Tägliche Omaha Tribüne, Tonncrstag. 20. Juli 1916. Seite 4. ' - , . . i Tägliche Omaha Tribun TOIBTOE PUBLISHING C0. VAL. J. PETER, President 1311 IWrd Str. Teleph,.ns TVLER 340 Omans, Nehraak? De Muten, Branth Officei 407 6th Ave. Etitera and V'etern RepreienUtive HOWARD C STORY 110S Pifth Ave. BIdgt, Ntw Ycik 921 Arch Str., Philadelphia 664 Peoplea Gaa Bldg, Chicago Preis bei Xßstfblatt: Tnrch in Träger, pst Woche 10t; durch die Post, prr Jaör $4.00; einzrlge Nummer 2c. Preis bei Wochenblatts: Bei strikter Borausbezahlnlig, per Jahr $1.50. Zorn m-tur M-re 14, m 4 tt W - Omah Änulfc tmAtr th- d-t i'Mtgrtm. Mantt . liTi Omaha, Nebr., 20. Juli 1916. Der geheime britisch-russische Balkan - Vertrag. Als im Februar 1315 Grok-Vritannien das Dardanellen-Unter, nehmen anfing, da nach zerni Monaten ss klöglich endete, sprach die Presse Amerikas ihren Zweifel darüber aus, dafj England Konstantinopel an Rußland ausliefern würde, falls da Unternehmen von Erfolg ac. krönt sein sollte. Und die amerikanische Presse hatte Recht. Als die britische Dardanelen-Aktion begann, dachte England nicht daran, für Nuhlcmd Konstantmopcl zu erobern. Diese Frage wurde erst zwei Mo. rate später im Zlpril 1915 geregelt durch einen Gcheimvertrag. Einzelkcitcn des Vertrages sind in Sofia bekannt geworden, obwohl sich England sowohl wie Rußland bemüht haben, das Abkommen streng ge freim zu halten. An der Zuverlässigkeit der folgenden Einzelheiten des Vertrages kann nickt gezweifelt werden, da die bulgarische Regierung sie in amtlichen Schriftstücken verwertet An dem Abkommen scheinen nur Rußland und England beteiligt zu sein, während Frankreich jedenfalls ern einer anderen Stelle entsprechende 5lonlpensationen erhalten hat. England hat tatsachlich eingewilligt, daß Nufzland KonstaiMnopel in Besitz nimmt; aber es bat sich doch Reckte gewahrt, die als eine wesentliche Einschränkung des russischen Verfügungsrechts über die Meerengen an gusehen sind. England soll nämlich nach dem Abkommen, das ja aller. dingS niemals Geltung erlangen wird, weil es den Sieg des Äierver bandes vorausfetzt, sowohl die Inseln im Marmaroinecr, wie auch die den Dardanellen vorgelagerten Inseln erhalten. Auf diesen Inseln würde dann England selbstverständlich starke Flottenstützpunkte errich. ten. Auf diese Weise wäre die Herrschaft über die Meerengen Rußland und England gemeinsam übertragen. Man hat früher angenommen, England würde niemals einwilligen, daß sich Rußland in Konstantinopel festsetzte, weil damit die russische Schwarzmecr .Flotte eine ungehinderte Llusfahrt nach dem Mittclmeer erhielte, das England besonders in, seinem östlichen Teil unter allen Umständen mit seiner Flotte beherrschen will. Das Tardanellen.Wkommen mit Rußland steht durchaus im Einklang mit dieser Politik. Denn wenn England auf beiden Seiten der Meer engen starke Flottenstützpunkte errichtet hat. wird es , immer in der Lage sein, die Meerengen so zu beherrschen, daß eine russische Flotte vus dem Schwarzen Meer nur mit Englands Einwilligung ausfahren kann. Von besonderem Interesse an dem Vertrage ist auch die Behandlung, die Rumänien und Bulaarim dabei zuteil wird. Rußland erhält nämlich nicht nur Konstantinopel, fondern auch einen Landweg dorthin, der auf Kosten der beiden Balkanstaaten geschaffen wird. Diese haben einen Land, streifen längs der Küste des Schwarzen Meeres abzutreten, der an Ruh. land fallt. Rumänien wurde daber seinen Hafen Eonstanza uns mu, Marien Burgas und Varna einbüßen. WaS das für diese Staaten lt deutet, bedarf keiner weiteren Erläuterung. Es ist ungefähr die int glaublichste Zumutung, die den beiden Staaten von englisch-russi scher Eme uveryaupl gemacyl meroeil rann: oenn reine micyamgungim im Binnenlande waren imstande, den Scrlust der Hafen und des Küsten striches wieder wett zu machen. Es verlautete vor einiger Zeit. Rußland und England hätten s: gegenseitig