gliche Ottiaha Tribüne, Dienstag, den 18. !Zuli 1916. - Seite '4. Tägliche Qmaha Tribüne TUIBUNF. PUBLISHING CO, VAL. J. rETER, President 1311 Bowrd Str. Tipti..n. TYLER 310 Omaha, Ncbrtsk ton Moines, I., Kranch Office 407 fit h Are. Eastern and Waitern Bepresentatir HOWARD C STORY 1108 Flfth Are. BIdr, Nw Yoik 924 Arch Str., Philadelphia 664 Peoplei Cu Bldg, ChlcBgo Preis des Tageblatts: Tnrch den Tragrr, et Woche 10c; durch die '4?fl)t, per Jai,r $l.w; etnjcine Vinrnrntt e. Pre,s m Wocyrnoians: Bei strikter BorausbezaHluvg, per Jahr $1.50. uwmi-iw natttr Mnrth , tt th portafHe at Cinwia. tilrHa ndw IA .4 et ConrM. jMorrA 8, Omaha, Nebr., 18. Juli 191. iwas ö!e eittgewattöertsit Massen beanspruchsn dürfen. Herr Wilson ist von Washington nach Detroit geeilt, um dort in riner vom Naturalisation Bureau veranstalteten Versammlung jenen au tt Ratschläge zu erteilen, die sich um die Sache der Einbürgerung der Eingewandcrten annehmen. Dabei sprach er einen Gedanken aus, der der Erörterung wert erscheint. Herr Wilson äußerte nämlich an einer Stelle seiner Ansprache die Ansicht: Wir sollen bestrebt sein, eine Negierung aufrecht zu erhalten, die der Eingewandert eingehend betrachten kann, und an welche ihm die gra ste zu stellen erlaubt sein sollte: Ihr behauptet, dies sei das Land der Freiheit, der Gleichheit und der Gerechtigkeit. Habt Ihr es durch Eure besetze wirklich dazu gemacht V Herr Wilson meinte im Anschluß daran, wir sollt? in der Lage sein, in unserm Schulen, ja selbst in der Methode, die wir bei dem den Eingcwandcrtcn erteilten Unterricht anwenden, diesen zu beweisen, dah das unser Bestreben gewesen. Den Beweis, dasz wir in der Lage feien, den Eingewanderten das yx beweisen, schenkte sich der Herr Präsident. Dafür gab er zu. dasz es den Neukommcnden nicht entgehen könne, daß wir gerade so menschlich und selbstsüchtig seien, wie andere Völker, daß die Zahl der niederträchtigen Menschen in unserer Mitte, die gewillt fei. andere zu übervorteilen, nicht kleiner fei als in anderen Ländern; und daß es gerade so viele grausame und herzlose, nur auf den eigenen Vorteil bedachte Personen unter uns gebe. Aber." so führte Herr Wilson weiter aus, es ist unser Ziel, diesen Menschen Fesseln anzulegen und darauf zu bestehen, daß sie keinen Schaden anrichten, und daß es ihnen nicht erlaubt sein soll, den Leiden, fchaften zu fröhnen, die auf die Leht Ungerechtigkeit und Unglück über das Volk, dessen Ziel geistig tspiritual) und nicht materiell ist, bringen müßten." Was sich Herr Wilson bei den zuletzt angeführten Redensarten dachte. hat er nicht gesagt. Und doch wäre ein Kommentar recht erwünscht. Sinn hat, was er da sagte, nicht. Summiert man alles, was er in der Rede vorbrachte, so bleibt als Quintessenz der Gedanke, den Herr Wilson nicht klar ausdruckte, daß die es Land den Neuankömmlingen m Wirklichkeit alles das bieten soll, was sie von der Heimat in der Neuen Welt" er warten zu dürfen ein Recht haben. Tut Amerika das, so braucht eö sich auch keinen Befürchtungen hinzugeben, daß die Eingewanderten ihm treu uno ergeben lern werden. S-ie werden es sein, teils auS Dankbarkeit für die Gelegenheiten, die das Land ihnen bot, für den Schutz, den eS ihnen gewährte und die mannigfachen Vorteile, und dann auch, weil es in ihrem eigenen Jntere e liegt, seine Wohlfahrt zu fordern. Allen Bebauvtun, gen zum Trotz bietet Amerika den Eingewandcrten nicht mehr, was es ihnen tserjtjndjr. ä)ie große Masse jener, d,e, ehe der Knea die Ein Wanderung unterbrach, von Europa in unser Land strömte, mußte sich ausbeuten laisen, Werte schaffen, die ihnen nichts frommten. Das