Tägliche Omaha Tribüne, Mittwoch, den 5. Juli 1916. - Seite 6. s Sehwarze perlen. Kriminalroman (26. Fortsetzung.) XX. Baron Sphor sah in seinem Bureau und blätterte m den Akten, als Regierungsrat Wurz' zu ihm eintrat. ',? ihhtt und. wie stedt'I? WaS haben Sie gestern auögerich Utr iniUt ml dn, Ackleln und meinle: .Eigentlich nicht diel und doch sehr viel! .Was ist mir diesen Ratseiworten . ' i t' tn.i. gemeinis fragn oer incgiemngsim scherzhaft. .Der alte Silberstein war dran m . m i et t.i !i w m - Uen IN inooeniicin, yai mu on u ronin eine Unterredung gehobt, und unmittelbar darauf hat sie einen Selbstmordversuch unternommen." Der Regierungsrat fuhr auf. .Ah! So steht die Sache? Dieser Blutsau er scheint sie also in Händen zu ha den! Aber diesmal soll er uns nicht auskommen!" .Herr RegierungSrat. gestatten Sie ein Wort, da? ich nicht als Polizeibe ernte; cm den Vorgesetzten, sondern an Sie als Privatmann richten möchte?" fragte Sphor. .Gewiß, lieber Sphor, sprechen Sie nur." .Ich fürchte, die Polizei wird den Silberstein auch diesmal nicht fas sen!" sagte Baron Sphor. ' " 1 . - . - - - Der Negierungsrat jan epijot scharf an und schwieg erntn Augen blick. Er war ein viel zu feiner und klarer Kop,. als daß er den Doppelsinn der Bemerkung SphorS Nicht sofort erfaßt hätte. Nach ein pause fragte er: .Und warum glauben Sie. lieber . . . . . Sphor. daß die Polizei diesmal so ungeschickt sein wird?" .Meiner Ansicht nach", antwortete Sphor. .deshalb, weil sie menschlich vorgeben wird!" .Menschlich gegen diesen Blutsau dnZ! .Rein, menschlich gegen sew Opfer!" .1 Wurz nickte verstehend. Baron Sphor richtete feine Au gen bittend auf seinen Chef und fragte mit warmer Stimme: .Und nicht wahr. Herr RegierungSrat. die Polizei darf diesmal Menschlich sein?" Wurz reichte seinem jungen Freund über ren Tisch die Hand. - Was in meiner Macht steht. Neber Sphor. soll geschehen", sagte er. ; .Dann ist ja alles gut!" rief Sphor erfreut. ' .Ja. ja. lieber Freund", unter. brach Wurz seinen Beamten, .aber Sie vergessen, daß die Sache viel Staub aufgewirbelt hat. Die Bade ner Behörde arbeitete auch in. der Sache. Die Oeffentlichkeit hat 'sich bereits des Falles bemächtigt. Wir müssen unS. was man fo sagt, in allen Ehren aus der Affäre ziehen können!" a. ws.v. rjc.t 10..:.- li.y" n :1 X Xw w iX; von allem Ansang an der richtigen Spur nach. Doktor Wurmser lzat r, in Z Kr, hm trrJnf ,,nh i: A.N .N 1 7k : . , " 1 7 r; w t8 i ;M rs: nichts zu geschehen, Herr Regie . .sA.Tu.t, p rung?rat. als daß wir Doktor r.n f.- r. frr.i cnu- rs . I ren lächelnd: Herr Kollega. Sie ha len recht gehabt, wir haben un ge uirni iccn .uiiciii .auw uu- täuscht! Wir räumen Ihnen daS Feld! Damit haben wir allen Beter ligten jene Tür offen gelassen, durch welch: die einen zum Traualtar, die j andern mS GefangmS wandern! .Schön. Um einer so guten Sa che m.!en nehme ich es gern auf i.tri tinrnffl MinmmtviH i Um 7 Z t r "x 1 1 'Tt-'f' es bleibt dabn: Doktor Wurmser hrtt nrtf i orn iMshtir Mitnn VU ;v -vuutuiiy, KJUIVU Ktani Rodenstein hätte die schwarze perlen gestohlen, recht. .E?e?r woyl, Herr Reglerungörar. r:.. .l'I.c. Yn- c ri I ic vcincrn miq oounanoig. , M wissnmaßen hat er ja auch