verpflichtet, ihr Balkan.Mkommen vor Rumänien streng gebetn zu halten. Die Zweckmäßigkeit vieler m&ft reael ist "nickt m bestreiten: denn selbst die eifrigsten Russenfrcunde wür den wohl in ihrem Vertrauen zu Rußlands Wohlwollen irre wenden, wenn sie erfahren, wie Rußland und England im Geheimen über rumänisches Gebiet dermat haben. Zar Ferdinand und die bulgarische Regierung sind von vornherein nicht im Zweifel darüber gewesen, daß eine Unter. stützung des Vierverbandes einem Selbstmorde gleichkäme. Das russisch, englische TardanellmMkommen hat diese Auffassung in vollem Umfange bestätigt. Der im verflossenen Winter zwischen Rumänien und Teutsch, land und Oesrerreich-Ungaru zustande gekommene Handelsvertrag scheint durch das dritisch.russische Gcheim-Abkommen bezüglich Konsiantinopels und der Dardanellen herocigefübrt worden zu sein, und es ist alles eitel Keschmätz, wenn die Ententemächte immer noch von einem schließlich? Anschluß Rumäniens an ihren Verband reden. Vie Arbeiterfrage. 8. Der Jdeengang der sozialen Reform, falls sie eine wirksame sein soll und dies gilt für Europa wie für Amerika in gleicher Weife muß sich in drei Wegen bewegen: 1. Hebung der unteren Klassen. 2. Be. kämpfung der Unsicherheit der Existenz (wegen schwankender Konjunktur). Ä. Umgestaltung der Arbeitsverfassung der Großbetriebe. Die Mittel dazu sind: 1. Wohlwollen der Arbeitgeber. 2. Staatshilfe. 3. Orga irisierte Selbsthilfe. Die Hebung, der unteren Klassen in sittlicher, gesellschaftlicher und geistiger Beziehung liegt nicht sowohl im Interesse der Arbeiter selbst nls beinahe noch mehr im Interesse der Arbeitgeber und des Staates. Das wollte man im Anfang nicht einschen hier in Amerika sieht man es heute noch nicht ein, sonst würde man ganz anders hinter der Sozial, reform her sein , es bedürfte erst einer Erzicbungskampagne unter den Fabrikanten, um ihnen nachzuweisen, daß sie selber den größten Vor teil davon hätten, wenn sie moralisch erzogene, gebildete und geistig be. fahigte Arbeiter beschäitigtm. Das häßliche Wort vom Proletariat und das noch schlimmere Wort von der Arbeitertanaille verschwand, sobald nian einsah, daß es im gegenseitigen Interesse lag, zu einein Verständnis m kommen. Hierfür ein schlagendes Beispiel: Der erste Alarmruf nach einem Arbeiterschutzgesetz in Preußen kam zuerst mtö dem Kriegsministerium. Man wird erstaunt fragen: Was hat der Kriegsminister denn mit dem Arbeiterschutz zn schaffen? Es war eben einfach eine Jntereisennotwendigkeit. Das preußiiche K'riegsmini. srerium fand aus, daß aus den Fabrikbezirken am Niederrhein das Sol datenmaterial immer minderwertiger wurde. Die dort im Uebermaß herrschende Frauenarbeit und Kinderarbeit in den Baumwollmcbereien etc. machte unfähige Mütter und schwache Kinder. Der. Staat litt darunter und forderte Abhilfe. Der preußische Kultusminister von Altenstein war einer der ersten, der mit Freimut erkannte, da der Eigennutz der Fa brikanten sich grober Attentate auf das Menschenglück schuldig machte, indem er die zarte Jugend zu anstrengenden Arbeiten nnßbrauchte, bei denen die Gesundheit derselben, ebenso untergraben als ihre sittliche und geistige Ausbildung unverantwortlich vernachlässigt würde." Er fand auch selber einen Weg zur Abhilfe, indem er in feiner Eigenschaft als UnterrichtSminister energisch auf den Schulbesuch drang und so wenig, stens die schulpflichtigen Kinder aus den Fabriken hielt. AVer auch die Fabrikanten merkten bald, daß der Arbeiterschutz auch für sie große Vorteile hatte, denn es lag ja in ihrem eigenen Interesse, daz die Leistungsfähigkeit der Arbeiter gesteigert wurde, indem man sie körperlich wie geistig zu einem arbeitsfähigen, kräftigen Geschleckte erzog. Man kam allmählich zu der Erkenntnis: Hohe Löhne ud kurze Arbeitszeit charakterisieren einen hochstehenden Industriestaat. Merkwürdig ist, daß Bismarck, der so energisch