergegangenem hesn gcm Artillcriefcucr die von uns er oberkn Positionen wiederum an und nahm von dem Schützengraben wie der völligen Besitz. Wir haben aber einen Gegenangriff eingeleitet. (Man sieht, die Briten sind recht kleinlaut geworden.) WaS die Franzosen sagen. Paris, 28. Juli. In dem ge, stern abend herausgegebenen offiziel len Bericht heißt es: Südlich der Somine haben unsere Truppen öst. lich von Trccs Fortschritte zu der zeichnen. Zu einem lebhaften In fanteriekampf kern es in der lim gegend von Soyecoourt. Nördlich der Aisne griff deutsche Infanterie in der Nähe von Villcaubois an; der Angriff aber wurde durch un ser Maschincngewehrscucr abgeschla gen. In der Champagne griffen die Teutschen Mittwoch nacht aus einer Front von 120 Meter mit großem Ungestüm an und es gelang ihnen auch, sich an mehreren Punk ten festzusetzen. - Unsere Truppen setzten zum Gegenangriff an und es gelang ihnen, den Deutschen einen Teil des eroberten Gebiets wieder zu entreißen. Unaufhörlich donnern dieGeschütze der Deutschen gegen unsere Stellun gen in dem Abschnitt der Höhe No. 304 und in icrn Fleurn-Wschnitt.- Cf ist garnicht so schlimm. Amsterdam, 28. Juli. Die fortwährenden russischen Siegesmel düngen vereint niit der Wiener Mel dung, daß hie Oesterreich-Ungarn sich auf ihrem äußersten rechten Flügel auf den , Hauptkamm der Karpathen zurückgezogen hätten, haben in den Blättern der Alliierten großen Ju bei ausgelöst, während bei den Freunden der Zontralinächte ein Ge fühl des Unbehagens eingetreten ist. Das ist die alte Geschichte. Wenn die Zentralmächte Sieg auf Sieg erringen .einen glänzender als den anderen, wenn sie Festungen zu Dutzenden erobern und Gefangene zu Hunderttausendcn einbringen, dann nimmt man das als etwas Selbst, verständliches hin und bedenkt nicht, welche Unsumme von Arbeit, Sorge bund Opfern in diesen Siegen steckt. Sobald aber irgendwo etwas anders geht, als man erwartet hatte, wenn kleine oder größere Schlappen an Stelle der Siege treten, dann stellt sich gleich der Kleinmut ein, und die Siege sind vergessen. Das ist nicht recht. Gewiß, die letzten Wo chen sind ernster Natur gewesen. Dem russischen Massenansturm gegen die schwachen österrcichisch-uiigarischen Linien an der Südostfront folgte der Ansturm der vereinigten Briten und Franzosen gegen die deutschen Linien im Westen. Aus aller Her ren Länder hatten die Alliierten für diesen Ansturm Kriegsmaterial herbeigeschleppt? alle versügbaren Verstärkungen waren herbeigezogen worden, und mit gewaltiger Wucht gedachte man, die Reihen der Vcr bündetcn im Osten und die Reihen der Teutschen im Westen zu durch. brechen; das vcrsiicht man heute noch. Aber die gewaltige Wucht der ersten Angriffe ist langst ge schwundcn, zerschellt an den Eisen, wällen der verbündeten Heere. Noch ist der Kampf nicht entschieden, we der im Osten noch im Westen, aber soviel steht heute bereits fest, daß die Alliiertm ihr Ziel nicht crrei chen werden. Englische Offiziers- Verluste im Mi! London, 23. Juli. Die Cf fiziersverluste in der englischen Ar nice betrugen in den ersten drei Wo chen des Juli 1,108 Tote und 2,834 Verwundete, also insgesamt 4.433. Dies erhöht die Offiziers Verluste feit Beginn des Krieges auf 10.105 Tote. 21.390 Verwundete und 2.462 Vcnnißtc, zusammen 33,857. Dazu kommt nun noch der Omaha, furchtbare stifte im ganzen Lande! T)in 91n0 Ist nnrm Wrntfaiit tl! yv. --,-- ,.