Tägliche Omaha Tribüne. !.' K0 An der SpKwx Solange die Kämpfe , um Art Burnu wüteten, war eä niemals mög lich. sich ein libersichtlichkt Bild von dein vielgenannten CchlachljclOe zu machen, oä nun tot und verlassen und voa allen Seite zugänglich vor unseren Lugen daliegt. ES ist. all haoe die Erve sich or Schmerzen ge krümmt, all hätten sich hier lie Sorgrnfalten ihre mütterlichen Ant im tiefsten Jammer un Zorn um so cld Ußü finster zusammen gezogen. Alle Augenblicke drolt mein braver kleiner Gaul in die Knie Ter bstcrreichlchs italienische Sriegischauplalz. M IImw V il - m J Mjf i ffniif . 1 l ai;J,TR,ENIVVf Sfaß toU"" l 3 u tJ&ty i" tf CtiCentülyßit,, 'MvJi r nvtrets e u I . rf& -LfitTca -lii Ml ''Ktt l&'&Li 7 rrtti 1 R ' V" '"T "MC k" p"Ftf c im u t yn --wSlsw Av'Jya-v fj ) 1 1 y''p U V'ir lr) ' ' 1 1' y (( 'Jtättro VL kfejittffrVvA I vfjT iV . YSrtutfli . ' jv T V eTleV. lr&rt ! önteWliML. rVLnUHA 4s - X i -, r VJvv ..-f ... .' . . Jx- Mll "y-'jg.:i-t zu sinke, wenn wieder ine tiefe Erdfurche seinen tastenden Schritt hemmt. So überlasse ich ihn denn ganz sich selbst, der schnaubend und zitternd durch daS Labyrinth von natürlichen und künstlichen Gräben und von ungehauenea Baumstämmen, fantastisch zusammengekrümmten Lei chen, wirr zerzausten Drahthindernis sen und Konservenbüchsen aller Art klettert. Wir sind noch immer in den türki schul Stellungen, die hier teilweise Sir Roger Casement. der um Tode der urteilte Vorkämpfer für ei Unabhän gigkeit Irlands. bis auf zehn Meter n die feindlichen Linien herangetriebea sind. Nur eine tiefe Schlucht trennt uns von drü den. Sie ist an einer Stelle durch aufgeschichtete Sandsäcke inzwischen gangbar gemacht, und unter der Füh rung des uns begleitenden Adjutan , ten deS türkischen Oberstkommandie rendeN von Gallipolt überschritten wir feie ZLnftliche rücke. Mit einem unwillkürlichen AuZruf deS Stau nenZ halte ich meinen Anatolier bei der Ankunft drüben an. Gleich hin ter den englischen Schützengräben liegt, etwa 200 Meter tiefer. daS blaue Mittelmeer mit den Inseln TenedoS, JmbroS und Samothrake BÄ"- " j'.';V ; I V -XN p t If I jnviA m?nä Yk4vo 'rrm. ,.,y. , ICTT., ,.....4.A. ".h jti 's'i- . -yir rs)' 5c ;zr7 ; "-P3:ts?: - " ',; f . ' . IS"- ' 2Tn' - H '. rui ' IX t'v . 1 - i tÄ2S -?. .-LLMMS $&&ffitä&& PmfyMA tämw fc:rx-l j ZJ ß"-" -f fff kW -''".-. . . --f--l z$z 3&437zw -isd '"" ...a fcX"- r-' - 4 'T . mim- .&kQißfißgs T4.-9' jl-j-VS f , ( ' -CJl: --ir'"Ä-. -'s : Jlf l t m ii L. . ü ; 40Tt--mTz - i-f'i--Sr ifXv' rrlVZf rl' I i'XA-il -ir.r ... Zti i -r&wA fcJlUKr'll"1 "" -'" " " - Ein terrassenförmig angelegte! unierirdischcS Lager für französische EanitätS Hunde hinter der Front. im Ljordergrunde. Steil und cm scheinend völlig unwegsam fallt die Wand, auf der wir stehen, zum Strande ab. Nur ein seltsam ge trnu Art Burnu. otmter Ausläufer der braunen Fei enmand springt fast bis in Meer vor und bildet einen Cphinxkopf, der ernst und unbeweglich auf in wilde! und fürchterliche ChaoS zu seinen Füßen herabblickt. ES ist daS ver lassen Lager von Art Lurnu. Mit vieler Müht und unter aller lei AlNsichtSmaßregeln angesichts det noch immer durch ungefprengte Mi nen, Blindgänger und