hat kein Vermgerer als Prosenor James. Präsident der Universität Illinois, in der ja gut wie unbeachtet gebliebenen Rede zugestanden, die er am 4. IM d. I. in Chicago gehalten. Wir haben es versäumt," äußerte er sich m der Ansprache, .uns in gehöriger Weise der Interessen der Ein. gewanderten anzunehmen. Wir nahmen als selbstverständlich an, daß die Einladung, zu uns zu kommen, nachdem sie vom Einzelnen angenommen worden, vollauf genügte. Wir übersahen, daß. wenn die Einladung eine solche fein sollte, wie wir sie zu geben wünschten, nachträglich eine billige Behandlung der Mmschen. welche die Einladung angenommen, notwendige Beomgung war. Prosenor James weist ausdrücklich aus die Aus- eunmg ym, oer Sie Einwanderer zum Ovler fallen. .Sie wurden. heißt es cm einer Stelle, .von den Industrien, in denen sie Arbeit fanden, ausgebeutet: sie wurden ein Spiel aller Strömungen des nationalen Le oens uno wie ein Treibholz m der Ebbe und rtlut der Industrie." Mochte es doch wahr sein, was Professor JameK des weiteren aus führte, daß wir einzusehen begännen, daß die im guten Glauben erteilte mnmoung .von anderen Elcherheltsmaßreaeln" bealeitet sein sollte. Die von Professor James aufgestellte Forderung, daß fürderhin alle, die der Einladung in unser Land zu kommen, Folge leisten, auch gehöri gen Schutz genießen sollten, bedeutet ein Programm von größter Trag, weite. Und zwar für das Land, handelt es sich doch darum, ob aus den Einwanderermassen ein Proletariat entstehen soll, das dauerndem Elend verfallen, oder ob sie anders als nur dem Namen nach Bürger dieses Landes werden sollen. Versäumt man es, dieser Frage näher zu treten, so werden die Nachkommen dieser ausgebeuteten Scharen die .Barbaren' sein, die mit Gewalt die wirtschaftliche und soziale Gleichberechtigung sich ,u erringen suchen werden, die man ihren Vätern ungerechterwcise vor. enthalten. Darüber sich klarer auszusprechcn, hätte Herr Wilson nicht murnaijen journ Mesopotamien interpelliert wurde, verweigerte er die Antwort auS mi Manschen Gründen. Geiviß, cr hatt? auch Grund zu schweigen, wenn auch aus keinem miliwri schen. Jede Behauptung, die die amtlichen bri tischen Stellen über die Kriegslage gemacht haben, war entweder eine direkte Luge oder eine Entstellung, die der Unwahrheit so ahnlich sah, wie ein El dem andern. Wenn die Briten ihre jetzige Offensive mit dem Verlust von ein Paar Hunderttausend Mann eingestellt hauen, wenn die .unsterbliche' Vertei digung von Verdiin mit der Einnahine dieses Platzes beendet ist, werden wir aus London hören, daß der Krieg erst im nächsten Frühjahr wirklich anfängt", und wenn daS in diesem Tempo weitergeht, so werden die Briten und ihr Anhang bereits fertig sein, ehe sie überhaupt zum An sangen kommen. , , , , , fcUI, Kindische Prahlereien. Der englische Kriegsminister Lloyd Georgs hat in einer abgehalte nen Konferenz sich zu der Behauptung verstiegen, daß der Wendepunkt des Krieges erreicht sei und daß der Sieg sich jetzt auf die Seite der Alliierten neige. Und die russischen, französischen und italienischen Bevollmächtigten, die. der Konferenz beiwohnten, glaubten ihm aufs Wort und stimmten jubelnd in seine Siegesprophezeiungen ein. Auch Premierminister As. auitb muktö keinen Senf ii hnn mwnfflitfirem Nmiinsw,.,"., ' ' " ' ' i v ü-"..