--- in Nebra!'? soll kö morgen etwas kühler werde. Washington, 2; Juli. Ueber dem ganzen Osten und mittleren Westen des Landes brütet seit Wo. chen eine unbeiiiiliche Hitze, welche für die Menschen kaum noch ertrag, lich ist und die Ernte in hohem Maße gefährdet. Bisher ,st die pazifische Küste noch von dem Höhepunkt der heißen Welle verschont geblieben, doch wira in wenigen Tagen auch dort die m tenfive Hitze einsetzen. New Aork leidet mehr als irgend eine andere Stadt, da neben der Hitze die Feuchtigkeit der Luft das Leben fast unerträglich macht. Tie Luft ,st so seicht, daß sie d?,e Starke aus der Wäsche herauszieht, die Strohhüte außer Form bringt und diele Waren, die keine Feuchtigkeit bertragen, beschädigt hat. In vielen Häusern, in denen sich infolge der Feuchtigkeit Schimmel angesetzt hat, heizt nian fleißig ein, um die Häu ser auszutrocknen. Dabei soll cö heute noch heißer werden als bis her. doch mag die Feuchtigkeit in der Luft nachlassen. Das Thermometer zeigte gestern auf 85 Grad und der Feilchtigkeitsinesser aus 88. In Jnd.ana tvurde gestern von allen größeren Städten eine Hitze von hundert Grad berichtet, in Da venport. Ja,. Pierre, S. D., und Grand Rapids., Mich., war eö sogar 102 Grad heiß. Auch Chicago hatte gestern hun dert Grad zu verzeichnen, die größte Hitze seit 1911, und dabei wehte kein Luftchen. Die Luft im mittleren Westen wird dazu noch täglich schwerer, so daß man glaubt, daß bald heftige Gewitter eintreten und die erhoffte Kühlung verschaffen werden. Infolge der anhaltenden Hitze und Dürre werden die Erntcauösich. ten von Tag zu Tag schlechter. Tie Weizenpreisc an der Börse in Chi cago haben infolgedessen bereits eine erhebliche Crhbölning erfahren. . . In NÄr..,?ka selbst wird der Schaden an der Ernte viele Millio. ncn Dollars betragen, wenn nicht bald die Dürr? weicht und Negcn wettcr eintritt. ; Kühleres Wetter für Ncbraska. Für Ncbrr.Ska, Minnesota. Nord und Süd.Takota ist . für Samstag etwas kühleres Wetter angesagt, da gegen wird die .Hitze in Missouri. Illinois, Iowa, Wisconsin und Kansas anhalten. (Abwarten, ob es wahr wird, die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.) Tapferer Priester stirbt den Heldentod! Wien, über London, 28. Juli. In einem der kiirzlichcn Gefechte in der Bukowina ist der Tyrolcr Prie ster Franz Joseph Kirchgassor ge fallen. Bald nach Beginn des Krie geö trat er iU Fcldkaplan in eine Abteilung Tyrolcr Jager als ra williger ein. ' Trotzdem er bereits über 40 Jahre alt war, gestattet,' man ihm später, den Stutzen in der Hand gegen den Feind zu kämpfen: ein Jahr lang stritt er ' gegen die Italiener ai.l Jsonzo? vergangcneii Winter wurde er wegen Tapferkeit vor dem Feinde zum Leutnant be sin lert und nach der russischen Front geschickt. Auch dort zeichnete er sich mehrfach aus. eine tötliche Kugel aber erreichte ihn. und er starb den .od fürs Vaterland. In der Badewanne ertrunken. Sckunkr. Ncbr.. 28. luli. 7!rau August Kaasch stürzte Mittwoch, als sie allein daheim