Tägliche Omaha Tribüne. Smnswg, den 22. Juli 191G. - Seite .7. ,,,,, ... , . mmmmmm , ) W, OMAHA WINDOW SCREEN C0. DOUGLAS 4692 Günstige Gelegenheit! German-Arnerican Life Insurance Company OMAHA, NEBRASKA i Stellungen offen für Hg Bee Gebäude, Omaha. TW1N CITY EXPRESS CO. eförberl alle Sorten Fracht und Baggage nach und von allen Bahnhöfen nach allen Stadttheilen. Vesörderungen von Waggon, ladungen besonders gewünscht. Tel. Tog. 1717. Office: 1025 Tttenport Str. Omaha, Nebr. Wolf Bros. Tent f , . ...., ,., .,. . Uft&l i va wv.5!,sw,. VVWÜWl """.7.."..-" tut tx ttltt rait Ine ,!., 111f1IIIIIIIIIIIIIIlllIlIIIIII!llllIIIIlISIIIIIIIIIlISItllllIlimilIlfIIllIlIllllIIIIlIIIlIltIIEIIIlllIl IAN.STRASSENBAHN-! I PASSAGIERE! 5 1 I 3 i s 3 3 Die lefellschaft hat Regeln, der Durchführsug zn der Verbesserung im Verkehr, z fördern statt zu' hindern guten Bedienung absolut notwendig siud. Der gute Bürger, wünscht, sollte willig diese Ziegel beachten. 1 OMAHA & COUNCIL BLUFFS I STREET RAILWAY COMPANY ÜIIllMIIIIIIIIllllIIIll!IIIIItllllllllllIilllII!III!IIIlIli:illll!IIIMII!lilllllllll!!IIIIIll!lllllIlfl An dilligerEisschrank. Ein richl'ger Eisschrank ist zwar au für einen kleinkien Haushalt nicht uner. schwinglich, aber in den EiSschronk gehört Gi4, und die tägliche Beschämung einer hinreichenden Menze stellt an deu Geld beute! ganz respektable Anforderungen. Wie hilft sich da der Feine Wann", der in diesem Falle wohl meist eine .kleine Frau' sein dürfte? Sehr einfach, mit einem' visschrank ohne Ei und Schrank! - t Natur ha: Z nömlich so weise eingerichtet, daß Wasser, um zu der. dunsten, Wärme braucht. Diese Wärme entzieht el seiner Umgebung, als) der Luft oder dem Gefäß, in dem e sich Mindet, Die Folge ist, daß Luft und Gesäß ihre Eigenwärme verlieren und sich Auhle. Diese physikalische Gesetz w:ndet man nun in der Küche an, 'dem man die kühl Iu lagernden Speisen in einem '.rWnen topf unterbringt und den Topf mit einem feuchte Leinentuch einwickelt. Da im Kuck aufgespeichert Wasser verdunstet, tchletzt also dem Topfe seine Z&mt t:nd mit den In ihm befindliche Speisen, dutter wird uf diesem Wege eink,art. Biet- und SetterkflafcheN überziehen sich mit dem charakteristischen Niederschlage ab ekllhlten Wasserdampfe. Natürlich muh dafür Sorge getragen werden, daß sich die xmgebende Luft nicht allzusehr mit Wasser Kttigt, weil sie sonst keine weite Feuch ligkeit aufzunehmen vermag. . Frischer Luftzug ist also nötig, damit die gesättigte öuft durch trockene ersetzt wird. Ist da HZasstk zeniigend terdampft, da Tuch trocken geworden, so muß diese neu be leuchtet werden. Man kann auch durch jine entsprechende Vorrichtung den Wasser Ichalt de Tuche beständig durch einige topfen ergänzen, so daß da Tuch nie sanz trocken wird. Dasselbe Prinzip laßt sich auch auf die llblühlung ganzer Räume anwenden, ßimmer, in denen nasse Leinentücher auf kespannt werden, sind ach kurzer Zeit ab, lekichlt. Die Wirkung wird noch verstärkt, venn da nasse Tuch wie eine Peitsche luckweise bewegt wird. Dann werden die in dem Tuche gelagerten Wasserteilchen trauszeschleudert und einem schnellen Ver ,unstung!prozesse ausgesetzt, der eine ra jehe Abkühlung der Luft zur Folge hatte. Da Wirtschaftsgeld. ' EI ist sehr wichtig, daß ein Frau schon tarn Elternhaus! her ein umfassende Ver ländniZ in Wirtschafljangelegenheiten in ie Ehe mitbringt. Ei Kenner unsere Volksleben hat die bittere Klagt geführt: Qt ist eine betrübende, immer wicderkeh ,nde Erscheinung, daß MZdchm, die nicht eMrIgMMgmM.!elMlld Cfiffcn Ve unS von Il,rn Veran. da das Maß für Eindrahtung neh wen und Ihnen einen Preis lim chcn. flichrt Jahre Cr sahrung in Traht. Überziehung für ffcnster. Türen u. Veranda hat uns Fähigkeit vcrlie hen. 1323 Nicholtu StA erstklassige Agenten. & Awning Co. Zilti. Mirkis'B. Strtlticb. Pfirdi Wigen- v.i "Stisk"-BtdEckiugin Zelt tt vkmttzt ISIr jührk Sei, mt m Zelt, inb i,k,!,.VelHll tmtl. m Ar. MsF . tr..ki, i "' s S ten Ordnung . . . lernen noch verstehen, ihre Haushaltung mit den vorhandenen Mitteln über Wasser zu halten Wie an. der, wenn sich der Mann in häuZlicheg Geldsachen ganz und gar auf die Tüchtig keit feiner Frau verlassen kann! Freilich, e mag einmal so sein, daß die Frau auch beim allerbesten Willen nicht auskommen kann. Da WirtschaftZgeld ist vielleicht allzu knapp bemessen. Der schmale Bei dienst bei Manne erlaubt nicht mehr, oder e sind außergewöhnliche Ausgabe,! für Krankheiten und dergleichen gewesen Ei gibt charakterstarke Frauen, die de zu stillen Heldinneil werden, aber da Un mögliche könne sie doch nicht möglich ma, chen: da Wirtschaftjgeld reicht weder hie, noch dort. Ueberhaupt ist e eine gewich, tige Frage, wa denn un alle beim Wirtschaftsgeld mit einbegriffen, d. h. rt einzelnen davon beftritte werden foll. Ge hört da Beschaffen von Holz, Kohlen Beleuchtung und Diensimädchenlohn anet, mit dazu, oder besorgt da der Mag außerdem? In nicht wenigen Familien iß e so. daß die Gattin je Nachdem monatlich oder wöchentlich eine Verhältnis, mäßig hohe Summe erhält, wovon nur aber auch fo ziemlich alle beglichen wer, de sollt Kleidung für die Kinder. Woh nungsmiete, Löhne usw. und natürlich auch der gesamte Haushalt im engere Sinne mit Essen und Trinken. Da er fordert selbstverständlich st recht eine ge, naui Uebersicht und weise Einteilen. Ver, hältnismäßig schlecht wird eine gute Haukfrau dran sein, wenn sie in einem oder andern Falle mit einem ihr nicht re gelmäßig, sondern nur gelegentlich zu fließenden Wirtschaftsgelde zu rechnen hat. Wie auch immer, da Wirtschaftsgeld ist für jede Familienleben eine hochbe, deutfame Angelegenheit, ein Problem, von dessen Lösung da ganze Familienglück mit abhängt. Eine Kandidatin der Theologie. Jet soeben abgehaltenen ersten thcologs schen Prüfung in Baden hat si, r.eben sech Theologiestudenten zum ersten Male auch eine Studentin unter zogen. Ober kirchenratZpräsident Dr. Uidel hat bei der Begrünung der Kandidaten fettn- beson deren Genugtuung darüber Ausdruck gege den, daß in neuerer Zeit in Heidelberg auch Frauen sich dem Theologiestudium wid men. Sie können nach der derzeitigen Verfassung der evangelischen Kirc-je zwar alZ Geistliche noch keine Verwendung sin den, dagegen all Religionklehnr in den höheren Schuldienst eintreten. Auch da ist im Interesse - einer Entlastung der Geistlichen in der Erteilung de Religion! unterricht erwünscht, weil diese in den große Städte mit Arbeiten überbürdet m3S3ES2ES531&!M irnWv W Bfo&lff ll 1 - -' -'' Y--i y- .r,4,hSTirr-.S. ..... I Winke für v -J ' l (ÄtÄH!ftM!S5f . "ll ' ' t " J t f -i r tijV . i i r- ' i 'srnriA. IS . , ' i Vi 'k ' . ! I : t i c " "f , i I 3 üfiMÜ Gebraucht HY-TEX Ziegelstein HYDUAUllC PRESS BRICK CO., 1302 ff. 0. ff. Bnilding, OMAHA Bedeutendste Fabrikante und Berkäufer glänzender Ziegel l der Wlt Dss ftöhllche Gesicht. Gibt e etwa Schönere al ein lachen de Gesicht? Und doch wie unendlich diele Men schen gehen mit mürrischer Miene herum machen sich und ihren Mitmenschen da Leben düster und schwer. Ein frische, fröhliche Lachen hat schon manche Gespenst verscheucht schon manche Sorge und viel geheime Kumme: leichter ertragen lassen. . . . Imme wieder liest man in den Briefen der deutschen Verwundeten, die sie au den Lazaretten schreiben wie ei Lä chel der Pflegerinnen gleichsam ihre Schmerzen gelindert habe das Lächeln, da eine Brückt zu schlagen scheint von einer Menschenseele zur anderen. Ist da Lächeln eine Kindes, da noch nichts von der Welt weiß, nicht etwa wunderbare? Und e ist doch nur de Ausdruck de ReinMenschlichen. Lachende Menschen sind immer froh Es heißt zwar in einem Liede: Und ei lacht oft der Mund Und es lacht daj Gesicht . . . Wenn da Herz dabei wund Wenn da Herz dabei bricht . . . Frohe Menschen sind fast stets erfolg reich in ihren Unternehmungen. Sie pla, gen sich nicht mit den schwarzen Gedanken der Pessimisten. Diese Well ist für sie da und für sie scheint die Sonnt, leuch. le die Sterne zu dem sie ihre Blick, heben da macht frei und stolz und ufrecht. ES gibt Menschen, die niemals Freud, '.mpfinden bei einem Gruß von einem Freunde oder Bekannten, wenn er mit einem Lächeln gegeben wird. Einen Gu ten Tag" wünschen mit einem mürrischen Gesicht wie fade und wie unklug. Ein mürrischer Mensch verdirbt nicht nur an, re die Stimmung er beraubt sich auch selber deö Schönsten seines Leben. Ein unfreundliches Gesicht wirkt-wie ein Strahl kalte Wasser und ein lie benswürdiae. lachende Antlitz taucht alles um sich her in Sonne ... Ma redet so gern und so viel von de, Biedermeierzeit ... Ja. damals lächelt, man noch damals hatte man nock. .Zeit' zum Lächeln und Freundlichsein Der Mensch lebt nicht vom Brot allein..! Aber je strenger und arbeitreicher da! Leben, desto ärmer ist t an Liebenswür dlgkeit und Zärtlichkeit geworden ... , . Man hat einfach keine Zeit mehr daz !rMttbeUrÄrtiWeLlM seine Konstruktion und Einrichtung Sonnenzkmmer neben Wohnzimmer. -w . . . . i i i , i f ! i ' lfU-1 1 i'7i!r f l r v i i j U 's " ' -l IV r .).- t .' ' r YM:: V f jsir M1 ;H ; L-Ufi i r Hr i L) Ll k '4 h -iw1-l . ' ; i i t Perspektidansicht ach einer Photographie. H -tjl' wmtmmtmnai k ' n. 1 1 , ,. t f i ' Hj"" 1 V ' ' - " 1 tst&Mfnrtk -- f . -f r ÄMütjlfKVI-v II y : i;( , 1 i -r ii . " -r (' . . ' s tU :Jrj . . . -hl , i ,r , t si ' 4 ,4""! y " t kAle'.i1 - ' -"'M'r l.f'V "L. ' , 'Wjf r ' Innenansicht deZ Wohnzimmers. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die beiden französischen GlaS türen an beiden Seitm des gdmins. Diese Türen lassen reichlich Licht durch nach dem Wohnzimmer. Das Wonnmzimmer ist mit derselben Heizanlage dersehen, wie das daneben liegende Wohnzimmer. Dieser Raum ist mit groszen Fenstern dersehen, die geöffnet werden können und der frischen Luft ungehinderten Zutritt gewähren. Größe 32 Fuß weit und 30 Fus, tief. Baukosten, ausschließlich Wasserleitung und Heizanlage, $6,000. ; . ' 333 jjjjjSS kastlos' weiter ohne einen Augenblick