Tägliche Omaha Tribüne, Donnerstag, 13. Juli 1916. Seite & i taats-Sä,!gerfest in Grand Island! Borberritungkn nd Probrn li dol Ik löangr; dorzuglichc Pro mmnt nutnrüeHi . Grand Island, We&r., 13. Kuli. TaS Cängcrfest.Zciltral.Komitce hielt am Freitag eine wichtige 'Mg ob, legte daS Programm aus und verteilte die mit dem ffeft verbundenen Arbeiten an die veo schicdenen 5!oil,iterS. TaS folgende Programm wurde aufgestellt: Donnerstag, 17. August, abcndö 8 Uhr. CuUiküngZloiucrt. Freitag, 18. August, vormittags 10 Uhr: Musik und Gesangprobe. Nachmittags: Auto,nobil.Fahrt. ' Abend 8 Uhr: Erstes Haupt Konzert. ' Nach den Konzerten Unterhaltung un icomranz". Samstag. 11). August, vormittags 1U Uhr: Vcsang. und Musirprobe. Abends 8 Uhr: Zweites Haupt Konzert. . Sänger.Kommers nach dem Kon zert. Sonntag, den 20. August: Picknick im PlaUdcutscheil Heim. Unter. Leitung von Fcst.Direktor Carl Schluer wird ein besonders vorzügliches, 30 Mann starkes Or chester mitwirken. Hierzu sind eine Anzahl der besten Musiker von Chi cago und Omaha engagiert. Auch mehrere hervorragende Solisten sind für die 5ionzerte gesichert. Somit steht den Gästen ein Musik, und Gesangssest in Aussicht, wie solches nicht oft geboten wird. Tie Proben. Letzten Sonntag fand unter der Leitung von Bundcsdirektor Nud. Nccse eine genieinschastliche Uebung der Massenchöre für das im August stattfindende StaatsSängerfest statt. Es waren die Vereine von Colum bus. Madison und Grand Island versammelt. Nächsten Sonntag, den 16. Juli, wird eine andere gemein. WMMlWWWWMVMWSWW 1 5stroygeslecyt $ 1 Sukt Cafes 1 1 ' I & Uns Loger von Eult Case au lH Z Sttobgeflecht Ist tednilend. Wir 1!!hr?n D A sie mit und ohne Riemni, vlle hübsch g. Z gefUllert einige mit Hemden und ß lusen-Äbiellunge. nie Schlösse, u. velkltlger. Elarke Kanten und der lISrkle Ecken. Unker Preiie sind s, k!e st sie dIngen, Smlich: - - , $1.25, 1,75, $2.25, 3.50, 4.00 5.00 bV $6.00. Wir ach gern Net Ktptttlattn. FRELIiG & STEME Olj beste Vkäck.girikt, 1803 Farnarn schastllche Uebung der Bcreme bar Oninha, Lincoln und Counci Bluffs. Ja., sowie Manning, Ja. im Omaha Musikvercins-Lokal statt finden. Der Grand Island Licdov kränz wird auch mit einigen Mit gliedern vertreten sein. Eine teti tcre gemeinschaftliche Uebung soll noch mit dem Hastingö Gcmütlichkei Sängcrchor in nächster Zeit stattfin den. Das Interesse für das Sän gerscst in Grand Island steigt m solcher Weise, dah allem Anschein nach das diesiahrlge eines der bt sten Cängcrfesle wird, das je hier abgehalten wurde. Trauriges tos der Velgier in Englaild Belgische Flüchtlinge werde von dk Errettern lhres Landes" mise rubel behandelt. Brüssel. 13. Juli. AuS Eng land nach hier zurückgekehrte Bel gier erheben berechtigte Beschwert über die Behandlung, welche den in England weilenden belgischen Flucht lingen von den britischen Behörden und der Bevölkerung zuteil wird Die Belgier stehen unter polizeili, cher Bewachung, ihnen wird nicht ge stattet, sich in den !ii!stendistriktcn niederzulassen, auch dürfen sie ohne Erlaubnis der Poliz ihren Wohn ort nicht wechseln. Als der blwa ansbrach, fanden taufende belgische Flüchtlinge sogar in den vornehm sten englischen Häusern ein Asyl, man unterstützte sie