war, unö sich au genscheinlich ein Bad bereuen woll te, jedenfalls von der Hitze über inannt, kopfüber' in die mit nur vier Zoll Wasser angefüllten Badewanne und ertrank. Als ihr Mann heim kehrte, fand er seine Frau als Lei che vor. Kamvf Zwischen Farmarbeiter. Redfield. S. D., 2. Juli. Zwilchen 300 citgliedern der . W. W. und etwa 200 uuabliänaiaen Farmarbeitecn kam es gestern hier zu emer regulären Vchlunzt, oci welcher öle Nevolver eine hervorra aenbe. Rolle imeiten. Drei der Er steren wurden verwundet. Eine Truppe ben 1o0 Hllis.hcrlsls, welcke ebenfalls mit Revolvern be. waffnct waren, vertrieben die KÄnivibakne aus der Stadt, eilt werden wieder 400 Mitglieder der I. W. W. hier erwartet. Falls weitere Ruhcstörungcn sich ereignen sollten, bat der Gouvemeur die Na tionalgarde dein Sheriff zur' Verfü gung gcftell Ncbr., Freitag, 23. Juli Armeevorlage vom Senat angenommen! Tenat bewilligt fiir HeereSzwecke P314,).0'X) oder $131,000, 000 mehr als das Hau. Washington. 23. , Juli. Der Bundcsscnat nahm gestern die Hco resvorlage ai. welche für das Jahr 1917 eine Ausgabe von $14,000,. 000 vorsieht. Dies bedeutet ein Mehr von $131,000,000 gegen die vom HauS angenommene Armee hnrsrisie, nfolat'dcilcn must die Vorlage, ebenso wii bereits die Flot. tenvorlage cn eu aus om Mit gliedern beider Häuser gebildete Konferenz zuriickgkhen. Eine der letzten Bestimmungen, welche der Senat vor der allgemei. nen Abstimmung annahm, war die Bewilligung von $2.000.000 zur Unterstützung hilfsbedürftiger b'a milien von eingezogenen National, aardiiten. Tie Verteilung ist dem Kriegssekretär überlassen, doch darsi keine notleidende Familie mehr als $50 monatlich erhalten. Weiter enthält die Vorlage die Schajfung einer Bchörde für natio. nale Verteidigung, welcher die Staats, Kriegs, und Flottensekre tare sowie die Chefs des General und des Marinestabs und sechs vom Präsidenten zu ernciinde Zivilisten angehörm sollen. Die Löhnungen der an der Gren ze oder in Mexiko stationierten re cnilären wie Miliztruvvcn werden bei Offizieren um zchn und bei den Mannschaften um 20 Prozent er. höht, iülanae sie dort bleiben. Ferner wird ihnen Gelegenheit gegeben, im Felde bei der kommenden Präsiden tcnwahl zu stimmen. , Das Mindestalter zum Eintritt in die relUlläre Armee ohne Erlaubnis der Eltern, welches bisher 18 Jahre betrug, ist auf Hl Jahre fcftgc,etzt worden. Diese kBchinnnung soll rückwirkende 5!rafi haben. Zur Verbcssemng der Lagerver häftnisse an der mexikanischen Gren ze sind $250,000 zur Herstellung von Holzböden und Zelten bewilligt worden. Schwere Anklage gegen engl. Regierung! Engl.- Militär soll in Dublin Kran kenschw?,tern wie Bcrürkcher behandelt haben. flrtuhmi. 28 Kuli. Wie ae- stern 'bereits 'nrz gemeldet, kam es Tonnerstag im englischen Unterbau, se bei Besprechung der irischen Fra m ficmaen Austritten. Der irische Nationalist Laurence Ginnell, welcher seit der iriichen Ne. Volte gegen die Regierung einen nuherh ickarkm Ton anMiomincii und gegen dieselbe bereits die schwerwiegendsten Anklagen eryoocn hat, weigerte sich, die Rednertribüne zu verlosten, als er vom spreazer des Hauses dazu aufgefordert nmrdc. Infolgedessen mußte die Sitzung auf kurze