gespannten Stacheldraht gefährdeten Gelände kletterten wir, die Pferde am Zü gel führend, die Wand herab und entdeckte dann feste, ausgetretene W ge, die der Gegner nach seiner Law vung erst künstlich anlegen mußte, um vom Strande aus auf die Höhe zu gelangen. Zum Schutze gegen das türtische ÄrtiLerkeuer und Fliegerbomben hatte er Sie Unter stände in die gelsenmauern einge sprengt, und in etwa 15 Etagen übereinander hausten die Teilnehmer der modernen Odyssee auf Sri Bur nu bis zu der Januarnacht, in der sie aus ihre Fahrzeuge flüchten muß im rnnfarenü der Svbinrkopf voll Ari' Burnu mit seinem rätfeloollett Gesicht hinter ihnen yer staute. Bom Ufer auS gesehen, stellt sich der Landeplatz von Äri Burnu als ein ungeheures Amphitheater dar. DaS Parkett war daS englisch.französische Lager und die Ränge hinauf tlett ten die Truppen den Türken entgegen, die sie vom hohen Olvmp herab be drohten. Die Türken haben bekannt lich unter ihrer deutschen Führung ihre Kräfte aus diesem Teil der Halbinsel ständig hin und herwer fen müssen und sobald sie mit ihren vorgetriebenen Schützengrab m den oberen Rand gelangt ren, Mhte eS zur fürchterlichsten Metze lei kommen. Sie brauchten nur in daS Tohuwabohu da unten hinein zufunlen. und kein Mensch wär ih nen entkommen. Auge in Auge Pan den sie sich damals in den Januarta gen bereits gegenüber und so be greift man sreillch erst jetzt n gesichtö dieses eigenartigsten, aller rikgStheater den in einer stur mischen Nebelnacht bewerkstelligten Abzug der Gegner. Wir sind endlich unten am Stran de. Aber ist dieS überhaupt ein Meeresstrand? Nein! Es ist heute noch eines der gewaltigsten Armee Magazine, daS man sich überhaupt nur denken kann. Freilich mit der Einschränkung, daß fast vichtS davon mehr seinem ursprünglichen Zwecke dienstbar z mache ist. Für etwa b0 Millionen Franken Vorräte aller Art sind hier in einer einzigen Nacht vernichtet worden. Man hat sie ein fach in die Luft gesprengt, den r vi if ' . C-f v "'rfUR-mimnarmm iirtHiirn jj ' i Flammen übergeben oder inö Wasser geworfen. Eine am ganzen Ufer ent lang laufend Feldeisenbahn, mit vieler Muhe abgesteckt, fundiert und aui den besten Materialien erbaut, ist mit Stemmeisen auöeinanverge rissen morden. Die Lokomotiien hat man iidcrycizt und zur Elplosion ge bracht. Die Güterwagen wurden mit Petroleum Übergossen und ange zündet. Dampf' uns elektrische Ma jchincn liegen zerstört umher, die zur Erzeugung von Trinkwatzer, zum Antricde von Motoren und zur Aer sorgung der elektrischen Lichtanlagen dienten. Auf hohen Eisengcrüsie stehen noch oie Wassertanlö. Ader ihr In halt ist übelriechend geworden und der gtost nagt an ihnen. Die Brel techütlen, unter denen die Pioniere arbeiteten, sind ebenfalls mit Petro leum Lbergessen und dann angezün det worden. Mitten auf dem weiten Lagerplatze hatte man alles iiuiiu bare, einschließlich der Vorräte an Äusrüstungkn und Waffen, Petrole um, Oel, Fetten und SchnapS zusammengetragen, und daraus einen Scheiterhaufen entzündet, der meh rere Tagt und Nachte hindurch den Türken jede Annäherung an das Gelände unterhalb des Sphinz kopfeS von Ari Lurnu unmöglich machte. An der Landungestelle sind tür tische