auf iedwcde Wer, sc; lange aber dauerte dieses nicht Man wurde ihrer überdrüssig und verlangte von ihnen, daß sie ihren Lebensunterhalt selbst verdienen soll tcn. AIS sie aber versuchten, Arbeit zu erhalten, erhoben die britischen Arbeiter Protest, sie wurden als Scabs" und Paupers betrachtet. welche gekommen waren, den engli schen Arbeitern das Brot fortzuneh men. In manchen Fällen wurden die Arbeitgeber gezwungen, die 3M gier zu entlassen, weil die britischen Arbeiter mit einem Streik drohten In der zu London erscheinenden firMii Verschickt an die Beal Commission Co. früher mit . , , . Veal-Vincent Grain Co. ISjahr. Erfahrung im Verkauf von Getreide 405 Grai Exchange Bldg., Omaha, KRUG PARK 5 Cnt Straitanbabn JedeemS kpiklvlatz. . me Menae ililiattioimt Xn ........ RoUschuh.kase Creiin'l Crchesitt Sberlt Wtnt Cooftrr 'tetr4 Wheel t- arr,.UZ.A gr,l,e Penny rrde ttiäh BILDER Jdemer vttnu ia. H äs T? i ' '.:' r I v 'II vs 'fri ' . 'mmmf h - tfMA- W g - il " MWklMK (Stt- , ld)MkMtP,,iji ik.'ttWÄ'S',.,? MUMWjlM ,-.):,vr:j)i.V.j.,. sÄ-t:r- Zeitung L'Jndependence Belge" chrclbt der Redakteur L. de Levaux In feinem Eigennutz hat England einen jireuzzug gegen die belgischen Flüchtlinge unternommen, der deren Leben in England unerträglich macht. Meine Landsleute werden beschuldigt, den Lohn herabzusetzen. und es wird gesagt, daß 200.000 Belgier im militärpflichtigen Alter von der nade der britischen Bctwl' kerung leben, anstatt für, ihr Vater land und die gemeinsame Sache der Alliierten zu kämpfen. ' Letztere ' Be schuldigung ist eine Unwahrheit. Dem jüngsten Zensus zufolge leben in England 250,000 beim che Flücht, linge, darunter Frauen und Kinder. Die Männer sind fast alle über 50 Jahre alt. Unsere Leute Feiglinge und Schmarotzer zu nennen, ist für unS eine brutale Beleidigung. Die Helden, welche bei Lüttich, Haelnn und an der Iser kämpften, in der Hoffnung, dak ihnen von den , Al liierten Hilfe zuteil werden würde. und zu Tausenden von deutschem Maschinengewchrfcuer niedergemäht wurden, stnd reine Feinglmge, auch kämpften nicht m ihrem bloszcn ei geilen Interesse. Die Belgier hatten in diesem Kriege gegen Deutschland nichts zu gewinnen (die Einsicht kommt viel zu fpatl). Sie hatten es nicht nötig, ine oeryouett zur See zu verteidigen und es war für sie nicht nötig, einen gewaltigen Ne bcnbuhler auf dem Handelsgcbict zu zerschmettern. Jetzt, nachdem die Belgier fast alles w diesem schreckn. chen Kriege verloren haben, werden ste von einer Nation, für die sie bht seien, fast wie Feinde behandelt. Lansing läßt sich's Wohl sein. Watertown. N. , 13. Juli. Staatssekretär Lmising reiste gestern mit dem Fortnightly Club nach Gal loup Island im Ontario See, um sich über eine Woche der edlen An gelet zu ergeben. Er wird nizioi. schen sogar von jeder telephonischen Verbindung abgeschnitten sein. Post nach Deutschland und Gesterreich! Die Abfahrszeit der nächsten von New Nork aus nach Deutschland und Oesterreich Ungarn Postsachen mit, nehmenden Danipfcr ist: Donnerstag. 20. Jull. Hcllig Olav. nach Kopenhagen. Mittwoch, 26. Juli. Frederick der Achte, nach Kvpmhagen. Donnerstag. 3. August United States nach Kopenhagen. Samstag. 