Zeit unterbrochen werden. Ginnell hatte an Herbert Samuel. Sekretär für heimische Angelegen hfihrn. hic svroic gestellt, ob die mi litärischen Behörden zur Zeit des lriichen Aurstandcs niit OXmelimi. flirna der Ncaicruna handelten, als sie in Dublin das Hmlptquarticr der Elimannami'an mantcnpnegnnncn boml'ardiertcii, oaö rore iircuz von ibreii Kleidern rissen und sie wie Verbrecher einkerkerten. Der Minister erklärte alle diese ')W,m,i,riifiMi in kateaoriicker Weise für unwahr, worauf Ginnell erwi dcrtc: Infolge der frechen ÄnNvurt dls Ministers " Weiter kain cr nicht, denn er wurde gezwungen. mit seiner .lceoe imie zu yaiicn. Stimmrechtlerinnen werden energisch! (Trirnrnhrt SliriiislS. llolo.. 28. Nuli Tirl Anne Martin. Pran hfKi klr nationalen 5?rauenvartci, gab hier gestern die Erklärung ab. daß in den zwölf ktaalen. m wel ik'm he. brauen Stimmreckt haben dieselben vigcie Kandidatinnen für Wiz svil. ci.i i.... vt-." v... Mrber Präsident Wilion noch Ehas ,,.. ,,s,II, cr?'N kn E. Hughes sich btresfs Einführung einer Konstiwtionsänderung zugun stcn allgemeinen Frauenstimmrechts im Lande nicht in befriedigendem Sinne auÄfprcch.'n follten. Hai greift Fischer an. SrMT",r T Cf . 28 ?(ull Der Fischer. William Nelson wurde gestern nahe Atlantic von einem Hai angegrifn, der ihm einen Q(rm irtii hf nsifrcntifp Dti'S ist seit Jahren das erste Mal, daß sich 'ein Hai an der Küste von ia Toüna zeigte, 1916. ..Deutschland" noch immer im Hafen! Fünf amerikanische Kriegsschiffe wer dc demselben allen Schutz an gedeihen lassen. Baltimore. Va., 23. Juli. Das Untersee . Frachtschiff Deutschland" weilt noch ruhig im Hafen Balti. mores. Nur Kapitän König und die Beamten der Eastern Jorwarding Company tmiscil. wann Deutsch, land" in See stechen wird, was noch immer einige Tage dauern mag. Alle auftauchende Gründe des der längerten Aufenthalts in Baltimore sind als lächerlich zu bezeichnen. Ka pitän König drückte sich diesbczüg' lich folgendermaßen aus: .Umstän de und Bedingungen, über welche wir keine Kontrolle haben.' halten uns vorläufig in Baltimore. Es liegen keine Gründe zu irgend wel. cher 1 Beunruhigung von irgend ei. ner Seite vor. ur reclilen .jcit werden wir abfahren, denn jedes Ding hat seine Zeit." Keine Nachrichten von Bremen". Bis gestern waren noch keine Nachrichten von dem Untersee-Fracht. schiff Bremen" eingetroffeii, welche; jetzt mehrere Tage überfällig sein soll, ober sich womöglich an cmcin Punkt entlang der Küste misruht. welcher nur den Personen bekannt ist, die in die Geheimnisse des ro mantischen Handels . Unternehnlcns der Deutschen Ozean Reederei" cm geweiht sind. Diese Herren schwel, gen sich über alleö aus und sind ebenso ruhig seit der Zeit, als Ka httnn .