Z'M, CM V"f K:o:::m::o u.i , ' ..4.i II m ff. US deutschen Landen , i i !'. $ J Bunte iegs-M)ron c ww llr ik ij. tx 'A' ;.... WWWÄWM . jtit mciiif nmaistuuilisif Attdi."l? stillt Ätillk 'Vuit vkics im dnilZchen Ojslzter,. VÜlcre lahlbeikcit iin HlK'fa l'shn. be? (?!. t'-'j r.-!n l t stfiw, am C ns.'gl l'i'in llib .'i t?ui tt t't ki iti ikw , r,r. itfS ja Ifl.u tfUmtüffl. J.ft Mich f.,,,. biß Ich M'k H'l rsl.-i'lV M," Cf:ttJ',!.'.'?'.!l beiifen kenn. ?!.'. b, Voliilk , mk I Colbotr ikmltt ,ü!!. ?A f:.tl. I num '!h (i 'tmn fj.nttt uiiii Mki Z!!kklzd nb 8'1 ßr;t!;:t. IWM ( fürt aft, JU flftlf. Tamit batt.i! Aber all Ich den ft?Kib!i-tb-rl $nff XfinJ ttinbrnani-ri kl, lu.v Vtiild. mufit ich unofjlii an Dich benk'N. Nun. man h.U so sin Gebauten iiig. 91 m,ig nun (a etn'i 20 Iachk h ff in. baß rt!t unk all stinM im Harz kennen lerrttm und Freundschaft schloffen. Ich sez.'lte nafiitlij) mit bollern Äft in di'se Frkundscki.-,ft bmfin, beern Tu treust scdr niedlich, und 2i Kist Amerikaerin. stachst Tkuisch mit inern fremden An klang und imponiertest insolgcdkffcn dem dkvischcn enejel von 14 Jahria enorm. Ich verliebte mich bit über meine beiden Iungkn.Ohrkn in Tick. Nun und Tu flirtetest mit mir, wie eben eine kleine Amerikanerin von 11 Jihrcn flirten kann: iaxaui wurde eine ganze solide Freund schfl, recht lange angehalten hat. Wir wurden beide ästet ich wurde Leutnant, Tu bliebst Amerikanerin, ändertest Tich nur insofern, daß Tu noch hübscher wur best. Und wir begannen zu g!eicker Zeit zu tanzen. In Berlin öffneten sich Dir wie mir alle Häuser, Dir auch noch viele Herzen und Herzchen. Tu wurdest gefeiert und geliebt. Alle Wege waren Tik ge öffnet. Tu genössest überall Gastfreund schaft und nahmst sie willig an. Tabci hattest Tu noch taufend Freiheiten, die unseren jungen Mädchen versagt blieben: Tu durstest ohne eine schützende Mama auf Bällen fein. Du durftest allein ins Theater gehen. Du durftest in einer Pm fion wohnen und selbständig junge Her ren zum Tee einladen. Tu durftest fast alles: Tu warst ja Amerikanerin. Ich gebe Dir zu: Tu wahrtest Deine Stellung - aUt Tu wurdest getragen von unserer Gesellschaft. Unsere Freundschaft hielt, sie blieb immer Freundschaft; ich hak T:r nicht einmal einen Kuß gegeben kider. Wir hatten msnche Playderstunde zu zweien, und einmal haft Tu mir der sichert: Tu liebtest Deutschland wie Deine eigene Heimat. Da! hast Tu mir später dann noch einmal versichert, als wir uns in Paris wiedertrafen, ws Tu hinter Ssint Cloud in der reizenden Bills Tei ner Frau Grandmother Üeinstaatlichen Attaches de Kopf verdrehtest. TaS fällt mir alles heute ss nebenbei ein. Ich würde auch nicht an Dich schreiben, wenn nicht wie Du ein paar tausend andere Ameri kanerinnen in Deutschland Gastlichkeit nd wahre Freundschast Jahre um Jahre genossen hatten. Tu bist ja nur tmt von vielen. Sage einmal, my dsrling. was sagst Du eigentlich zu dem Benehmen Deiner Landslcute an leitender Stelle? Schämst Du Dick nicht dii in de Lufzerften Wm kel Deine! Herzens hinein? Fühlst D Dich nicht in Deinen FreundschaftIge fuhlm beleidigt? Teint Liebe zu 2raitty land (stt war doch damals echt) nicht mit Füßen getreten? Ist der letzte anständige Funken etwa auch in Dir erloschen, daß Ta d Ungerechtigkeit EureS