Pioniere mit der Beseitigung der gegnerischen Schiffsbrücken be schäftigt. die das Lanoungsmanöoer unterstützten. Wohl ziehen unbe schreibliche Düste von den Tierkaoa vern zu unserer kleinen Steisegesell schaft herüber; aber immer wieber verscheucht sie eine frische Brise von der See her und traumverloren geht der Blick zu dem herrlichen Panora ma hinüber, da Meer, Inseln und im Hintergrunde den ernsten Sphinztopf von Ari Burnu in sich schließ:. ES ist ganz so, als ständen wir auf dem Possilip und genössen die Fernsicht auf Capri und JSchia, und vor uns blaute der Golf von Nea pel. Schon hat denn auch Professor Reinhardts Schwager, der Kolonial und Kriegsmaler Heimö,. von den gutmütigen Spöttern im Gefolge deö ft'XrtfcorfsJ " fielst vr Qumeresi t "'W Oraftencourt J.XT rrari 4?-:$t.ftl' S-- "" M ft.Harr. zsjis' SQV:- s"2Xt Wms MÄ fsfrn ;. tm (-i. JL" ,f 'ItrceWM'neviUt'i "V-vf rni ÄKR. ü-. t VdaetJrntocirr ?ltm& Äft E , Herzog! kurzroeg 5B Malermee stet" genannt. Palette, und Pinsel bereit gemacht und schickt sich an, den Hexenkessel am Strande von Art Burnu auf die Leinwand zu bannen. Wir lassen ihn in der zugleich er habenen und schauerlichen Einsam teit mit emiaen Askariö allein zurück und reiten in der Mittagssonne nach Norden weiter, wo tn der Ferne eine fpitze Landzunge sichtbar ist, binter der snk, der Salzsee von Galli poli und die Suwala oder Anaforta Buchr dehnt. Auch hier daS gleiche Bild der Verwüstung und Zerstö rung. Weiter durch BiykAnaforta, daS mit geradezu mathematischer Genau iakt bis auk daS lebte HauS er schössen wurde. Kein Lebewesen ist mehr in dem Städtchen sichtbar, daS wie ein wild durcheinandergeworfeneS Svl,eua erscheint. Nur ine stolze Säule ragt noch, auch halb zerschos sen. aus oem rummeryauren yer or: es ist der Nest de Minarets. von dem der Muezzin herab in fried lichen Zeiten die Glaubigen zum Ge bet rief. Mein Gaul klettert wieder um mit bewunderungswürdiger Si cherheit übn daö Steingeröll in den Etraßca hinvg und findet, da ich mich ganz feiner Führung anoer ttaut habe, mit der ihm eigenen feiucn Witterung hinter einer zusam mengestuczten Hauömand sogar einen frisch sprudelnden Brunnen, an dem er sich mit tiefen Zügen labt. Gleich neben dieler Oase in der Wüste deS gemordeten Städtchens hängen die rosige Blute eines Pflillchbaume heraö. und da gerade heute ein lie der, blonder Lockenkopf daheim Ge durtZtag feiert, so breche uh einen Zweig zur Erinnerung an den ereig nisreichen Tag. Inzwischen hat sich die Kavalkade in lchnellere Bewegung gesetzt, da sie noch im ehemaligen Huupi(,uariicr deö Marschalls Liman von SanderS, in hm heute der kübne Bertcidiaer der Dardakelteubesestigungen am Kap Nagara. Ezzellenz. Dscheoad Pascha, daS Szepter führt, erwartet wird. Petroleum und Kohlen. Betrachtungen über die drüben in folge des Krieges herrschende Petro leum und Kohlennot stelU die Züri cher Zeitung in folgendem an: ES liegt auf der Hand, daß die Preise für Petroleum, Kohlen, Leucht und KochgaS auch lange nach dem Kriege hoch bleiben werden. Die Anzeichen dafür sind jetzt schon zahl reicu. Die nächste Folge der jetzigen Schiffszerstörungen werden hohe Schiffsfrachten m Zukunft sein. Der