recht, Laron Franz Rodenstein ist ja der Dieb der schwarzen Perlen. Hanö Zöllner hat ja diese Steine tatsäch lich für ihn entwendet. Zöllners Ge ständnis wird nur bekräftigen, wag Doktor Wurmser schon lange vor auSgeahnt hatte!" ....... .Gut", erklärte der RegierungS rat. .Wie steht aber nun die Sache mit. Silberstein? Die schwarzen Perlen müssen doch anS Licht ge bracht werden! Und Silberstein ist wahrüch nicht der Mann, der eine so kostbare Beute freiwillig aus der Hand geben wird!" . .Dafür lassen Sie mich sorgen. here Regierungsrat. ES ' handelte ßch jetzt nur imum ob Sie die mwilllJUna aeben, dafc d Mbk , . , "0 v, .1 r der Oeffentluhkeit verborgen slelbe. Mir ist eS vor allem darum ,u tun, daß d omn Lands ,gg und mein Freund Walden nicht as Opfer ner Tat werden, du, nag sie auch gegen du Gesetze der. koßen menschlch nur zu begreiflich : d:n ein großes Her, hat sie von August 25?f ifjL gewagt, und die Liebe war da Motiv." ' RegierungSrat Wurz war aufge standen und legte seine Hand auf die Schulter SphorS: .Lieber Freund, wir haben doch son so manchen Strauk in die sn Zimmer hier auögefochten und so manche schwierige Sache befriedi- gend zu Ende aefübrt. Wenn iS Ihnen gelingt, den alten Silberstein aum 'igen zu oringen, oann soll es an mir nicht fehlen. Kein Wort snIY Ki. Ci.ff.r;j..:i v. i " wimmu vgc, daö jene kompromittieren würde, die vollen Anspruch haben, geschont zu tn.rn.n " Ehe noch Sphor eine Antwort geben konnte, meldete ein Agent, daß Baron Sphor zum Telephon der. langt werde. Der junge Kommissar eilte in die Telephonzelle und kam nach wenigen Minuten zurück, Sache nimmt den Verlauf. den ich vorausgesetzt habe", meldete . i.D Baronin Landsega. hat trotz der schweren Stunden, die sie gestern durchgemacht, das Schloß ver lassml Sie ist nach Wien gefahren nd hat auf dem Südbahnhof einen Wagen genommen, den sie in die leine Dammgasse dirigierte. Wissen Sie, Herr Regierungsrat. wer in der Kleinen Dammgasse wohnt? Unser . v a-irc-ri.: ia o "'lmi 1 . XXI. D Dämmerung sank bereits, als der Wagen Marys vor dem weitläu stgen Hau SilbersteinS hielt. DaS Dienstmädchen schien auf den Besuch vorbereitet zu :sein. denn eö grinste. f R im -. c tr tät . l i , carv ermicr. uno meinte: 'D.Herr Silberstein warf scho' aus vie gnavlge Frau!' Der alte Händler trat der Baro in scheinbar ruhig entgegen. Aber aus dem prüfenden Blick seiner flak kerndm Augen konnte man Erregung lesen. Sllberstem war ein zu erfahrener Spekulant, als daß er nicht fühlte. könne ihm jetzt an den Kragen gehen. .Frau Baronin sehen etwas blaß aus", begrüßte Silberstein Mary. Diese ignorierte die Bemerkung des Geschäftsmannes und sagte: .Ich bin hergekommen, um die Angelegen heiten. wegen der Sie gestern m Ro. denstein Mren. auS der Welt zn schaffen ; , ... V. .Ntchtö kichter als daS", lächelte Silberstein und nickte befriedigt. .Der Herr Baron Sphor ist ja Ihr Freund und hat großen Einfluß dro ben im Sicherheitsbureau. Wenn der sich nicht rührt, schlaft die ganze Ge schichte ein." .Nein. nein. Sie mißverstehen mich', erwiderte Mary. .Seit ge ftern hat sich verschiedenes ereignet, Die Situation ist eine ganz an derealS vor vierundzwanzig Stun den. -T s'chdenn verändert?" . .DaS sind Famlllenangeleaenöei ten. die ich mit Fremden nicht befpre a. ,iZi.i.u Ii.:rs jK. b"send; -?m .5 kurz Zi, machen: Ich muß icymarzen Perlen wieder haben!" . le hat doch der Herr Kommis & w antwortet lächelnd liöerstein. ..Nicht du! Die e ch t e n muß ich k5:LlV ""' uvm. . 