Atem zu holen, stürmen sie durch die Jahr, das Beste vermissend. Und sie Wissen nicht, wie arm - loi unendlich arm ihre Herzen sind ... F::undlichkeit und ein liebes, lächelndek Gesicht wer sähe da nicht gern? Und wenn manche es nur einmal richtig deden. ke wollten e! nimmt wirklich garnicht so diel Zeit in Anspruch nicht länge, alS eS dauert, ein mürrisches, unfreund licheS Gesicht ,ur Schau ,u tragen. Auch die Natur lacht in der Poesie allet Völker ... Dl Wiesen, der Mal. die Sonne, blühende Bäume und goldene Fruchte -i sie lachen alle in Sprachen ... : Tausmofach besungen ist da Lächeln der Frauen. Aphrodite, der Liebes, gölten schönster Beiname bet Homer ist die .Lachliebende" und au ihrem La. cheln ist Amor entstanden. Sollte da? nicht jede Mädchen und jede Frau inter essieren? . ' Das Lachen ist da Vonecht de! Men schen geblieben . . . Tiere können ich! lachen. Die Katze schnurrt zwar in det Freude, und da! Hündchen wedelt mit denk Schwänze und das Vögelchen hüpst aber lachen können sie nicht. Der Frohsinn ist nicht etwa im Segen, satz zum täglichen Leben. Im Gegenteil er erleichtert jede Tätigkeit, während Mur. ren die Energie hindert. JedensallS ist Lachen gesund, so gesund, daß man sich vornehmen sollte, diel meh zu lachen ... Hier lasse ich zwei Rezepte folgen, du ein Deutscher namen Dr. Edmun Gehring, einmal verfaßt hat: j .Man stelle sich mit seinem verärgert Gesicht vor den Spiegel und zwinge sich zu lächeln, vielleicht im Gedenken an x gendeine freundliche Erinnerung ode, vielleicht auch darüber, daß man sich schon wieder ärgert. Wahrscheinlich wird da schon günstig wirken, andernfalls wieder hole man dasselbe zwei biS dreimal täg lich. Man wird von der Wirkung er, staunt sein. Weiblichen Patienten ist diest Kur deshalb besonders zu empfehlen, weil man bemerken wird, daß Lächeln verschönt. ! Ein andere. wohlcrprobteS Mittel, da! mir in meinem Bekanntenkreise, wie dak erste auch, schon viel Anerkennung t'mi getragen hat. ist folgende: Man setze sick in der bösen Stimmung auf einen Stuhh der einem nicht zu angenehm ist, unü bringe zwangsweise seine LachmuSkela ii lachende .Bewegung, und, zwar, fo ..längs -i.-S ' -'vV H i-IsS'': ' . I """" 1 ' m I cr--. rr-i kl 'Wur0 fllN. m g&ij. ' ! ' t " iJ ; I ' i z n - J l J i ,h. x v"v mskA m ma litt) rve, cemung vermver, v üble Stimmung sei verflogen. Wem di st Mittel lächerlich erscheinen sollte, del lächle der lache darüber 2 bi 17 was und dann versuche er ei dennoch. Hel? seit wird e sicher ! Chow'Chow ohne Senf. Eir Kopf Weißkraut ohne Blumenkohl, 4 bis i Gurken in beliebige Stucke schneiden,.!! Quart grün Tomaten. 1 Quart klein, weiße Zwiebeln. 4 grüne Pfesferfrllchte Alle ziemlich gleich zerschneiden, gut sal ,en und über Nacht stehen lassen, danh ausdrücken. Für 6 Cents gemischte Ge, würze, 2 PintS Essig; ungefähr 10 Mi. nuten zusammen kochen, dann kalt ir Gläser oder Steintöpfe füllen. Zu be. ,merke ist. daß e nicht im Metallkessel erkalten darf, sonder in Porzellan odei Steintöpfen. ' j j Brombttrsaft. Die Beeren mils, sen sehr reif und gut erlesen werden, dan schüttet man sie ,n einen Steintopf, il welchem aber noch niemals Fett war, deckt denselben zu, stellt ihn in ein Gesäß mit, kochendem Wasser und läßt Beeren s, eine Stunde dünsten, damit sie möglichst diel saft entwickeln, dann