(tsirnnr hie Ankunft hur 1 ..iilre. men" in kurzer Zeit in . Aussicht stellte. Jetzt find alle Wißbegierig gen und an der Ankunft der Bre men" interessierte Personen noch ebenso schlau, wie vorher. Sollte irgend einü Annahme bestehen, daß die Bremen" verspätet sein sollte, so ist dies nicht aus den Gesichts zügen des Kapitäns oder seiner Of. fiziere zu lesen. Die Herren bewe gen sich in ihrer gewohnten Weise in den Straßen Baltimores ' und freuen sich ihres Lebens, ohne dar. auf zu achten, wie unerwartet ;h jetziger aufragend?? .Aufenthalt,,,, rn Baltimore ein End?' nchmm kann, und sich der Tatsache briviistt werden, daß sie sich dem gefährlichen Sport hingeben müssen, zwischen den Ge schützen der fm,dlichen. Kriegsschiffe hindurch ihren Weg nach dem wei ten Ozean z.',' bahnen. Wie es gemacht werden soll. Aus sicherer Ouclle wollen ver schiedene Personen erfahren haben, in welcher Weise sich die Aussahrt des Untersee.Fr?chtschiffes vollziehen wird. Der Schlepper Thomas F. Timmins". der die amerikanische Flagge hoch am Mast trägt, und niehrere andere Schlepper werden das Tauchschiff schützend umgeben, wenn es über die DreiMeilengrenze hinausfährt, und wird die Deutsch land" sofort tauchen, wenn sich ein feindliches Kriegsschiff zeigen sollte. Es wird allgemein angenommen. daß die feindlichen 5drel!zce nicht auf die amerikanischen Schiffe schießen werden. Die Schiffe könnten nur durch einen Schuß über den Bug zum Halten gebracht werden, das gibt aber deni Unterseeboot genug Zeit, zu tauchen sind sich Unter Was. ser eine Richtung zu suchen, die ihm beliebt. Die Teiltschland" wird möglicherweise während des heutigen Tages nach' Norfolk abgehen, um erst dort die Schutzschiffe um sich zu verfammeln. Nach welcher Seite sich dann daö Schiff wendet, ist völlig unbekannt. 5 Kriegsschiffe zum T klink. Norsolk, Va. 28. Juli. Fünf Bundeskriegsschisse und mehrere Acroplane schützen heute die amcri. kanische , Neutralität auf der Höhe der Virginia Kaps gegen allenfall sige Frechheiten der Kriegsschiffe der S'.lliierten, die e5 sich einfallen lassen sollten, die Drei Meilengrenze zn mißachten. Die Deutschlaild" wird innerhalb dieser Grenze gegen alle feindlichen Angriffe geschützt fein. Bremen" nicht gefangen. Nein Aork. 28. Juli. Die hie. sigen Hafenbehördcn haben von Ha l'.fax eins Depesche erhalten, laut welcher die Brenien" abgefangen und nach Hrl'fax geschleppt sein soll. Ottawa, Kinada. 2. Juli. Alle Meldungen. ach die Bremen" cingefangen und nach Halifa; ge bracht worden ist, find aus der Luft gegriffen, wird hier offiziell be lannt gemacht. Als Fabeldichter müssen die Ge brüder Grinnn Petrograd gegenüber ewig Stümper bleiben. Sasonoff zurückgetreten ..'..außer Gren imd- Asquith ist bald keiner der WeltkrieMetzer mebr im Amt. Mt Bulls 1) England stellt Deutschland unmögliche vedin- ungen, falls es in Einführung von Gebens- Mitteln nach Polen einwilligen soll.' ' h Mochte Rolle als Unschuldsengel weiter spielen. London, 23. Juli. Die hie-' sigcn Zeitungen veröffentlichten ge. stern den Inhalt eines Briefes, wel. chen das Auswärtige Amt dem ame rikanischen Botschafter Page zuge. hcn ließ, und in dem die edingun gen festgesetzt süid, unter denen die englische Rcgicning die Einfuhr von Nahrungsmitteln für die notleiden, de Bevölkerung Polens gestatten will. Der Brief enthält unter an derem folgende Vorschläge: Falls die deutsche und österreich. ungarische Negierungen die ganze Ernte, fänirliches Vieh, Futter, und alle Vorräte von Düngungsstoffen welche sich in den von ihren Armeen okkupierten Teilen Polens bcsindcn, der Zivilbevölkerung besaktcr Ge genden völlig überlassen wollen und in diese Gegenden vom