5. August Bergens jord, nach Bergl?. ES ist notwendig, den Namen des betr. Dampfers groß und deutlich uf dem Briefumschlag zu vermer ken. Jeder Brief sollte derart mar kiert werden, da er sonst dielleicht auf neutralen Dampfern befördert Jetzt will man zollamtlich unter suchen, wieviel Waffen und Schieß, bedarf im letzten Jahre aus den Ve Staaten nach Mexiko gegangen ist. Nun, un Behandlung dcr j' Säuglinge im fmmtu Sksyde I den Sommermonaten erfor itxl die EciuglinISpslcqe die allergrößte Sorgfalt. Die Hitze beschleunigt die Ent Wicklung von Krankheitökkime in Milci ganz bedeutend. Auf die Sauberkeit der Milchflaschen, Sauger und der Koch geschirrt sllr alle Säuglingsnahrung sollte von jeder Mutter streng gehalten werden. ! Tit geringste Unreinlichkeit in der Nah kung, vor Allem in Milch, kann einem Baby verhängnisvoll werden. Eine Ma fenstörurig bei einem Säugling hat schon ehr häufig gefährliche Unterleibikrank heilen nach sich gezogen. ' t Um die Säuglinäisterblichkeit auf dai lNinimum herabzusetzen, unterweist dal sikidtische Gesundheitsamt junge Mütter in der Pflege ihrer Säuglinge, gibt ihnen !,enaue Verhaltungsmaßregeln und lehrt ie, peinliche Sauberkeit in der Nahrung, zubenitunz und auch beim Laden bei Kleinen zu beobachten. i I Durch dal System dek GesundheitZam, ie, ist laut Statistik durch tatkräftigeZ Eingreifen im Staate außerhalb M Stadt New Fort gelungen, die Säug lingksterblichkeit von 120 von jedem Tau send Kindnn, welche im Jahre 1013 im Staate New tyotl geboren wurden, im Jahre 1915 auf 100 von jedem Tausend ju reduzieren. - ' 8418 Todesfälle infolge von DurchfaU wurden, im Jahre 1313 gemeldet gegen 2720 im Jahre 1915. Die meisten davois kamen im Juli und September vor. ' t. Sehr wenige Kinder befinden sich bei beißem Wetter in ihrem besten Zustande Die gewöhnliche GewichiZzunahme ist be deutend geringer in der Zeit als in alle, andere Monaten' während de? Jabreöi j&er Appetit bei Säuglings läßt auch zu Wünschen iibrig, der Schlaf ist unruhig lind dal, Kind fühlt sich mehr oder venigei ungemütlich jj f Während . e .nicht zu , leugnen ist, . daß große Hitze mitunter Burchfall bei Babiej veranlaßt, ist erwiesene Taffacke. daß die meisten derartigen' Fälle durch schlecht Kuhmilch verursacht werden - oder durcls Milch, welche nicht richtig behandelt worj den ist, um sie verdaulich zu machen." Seh häufig stelle sich bei einem Säuglina auch Verdauungsstörungen in, wenn d Mutter ,ihm die Milch in zu kleinen Zwij schenpausen verabreicht, oder wenn da Quantum srößer ist, alö der kleine Möge fassen kann. ( Viel rohe .Milch, welche . Im , Mnttt berhältnismäßig wenige Bakterien enthält ist im Sommer geradezu überfüllt davoiu Es ist weit sicherer, pasteurisierte Milch zu kaufe, und wenn diese nicht erhältlich ists sie 'zu Hause selbst zu reinigen, als' den BabieS rohe Milch zu geben. '.. Nach Ablauf de dritten Monai kann man einem Baby Orangensaft gebe. Dit Milchflaschen e Kinde sollen ach jedem Gebrauch unbedingt sofort aukgespüli werden, weil die darin ' zurückbleiben Milch augenblicklich säuert. Vor dem Au$ ullen dcr Flaichen müssen diele aus eben Fall ausgekocht werden. tz Vor allem muß eine Mutter die Zeij zenau kne halten, in der sie ihrem Kindl hie Nahrung verabreicht. Alle drei Stu den des Tages