für die Bekämpfung der Unsicherheit der Existenz der Arbeiter durch eine vielseitige Versiche, rungsgesetzgebung eintrat und dieselbe gegen alle Gegner durchsetzte, im t?runde eigentlich wenig für den Arbeiterschutz übrig hatte. Er äußerte die Ansicht, daß der Arbeiterschutz den Gewinn des Fabrikanten zu sehr herabdrücke und zugleich das Lohneinkommen des Arbeiters schmälere, wo nicht gar überhaupt seine Beschäftigung in Frage stelle. Einschreiten der Gesetzgebung hielt er nickt für berechtigt, da die Ueberarbeit meist mir lokal einen Grund zu Beschwerden gäbe. Daher blieb es unter ilnn ich bei dm alten SSutzgeietzen. wie sie bereits 1&Z9 durch königliche Verordnung beiwnden, 1k Kinderarbeit unter 9 Jaliren erbot, für Kin .vr von 1016 Jahr nur 10 Stunden Tagesarbeit I Soimtags au?, zezchlossen). erlaubte, und wie sie lfiöli durch den Handelsnunijter vou vr ömdt crinnlirt wurde (Üinderarbeit bis mm 12. Jahre in den Fa l'riken verboten, für 12-lljäbrige nur 6 Stunden Arbeitj. Unter öiöiiiarck kam rn der gnnzen Zeit nur eine einzige ArreiterMiyaeiey' ,,.k , ftmfi ,17 1N7S1. Ku Jiiiü seit In 10 bestellende Truck. jcrdot (Trucksystem war die Unsitte, daß Arbeiter einen Teil ihreS Loh. es in Waren beim Fabrikanten herausnehmen mußten) erweiterte, die Fabrikgesetzgebung aus olle regelmäßig mit Dampfkraft arbeitenden Be riebe, Bauböfe und Wersten ausdehnte und die Fabrikinfpektion obliga. torisch machte. Eine neue Epoche des Arbeiterschutzes setzte erst mit den Erlassen des neuen Kaisers Wilhelm des Zweiten ein. Dr. W. THE EMBARRASSING SUBMARINE! (Chicago Tribune.) If with the war in ita present desperate atage there itf any chanc for the enjoyment in Gcrmany of an ironic development, the merchant aub marine Deutschland furnishea the case. We feit quite certain that the AtnTiean opinion on the ubject of submarinea waa not being developed logically or consistently, and that If the natlon did rot find itaelf em barrased it would be by great good fortune. The ccasion cf erabarrasa menta teern to be near at band. The Deutschland ia a peaceable boat, and ita character having been ascertained by inspection, ita Status ia recognized in Washington. It ia an abnormal and extraordinary merchant ship, but it ia a merchant ahip and it i entitled to protection. The fact that in normal timea it would not be U3ed aa a freight or paenger carrier doe not make it an outlaw. In july, 1914, hipping goods to the United States by submarine would have been like delivering 5 centa' werth of popcorn in a taxicab; but in july, 1916, hipping goods to the United States from Germany in thia fashion ia not only a profitable but, for most article, the only poesible method of shipment The Deutschland is as peaceable a boat aa any merchant vessel wtuch keepa on one plane. The fact that it can eek a plane to suit ita pur- poses does not taint it and doea not, seemingly, depnve it legally of pro tection against destruction without visit and search. But an enemy war ship cannot take a chance on a submarine. A surface arship may disguise itself to decoy an enemy. One of the German raiders that escaped the British guard was built to have the ap pearance of a tramp steamer. A submarine evidently cannot even establish ita true character as a merchant. 15 a blockading warship, ighting a submarine, tried to challengo it and ascertain its character betöre proceeding to deal with it, the identity of the submarine probably would be revealcd by a torpedo. An inviolable and unmistakable indication of character, never to be as sumed by war submarines and always to be prominently displayed by mer chant submarines, would be needed before a cruiaer could treat the merchant as a merchant How is a boat that shows only a periscope when it has rcason to think it is in dangerous waters, and whlch shows nothing at all when the danger is apparant, to reveal a