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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 27, 1916)
Jtafluajc Olllliha Tribune, Tolinerstag, 27. Jltll 191. Seite G. i 4M Vom Stamme der liefen. vioman ruf der flkfltntoart von Philipp VrrgkS. (16. Rortfetjung). , ter ,u. Er beugte sich nieder uno .Bedaure lehr, daß der Herr fußte ihr die Hand, ober sie um Landrat schon wieder fort vollen, armte ihn herzlich und lehnte ihren Tat Frühstück für den Herrn Land opf einen Augenblick on sein, rat und für den Herrn CottUut j Brust, wie Bräute zu tun pflegen nant könnte in wenigen Minuten, Echte Miitter lieben im Sohne zu. bereit sein. i gleich da 5kind und den Mann .Lassen Sie e gut sein. Zabel. sagte der Landrat, ,dai nächste Mal bringen wir mehr 'Atit mit. Mein Sohn hat Eile.- Der alle Landrat gab oa Figur dem Sohne nichts nach. Er war auch im Alter schlank und biegsam geblieben, und sein Haar, obwohl schneeweig, war noch ganz dicht. W der Sohn trug auch er einen Schnurr dart, ober keineswegs im amerika Nischen Schnitt. Die Ähnlichkeit zwischen beiden Männern war groh, Der Wagen nahm iedt die ich tung nach Jävench, näherte sich Stendal und fuhr dann in die Wi sche ein. die rechts von, der Elb und links von der Uchte gesäumt wird. DaS landschaftliche Bild ver . änderte sich. Hier in der Niederung reihten sich fruchtbare Wecker on- einander, unterbrochen von weiten Wiefenflächen. Der Wagen fuhr so rasch, daß sie zede Unterhaltung ver bot. Selbst die glimmende Zigarre, d?e der Landrat mit in den Wagen gebracht hatte, mußte geopfert wer den. Warm, aber wie ein Sturm, strich die Luft über daS sausende Gefährt dahin. Erst als man sich oem Gute mehr genähert hatte und der Wagen aus engen Wegen langsamer zu fahren gezwungen war, entfernten die bei, den Herren ihre Schutzbrillen und legten die Mantel ab. .Nun. Vater, wie steht'S? fragte Hans gespannt. . .Schlecht," sagte der Landrat od ne Umschweife. In Berlin glaubt man nicht mehr an eine friedliche Lösung. Der Kaiser wird morgen den Zustand der drohenden Kriegs gefahr befehlen." .Darauf folgt die Mobilma chung." .Ja. Eine Wendung ist kaum noch zu erwarten. Rußland ist schon zu weit gegangen." .Und Frankreich ?" . Du fragst? Frankreich wird den Tag der Abrechnung für gekommen halten. Es wird ein Krieg nach zwei Fronten. Aber haben wir nicht lange genug auf ihn gewartet? Jft er nicht nur durch die Friedensliebe und den hohen Sinn des Kaisers hinausgeschoben worden?" .Die Feinde finden unS wie hat der Narr in Frankreich gesagt? Sie finden uns erzbereit. Aber England. Vater, wie?" Der Landrat hob die Schultern 'In die Höhe. .Das große V, sagte er. Hans Ladenburg brachte den Wa -eii zum Stehen. Der Landbrief träger kam just querfeldein. .Na, Ebeling, haben Sie was für uns?" Ter Postbote grüßte ehrerbietig und 'reichte dem jungen Herrn ein Bündel Briefe und Zeitungen. HanZ gab sie weiter an den Vater und setzte den Wagen wieder in Bcwe gung. , . .Na nu," machte der Alte er staunt, .drei Briefe auf einmal an den Herrn Fritz Florschütz und alle drei in derselben Handschrift auS Hamburg!" ' , Hans lächelte. .Mir schwant et- was. sagte er heiter, .ich werde den iungen Mann einmal inS Gebet aemen." - ' Als zwischen hohen Buchen daS alte weiß schimmernde Herrenhaus in Sicht kam, ließ der Offizier den Wagen rascher laufen. Seit seiner lknabenzeit schlug sein Herz höher, uentt er heimkehrte. .Heimkehren," ,velch ein ; köstliches Wort.' Bilder irnd 'Gesichte tauchen in denen auf, sie selbst heimgekehrt sind aus wei ien Fernen. Aber noch ein andere? ließ das Blut in den Adern des Nannes schneller kreisen. Gleich nußte die geliebte Gestalt der Mut !er auftauchen. Gewiß harrte sie schon,. wie