Handelsschiffbau wird zurzeit offenbar vernachlässigt. Der Kriegs schiffbau allein gilt. Die in vermin derter Zahl vorhanden Handels Kämpfer werden nach dem Krieg of fcnbar nach allen Seiten und für alle möglichen Transporte zur Auffül lung der jetzt geleerte Lager dienen müssen. Die vielen zerstörten Han delsdampfer werden zurzeit nicht re gelmäßig ersetzt, die im Betrieb sie henden Handelsschiffe werden über . -T-zU. 1- i zPzrffs-. " f - Wti-rT r "T JZXX. jiaT . sr - f -r - f fitury J,i"i, J'.tL Momltf? MMSWM Mp-M SS' 4 rJSTM m:Zj -- i s K-Vl - J . Äs - Mß HtBeCrn ü 1 ZLJ1 1 1. - i mmm: rh.lcsripcajr TtC- ta?' aifrdfacaortl RJ t , S. M llrt rÄ ." - uSV ' - ' .'1 v 4 lAtrcemon ' äsi Gelände nd Nelieflarie der Umgebung von anstrengt und nach dem Krieg zu einem guten Teil zum alten Eisen gehören. Die Tarife werden also von den Reedereien hochgehalten werden können. Die neu zu erbauenden Schiffe werden zu hohen Kapitalsät. zen erstellt werden müssen, sie werden deshalb auch nicht billig arbeiten können. . Die Eisenbahnen der kontinentalen Länder sind meist in den Händen deS Staates. Diese letztern werden hre ungeheuren Schuldenzinsen irgendwie aufbringen müssen, zum Teil werden sie es durch Erhöhung der Eisenbahn tarife tun. Einzelne Staaten haben daS bereits angekündigt. Auch die et wa noch bestehenden Privatbahnen werden dem Beispiele ohne weiteres folgen. Dieselben wollen und müssen die Defizite der Kriegsjahre auf die sem Weg wieder einbringen. Aber auch die Gewinnungskosten der Brennstoffe in den Minen werden bedeutend höher stehen als vor dem Krieg, und zwar vornehmlich aus zwei Gründen. Die im Krieg zum Teil zerstörten oder zerfallenen An lagen müssen nachher wieder mit teu eren Kapitalien instand gesetzt werden. Das Produkt wird dadurch notwendi gerweise verteuert. .ES wird zudem an Arbeitskrästen fehlen, denn der Krieg reißt große Lücken in die Be stände der Bergwerks und Gruben arbeite?. Die wenigen noch vorhan denen Kräfte werden also hohen Loyn fordern können. DaS Produkt wird also nochmals verteuert. Da bei unS sich di Preise der Brenastosfe auS dem Kauf, preis i den Bergwerken und dein ?Vracktvreis bis zum BerbrauchSort zusammensetzen, ist eS klar, daß die fe mehrfachen Ursachen der Preis steigcrung schließlich aus un . zu rüclwirleu. Aber daS ist noch nicht aenua. Auck der Äwtscbenbändler in unserm Land zahlt in Zukunst er höhte Steuern und Aroeitsloyne. Er muß also mit hohen Unkosten rech, nen. Der Berbraucber der Ware wird sie ihm zurückerstatten müssen. Diese mehrfachen Ursache stellen eine langandauernde Hausse oller Brenn ttosfe in sickere Aussicht. In zwan zig Jahren dürften wir die Folgen noch lange nicht überwunden yaoen. Die Erkabrunaen früherer Kriege lehren übrigens dasselbe. Nach dem deutsch-französischen Krieg standen in Frankreich die Kohlen noch lange Jahre, sehr hoch im Preise, und in Spanien trat nach dem Zpamicy amerikanischen Krieg ine unmäßige Verteuerung der meisten Waren, die Brennstoffe Inbegriffen, ein. Der Erlad von Botrol und Leucht gas sollte also weiterhin energisch b trieben werden; die Hossnung aus baldigen Frieden ist kein genügender Wrund. die alten Beleuchtungsme thoden