Tägliche Omaha Tribüne, Tonncrstag, 20. Juli 1910. Seite 0. 5M iSxi m ßecr. ' Ki-iIjlM;i auf- Tirol vou BodZ Sitltba. . St mx an einem Jen kühlen 2t' penfommertcige, die einen grauen Himmel über den deutliche Umriß der Berge spannen. als ich bergein ging, nach Schloß Moos. Ein HU ge! stieß vom Hochgebirge in Moor land, und über seinen Rücken, vorbei n steinbeschMerten Torshöusern, führte mich mein Weg. Mich drängte es zu jenem halb verfallenen Anf.h. der dort unten in einem feuchten Bergwinkel kauern nußte. Der Herrin dirscs AnsideS hatte ich Grüße zu bringen von ei nem, der seither im Kampfe für da Vaterland, dort oben in Valizien, gefallen nur. Auö den Erzählungen hieseS FrenndeS ich will ihn HanS Plöntg nennen kannte ich die Berg JiJ Stillacb. und überall in die lfm runden Tale war ich schon auf leinen Spuren gewandert. Während ich nun über den Hügelsporn nach dem Ansitze MooS schritt, lebten die Berichte meine toten Freunde aber mal in mir auf. i Sein Erlebnis war in Kürze die ßewesen: Die alte tirolische Bergstadt hatte den unruhigen Wanderer mit seltsamer Bezauberung emgefangen, die aus düsteren Ahnungen und hol den Verheißungen zusammenzufließen schienen. Hans König war ein au ßerst phantastischer Kopf, und so wußte ich nicht immer, ob nicht ein kroßer Teil seiner Erzählungen als freie dichterische Umbildung der Wirklichkeit zu gelten hatte. ! ' Die graue Schlange, die jeden ölbend auf der Moosdecke de Gta fceni zwischen dem ehemaligen L)eutschordinsschloß Wildenstein und dem Lärchenwalde lag und erst in bic Flut hinabglitt, wenn der Schat ken de Gebirge den Usersaum er reichte sie war gewiß keine müßige Erfindung. Verwunderlicher ist, daß wein Freund zum ersten Male jene tiefe, traurige Frauenstimme in ei nem Liede vernahm, all er eben an fci Schlange gedacht und still bei sich besagt hatte: .Jetzt schlüpft sie in die Wassertiefe zurück. So hatte er dann die Frau Mathilde Khofler poa Welftvturn und ihre Tochter jErdmut kennen gelernt; dort im Moor aus der Brücke hatten sie ein dsdn getroffen. ; Ein anderes denkwürdige Erleb tii meine Freundes war seine erste Begegnung mit dem Zwerge. ' Am Mdalpsee war e gewesen, der auf dem breiten Rücken ei?.eL Ische liegt, fchwarzzrün, im Rah nen geldlicher, verdorrter Gräser. In einer Hütte rastend, blick! Hans seeüber der spiegelte die Fläche t.eben dem zackigen Riesengespenst ei fceS toten Ahorns die Gestalt eines Knaben wieder. Der hob den Kopf ....und ein: ältliche Gesicht mit gramverzerrten Zügen erschien in de? Spiegelung der Tiefe. Es gehörte einem Zwerg von ganz ebenmäßigem Körperbau. Hier war Han ein un freiwilliger Zeuge des Leides der llreatur. Der Zwerg schlug die Hände vors Gesicht und begann bii erlich zu weinen. . Ein paar Tage später, sah Hans kkönig dieser Erscheinung ganz nahe ins Auge; denn der Kleine dar ein Bürger von Siillach, der letzte Sproß wer wohlhabenden Patrizinfamilie. Lcheinbar ein artiger und vergnügter Gesell. . obwohl er kaum die H.nd tis , zur Klinke hatte heben könne:., els er , bei Welfenturn eintrat, in tai blaue, damals noch von behag sichern Leben erfüllte Salett des ischlo'ßchens Moos am weißblühen faxt Schierlings moore. Bald hatte Äan begriffen: der Unselige liebte Die zierliche, anmutig-stille Erdmut von Welfenturn. Und König selbst? Immer tiefer jumspann ihn der Zauber beider grauen, doch am stärksten zog ihn so will es mir scheinen die Aeltere in ihun