prominent distingulshing mark of its innocent character? Assume that the underwater war boats will not employ the strategems pezmitted the surface war boats, and never will violate the distinguishing mark of the merchant submarine to decoy ac enemy, and how, even then, is the enemy cruiser to know with what kind of a submarine it is dealing 1 If it be agreed that the cruiser cannot be asked to take a chance and get a torpedo, how can the merchant submarine be protected by the lawt which protect the surface merchant ? There have been some American? who have maintained that it was outside of reason to spply inflexible laws ti a question in siux. Our administration, holding another theory, has eaid that the laws were plain; the submarine must ac'just itself to them. Is the submarine now to ask that, the laws being plain, the enemy adjust itself to them? Our port regulations permit a merchant vessel to carry guns for defense. When attention was called to ihe fact that if a submarine were to yield to the law of visit and search it exposed itself to thia defensive armament and could be sunk with one discharge of a small gun, the reply was that the laws existcd and it was not the privilege of the submarine to have changes made for it A submarine must take chances in approaching and challenging a defensively armed merchantman, but a cruiser will not take any chances in approaching and challenging a peaceable submarine. 1 4 This is tho irony as the Germans see it, and if the Deutschland or any other peaceable submarine carrying goods to the United States is sunk without warnin? they will make themselves mightly unpleasant to Amer icans. " If we had admitted that laws had to give way at times in the face of facts, we should not have the embarrassment of finding our own words uised as protection for a dass of merchant to which it seems inspossib'e to give protection. If we had said that a new Instrument was in use and that we had no idea how it ultimately would affect sea law if we had shown any dig position to compromise, we should not now have the submarin lookin g to us for a guard against dangers from which it cannot be protected. As matters stand, if the Deutschland is sunk without waming, it will be, in the expressed opinion of the American government, an outrage against the laws of the seas, and if an American passenger were on board it would be an outrage against the United States. Our government will try to see to it that no American passengers are on board. We may say that it is not our boat; it carries none of our in tcrests; it is a Ventura wholly alien to us, and Germany, if injured, must deal with her enemy. But President Wilson has pleaded not for the special intereats of the United States, but for the interests of humanity, and humanity does not evaporate out of the merchant submarine the moment it submerges, We had the difficult probiern of dealing with a new force which may change the ways of the world. It had to be dealt with in a fashion which would preserve the lives of innocent and peaceable people and which would keep the seas open to travel and trade. By aiTronting the sentiment of the world with the Lußitama, the Sussex, etc, the Germans made the probiern more difficult. Our government made it more diiücult by applying uncompromiBing ruies to a condition which must modify them. Ihe result is that we face embarrassment What do our words mean? We have convinced burselves that the submarine is essentially immoral except as it is used in defense of a coast against attack by warships, and, having so decided, we have taken a course which seems straight until it runs into bstacles which people without prejudice could see were waiting ior it. inen our course seems very erpoked. Aus Bosne. )swa. Der Blitz tötete 10 von Herrn I. L. Blake's Vollblutstieren, wel ches einen Verlust von etwa tzlOOO