preßt man sie durch ein Tuch und fetzt dem Saft auf je ein Pfund Pfund Zucker ,u. läßt teij deS zu einem dicklichen Syrup einficdenj Erkaltet füllt man ihn in Flaschen, diz van gut verkorkt und verpicht. Fleischwllrstchen. ,Eö wer dcn Fleischrcste, eine halbe Zwiebel, Petersilie. Schnittlauch und das Wei fee eines Semmelbrötchens fein ge, hackt und unter daS Gehackte 2 Eier, etwas Fleischbrühe, das notigc (Salz, sowie zerriebene Muskatnuß gemengt, Aus dieser Masse formt man in bei Hand mit ein wenig Mehl fingerlan ge Würstchen, bratet diese in heißn Butter hellbraun und legt sie auf di, Platte. Au dem in der Pfanne zu. rückgebliebenen Fett, etwas Masse, oder Fleischbrühe wird eine Sau bereitet, die aber erst vor dem Ser vieren an die Würstchen gegossen wer den soll. Hat man vorrätige Braten sauce, so perwendet man solche da zu, wenn nicht, so gießt man vo, dem Anrichten ein wenig .Suppen ÄiÄ T. F. BALFE PLUXlBiW IIEATEVC ßefore Buying Figur With M 1607 Howard Ctr. Omaha. Phone: Douglas 713 CENTRAL TAXI LiVERY C0, Tel Douglas 862 Stand und Offtcs: Paxtoi Hotel TourenNntomobIle und Auto Droschken für jede Gelegenheit Sölsr öl. WM La. Vers Ichsrung aller Art Aer, Vürgschaft, Einbruch, ls,rakheit,fa, Berbldlichktt, Vutmbtl Ml, kodge Str., Phine Dong. 188 P. MELCHIOR'S MASCHINENVERKSTATT , ,, Ppt IM, 111 ( ((! Crn,Mi Omaha Flre ProcI Siorage 808 Süd 16. Str. ür tlonol, (aii(aUungleettltiiki , lüeradncÄOl. tti.rtbtrt i,ch,s,b, mtn it SUah ch Kdnrn t.n tX.SO fn Si.nat an. Tel. Douglas 4163 Die Franzosen melden keine Siege mehr. ' Werdm wohl ihre Gründe haben. ' ' ' - ' . '" 1 ' ""' "" T 1 1 1 """"! v 1 , 'M ! ' ' 5 t?srmww.i " .. i .'' . . . v ' i) i 1 . L 1 , ' r :,.'. " ' ; ' . r r-.-.'i-, ' ' ' ' , -. . , Z?aSs Sie Ihre HanShaltzS'GeFe?äde'irasPsrtire dir nnfspeichrrn lasse wolle,, dann telephsnirn Sie Tsvgla 894 dorZon k'ireprook Varehous & Van Co. 219 nördliche n elektrische Webclbckämpfuug. Es sind fast dreißig Jahre ver gangen, seit de, englische Physiker Oliver Lodge zum ersten Male fest stellte, daß eine elektrische Entladung eine Rauchwolke zu verdichten und zum Verschwinden zu bringen ver mag. Später entwickelte sich dann auS dieser Beobachtung der kühne Plan, die Nebelbildung, die hauptsächlich durch den Staubgehalt der Luft be dingt und gefördert wird, mit Hilfe der Elektrizität zu bekämpfen. Na. mentlich für Großstädte, die in der Nähe des Meeres gelegen sind, wäre ein solcher Erfolg auch von großer wirtschaftlich Bedeutung. Aber auch in Großstädten, die weit im Innern des Landes liegen, treten namentlich im Herbst Und Winter oft Nebel ein. die eine fast nächtliche Dunkelheit über die Stadt derbreiten, , wahrend vielleicht zu gleicher Zeit in der Um gebung der Großstadt heller Himmel und Sonnenschein herrschen. Die Versuche, die, bisher mit der Nebelver treibung in größerem Umfange ange stellt worden sind, haben zwar die Wirksamkeit de Verfahrens . gezeigt, lassen aber noch die Frage offen, ob seine Verwendung nicht durch die Kostspieligkeit behindert werden wird. Am ehesten mag vielleicht ein Vor schlag von Professor Cottrel Aussicht auf praktische Verwertung bieten, da er die Staub und Rauchentwicklung an der Quelle anfassen und verhüten will, wodurch unter allen Umständen ein Nutzen geschaffen werden würde. Es handelt sich