Bann. . Tann scheint er sich ganz plötzlich leSgetissm zu haben. In seinen Aufzeichnungen fand ich eine eigen liiailiiije Szene, die sich in den Sä jlen de Deutschordensschlosfe Wil denstein zugetragen haben soll. War ll ein Kostümfpiel in den mach jigea Schränken und Truhen des! KLildrnfteins lag noch allerhand ras; feinde! Rüstzeug, ur:d auch Mnt?l lino Banner mögen sich da noch sin; den der eine Traumvorstellung i löenug, mein Gewährsmann sah dort wie In Visionen den Glanz des nM kelluterlichen Stillach, ihm wurde der sveiße Ordensmantel mit dem schw.:: pa Kreuze umgetan, und aus der j -Axm Kapelle de Komturs, die per Führer fälschlich ,daö Zimine?! !-tx Hrasin" zu nennen Pfleg, h durch rotgriine Holzzitterpforten ine Frauengestalt entgegen, gehüllt! in Gewänder von dunkelschimmernden Stoffen eine Gestalt, deren Antlitz dem Kran Mathildens glich. Doch in diesem edlen Antlitz blitzte kein Leuch Un de ErkennenZ auf, al, sie auf ihn rauschte. Gleich einer schwar. ze Rauchwolke war sie dann in die sende Ecke de Saale entschwebt und dort im Schatten vnschwunden. tiz aber stand plötzlich einsam auf den Zinn der Burg, und der ganze Traum war zerflogen. . Schon von diesem Teile des Slfc: Nischen Berichte?' weiß ich nicht so! recht, ob er al Tühtung. als Wahr heit zu nehmen fei. Ter Schluß der Geschichte war noch mehr von Rätseln umsponnen, 03 schien fast, al ob jener Zwerg in seiner unglücklichen Leidenschaft für Erdmut seinem eden ein ende ge macht, da daS Mädchen sich mit einem Hauptmann von den Kaiserjägern verlobt hatte. Han war noch ein zweite Mal in Stillach gewesen, doch obne die äLelsenturn auszusuchen Später aber hatte er wieder Briefe mit ihnen gewechselt. Unter diesen Rückblicken war mir der Weg über die Höhe rasch bergan ben. Stillach mit seiner Teutschor densfeste sank hinter die Hügelwelle hinab, und am Talrande hob sich Schloß Moo auf, einem graugelben Würfel gleichend, der sich an einen viereckigen Zinnenturm lehnte, dieser hatte ein rotes Spitzdach, da! Hau jedoch eine flache Decke au gefchwärz ten Schindeln. Auf drei Seiten ragten furchtbare Berge empor; nur wenige Höfe, de ren Fluren durch Reihen von Eschen getrennt wurden, waren an den Ho hen sichtbar. Eine weiße Kapelle, vor der gerade zwei Kapuzinermönche eine Wegandacht verrichteten, war der einzige belle Stern dieser düsteren Landschaft, über der eine feierlich, fchwüle Stille ewig zu brüten schien. Da Schloß zeigte mir zuerst seine finstere Rückwand. Der Weg schlich durch einen verwilderten Garten an der Seite des Gebäudes hin und dann endlich dem Eingange zu. Mein Besuch war schriftlich ange meldet, doch schien mich niemand zu erwarten. Ich stieg auf einer ausge treten Steinßpe zum ersten Stock werk empor. Im grell weißgeftriche neu Gange öffnete sich eine Tür aus schwarzgebenrem Holz, und heraus trat eine mittelgroße Frauengestalt in einem dunklen Kleide, das sie in sanften Falten umfloß. Ich wußte, wer diese Frau war, es konnte nur Mathilde von Welfenturn' sein. Ich nannte mich ihr und sagte: .Daß ich eingedrungen, möge ein anderer Name entschuldigen, der Name Hans Kö nig.' , Es war noch immer eine schöne Frauenerscheinung, ihre fast bronze farbenen Zuge von edlem Schmtt, die Augen von seltener Eindringlichkeit. Das reiche Haar freilich war grau geworden. , Wie geht es dem ruhelosen Wan derer in unferer großen Gegenwart?" fragte sie, indem sie mich einlud, ihr über