beizubehalten, wo sie irgend wie durch etwas im Land Erzeugtes ersetzt werden könnten. Papst und Zar. Ob schon jemals einem russischen Zaren die Wahrheit, und zwar un angenehme Wahrheit gesagt, worden ist? Man möchte es bezweifeln, und doch ist eS geschehen, und der, der sie sagte, war der einzige Mensch, der eS wagen dürfte, der Papst. Man ' v-f.,..r tiezerHäur- v. ' -sfT5 tor"15-"- mmotttg:-- 2, '-jv -- :&gei" !r. T" Yzi if Ä. . V fiJfJ'gm - - :" .; Hiff,;i kc- Qamloup ; - ,iavjm lvn. J bZ'S-r JloärrviJ Ä . . Fiv - Mri.?' ..r?SrVö ft nwAoniTnir fjptfjunvtte &- ü :7Tß?i --ii ir'-"-!"'- .-. ttZ T,1 ' 7. X ijnzc 1- - i :. . .. ... Siätilon Of tc.yi , ?K BtlUupt rr-' jf ff,- f- vprjt. -HP t. i ic!Wi?Ä Eb V? irtvil a? wfrxrrm mecleitre' 'i' 7K1 , 3juT-- . . jr f - 1 v-ri..;; .6er. W' .ff 5srv ÄV"'tJ &&&iraer&:-jzz TV-jr'H Berdu. kennt die entsetzlichen Verfolgungen, die Polen von Rußland rlitten hat, die Art, wie der Zar und seine Re gierung gegen die russische Kirche vorging. Kaiser Nikolaus I. reiste gerade in einer Zeit, da er den schlimmsten Druck ausübte, nach Rom und suchte, r, das Haupt der griechischen Kirche, den Papst auf. Ob er ihm imponieren woPe oder durch .russische' Versprechungen zu gewinnen gedachte, bleibe dahinge stellt. Bei dieser Zusammenkunft war nur der Kardinal Acton zugegen, der darüber Aufzeichnungen hinterlassen hat, die leider nicht veröffentlicht worden sind. Trotzdem rst es mög, lich. sich ein Bild von dieser Unter redung zu machen. Zwar Gregor sagte darüber:. .Ich sagte ihm alles, was der heilig Geist mir eingab,' ober sein ' Nachfolger auf dem Heiln gen Stuhle wurde schon deutlicher. Er äußerte zu der Königin Olga Nikolajewna von Württemberg, der Schwester Alexanders IL: Wenn Seine Majestät hier wäre, würde ich ihm d von meinem Borganger sei, nem Vater gegenüber ousgesproche, nen Worte ins Gedächtnis zurückru fen; .Wir beide werden bald vor L 1. . 'MMWck r ' y ' , IfvHb , WH. rJA r ) ::ity& ' ? ,SWWKMWO,i. rslUi, 4vhr& " w MMMM , .-.1--SGM, ' t ..'. Vv-.WUM i , -- KhM- -wfcrrrr iS'lvbsfy S' 'f'täj &' sJ MMSW- 4 Cj&r&t&'r?: : . -nTTÄ -zr- 'i 4.-"-" , - - ' v i - MVM'MÄtt . Mf;ji". mS-.:k : . .".7. i iSj'l"!'"yt'' zrrsSAV." 's'-- - '"X f J'V? 'sä- ' ' ,M j" - äv, epv:''' 7lri.f-JJ V ' 7t- ISVAV- : . l " " X '-Jrti ' ' ' . . , , , . lpettl"'," ' ' ."'- "w..,- -,;. . r?r .-,. 1 . . r' " - !.' . ' y'4&VJ- ' . ' ' ffaS - tzMMMZM -' . W ' . - i-4 z C&: " ' r,-üi ; , I i, , - "T nt! ' i t . ... 4t V77y-w- v-'---' " - . i Ruf grundlose Gottes Richterstuhle stehen. Ich be reite mich dazu ohne Zittern und Zagen, denn ich werde dem Höchsten sagen können.. daß ich alles, was in meinen Kräften stand, getan habe. um das arme polnlsche moii zu rei ten. Was Ihr Bruder vor Gott nntwnrten kann, weik icb nickt. Sa gen Sie ihm das, da ich ihn nicht sehen darf. $)it beste Vorstelluna aber von dem, was zwischen Papst und Zar vorgegangen sein muß, gibt die von Kardinal Wiseman mitgeteilte Er zäbluna eines Enaländers. der den Zaren vor und nachher sah. .Er war hinemgegangen mtt jemem ge wöhnlichen und festen königlichen Aussehen frei und ungezwungen, mit freundlicher Miene und mit großer Herablassung grüßend. Er kam