sür Herrn Blake bedeutet. Die Tiere befanden sich alle unter einem Bauin als der Blitz sie traf. Fräulein Justin It Whitchead und Frau Ed. Whitehead wurden in Des Meines von einem Zug der Rock Island in ihrem Automobil überfahren und getötet. Herr Whitehead trug schwere Verletzungen davon. Die Betreffenden wohnten in Des Moines, waren aber früher zu Lgden wohnhaft und hinterlassen viele Freunde in Boone und Ogden. Diebe brachen in das Wellshaus ein und öffneten den Geldschrank, wobei sie $30 erbeuteten. Bis jetzt hat man keine Spur von denselben. Dienstag war der heißeste Tag hier seit drei Jahren: 100 Grad im Schatten. Viele hatten unter der ungewöhnlichen Hitze zu leiden. Beaver wurde on diesem Tage van einem Sturm heimgesucht, der be trächtlichen Schaden anrichtete, um Boone jedoch ging der Sturm herum. 38. I, Brno eröffnete mit einer hnfTianlei! .-H'eta am Mittwoch die hiesige Chautaiilut Lokal-Nachrichten aus Fremont, Aebr. 18. Juli, Am Donnerstag und Freitaa wer, den Eraminationen für Lehrer in der Central Schule stattfinden. Es wird dieses du? letzte Ezamination bis No bember sein. Charles Dietrich und Frau von der .Webster -Nachbarschaft sind die glücklichen Eltern cmes soeben ange langten Mädchens. Die Enenwarenhändler werden wie verschiedene andere Gesäiäftsleute schon seit ewiger Zeit, des Nachmit. tags um 5 Uhr schließen. Es 'wurden gestern abend 3 ar beitslose Leute in der Nähe der Bahngeleise festgenommen und da dieselben zum großm Teil nicht Farniarbnt gegen guten Lohn lei,ten wollten, so wurden sie heute früh ent lassen, nachdem sie versprochen hatten andere Gefilde zu suchen. Herr Pastor Schuldt ist nach Free pvrt, Jll. gereist tun dort mit seiner oslmilie seine Ferien zu verleben, E. I. Snodgrasz wurde gestern als er die Main Str. zwischen 3. und 4. Str. passierte on einem Fräulein wie der vr seinen Schwanz verlor. (.Russisches Märchen tu nener Auflage.) in pi I I i II MHI111.,1 " j L- '"vtr tewfs Xk J 4Mi S -r ä I f I i . l. rf-iJn K Lii3 i I T "s1-" ; , , : v.--i: : Ißp"' J Ytfr yfrr stA ß , ,7T f I, ,, .1- . . .) . . L IW )MWö 'V .y1;; l s.-'j vC -Cb v jKx' V j JfJ lÜil" L'WlZj yitMrt .,' Wyy) c? k'i r -rf --j . IL h Situ r ilOL, . U-Ml. Kimw j'WMmm '(y ' ?m. r." 7vX.v;::'-. ir' ' r""-. . , ä jp&&$m 7W r---.-,-r v ff 40mjß, tf--i'' .- nmmm 1 UMH ' ' wrr ? &i 3 : jA& SZ I st-:: 1 ..:V !-...' f-'-rr. ,: :':' ..';:v i.,ki! -L.Vr.-r I r .''' ) I ii ii in ,,,,,',,,, ,,, i ' ',j TUE SINGLE STANDARD If Sambo rets sick on melons - The master can't have bis süce; The weak must be protected, The streng must pay the price. If the maid-oorvant has a baby Ihe daughter a convent must seck; For it is clear as crystal, The strong must protect the weak. If Eussia can't shed her vermin, Because she has filth in her hair, All men must put on the clippers, For the strong must do their share. If Tommy fights in the rum-shop And guzzles till he ia blind, Madam must make no brandy sauce, She must think of the good of mankind. A man with delirium tremens Was drowned in the neighboring lake, Turn off all available water; Let us perish for his sake. Common H. Sense. THE TURMG POINT! They told ns of brilliant rear actions And never acknowledged defeat, Not an army stood in Germany , Yet they told us the Dutch were beat Now, after a year's preparation, They capture a trench or two; They call it a super-offensive, A sample of what they can do. They have never been defeated, Yet call it the turn in g point; They are looking for German victory Or their minds are out of Zoint 6an they have anoiher Intention? Does it mean, they will cease to lie? But two years have taught that the British Can't teil the truth when they try. Common H. Sense. Christofferson geleiteten Automobil angerannt. Glücklicherweise trug er leine ernstlicheii Verletzungen davon. Die Pflasterung der Clarkson Ave, ist in Angriff genommen