die Schwelle zu folgen. Störn men Sie herein, erzählen Sie , mir von Hans König." Ich folgte ihr in einen nicht sehr hellen Raum mit hochgcwslbter Decke. Grüße kann ich leider keine sagen." begann ich zögernd, denn...." .Wieso? Ist er krank?" fragte ihre metallisch zitternde Stimme. .Wir haben ja seit dem Ausbruch de Krieges nichts mehr don ihm ge hört." Sie setzte sich mit dem Rücken ge gen das Licht und toi auf den hoch lehnigen Sitz gegenüber. .Er ist tot. Er fiel in den letzten Kämpfen in Ostgalizien." Sie blieb unbeweglich sitzen. In dieser Dämmerung, von dem verzit terten Fenster abgewendet, glich' ihr Gesicht dem Antlitz einer jener schwar zen Madonnen, die man in böhmi sehen und polnischen Kirchen anzu treffen pflegt. .Ich hab' es geahnt.... vielleicht geträumt," sagte sie zuletzt, mit einer Stimme, die nur ein wenig stärker als zuvor erbebte. .Vor Monaten schon träumte ich so lebhaft von ihm wir streiften wieder zusammen durch dtt Gange don Wildenstein, durch die wir damals elfe drei gezo gen waren, meine Tochter Erdmut, unser Freund und ich. Wieder wapp, neten wir ihn, wie damals, in über mutigem Scherze aber mit einem Male lag er statt da, in einer völlig fremde Landschaft, und ich deckte eine der Kreuzfahnen über ihn, die dort m der Kapelle hängen.".... Mich überrieselte ein klfer Schauer. Eine Stelle aus Hansens Schilderun- gen don Stillach kam mir in den Sinn: Ich blickte in ein gähnendes Portal, und durch das tiefe Däm mn der Halle grüßte mich ernst und feierlich ein schwarzes Kreuz auf weißem Grunde, das in der Luft zu ichweben schien. Ich erkannte bald, daß ti eine Kirchenfahne des Teutsch orden war." Tnn sagte ich: In seinem letz- te Brief bat er mich, wenn ich in die Alpen reiste, sollte ich Grüße von zhm nach Schloß Moos bringen." Jetzt erst brach Mathilde von Wel fenturn in Tränen aus. In ihm ist mein dritter Sohn gefallen! ' Ich hatte ihm lieb wie einen Sohn." Ich hatte nicht gewußt, daß Frau Maihilde außer der lieblichen Erd mut noch Kinder besaß. .Der dritte?" fragte ich erschüttert da ich nichts anderes zu sagen vermochte. .Meine zwei Söhne sind als Hauptleute der Landesschützm gegen die Welschen gefallen," erwiderte sie einfach. Doch wie dürfte ich klagen! . . . .Da ist ein Baun im Durf drun, ten, der hat von zehn alle bi auf einen hergeben müssen. Und der Mann bestellt sein Anwesen wie ftü her." .Wer Ihre? Tochter ckt eS dock, gut?" fragte ich nach t'".n Pause. Sie ist sehr glücklich verbeiratet ihr Mann hat schon ein höheres Kom manhg erhalten. Müge Gait ihn weüer beschützen." Nach einem kurzen Schiveigcn fraate ich auch n.'ch dem Zwerge. .Auch der ist tot. Als S Krieg wurde mit den Welschen, da hat'S ihn nimmer ruhen lassen. Gemeldet hat er sich, ob man ihn nicht doch noch irgendwie brauchen könnte. Aber überall haben sie ihn mit Lächeln oder Achselzucken weggeschickt. Ja, wenn er noch ein guter Schütze gewesen wäre, wie fast alle Kinder unsere Landes sind aber auch da hat e gefehlt. Tarauf, wie er begriffen hat, daß er ganz und gar nicht xalU tun könne, ist er fort in die Berge, und man hat ,hn nicht wiedergesehen. Sein Hut schwamm später auf dem .Tiefen See", und wir glauben, daß er sich auö Verzweiflung über sein unnütze Dasein dort ertränkt hat." Sie stand seufzend aus. um selbst einen Imbiß und Wem für den Gast zu holen. Spater fragte sie mich, ob ich ein wenig mit ihr auf die Höhen gehen wollte. Ich erklärte