darum, den Rauch auf einer Metallscheibe niederzuschla gen, die mit einer gegenüberstehenden Spitze durch einen hochgespannten Gleichstrom elektrisch geladen ist. Kalbfleisch und Würz tunke. Man schwitzt eine in Schei ben geschnittene Zwiebel in ttmaö Butter und dämpft darin das ,n Würfel geschnittene, mit Salz un Paprika bestreute Kalbfleisch. Dann gießt man etwas Wasser zu, gibt in Scheiben geschnittene Salzgurken hinein, auch etwas Tomatenmark und läßt das Fleisch darin weich schmoren. Die Tunke wird zum Schluß mit etwaS in Milch verquirl tem Kartoffelmehl sämig gemacht und mü dem Fleisch zusammen angench t& rv J Wir wolle Ihnen Ban .Cf hol, verkaufe, för Jksr ArtU ""b Ctall. C Senden Sie inl V9 Ihre Auffiel. ?isiX6XOvIn kü,. -chttlbk X ,,,n. f abgeli b.Jhr, . H. Howland, Lnmber Company Sild Nebraökn. CHAS. F. KRELLE ' Klempner und Händler in Eisen- und Blechvaaren Zinn, Eisenblech, himUi M u. s. v. T.LDwg. 3411 610 adU 13. Sir Melchior Leis & Soa Grdkkgenthms , Höndler VkksicherkS-Agentki. Seit 1888 im Seschäft, Tel. T,gla, SS5S. 2215 sM. 16. Ztr., Omaha, KeÄ. r- Die Gewohnheit deS SvarmS hat auK manchem einen Mann gemacht. 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Man trocknet sie und ,1 reibt sie zu feinstem Pulver, so daß man für da ganze Jahr einen Vorrat ha ES ist sehr zu empfehlen, die Kraute gleich beim Konservieren zu mischen untz nur einige, die man einzeln braucht, wi Pfefferkraut. Majoran, Thymian ufm.t für sich aufzubewahren. Man unterscheid ver unter ven Krauterpulvern sogenannt kngiijcize Mischung und die n Oesterrei heliebtk ungarische Mischung. Die eng icyk zitischung stellt man solqendirmake her: Man nimmt recht frische, anma! tische Petersilie. Majoran, asikikum Zitronenschale, Saturei, von fedcm fiinfl Unzen, frifch : gewogen. Dana trocknet man sie in lauwarmer Röhre und stößt sie zu einem Pulver, da man in fcß schließende GlaSkrausen füllt. Beim Mrzcn der Speisen genügt eine Messer, spide dieses englischen KräutervulverS' iim einen pikanten und doch nicht scharfe Miaimack zu geoen. ' Schärfer ist da? ungarische Kräuter Pulver, dal aus folgende Weise zusam mcnkikstellt wird: Man reibt zwei Unzen! Muskainuk fein und stökt die aleiche. Menge Nelken zu Pulver, vermengt dieZ. mit je 1 Unze Kaymnepseffer. weihnn! Pseffer und MuZkatblüte. Grüne 2! beerblätter. Basilikum und Thymian trockn net man im Ofen, stöfzt alle zu Pulve Und gibt von diesem Kräuterpulver eben falll je 1 Unze zu den , GewLrMlvn.s Da! Ganze stößt man noch einmal im, Mörser durch und gibt eS durch ein Haar: sieb. Dann verwabrt man eS in schr sei schließenden Glasflaschen, die oglichftj von dunklem Glase sein müssen, und hebt: baS Gefäh an einem trockenen Orte auf.! SS ist ratsam, klein Gläser zu nehmen., da durch da öftere Oeffnen bei gmsz GlaseS zuviel Aroma entweicht. Ode? man fülle auS der großen Krause für den täqlickien Bedarf eine kleine ab. DicseS ungarische Kräuterpnlver darf nur fpar j sam aniew,ndct werden. EZ verleiht den! Speisen einen schr herzhaften Geschmack, ' Im Heringilad'en. Sun ge: Ich möchte einen Hering. Aber einen milchernen. Verkäufer: Milchernen? N, mein Junge, die gibtS. nicht. Junge: WaS, geben die verfilzten Viecher, ooch.Uog keine Milch mehr? - ,ir Preise X v ' tltaHorNvVV XXLAN 24. Straf, X f 'Omakia, Nebraökn.