Präsidenten der Ver. Staaten erwählte Vcrtre ter zulassen,' welche die Verteilung dieser 9!ahrungsmittel derartig über. nehmen, daß der Ueberschuß von einzelnen Gegenden des betreffenden Gebiets denimigen Gegenden, we! che daran Mangel leiden, übermit telt wird, dann ist die Regierung ich uiiu, uiiiiu i t vic i , , , ...I 4.1-- or seiner Majestät des englischen Kö- Solutew Konterbande uf v ele Ar nigs gern bereit, durch genannte! lkcl aus, die wher mcht als Kon- - . " .. . , i " . .. i hniniimiT tnitrnnrt amerikanische Vertreter der Bevöl kerung der besetzten Lander dicicm. gen Nahrungsmitteln zukommen zu lassen, welcher sie nach Verteilung der 'oben erwähnten Produkte noch benötigen. , Die deutsche und österreich-unga. rische ' Regierungen müssen sich je. doch noch vor Beginn der Ernte er klären,- ob sie ' sich '' dazu bequemen wollen, obige Bestimmungen zu er füllen. Falls sie nicht darauf einge hen, wird die englische Regierung sie für jedes Menschenleben verant. wortlich halten, welches durch unge. nügende Ernährung in den okku pierten Landern zugrunde geht. Was Washington denkt. Washington, 28. Juli. Ob gleich Regierungsbeamte in Wa. shington sich nicht offiziell zu der Haltung Englands äußern wollten, wird doch kein Hehl aus der Be fürchtung gemacht, daß Englands Forderung, keine Vorräte an Le bensmitteln dürsten aus Polen ent. fcrnt werden, den Abschluß eines Abkommens zwischen den kriegfüh- renden Mächten unmöglich machen werde. England hatte diesen Stand. Punkt bereits früher eingenommen, und das war der hauptsächlichste Grund für den Fehlschlag der vom Staatsdepartement eingeleiteten Un. terhandlungen. Es ist dennoch ganz klar, daß die Notlage der Polen Englands Schuld ist. Standpunkt der Mittelmächte. Letzte Woche hatte Präsident Wil. son persönliche Briefe an die Herr, scher von Del'schland. England, OesterreichUngarn, Frankreich und R:ßland geschrieben und darin die guten Dienste der Ver. Staaten m- geboten, damit die hungernde Be völkerung des von den Truppen der Mittelmächte besetzten Teiles von Russifch-Pon Lebensmittel erhalten könne. Auf diese Briefe ist bisher außer Obigem von England noch keine weitere Antwort eingetroffen." Die Mittelmächte hatten sich bereit erklärt, dafür zu sorgen, daß die nach Polen geschickten Lebenömittel nicht sür ihre Soldaten verwendet werden, gleichzeitig ledoch erklart. England habe kein Recht, über die einheimischen Produkte Polens zu verfügen, da dieses Gebiet setzt unter deutscher bezw. östcrreichisch.ungari' schen Oberhoheit stehe. (Man sieht, weiter kann man die Scheinheiligkeit richt treiben. Also Deiitschland soll die ganze Ernte in den von den Russen derartig vev misteten Ländern, daß die Bewoh ner tatsächlich Hungers gestorbeil wären, wenn Deutschland nicht noch aus seinen sparsamen Vorraten rh nen ausgeholfen, soweit es , eben ... vl Viw, f X ,n . Srwriwtwv .-in. llll'HMUJ IIU11, JU4lfUl,Jlll-Wl MUU' lich überlassen. Daß deutsche Soll ten erst große Strecken Landes urbar gemacht und angebaut haben, welche bisher öde waren, kommt bei John Brill- nicht in Betracht, anet) nicht, dost die Bevölkerung Deutschlands durch die englische Blockade direkt' aus die Ernte, in diesen, .Gegenden 8 Scitcn.