sonst, auf der Freitreppe äuch in feiner . Anhänglichkeit an die Nutter war Hans Ladenburg ein Knabe geblieben. ' Wie der Sohn eZ vermutet, so rhiel! es sich. Die Landrätin war !ete wirklich schon seit einer tun. aus der Terrasse. Der Offizier katit in der Schilderung, die er einst Fstella gab, nicht übertrieben. Die Nutter, erheblich jünger als der Zandrat, war, obwohl ergraut, im ner noch eine Erscheinung, ton der sie Jugendschonhen pch nur wie zS zernd brennen zu wollen schien. Dem Satten und dem Sohne reichte sie freilich kaum über die Schulter hin tut, dennoch war ihre Figur statt üch und auch im Matronenaltn 'chlank und biegsam geblieben. ; AlZ der Kraftwagen in der Saumreihe, die nach dem Herren hauS führte, auftauchte, eilte die Landrätin fn jugendlicher Lebendig keit.die Stifen hinab. Der Offizin stoppte dezl Wagen, stand mit einem .drseH bn lies aul d,:e Wut, Eng umschlungen stiegen Mutte und Sohn die Freitreppe empor, der Bater folgte. An der Tür stand eine hochqe. wachsen?, dunkel gekleidete junge Da me. deren blassei Gesicht ein sanfte Rot färbte, als der Gast sich näherte. .Guten Tag. Regine," rief der Offizier. .Da bin ich schon wieder." Das Mädchen legte seine Han? in die LadenburgS. .Willkommen. Better. Ich freue mich, dich zu se. hen. Aber eS sieht dunkel aus. nicht wahr?" .(ZS sieht so auS, wie man ei juvuinzziZgJ q tfvi ,'znvlxjuu ,ann lein, daß die Wolke diesmal noch vorüberzieht. Und wie befin den ich Fräulein v. Uchthausen? DaS Mädchen legte seinen Arm in den der Landrätin und ging mit MS Hauö. Wahrend des SchreitenS sagte sie: .Diese Frage erübrigt sich Im Schutze deiner geliebten Mut ter fühlt man sich geborgen." 6. Kapitel. Auf dem Stammsitze der Familie. im Hause der Eltern, an der Stät te. nach der er sich während seiner Knabenzeit ununterbrochen mit hei ßem Herzen gesehnt hatte, fühlte sich Hant stets wie verjüngt. Die Ju gend kam gleichsam zu ihm zurück. Jeden W!el deS HauseZ. jede Stel e im Park liebte er: da Arbeit!. zimmer des Vaters und der Raum, der daS Familienarchio barg, be wahrten immer noch ihren geheimniS vollen Reiz; wenn er ans Fenster rat und in den Park hinabschaute. kannte er jeden Baum wie einen alten Freund, selbst den Himmel über diesem Park kannte er und wußte eine Stimmungen iu deuten. ia hier war das Heim, hier wohnte die Ruhe, die ganze Welt da draußen mit ihrem Glanz und Schimmer vermochte dieses Tal des Friedens nicht zu kaufen. Wie in einer Vi sion fah er die schlanke Gestalt Este! laS durch den Park schreiten, einer Fürstin gleich. Blitzschnell löste ein anderes Bild die Erscheinung ab. Er hörte Bäume krachen und Aeste splittern und .wilde Kosaken, der Auswurf der Steppe, auf daS Schloß zujagen. ,Da ballten sich unwillkür lich seine Fäuste. Nein, das würde nimmer geschehen. Hinter dem Sinnenden klang eine Tür. Ein Diener war eingetreten, um seinen jungen Herrn beim Um kleiden zu helfen. .Ach. da bist du ja. du Strolch, hast du deine drei Briefe schon er halten r .Jawohl. Herr Oberleutnant." antwortete etwas kleinlaut Fritz Florschütz, denn, er war eS. .Wenn Herr Oberleutnant sie lesen wol len . . ." .Bist du verrückt. Mensch? Was gehen mich deine Briefe an? Wenn ich frage, geschieht'S nur zu deinem Besten.' Der Bursche lächelte. .Ja. da ist nun nichts mehr zu machen." .Wieso?" .Unheilbar verliebt.'