und einmal während de Nacht ist vollkommen genügend. ES ist dbsolut unrichtig, ein Kind zum Trinkeij zu zwingen, wenn eS keinen Appetit hat. Man gebe ihm in diesem Falle Wasser und wen man ganz sicher gehen will; koche man eS vorher ab. Hauptsächlich muß die Mutter ihr Augenmerk darauf richten, daß daS Kind immer möglichst kühl gehalten wird. i Eine größere Gefahr, als sich manch Mutter vorstelle kann, sind die Fliege DaS Zimmer, in welchem ein Laby gej pflegt wird, sollte groß, luftig und pei sich sauber eehalien sein. Keineswegs dürfen die Fenster ohne Drahtfenster ge pfsnet werden. Die Fliegen und Mucken Übertragen die Krankheiiskeim auf ti Kleine und in sehr vielen Fällen sind Kinder schon, an Krankheiten gestorbenj berea Ursoruna man sich absolut nicht tx klaren konnte. . ! Wenn neben einem Baby größere Ge chwlsler in der Familie sind, sollt seh, rauf geachtet werden, daß die Aelierea nicht mit ihren mehr oder weniger sauber Sen Hände BabyS EebrauchSgegenständ rühren. , Auch erlaube, man, den größeren m irn nicht, mit Brot oder Kuchen in Baby ?kähe zu kommen, fall! daS Kind im Wa gen, im Garten oder im Park steht. Durch das Eßbare in dcr Nähe werden nur die fIliegea angezogen.- Vor ollem? erlaub, kber keine Mutter anderen Kindern, dem Kleinen, mit schmutzigen Finger im Be ficht herumzufahren der xar damit den pZund de KindeS zu berühren. Auf diese Weise hat sich schon bei. manchem Laby Ausschlag und andere Hautkrankhei len im oder am Munde entwickelt. i Da Gesundheitsdepartment der Stadt flm Fork hat in allen Gegenden de iZtadt Milchstaiionen eröffnet, wo Fraueq ich die Milch tur ihre Kleinen holen unl Ebsolut sicher sein können, daß sie vollstän ig ke!mfreie"MIlch bekommen. Der Direktor of Child-Hygiene, Stak Apartment of Health, beantwortete ( jeder Zeit Anfragen bezüglich der Behand, lung und Ernährung von Säuglingen! Sllso kann sich jede Mutier, welch über dij Wahrung der sonstige Fragen in der Ve bandlung thre indes tm Unklaren ist christlich .an. den Dirntor wenden und z .i.,. -ur. : . put .ti:iuijtu(j vciumiiicii, 4 ?, -J " ; wax lautn Sauerkraut No. 2.- Da Kraul Die vorhergehend geschnitten, in Fässer gcj eracht, mit den Händen eingedrückt,. ohn ede Beigabe von Salz, höchstens einige Lachholderbeeren auf die unterste KrauU chicht. Dann giem man so viel Heike Wasser. 120140 Grad Fahrenheit, (dat! DZasser darf nicht kochen), daraus, bit ti XL kis 1 V.nTl iihtt tim IJrrtii ft.Fi tmS sorgt dafür, daß, wen nötig, nachgefüllf mird. Nun stellt man e, mit Brett und Stein beschwert, in den K?ller, wo iis L 3 Wachen feine gehörige Säure er langt. Daö so einzemschte Kraut braucht deniger Zeit zum Kochen und ist leichter zii verdaue. Abonniert mif die Tagliche Trioün ZLOO baS Jabr durch die Voll, tn m 'um m .m li IL CL Wek-Melsterclia l1M'tiM Automobil Renmeia! -4 r,Tnr,rs Tr:-& w 'c,iWcM r- - '-rw T?'" 7"'Jamm-m:'m'r ammm w'- äp'ir-" ::tt. umMJf AMMttMMBMMitMs! T-crTT,,,.