't v T T S?,,.0 sfl enn d neb , . .... ., .... , .Herr . Silberstein. . . wollte Mary beginnen, aber der Geschäfts mann fiel ihr inS Wort: Verzeihen Sie. Frau Baronin! Die schwarzen Perlen, die Sie mir cht hen, befinden sich in den ant(n btx Polizei, sie selbst ha - . . ' . ' ' oea zugegeben, daß eö dieselben Per len sind, die Sie gebracht haben! Ich weiß von keinen andern schwär iliCtlCIU .Hön Sie mich an. Herr Silber in". begann Mary wieder und ihre Stimme klang bittend, .nicht v . - ' . w . wayr, Esie wollen unbehelligt blei ben? Und ich ich habe Ihnen doch im Leben nie etwas zuleide ge tan. Sie werden doch nicht wol len. daß aus mir die unglücklichste Frau der Welt wird! Sie werden mich doch nicht in den Tod jagen wollen!" .Nein. daS will ich kek Gott nicht!" antwortete Silberstein. .Schau'n Sie. Herr Silberstein. ich bitte Sie ich bitte Sie: Schaf fen Sie die schwarzen Perlen wie der zur Stelle! Und ich schwöre Ihnen, daß Ihnen nicht geschehen wird!" Silberstein lächelte. So also stand eS! So war er also wieder einmal Herr der Situation, yr0U Baronin. Sie bergessen, daß : .uMn.' ?..? .i M yt tyaiirnann oin: et tt nem Geschäft muß ich mich fragen: Was profitier' ich dabei? Wir sind doch jetzt unter unS. Sie wiln gan gut, daß mir kein Mensch nachwei fe kann, daß ich auch nur eine Ah ung davon habe, wo sich die echten schwarzen Perlen befinden! Zugege ben. Sie könnten jich bloßstellen und die Wahrheit sagen ich le zweifle es sehr, daß Sie da tun werden." .Ich werde e! tun! siel Mary Silderstein in Wort. ' SUberstein sah die Baronin von der Seite an und zuckte, mit den t a(s .Ich glaube nicht, daß ' Sie eß tun werden. Aber wenn Sie ek tun. waö haben Sie dadurch ' ge Wonnen? Sie haben die Polizei auf dem Hals mich bringen Sie in eine schiefe Lage, aber die schwarzen Per len ben Sie ja doch nicht! Also, ich glaube, eS ist vernünftiger, Sie schweigen und schaffen die Sache doch aus der Welt! Sprechen Sie mit mir, wie man mit einem Geschäfts mann ipricyt!- .Ah, ich verstehe. Wieviel verlan gen Sie für den Schmuck?" .Sie werden doch selbst am besten wissen, waö er wert ist!" . .Sie, Sie können doch nicht der langen, daß ich Ihnen abkaufe, was Sie mir gestohlen haben!" .Was sind das für Worte!" fuhr Silberstein auf. .Gestohlen! Ge rettet hab' ich Sie, Frau Baronin! Wenn damals die echten schwarzen Perlen auf dem Tisch gelegen wä ren, wie der Herr Kommissar inS Zimmer eingetreten ist, dann wäre mrr ja nichts geschehen. Aber Sie hätte man gefragt: Woher haben Sie den Schmuck, der angeblich acht Ta ge vorher geraubt worden ist? Ge rettet hab' ich Sie! Und jetzt soll ich gar nichts von dem Ganzen ha ben?" Mary lehnte sich bleich in den Stuh! zurück und trocknete sich die Stirn, auf der kalter Schweiß perlte. Nein, nein", sagte sie müde. .Sie sollen ja nichts umsonst tun. Sie sollen ja entlohnt werden! Waö ver langen Sie für den Schmuck?" .Sie sollen sehen, daß ich Jh. nen