-ü-. vi.MiwttMm).mytuujui geben und tat dies, indem er die Behauptung aufstellte, daß die Offensive ocr AUiierien erir jep nnrincy ansinge. Nachdem sie sich dann noch gegenseitig zu der .unsterblichen' ' Wer teidigung von Verdun, den entscheidenden .Siegen' der Russen an der östlichen Front und dm großen Erfolgen an der Westfront beglückwünscht hatten, gab Herr Lloyd George noch eine Uebersicht über die Riesen mengen von Munition, die England jetzt herstellen könne, und dann ver. tagten sich die Herrschasten in der ausgesprochenen Ueberzeugung, daß es mit dm bösen Teutschen Matthai. am Letzten sei. Inzwischen sind die Siufsen auch nicht müßig und haben durch Be richte, die aus Petrograd über London gekommen sind, bewiesen, daß sie im Aufschneiden auch ihren Mann stellen und den edlen Briten sogar noch eins über sind. Sie haben nämlich die erstaunliche Nachricht in die Welt lanciert, daß der Zar allergnädigst geruht habe, dem .zerschmetter. len" Oesterreich.Ungarn einen billigen Frieden zu gewähren und daß zu diesem Ztvecke das russische Ministerium in das Hauptquartier des Zaren berufen sei. Nun vergleiche man diese geradezu blödsinnigen Aufschneidereien mit der gegenwärtigen militärischen Lage und man muß sich doch unwillkürlich fragen, ob es die Teutschen mit Männern oder mit Narren zu tun haben. Daß bei England der Krieg .jetzt erst anfängt", hat man schon ein Lutzend Mal hören müssen, aber bisher ist es immer bei dieser Behauptung zeblieben. So war es bei dem Tardanellen.Unternehmen, so hieß es in Mesopotamien, so hieß es auch bei der jetzigen Offensive an der West front, wo die Engländer in Wirklichkeit den ersten ernstlichen Versuch gemacht haben, ihrm Verbündeten tatkräftige Hilfe zu gewähren und mit diesem Versuche genau so abgeblitzt sind, wie mit ihren anderen militä. kischen Unternehmungen. Während der Operationen gegen die Darda. ellen behauptete das englische Ministerium wiederholt, mit Asmnth an der Spitze, daß England ..dicht vor einem entscheidenden Siege stände", sind dabei ist es auch geblieben. Der Sieg der Briten in Mesopotamien vurde dem englischen Volke als absolut sicher prophezeit, und zwar noch venige Wochen vor der schmählichen Uebergabe der britischen Armee in it-el-Ainara. Als Herr Ascmitb im Parlament über die Situation in Der Krieg und seine wunder! Von den Heulmeiern, die über die Barbarei jammern, in die unS der Krieg zurückfchleudere. kann man auch sagen: Herr, vergieb ihnen. denn sie wissen nicht, waS sie reden. Um ein ganzes Jahrhundert hat unS dieser Kneg in der Kultur und Zl vilisation vorgerückt, so widersinnig das auch klingen mag. Hütten wir seit Christi Geburt keinen Krieg ge. habt, so Ware das Christentum längst von der Erde verschwunden und die Volker waren im abgeschlossenen Einzelleben versumpft und mehr zum lerleven zurückgegangen. Der Krieg rüttelt eben die Menschen zu. lammen und durcheinander und was lebensfähig ist bleibt am Leben: The survival of the fitte st". Auch wieder merkwürdig, weil doch die stärksten ini Kampfe untergehen und doch wächst auf einem vom Blute gedüngten Boden allemal ein stär keres Geschlecht, weil die Not zur Entfaltung der besten Kräfte im Menschen anspornt. Wir sehen eben jetzt wieder ein Erzeugnis dieser Not: das Handels schiff der Untersee. Man wird sa gen, das ist nur ein Notbehelf für den Krieg und wird nachher wieder von der Bildflache verschwinden. Mit Nichten, das Handelsschiff der Un tersee wird sich als dauernde Ein. richtung erweisen. Die .Teutsch. land", die nach sechzehntägiger Fahrt von Bremen in Baltimore eintraf und die diese Fahrt in kürzerer Zeit hätte zurücklegen können, wenn sei nerlei Vorsichtsniaßregeln jiätten ge. troffen werden miwar nur ein Versuch unbsm wird erst das Handelsschiff der Untersee der Zu kunft hervorgehen. Von 4200 Mei len wurden nur 90 unter Wasser zurückgelegt und auch das nicht deS lauernden Feindes halber, sondern der stürmischen See. Was