-, : : SAMSTAG NACHMITTAG 15. Juli, 2:50 tthr Die grösste Versammlung von Geschwindigkeits-Stesnen, die je dagewesen EIN SCHIIELLIGKEITS-KÄMPF Wi DIE MEISTERSCHAFT DER WELT 7l'f0i (TrslCOa Rnnnnn 150 Meilen Meisterschaft 150 Meilen Lm glUööU I1ÜIIIIUI 50 Meilen-Frei-für-AUe-50 Meüen RESERVIEREN SIE IHRE SITZE JETZT EINTRAGUNGEN: Dario Nrsta, Peugeot, französisch. Ralph Te Palma, Mercedes, deutsch. Art Johnson, Vrawford, amerikanisch. Jra Bai), Hudson, amerikanisch. Mel Stringer, Mercer, amerikanisch. Jack Kable, Bnrman Speciell, französisch. E. d. NawlingS, West Duluth Speeial, amerikanisch. Art Klein, Älcinart, anurikanisch. Billy Mullcr, Dans L'Argcnt. C. W. Thompson, Olson Special. Tnbünensitze bis 54. Logensitze 53. Eddie Nickenbachcr, Mazwell, merikanisch. Ralph Mnlford, Pengeot, ftauzosisch. Pete Henderson, Maxwell, amerikauisch. Earl Cooper, Stutz, amerikanisch. JnleS Dedigna, Delage, ftanzosisch. Aldo Franchi, Pusnn, cnglisch. Hnghie HngheS, Duefenberg, menkamsch. Wilbnr D'Alene, Dnefevberg, merikanisch. Tommy Milton, Dnrsenberg, merikanifch. Billy Chandler, Crawford, amerikanisch. 'Tade LewiS, Crawford, amerikanisch. , Keine Extragciuhren. Auto Einstellung' frei. L L - El. ZL - ... z i. II . i.-" L. ... f . nr i , L , rm a , m w . , . , , . . !pv,,uusirgr mi, syciragcn, an c jmnna Amo Vpeeoway g. asrciiiert, stcheru reierviene uze. Titze jetzt zm Berkans im Merchants Hotel lzontenelle Hotel Paxtsn yotel , Beaton's Apotheke ' Merritt's zwei Apotheken, f - nd bei der 0MAHA A0T0 SREEVVAV CO., Omaha 1615 Farnam Str. Telephon Douglas 6424 Tie gestörte Fischzufuhr. Auch Amerikaner fühlen hierin de Krieg stark. Lei dem ungemein großen isch reichtum der nordamerikanlschen Süß und Salzgewässer, der bei wei tem noch nicht genug im Lande auS genutzt wird, sowie auch bei der großen Auswahl, sollte man ' ti kaum glauben, daß die Amerikaner Fische in sehr bedeutenden Mengen von auswärtigen Ländern beziehen. Aber diese Tatsache ist Jahr für Jahr unter normalen Verhältnissen zu verzeichnen. In den letzten Mo naten freilich haben solche normalen Verhältnisse nicht bestanden, und in vielen amerikanischen Haushaltungen scheint dlkZ recht empfindlich fühlbar geworden zu sein. WaS an importierten Fischen über, Haupt zu haben ist, kommt bedeutend teurer. auch ssilche, die zu den gewöhnlichsten gehören, wie vor al, lem die Heringe! Die meisten im portierten Heringe Amerika wurden bis jetzt vor der Küste von Schott land gefangen, von wo jährlich für etwa 18 Millionen Dollars versandt wurden. Die Versendung selbst wärt auch jetzt möglich; aber der Fang ist in den letzten zwei Jahren diel spärlicher geworden. Die Nord see ist tüchtig mit Minen besetzt. waZ dgZ Fischen recht gefährlich macht. Nur wenige Tage vergehen, ohne daß ein oder mehrere Fischer ooote durch Minen oder Tauchboote zerstört werden. Auch sollen die meisten betreffenden Fischer in der Flottcnreserve oder an dcr Front diene und den Fischfang den weni gen zurückgebliebenen alten Leuten überlassen. Genaue Nachrichten er hält man nicht darüber; aber tl heißt stark, daß der HeringSfang in der Nordsee sogut wie aufgehört ha be. Doch ein Hoffnungsstrahl m: weiter Ferne dringt durch den biiue rcn Nebel: Die Fischer des entlege nen Island waren nämlich nicht faul, den sich bietenden Vorteil auszunut zen, und sie senden jetzt ihre He, ringSausbeute größtenteils auf d amerikanischen Märkte. Diese nordi schen Fische sind groß, sollen aber von sehr gutem Geschmack sein. Unt an die Größe sollte sich der LZerzeh, rer