mich bereit. Sie holte sich einen breiten Sommerhut. Wir schritten durch den verwilderten Garten auf den Fahrweg hinaus und stiegen dann langsam auf dem Ra senhange empor. Mit etwa tausend Schritte gelangten wir auf eine grasige Kuppe. Vor unS erhob sich eine kleine Pyramide auö Gneisblök ken, ein sogenannter Steinmann, und der oberste der Blöcke war von einem gleichschenkligen, schmiedeeisernen kreuze gekrönt. Sie deutete mit der schmalen Rech ten auf den Steinmann: Den ha ben die Leute hier zusammengetragen, für jeden Sieg der Unseren einen Stein, nun fangen sie drüben ein neues Siegesmal zu bauen an. Wir haben daS Kreuz darauf gefetzt, zum Gedenken an jene, deren Grab man nicht kennt und ich habe dabei auch an den armen Zwerg ged.icht, vielleicht gewährt eS seiner Seele Frieden Man kann von hier auö auch die Heldengräber im Fried Hof der Bergftadt sehen." Dann lehnte sie sich an den Stein mann und brach in heftiges Schluch zen aus. Ich hätte wiihrlich nicht gedacht, daß diese stille Frau so schluchzen könne. Als wir den Berg wieder hinab stiegen, brach schon die Dämmerung an. Ich mußte im Schlosse Lbernach ten. Mein Zimmer lag cm Ende dc weißgetünchten Gange! mit den dunklen Türen; es hatte ein Kreuz gewölbe, , dessen Kappen blau bemalt waren, mit goldenen Sternen darin. Sehr friedlich schlief ich unter diesem steinernen Himmel, kein Gespenst wollte mich heimsuchen, und der nächste Tag kam licht und heiter. Alö wir uns am Morgen wiedersahen, war daS edle Angesicht der Schloß, frau so ehern, unbewegt und ruhe voll, wie ich es zuerst gesehen. Und in dieser Stimmung erhabener Ruhe nahm ich Abschied von Schloß Moos. E war ein klarer Sommermor gen, das öde Tal versank hinter mir, und die Berge standen fein ausge zackt vor dem hellblauen Himmel. Jenseis deö Dorfes mit den steinte schwlrten Häusern kam mir ein Ka-puzik-er entgegen. Auf seine braune Kutte fiel ein feuerroter Bart un willlürlich mußte ich an Pater Ha, pinger denken, den Gefährten HoferS im Befteiungskampfe. Meinem Gruße dankend, rief mir der Kapuziner eine frohe Kunde zu: .Im Küstenland sind die Welschen abermalz aufs Haupt geschlagen!" So schritt ich weiter der Bergftadt zu. die auf dem Teppich der Wiesen schimmernd dalag und mit allen Gloelen läutete, daß es vom alten Deutschordensschlosse zurückscholl. Und die ganze Gegend schien in ei nen goldgrünen Schleier eingewoben, und Friede, milder Friede über strömt die Landschaft. Ei Bettelbrief. .Ick als der vielfach ehrenvoll Un terzeichnete, welcher da ich immer nie kein Gück habe, Arbeit zu finden, wenn ich kuch arbeiten wollte, daher auch nichts zu essen und noch weniger zu trinken habe, daß ich manchmal vor Hunger friere und solchen Durst habe, daß ich deswegen nichts essen kann, auch wenn ich nichts habe, was mich fogar am Laufen beim Betteln verhindert, so bitte ich geneigteft Un terzeichneter um, wenn welche da sind, wie abgelegte Sachen, zerrissen Hemden und Strümpfe, alte Stiefeln und andere Nahrungsmittel, womit ich aller Ehren voll unterzeichne mit besten Grützen Ihr S. 2. Rolch". Elektrisch geheizte Hose. Zwei Wüner Aerzte empfehlen ein lüues Hilfsmittel, das geeignet ist, die Gefahr des Erfrierens wesentlich zu beseitigen und eine Wärmezufuhr sicher zu neuen, d den Soldaten ve fähigt, selbst unter sehr ungünstigen Temperaturverhältnissen, dienstfähig zu bleiben. 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