hindert die Wissenschaft, ein Unterseeschiff zu bauen, das dem Personenverkehr ebenso dient, wie dem Güterverkehr? Heutzutage nichts mehr als nur der Wille und das Geld. . Und beide sind im Uebermaß vorhanden. Werden die Niesendampfer des Weltmeers nicht so gebaut werden können, daß sie bei stürmischer See untertauchen, unter Wasser weiter fahren oder das Sichaustoben unter Wasser abwar ten können? Die deutsche Wissen schaft. der es gelang, den verbrauch, ten Sauerstoff der Luft auf chemi schem Wege wieder herzustellen, die tet die Möglichkeit dazu. Doch auch das Boot .Deutschland" ist schon ein recht stattliches Schisf, hat cs 255 Fuß Lange und 23 Fuß Breite, ist werden, aber diesmal nahm man auch in Washington Vernunft an und wieS alle Einwendlingen nach gründlicher Untersuchung des Fahr, zeugs ab. Nun will man die Niick. nähme von Gummi nach Teutsch, land zu hindern suchen, weil da Gummi aus den englischen Kolonien stamme und dm Amerikanern nur unter der Bedingung geliefert wor dm fei, daß es nicht in die Hände der Deutschen gerate. Wie die Färb stoffe aber lange vor ihrer Ankunft bereits ihre Käufer hatten, so wird man sich auch deutscherseits alles Gummi, dessen man bedarf, schon im VoraiiS gesichert haben. Man hat in Berlin mindestens ebensoviel Witz, wie in London. Daß man sich in Berlin förmlich kugelte, als man die Nachricht vom Eintreffen der Deutschland" in Baltimore erhielt, kann man sich denken. Wie dort versichert wurde, deckt der Profit an der Hin und Herfahrt die ganzm Baukosten und auch für die wage, mutige Mannschaft des Schisfes und dessm Kapitän König hat sich die Fahrt als eine sehr lohnende erwie sen, hat ihnen doch ein reicher New Yorker, Herr August Heckscher, in Anerkennung ihrer Tat ein beschenk von zehntausmd Dollars überreichen lassen. AU5 vloomfielö. Montag Nacht wurde hier ein ganzlich unbekannter Mann von ei nem Frachtzuge etwa anderthalb Meilen südöstlich von der Stadt über, fahren und auf der Stelle getötet. Der Mann kam mit dem Zirkus Cole BroS. nach Vloomfielö und war auf dem Geleise gewandelt und hatte sich, als er müde geworden war, nie dergelegt. Tann hatte ihn sein Schicksal ereilt. Der Verstorbene war ein Mann von 40 oder 50 Jahren. Er war fünf Fuß und acht Zoll hoch. Es war unmöglich, ihn zu indentifi. ziern, ern Cirkus Mann sagte, daß der Mann, obwohl er geholfen habe, doch kein regelrechter Arbeiter des Zirkus gewefm sei. Am 10. Juli wurde hier Thomas A. Parlct begraben. Der Verstürbe. ne hatte eine Familie von 12 Kin dern. Von dieim smd neun mit ih rer Mutter dem Verstorbenen im To de vorangegangen. Der Vater R. E. Collier wurde am u. Juu in Nandolph begraben. Er war ein bekannter, alter Soldat, der im Bürgerkriege in einem Jlli nois Infanterieregiment sein Leben für die Union m die Schanzen schlug. Pferde von Cole Bros. Cirkus liefen mit einem schweren Wagen fort und fuhren gegen eine Brücke. . , Ä SS z jf iryy O- 3 Affis 8&Mflk m-MFm wim m A Ms Y Äälrf A&EBUTZ1 f$$K UM . ') CSv - fe jVHrvJ VILLA. tn i!T J WIRKLICH U yZrl Ä firv '., P . .. :", ...,45, leßtH. 1 wKi ä-ySWJii XmdiMb'M w.lVxvrmTi l ,KA'mk 'iüMlf WSS' II. ( n v UfcMIV Ü CJ too orni rnwssr - . n, .'im rHL hl i m ich MtNl r , , ,. rjr ,, i.r.jT,,A; I. Ochner verwundet (im Herzen). NZausetst. Yei Uvsct noch." ..C f.. O.K SSW SteÄl.'W' knapp Raum für seine auS 29 Köp. fen bestehende Bemannung, doch ist von der Brücke loszubekommen. Herr und Frau skrönke von Wayne es ja nur noch erst ein Versuch und toQFcn 5ci Mar. Möller und Frau zu c T-i. (,..irxf...i r . i . ... Wstiitrfi ÄnvtftsiH STTJffn. Unfnii-n viauaß x'tw miano ncuie OCNjil C "-"-i""- "v viitu? Dinge nötiger als Passagiere. Ei nm Wert von einer Million sollm die siebenbundertfünfziia Tonnm Frachtgut, die es führte Färb, stoffe, die man heute in Amerika mit Gold aufwiegt besitzen, wäh. rend Gummi und Nickel, die es auf der Heimfahrt mitnehmm soll, für Deutschland unbezahlbar sind, so we nig sie auch hier verhältnismäßig kostm. Siebmhundertfünfzig Ton. nen Farbstoffe müssen viel Raum eingenommen haben, die das Nickel und dm Gummi im gleichm Ge wicht nicht einnimmt und war die Ladefähigkeit wohl auf dm Raum und nicht das Gewicht berechnet. Wie gesagt, wir habm es hier erst mit einem Versuch zu tun, dem sich unbegrenzte Möglichkeiten' er. öffnm, und der Krieg, nicht der Friede hat ihn gezeitigt, wie so viele andere Wunder der Kriegszeit. Er. warm wir uns das Jammern über die Barbarei", in die wir zurück. versinken. Hat der Krieg aus Mm. te sie nach Hause. Hmry und Hernmn Lüllnmnn w& ren kürzlich mit ihren Frauen in wloux City zu Besuch. Ernst Schröder von Tenison, Ja. war mit seiner Familie bei seinem Schwager Joachim Heick zu Besuch. Dr. Gabler fuhr am letzten Mon. tag nach Omaha, um eine Versamm. lung der Missouri Veterinary Associ ation zu besuchen. Fräulein Anna Tierks war hier zum Besuch ihres Bruders, des.Van. kierS Hermann Tierks. Frau Mary Henkel, Schwester von Rudolph Habenicht in Cedar Co. war hier zu Besuch. Frau August Filter kehrte von ei. nem mehrwöchentlichen Besuch von Verwandten in Wisc. zurück. Heinrich Lange von West Point, war ein Gast seines Bruders Wil. Helm. Ester Rabe von Veemer war bei oer Kamine Wilyetm Wegner zu schm Teufel gemacht, die sich aeam. Besuch. seitig zerfleischen, so hat er auch Jakob Augustine hat seine Zigar. aus Menschen Engel gemacht, die die rcnfabrik nach dem alten Cash Store Zerfleischte! ins Leben zurückpfle. , verlegt. gm. Da gleicht eineö das andere Das hiesige Gaswerk ist bis auf aus, und schließlich hat die Mmsch. ' weiteres geschlossen worden. yeu nocy einen Gewinn davon. xte jährliche June Ralfe" des Daß seitens der Alliierten Alles Missouri kam diesmal drei Wochen aufgeboten werden würde, der spater, also im Juli. Es wurde be Deutschland" als einem Kriegs, i richtet, das der durch die Fluten an schiff" das Gastrecht im amerUani ! richtete Schaden cnorm sei. schen Hafen zu wehrm, war bor. Gustav Rabe, der bekannte Jowaer auszusetzen. Man erfand die Mär, war hier bei seinen Freunden zu daß sie Waffen führe, und als Was. Besuch. fm sich nicht fanden, mußte sie ein' Heinrich Claussm feierte am letz Kriegsschiff sein, weil sie die Auf. ten Sonntag seinen Geburtstag im gäbe habe, dem Krieg zu dienm oder Kreise seiner Kinder und Kindes gar deshalb, weil man sie nicht da Kinder. DaS geliebte Geburtstags ran hindern könne, die Blockade zu kind wird im nächstm Jahre seinen brechen. Nichts war für einen Eng G0. Geburtstag .so Gott will, feiern, länder zu dumm, um nicht als Ve. Am letzten Sonntaa wurde 5 Kin. weis für dm kriegerischm Charakter der durch Herrn Pastor Spickernmnn des Schiffs ins Treifoi aekübrt u --" 1 MGLLY AND THE F0RRENERS1 Molly marricd a Tommy Vsho worked with her at the null. She tought tt was tut to be Hing' liah, She sound it a bitter pilL , Her Tommy turncd out a rougk neck, She sound ehe had much to nie, He guzzled and gambled hl pay check, And he beat her black and blu But Molly at Icngth objected And Bevered the Engliah tie, No'one has ever auspected, No one has seen her cry. Along came a jaunty dandy Who von our dear Molly's heart, This Frenchman was better than Land?. .jf. He made all her sonw depart But scarcely the two were married When Frenchy ran