doch leicht gewöhnen! Unter den anderen Fischproduk' ken, welche in Betracht kommen, sink besonders Sardinen. Salzmakrelen und Kaviar hervorzuheben. , Die Ver. Staaten liefern in Ve schränkte Maße Kaviar aus der Gegend der Großen Binnenseen; ab Feinschmecker sagen, dieser sei nicht so gut, wie der. russische , (obwohl lchon vor Jayren ein üeii des letzte ren ursprünglich aus Amerika ge. kommen sein soll!). Unter den ge wohnlichen Verhältnissen sind Deutsch, land und Oesterreich-Ungar die größten Verbraucher deS russischen aviarS oder versenden ,yn weiter. Große Mengen sollen in Wien und Hamburg lagern, harrend deS Frie. densschlusses. Häkelduch No. 4. fMWM H:i('r4 - v v 'i 5..tr v-s 4 i tyt;?Ä 9 t i 'i m'- iV'ifl ) 14 ' " . .iVwl " $mäm l iUUVI" V 4 3 NyA P o KKA l ' .. . i wr 4 &s hm cv ' s v vVV k m-Mmi l-it v - r . ' :. . j, '.v' 4 --Lijiiy 'ML"'"Titli",1lt.t'i -'" ' Die neuesten, und originellstenMu, ster in Spitzen, Babykäppchm, Ein, sähen und dergleichen werden alle in diesem Buche gezeigt. Alla Häkelstichc, welche gewöhn uch gebraucht werden, find darin enthalten und erklärt. Die Muster finö grotz und sie Anweisungen klar und deutlich. Ein jeder kann, und wenn auch erst ein Anfänger, nn Meister im Häkeln werden beim Ge brauch dieses BuchcS. Jedes Muster ist abgebildet und erklart in der einfachsten Weise, so daß ein jeder ohne Ausnahme fchone Häkelarbeiten anfertigen kann. Wenn Sie auch noch so diele Bucher ha den. dieses übertrifft alle bisher da gewesene. , Zu 11c per Buch.' Zu bestellen durch die Omaha Tribüne", 131! Howard Str., Omaha. 'Nebr. ,2IIIIIIIIIIIIIlIlIIlI!IIIlIlIIIIIUI,II,,,I,II,,IIIIIIIIIII,II,IIIIIIIIIII!IIlIll,liiiii,i. I Straßenbahn - Verbindung I I zur Rennbahn z s "" Zur Bequemlichkeit der Benutz der Straßen. D - bahn, welche am Samstag nachmittag, de 15. Juli, 3 5 dem Antomobilrennen beiwohnen wollen, wird eine 5 durchgehende Verbindung do 14. und Howard Straße direkt ach der Nennbahn eingerichtet. Außerdem gibt B es eine Extraverbindnng von 16. und Locuft Straße s - ach der Rennbahn für solche Passagiere, die Ecke 16. B 5 nd Loenst Straße msteige wollen. s Die Wagen ach dn Rurnbah haben folgende 5 3 Schilder: 1 "THIS CAR T0 SPEEDWAY" Omaha & CouncO Bluffs I Street Railway Company j TliiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiriiifiiiiifiiiiifiiiiiisiiiniiiiiiifiiiiifiiriiiiiiiifiiiciHiiiiiiiifiitiiniifl f' ' 1 Jö'iiuiui .1 JM.BMBJIigpJ! T" l(äst- "tJ V- &tS I (, falj i fei "tf " 1 tz. rM- f' " I flw lr w3ks S?- mit a 1 jmtmm 1 : . i ,. . , Möi u ntiwawr nriftiisilli-illiiiilliiMlf-siTiirf"iffiiiifiiitVtmli.- ?S iWyn llli'tt- , flrtiTii WUtti WiUBMii ntlüi ' II- ifMi-nrtiiiniinMiB,,! j Veraeszt bei Einkäufen nickt, dak iede Unterstükuna der deuticke Leitung auch eine Kräftigung des DeutschthumS ist! . IfTlsR IHyi t : iT) y-- v f I fi i m I I V II i II ?il il i I J a f f ' , l j I H I i ' 's Y I II f i li I 11 I f V ' 1 I y I li r 1 "I l I H I II i I Cm i IHN li I i.'Va R M "... w f 1 f 1 fst II I 1s C A I V f l"! f,i I l. 'flj V- I I MI fl As y J i ) I ' ' rTV M - mims - lM-KG GSM ' ' Ms & SsiW kMM,!,, ,n, , ii,,,,,, MM simn 11 i(hiliMrtiiiw.itwt-iLww .1Trirrlhr1ii AXEL W. JORGENSEN, Family Distributer. 210 Hickory SU I