. Der Offizier, der seinen alten Spielkameraden gut kannte und ihm gern ein freies Wort nachsah, lachie aus vollem Halse. .Aha! Du bist in die schöne Engländerin verliebt!" Fritz Florschütz grinste. .Wie man ? nehmen will. Herr Oberleui nant. Eigentlich sie w mir. Den, ken der Herr Oberleutnant bloß. drei Briefe aus einmal!" ' .Ich will hoffe, daß du mit dem Madchen nicht spielst?" Nee, tanz gewiß nicht. Seitdem ich Ellen kennengelernt habe, mag ich die Madels hier olle nicht mehr. Der Bursche zögerte und fuhr dann fort: .Ich möchte wohl wat sagen, aoer der Herr Oberleutnant nehmen es vielleicht krumm. ,)vas rann lern. Aber auf ein Donnerwetter mehr oder weniger kommt eS dir doch gewohnlich nicht an. ,Na, denn man loS. Ich denke so, wenn der Herr Oberleutnant daS gnädige Fräulein heiratet, denn könnte se doch ihre ' Kammeriunaier behalten, ich meine, wenn die mir nimmt." ' ' .Ach so. DaS ist gar nicht so dumm gedacht. Aber ob Fräulein MartenS und ich unS heiraten, daS weiß man noch nicht, mein? lieber Fritz.' .Wird schon werden," sagte der Bursche voll Zuversicht. .Du mußt es ja wissen." .Det ist gar kein Scherz. Herr Oberleutnant. Wenn ich Ihnen er zählen dürfte, was daS Mädchen mir alles schreibt ' .Kein Wort." sagte der Offizier streng. ..Ich will nichts wissen. Daß du auch geaen andere schwer- gta sollst, brguche ich dir nicht zu befehlen. Ich kenne dich. Aber eint sage ich dir doch: Sei ehrlich n.i dem Mädchen, sonst ist et trotz allei alten Freundschaft mit unß beiden vorbei." .Der Herr Oberleutnant dürfe s:ch aus mich verlassen." .Gut. Aber wie ist S denn, wen? wir alle in Feld müssen? Tu weiß dock, daß der Krieg vor den Tor stel,,." .Tann wird wohl daS Mädcher in feine Heimat zurückreisen. Unk wie es denn wird, weiß man nicht DaS steht in GotteS Hand." Der Offizier legte feine Hand au' die Schultern des Burschen. .Dat war ein outeS Wort und im rechte Augenblick gesprcchen. Jetzt geh und sag' meiner Mutter, daß ick gleich erscheinen würde. Ich bik rechtschaffen hungrig." Ehe Han! La-iburg sich an dv Tafel verfügte, durchstreifte er nock einmal dai weitläufige Hau! unk ah in verschiedene Raume hinein Ein Brauch, der noch aS der SIm benzeit herstammte. , ES war ein' Art Wiedersehenöfeier. Im ArbeitS zimmer deS VaterS. wo der riesig, GlobuS auf dem Aktenfchrank stand wo große Landkarten an den Wän den hingen, ergriffen ihn Erinne rungen an die Ehrfurchtsschauer au! der Jugend. Die große Bibliothek in einem andern Raum war ihm immer ein Heiligtum geblieben.. 5Cj standen sie, olle die Leckerbissen, die er genossen hatte, wenn er auf Fe rien nachhause gekommen war. Je. deSmal hatte er gefühlt, daß er der großen , Geistern, die hier versam melt waren, wieder ein kleines Stück entgegengewachsen war. Da stand er noch an feinem alten Platz, der große Engländer Jonathan , Swift der sein Volk so! gut gekannt unr in seinen Reifen des Kapitäns ul liver mit so ätzender, nie veraanali cher Lauge Übergossen hatte; da winkte ouch noch der gewaltige Rit ter von der traurigen Gestalt. Ton Quichotte wie manche! Mal war er mit ihm und dem unsterbli. chen Humoristen Saucho Panza über daS Feld von Montiel und durch die Klüfte der Sierra Morena gezogen; und allen voran strahlte der. der dichterischen Glanz über seine Jung lings.und Mannesjahre gegossen hatte, der göttliche, Barde Homer. Auch hier, wie draußen im P.irk. lauter alte Freunde. Nur wenige Augenblicke ließ Hans . sich in der stillen Bibliothek nieder, und jene überirdische Stimmung beschlich ihn wieder, die er so gut kannte. Keine toten Bücher umgaben hiei Hans Ladenburg, fondern lebe?:z, Geister, die ihre Hände über dea Ab; gründ der Jahrhunderte und 3;lr lausende ihm entgegenstreckten und in verständlichen Sprachen zu ihm rede ten. Homer sang noch immer den Völkerfrühling Griechenlands, der ein armige Krieger Cervantes gab immer noch feine wunderbare Weltmisyet zum besten, Swift hatte nicht uf gehört, den Menschen im Lichte der Satire zu zeigen; Dichter sprachen ihre Verse, Weltreiscnde erzähiien von Gefahren und Entdeckm.aen Philosophen legten ihre System: dsr. Die schweigende Bibliothek ron für einen Augenblick wieder zum Konzil unsterblicher Geister geworden. Zu letzt eilte der Gast noch in oas Fa miliknarchio. Alle Raume waren offen. Ter Bater kannte seinen Sohn. Der Offizier konnte sich nicht, enthalten, rasch einen Blick in einen bestimmten Aktenfchrank zu werfen. Unser, Schliillmflkr.Vffklkk ! lüvdernex Vadeanzn. 