-No. 118. (kannte chcinhciligkcit! mit angewiesen ist. Daß die deut sche Regierung den Bewohnern in den okkupierten Gegenden einen ge wissen Teil der Ernte überlassen wird, ist selbstverständlich, besonders, wenn die Bewohner selbst ihr Land bestellt haben, aber alles, daö ist einfach unmöglich. Das weiß Eng land und stellt darum obige Bedin gimg, um sich den Neutralen gegen über als Unschuldsengel gebärden zu können.) Deutschlands Antwort auf engl. Frechheit! Teutsche Regierung erlasit bedeutend verschärfte Bestimmungen über Banngut. , Berlin. 28. Juli, über London. Die deutsche Negierung macht eine Revision der Prisengerichtsbestim mungen bekannt, die als Vergeltung für die Ungültigkeitserklärung der Londoner Deklaration durch die En tente erlassen wurde. Die vorgenom mene Revision dehnt die Liste der terbande bezeichnet wurden. Die neuen Bestimmungen sind diel schärfer als die alten. Die absolute Konterbandliste enthält 39 verfchic dene Artikelseriell gegenüber elf in früheren Listen. . . ' i Die auffallendste Neuerung ist die Ausdehnung der Liste auf alle ver. käuflichen Obligationspapicre und Handelswertpapicre" J . , - Die ' allgeineinen ' ' Bestimmungen zur Feststellungob Ladungen der Veschlagnahlne unterliegen . oder nicht, sind auch diel strenger g macht worden in Uebereinstimmung mit den kürzlich von England gc machten Veränderungen. So wird angenommen, daß ein Schiff eine feindliche Bestimmungsstation hat. . x. ai.". i. M. s- vi) yuiuiuii uu utii oCui-u, qu dem es fahrt, . wenn feindliche Be Horden oder deren Agenten die Eni pfängcr der Ladung sind; oder wenn die Adresse des Enrpfängcrs Auf Order" lautet oder die Ladung an eine Person gerichtet ist, die in einem feindlichen Lande lebt, oder an eine solche Person, die Konterbandeware an einen Feind oder seine Agenten während des jetzigen Krieges gelic fert hat. tzughes arbeitet . Annahmerede aus! Vridgehampton, N. ?)., 23. Juli. . Ehas. E. Hughes kehrte gestern abend aus New ?)ork zurück und ist gegenwärtig mit der Ausarbei timg seiner Rede beschäftigt, die cr am Montag, den ZI. Juli, in New Jork halten ivird, an welchem Ta ge cr offiziell von seiner Erwählung zum ' republikanischen Präsident schaftskcindidat .in Kenntnis gesetzt werden wird. Am 5. August wird dann Herr H-ighes seine Redetour nach der pa zifi'schcn Küste antreten. - Vobsitzer Wilcor bom republikanischen Na tionalkomit''e wird morgen verkün den, welche Städte Herr Hughes auf feiner Reise berühren wird Schreckenstat eines wahnsinnigen! ' Eedar Rapide, Ja.. 28. Juli. Der 22jährige Clark Glime fetzte gestern das Haus seiner Mutter, Frml William Glime, in Brand, nachdem er die verschiedenen Zim mer mit etwa zebn Gallonen Ga salin durchtränkt hatte. Im Keller des vollständig niedergebrannten Hauses fand man die Leiche von Frau Glime tritt eingeschlagenem Schädel, sodass man annimmt, der Sohn hat zuerst die Mutter er schlagen, ehe er das Feuer anlegte. Tie Leiche des Zungen Mannes wur de ebenfalls, im Keller gefunden. Augenscheinlich war derselbe infolge der Hitze plötzlich wahnsinnig gewor den. und hat im Irrsinn die schreck liche Tat vollführt. - Bcmst Euch bei Einkäufen au ois Tnoune ,