worden, Das neue Haus von Paul Weihe an der 19. und Main Str.. erhalt einen nutzeren Kalkputz statt der ge brauchllchen Bretter. Das große Schild welches am Bahnhof den Reisenden den Namen unserer Stadt verkündet, fing heute durch emen Funken von einer Loko, motive Feuer und verbrannte teil. weise. N. ,W. Lawrence von Hooper kassierte in Petrows Laden heute einen wertlosen Check und befindet sich in Haft. Herr Wilh. H. Miller von Ueh. ling war Montag in der Stadt. Herr C. E. Negus und Frau er freuen sich der Ankunft eines neuen Mädchens. Im Burlington Kohlenlager brach Montag früh ein Feuer aus, welches glücklicher Weise bald entdeckt und gelöscht wurde. Nickard Edmund Nagel und Eli. sabcth A. Ripp erhielten einen Hei. tatsschein ausgepellt. Fehlerhafte Augen sind oft Ver. anlassung für eine Nerveimber reitzung, welche verschwindet, wenn den Säugen die rechte Hilfe gewährt wird. Dr. Weiland, Frcmont ?!ebr. Aus öem Staate. Taylor. Eine heftige Feuers brunst äsäicrte Montag nacht einen Teil des hiesigen Geschäftsdistrikts ein und verursachte einen Schaden von fast $15,000. Taylor hat keine freiwillige Feuerwehr, und man konnte den Flammen nur mit Ei mern zu Leibe gehen. Bearrice. Rev. John Kuchenbe cher von der Nachbarschaft hat eine Weüenerote von durchschnittlich 50 Bushels ver Äcker erzielt mit einem Durckschn'ttsgewickt von W Pfund per Bushel. ' Dies ist bisher der beste Emteertrag in Gage Cou. Aus Mankata, Min. Die kiesiae Geaend wurde freitaa abend von einem schweren Platzre gen heimgesucht, der ziemlich viel Sckzaden angerichtet hat. An etlichen Straßen in der Stadt wurde das Wasser so hoch, daß die Leute aus ihren Häusern ziehen mußten. Die Kataloge des Bethany Ladies College sind zum Versandt fertig. Sie werden mif Verlangen an ir gend eine Adresse gesandt. Das nme Schuljahr beginnt, f. G. w.. am iten Sevtember. Es wird er wartet, daß sich viele zur Aufnahme melden werden und die herllchevsele genhcit wahrnehmen, die ihnen in dieser ckriitlicken Schule aeboten wird, sich eine gründliche Bildung anzueignen. Die Anstalt bietet aründlicken Unterricht in folamden Kursen: High School. Normal (für Seherinnen in Gemcindeschulen), Mustc, Home Economics, Sommer cial und Preparatory (7th & 8th Grades). Die Fakultät besteht auS lutherischen Lehrem und Lehrerin, ncn, die alle das zeitliche und ewige Wobl der Schülerinnen im Auae ha. bcn. Die Studentinnen wohnen in der Anstalt wo sie unter Aufsicht nehen. Eltern die thre Tochter die. ser Schule anvertrauen, können unbe. sorgt sein. Solcke. die bereit sind, diese An statt finanziell zu unterstützen, wird schone Gelegenheit geboten, lolcyes zu tun, indem sie ihr Geld in First Mortgage Bonds anlegen. Um nä here Auskunft wende man sich an W. F. Georg. Falls City. AuS Salt Lake City, Utah. ist die Nachricht eingetroffen, daß T. W. BuchuLly von hier, der sich auf einer Vergnügungsreise be findet, am hellen Tage iin dortigen Liberty Park von einem bewaffneten Wegelagerer um $-100 beraubt wur. de. - Ja, ja, wenn einer eine Reise wt usw. 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Isa glmmn ,u tzl p Tag, SO Zim mit Brt son II Wi an. Kr,i chaukr m. Ktnotm dil. zlrk, ffHioaj, ta jitWB fclKl. R. D, ViZotts, llana-n 18. aa Frnrr, Str. OMAHA, NEB. irri ro sen ilLuLLli Undu,ichk,it. Siegelt Sie us The Farnarn Allcys 18079.11gomattt Ctt. SL. REPARATUREN BWttit eprjialltät. A. C. ZIMMER 862 tProlict5 ffltMubr. X(t 1292. ekkche tzkutlch. TAFT'S DENTAL ROOMS ÄSS 16. und FARN AM STR. ALLE MODERNEN BEQUEMLICHKEITEN lAvl WW,'MWx-W -Mii-nrt wrvmMmMtiK!Li , f$0& affb -'-fit ji' a THE GIER YOÜUKE Nachdem Sie sich auf dem Golfplatz müde gelaufen haben, , werd Sie sich erfrischen an einer Flasche und werden zufrieden sein. Sammelt die Gntscheine für Prämie, . Ruft TonglaS 1859 auf nud laßt Euch eine Kiste ach Hause schicken. Luxus Grcaniüo Ccnipany General-Agenten f- V I t ) M l