1711. Wer such beim vsdcg einen gkwilfka kurul zur Cchau, Uaqtn will, nehme ill Material weichen lasset der noch besser glänzenden Merveilleur. Weniger kostbar. dafür aber dauerhasler sind icostllme o! Mohair. Brillantine oder fflanell. 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Der Offizier unterbrach sein, Andacht und begab sich in den Speise saal zu ebenn Erde. Bakr m.! Mutter und auch die dunkle jung, Dame warteten schon. . .Run, hast du deine Revision be endet!" sagte die Landrätin, indem sie den Sohn zu Tisch führte. .Ich glaube, die Zeit kommt ein mal," sagte Ladenburg, .wo ich mioZ danach sehnen werde, ungemessem Stunden in diesem Hause zuzubrin gen, das cu meiner jknadenzeit im Mittelpunkt all meiner Sedanl? steht. Meine Besuche sind xwmti nur wie ein längeres oder kürzeres Abschiednehmen, und diesmal ganz be sonders." Der Landrat sah den Sohn mit Zärtlichkeit an. in dieser Ui.ig?bunz vermochte er nie den Knab?n vom Mann zu trennen. .Der Junge sieh! noch ganz verträumt aus," sagte Wirklich schien m den Aun det Offiziers ein ferner, verfchleicrtei Glanz zu liegen. Das Wort vom Abfchiednehmen war ihm vn unge, fähr, als ein Gleichnis, auf die Lip pen gekommen. Stieg es aus de, Tiefe des Unterbewußtseins? Wa, dies wirklich ein Abschied vom Baier. Hause und für lange Zeit? Bielleich, ur immer? Ging eS m den riec hinaus? - (Fortsetzung folgt). , Der tt n I am nächsten aeleaen, Firstern ist der Stern .Alpha' int Sternbild dej Zentauer,, auf der süd, lichen LunisMik" ' ' 1 Rachsüchtig. Dichterling: .Was ist denn aus den Gedichten ge worden, die ich vor acht Wochen ein reichte?" Redakteur: Die waren so schlecht, daß ich sie dem Redakteur deS Konkurrenzblattes gesandt habe!" Nach dem Seeolo" sind seit dem Ausbruch des Krieges in Frankreich 14.000 Kreuze der Ehren legten, 40,000 Militärmedaillen und über 100,000 Kriegikreuze verteilt worden. Ursache und Wirkung. Vater: .Schon wieder ist der Klavier jessel nitdcigedrochen." Mutter: .Ja, was mutz unser Kind auch für - schwere Sachen spielen!" Frau Mary G i l e i von Enid, Okla 84 Jahre alt, , wurde in ihrer Wohnung von ihrem Enkel, welcher eingetreten war, um zu se hen, ob sie wohl sei, tot aufgefun den. Sie lag in einer Blutlache, in der rechten Hand ein Fleischermeff er haltend. Die CoronerS'Untersuchung zeigte eine Kugelwunde im Kinn aufwärts bis zum Gehirn führend. DaS linke Auge war verletjt. Eine andere Kugelwunde wurde in der Kehle gefunden. DaS Zimmer wieS Anzeichen eine! heftigen Kampfes auf. ES wird angenommen, daß kein Raubmord vorliegt, da die Er mordete niemals Geld im Haufe auf bewahrte. Richt die geringste Spur des Mörder! konnte bis jetzt entdeckt werden. Frau GileS hinterläßt zwei Töchter, einen Sohn, acht Enkel und sechs Urenkel. Hammelfleisch mit Zwie belt unke. Ein Pfund Fleisch setzt man mit wenig Wasser auf und fügt gebrühte in Scheiben geschnittene Zwiebeln dazu. Man nimmt sie her aus. sobald daS Wasser verkocht ist, und läßt nun däS Fleisch im eigenen Fett anbraten. Wenn es von allen Seiten braun ist. wird etwas kochen des Wasser mit den zu MuS verrühr ten Zwiebeln dazu getan, auch Salz, und das Ganze langsam weich ge schmort. Vor dem Anrichten wird die Brühe, die ziemlich dicklich sein muß, mit Mehl oder Kartoffelmehl ange lämt. 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