entgegenkomm'! Sagen wir 100,00 Kronen", antwortete Silber stein. $100,000 Kronen! Sind Sie von Sinnen?!" Der Schmuck ist. doch unter Bru dcrn das Dreifache wert!" gab Sil berstein ganz geschäftsmäßig zur .Ist daS Ihr letztes Wort?" .Mein letztes" betonte der alte Händler. .Dann werde ich ein andres Mit tel finden!" Mary erhob sich. .Wis sen Sie", stieß sie hervor, wohin ich jetzt fahre? Direkt ins Sicher heitsbureau. Und alles sageich! Alles!" Der Geschäftsmann tost bei diese Worten aufgesprungen., Äber er be zwang sich.. .Wenn Sie durchaus wollen) Ba ronin, dann bitte, tun Sie'S. Aber ich mache Sie aufmerksam, dak dann nicht nur Sie und ich fallen son vern oak ich :n diesem Augenblicke t.uch gegen Baron Walden vorgehe,' der mir Geld genug .schuldia ist. damit ich ihm den Kragen brechen lannl . 1 Sie wollen '. würgte Mary hervor. .Baron Walden ?' Ja. ich will!", antwortete Sil berstcin hart. .Außer Sie überleb gen sich's und fahren nicht zur Poli zeu . Heiß stieg es Mary in den Kopf. .Sie Sie sind ein Unmensch! Sie sollte man töten wie ein Un geziefer!" schrie sie und ging mit weit aufgerissenen Augen, die Hände ge krallt, auf den Händler zu. Silberstein wich bei dem, Anblick der Frau entsetzt zurück. .Machen Sie keine Geschichten, sonst lass' ich S,e wegführen!" schrie er angstvoll auf. .Mich mich wollen Sie wegfüh ren lassen? Mich?! Sie? Der Atem rersagte ihr dlödlich. Das Zimmer drehte sich um sie. Wie schwarze Dchleur senkte es sich übe, ihre Augen. Sic verlor den Halt und stürzte hin. Entsetzt beugte sich Silberstei, über die Ohnmächtige. Um GotteS willen, was sollte er mit der Frau tuni Er klingelte und befahl dem Dienstmädchen: .Laufen Sie hinunter ins Bureau und telephoniere Sie der Nettungsgesellschaft, sie soll so fort herkommen!" Alsbald horte man auch schon den langezogenen Pfiff deS Rettungewa gens. . Em junger Arzt stieg auS und wollte ins Haustor huschen. Da trat ihm ein eleganter Herr in den Weg. .Pardon, lieber Herr Doktor, auf ein Wort ' .Ah, Sie sind'S. Herr Baron!" ' .Ja, ich bin's. Nicht wahr. Sie uid zu Silberstein gerufen wor den?" .Allerdings. Eine Dame soll ohn mächtig geworden sein." Ich dachte mir's , murmelte Sphor. ..Bitte gestatten Sie, daß ch Sie begleite." Dienstlich oder pnvat, Herr Ba ron?" .Fassen Sie es auf. wie Sie' wollen. Eigentlich bin ich dienstlich hier." l .Bitte, Herr Baron, dann darf ich! ja selbstverständlich keinen Einnvnd! erheben." " ' ' (Fortsetzung folgt)., Sie werden die Wahrnehmung machen, dass sich Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen. Ohne Reklame kein Geschäft. Ihre Anzeigen in der "Tribüne" werden jeden Tag von Tausenden gelesen. Geschäfte, die bisher in der "Tribüne" angezeigt haben, sind mit den erzielten Resultaten sehr zufrieden. Klassifizierte Anzeigen. Fabriken und Handwerk. Leute, die Anstellung auf Zucke rubenseldern und andere gute i?armarbeit summ, tun aut.' sich an das Omaya Cmployment- Bureau, 121 N. 15. Str., Omaha, zu wew den. tf . Verlangt. Ein deutscher, der heiratcter Mann auf arm sofort gesucht. Muß gut mit Pferden um gehen können und zuverläisig sein; stetige Arbeit. Selbitaiidme Wol, nung. 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