wieder heraus mit unbedecktem Haupte, mit fliegenden, aufgelösten Haaren, wenn man das von einem Mann sagen kann, verstört und bleich, als hätte er in einer Stunde alle Wirkungen eines langwierigen Fiebers an sicy ersayren; er g,ng mit großen Schritten, mit gesenk lern Kebse, aus nickts achtend und niemand begrüßend; er wartete nicht, bis sein Wagen an der treppe vor fuhr, sondern eilte in den Vorhof nd rannte von dem Orte wea. der für ihn der Schauplatz einer Nieder läge gewesen war. Ueber die Bierlikfe rungen der Münchner Brauereien ins Feld liegen jetzt folgende Berichte vor: Seit Besinn der Bierlieferungen für die Feldgrauen haben die Münch ner Brauereien vis zum l. cai isao im Auftrage der Heeresverwaltung 13.151 Waaaons an die Front abae sandt. Diese Waggons beförderten 561.674 Hcttollter Fnöbier uno &, 023 Kisten Flaschenbier zu 50 Li terflaschen. gleich 16.4S1.150FInschen oder weitere 123,383 Hektoliter Bier. Wie bekommt man schnell Butter? Man nehme eineButterblume, lege si neben sich und lese Schillers .Wallenstein" bis zu der Stelle: .Die Blume ist hinweg aus meinem Leben!" Dann bleibt die Butter übrig. Soldaten auf dem. Marktplatz in VeleS . , v, der Händler fr?V fyfv lMSMzWD m-JLC'S'':si -i - . -J0 jJL-Jf Tyyr-r. : . ?zr f-0 s-i v i&f-ssj' RVEÄM' kßi 3 iVvt Mi 'C-?,wrW. ,.NQ ,; - - ?J- ,,"5,, --t?,, tM,! -I mZ.4,K'.W, f t-KLi-' - T5S ra IjHsgfe? - rrr" 4 lSt 1 feN, ' r'-rr3 V t&L MLM -" WlÄM'S WM VJJ. titt1?nrS iw$rvn$jztt& mIIk MW?' SMK t yuwtEJ i v Zn-S'l i Plj iwzs tpalßJlro. 5 jfi I Jt jfev-v ' ir, H a 1 TrN Wf 1 123!- V?l JNTViX' "- V dtTJji - v- J f t 5W-i?Fw,&ii ky&zrm Lv-'a-- , 1 - jtf MX'feft. & Ä'iX 'k'x..ö'.'-" tttP?Z'-i $' J.5fS:J' -t filt Za , " ' i ir . Xs-' !. - r v1.rt-; T53Vrr -J"AY" 4 fSiUlrii '?&0f& 'ittf sztW' - & -i L- -T-rrÄ C' &xiMC(ift ! it - - J zsfZrV Sjl v-r - Zf- rA 3 il- ä-; ? ' S Wegen. Ei französischer Kriegsgefangener hat unter Eid ausgesagt, daß er am u. uni o. I. nach dem Angriff bei Souchez von seinem Sergeanten zum Wasser holen sür die Feldküche ausgeschickt wurde, und sagt dann worrncy: .Von der Straße aus bemerkte ich in einem Sckllkenaraben einen ver mundeten Deutschen, der jammerte. Als ich ihm etwas Bleiuu uno Konserven gab, fing er zu weinen an; äch fragte ihn nach dem Grun de, und er zeigte mir als Antwort eine Verwundung im Unterleib. Zehn Schritte entfernt ging ein französifcher Militärarzt vorbei. Ich rief ihn heran und bat ihn, dem Verwundeten zu helfen. Er anr wortete mir: .Gib ihm einen Ba jonettstich und laß das schmutzige Schwein!" Mit diesen Worte ging er weg." Jeder Kommentar ist überflüssig. . a , j irjt W-: SS e3 A ;&1 : r,' " , 'vr 'T U MK iWs! VA V? w k s2.-i- jfc if . Du Fritze, nun rneenen ja die Fran zofen, Touauiuont wäre ja ieen richtige Kort, und überhaupt ooch Verdun iZ kcene richtige Festung l" Det iloobk ichl Und roenn Joffre Mopp kriegt, sagen sie nächsten?: Joff war ooch kecn richtiger Feldherr!" Au! .WaS ist denn Deine Flamme?" ' .Näherin'. .Also 'ne Stich flamme". , am Ward, .Mazedonien), kaufen fidj Andenken, X- ' . L AU-i C fik v'wü K?W M-MLM yrvVI I ' ' . 1 Yzfi&St mM-i jMyM ZMW xMWiZ ?t5i Vs j-T.rli 4l iß i'v; Mm, -7 Zrf::t" ' i, l s