after the girls, With Molly he only tarried To eat and to powder his curla. But Molly at length objected And severed the Gallic tie, No one has ever auspected, No one has seen her cry. And then he marricd a German, Less showy yes commonplace A regulär on of Hermann, Without the dash and the lace. He had come to the mill but latehr From his home beyond the Rhine, But had saved inordinately And had shares in the bowserrine. He arranged for a modest cottage With a great, big garden epot, Provided for heiter and pottage, Made Molly eontent with her tot. Hans Schmidt insisted on babies, He sang and he drank eome beer, He had never an eye for the ladiea, Stuck to Molly from year to year. But the Russ and the Dutch feil to fighting, And the French ided in with the Russ, . Then English took pari in the biting, i And the Dagos etole into the raus. Our Molly grew white with anger, Schmidt's home was demoralized, For ehe shouted, "Hurrah for the Allies, Thera Dutch aint chrilized." Common H. Sense. TEOTONIG GENSDRSHIPI (Boston Clobe.) The Berliner Tageblatt, which has resumed Publication, was suppressed because it printed an article aying that the trading federations would like the war to continue indesinitely in order that they might reap prosit. Newspapers are not always allowed to teil the tratst in Gtrmany. Why do the English seize our mail7 To sweep competition from the seas, Make German and neutral commerce fall And publish such stupid lies as these. Why do the English seize our raail ! To stage great offensives in Prin ter's ink, Make sure that their keadlines will not fajl To fool the people that do not think. Gommon H. Sense. Von Sunnhside, Neb., wurde SamS tag abend hier Von einem Zug über, fahren und getötet. Seword. Frau Fred Gehlbach, welche letzten Donnerstag beim Mi schen Von Gasolin und Fußboden wachs schwere Brandwunden davon trug, wie wir seinerzeit berichteten, besindet sich in sehr kritischem Zu stand. Joe Stecher und sein Bru der Anton werdm auf der Erntefeier am 11. August einm Ningkamps veranstalten. Stelln. Herr und Frau Wil liam Baum, welche beim Ausbruch deS Krieges Berlin und Deutschland verließen und nach Amerika zurück, kehrten, haben jetzt die Nachricht er halten, daß ihre HaushalwngS. Gegenstands letzte Woche, also nach sast zwei Jahren, in New Jork ein getroffen sind. Aufforderung. Die folgenden Personen werden aufgefordert, sich bei dem Korrespon. de-iteii des Kaiserlichen Konsulats. Noser, Zimmer 230 Brandeis Ee bäude. oder 2829 Davenport Str., .u melden: Ferd. M. Smith, gesucht von sei ner Mutter in Bernburg; zuletzt in einem Filmgeschäft arbeitend; letzte 9iwf" m ri iNin- Will Heitzwebel. gesucht von sei ner Mutter in Magdeburg. . Aus ösm Staate. Holds popular.sway in Home or Cafe Henry Rohlff Company Dittributtrt 2567-69 Leavenworth St Phon Dougku 876 iQiJ fc ffSl Wl M A - uMk s pi&.i .I, , k M mm mt' s jmr ,J 7jR . S2 jf I- jma" t& fr jFrt J r nair Prompt dellveries to any part of greater Omaha Mail ordert hj freigKt or expresa to any point Hülse & Riepen Deolschs Leichenbestatter Dtie S. Hülfe, Walnut 633 C.H.T.Riepk, Tyler 1102 701 füd!. 16. Straße Tel. Dougl. 1226. Omaha. 6läserp durch die Sie klar u. ohne Beschwerden sehen können HOLST OPTICAL CO. 694 Brandei Bldg. OMAHA Erstischen Sie sich mit einer kalten fsocsje, nachdem daS Spiel vorbei ist, es wird den Zweck erfüllen. Nichts Besseres. ' ' ' TTr nhPßSh fo 1 TH F BEER YOO Ll Kf t- ' ' ' !, ,. 'I ' Sammelt die Gutscheine für Prämien. GaitinaS. James C. Leonard Wuft as Douglas 1889 uud laßt eine Kiste vach Eurem Heim schick Luxus ftoanüle Company General-Agenten