Verhaltens icht einsiehst? D Ungerechtigkeit die ses ganzen Krieges? Ihr führt doch to wer die Redensari von fair Play im Munde, Ihr faselt in Euren Noten doch immer von Gerechtigkeit und Menschlich Kit. Wie bewahrheitet Ihr sie denn? SoT ich Dir mal sagen, my darling, Kie die Sache aussieht? ES kämpfen zwei rniteinander, die etwa gleich stark find bei Beginn deS RingenS. D eine sieht ollein, tt schafft alle! aul sich selber, hat kein Freunde, gewinnt die ersten Gänge und erringt Worteil auf Lorteil. Er fämps! ehrlich. Der andere hat Freunde unter den Zuschauern. Die beginnen, so bald sie sehen, dafj eS ihm schlecht geht, ihm allerlei gute Sachen zuzustecken, die ihn anfrischen und kräftigen. DaS ist dS erste, aber eS hilft ichtS. Er bekommt eilst "3 rüget Da nehmen die Zuschauer dem Stärkeren da Gla Wasser weg. au dem in den Zwischenpausen trinken darf nach Recht und Gesetz, nd Kai Tuch, mit dem er sich den Schweiß von der Stirn trocknen will. Aber auch LaS nüki noch nichts; er bleibt wieder der Stärkere. Ts werden die Zuschauer wü tend vnd rufen: Der darf nur noch auf dem zechten Bein stehen, den ?beg ist ein Knopf on seinem linken Schuh in den Zuschauerrau gesloge nd einem ton ns s die Nase, daß er Nasenbluten be kommen hat. So ist', liebe Ruth. Ich glasbe, kenn da! bei einem Eurer belieb teil Sportfeste vorkäme. Ihr würdet schreien ber die Ungerechtigkeit. Aber so nesnt Ihr Z: fair Play. Schämt $hr Euch nicht? Ich kenne wohl die Gründe, die Euch dvegen, so zu handeln. Euch ist die ganze Sache Geschäft. All Euer Geschrei wegen MenDlichkeit. Neutralität und Völker recht ist Unsinn. Die paar LandZleute. die Vü2eicht mit auf de Loden deZ Meeres g?funke sind, sind Euch ganz gleichgüllig. Ihr würdet icht ein Wort nach ihnen fragen, wen wir Euch nicht mit unserm U Krieg dal Geschäft der düüben, wenn wir Euch nicht den Schrffk um, in dem Ihr Eure Konterbande so hübsch dem Feinde zrscndcn könnt, der fHlll, t M JlV J::!:IH tiüfil, rtf..-! fr-fet bmi"'f(.t;:.t'n n""i e tihlt !,.ii!'!, hfc t?iiM -, s',U!Sw,,,-d? ft::f d,!N jl?nlinfl xk'it, -tdn 'd dflfifi iih!!zknktl"t n- bfn. sl?Tml mit t'; nl te fHli!!if!'. l(( 0.'.ka'I Hl t;it). it-il p'I)l lat) ?k.'!.,nd a In bm jfif ? Ht öffnof.st "wftkN UIX wenn Ifcf Ni.t.iS an d, l, :! konnt f la, ist ei. Aaml ?U Such, n- 1 1 C-jg mal. wy da ?!!'. Tu t.'kl tü in. zwischen g d'isZlh t ItiiN. Ich l".V Tik jrfl.it kine wuNdttSüdschenSkskukJtisn trU-f c-'l:;.!-n. !, Xtl t'N Uizn in Pitttrg S'kheliikit hist. Nun verrsttj mir. titte. dreht Tkin Geniadl auch naicn. serligt er Flies'rbl'mbkN rder sa brizikrt et nlir darmlole Gisigike k Irgend so waS wird er wohl tun. rt wenn Tu mit ik!M durch die frihr.t ahst. freust Tu Tich sicher, wie hübsch da Gesbäsl g?ht. Und bener Tu bendS InS Tbraikk fahrst, legst Tu dat neue PcrlenkoLikr um Tcincn hübschen Hals. daS dicke Kollier, da! Tein Alann Tik fchenite als er die fünfte Million Tollar mkii- gkwinn eingestrichen halte. Tu betrachiest Tich im Spiegel und findest, bah 3 Tu sehr hübsch ficht. Sag' mal meine liebe Ruth, bkwcrktrst Tu garniÄ. daß Tik jcmand über die Schullkr sieht, den Tu sehr genau kennst? Erinnert sich Dein yerz dielleicht noch an einen preuiziien Leutnant, den Tu sehr liebtest, um den Tu manche Träne vergossen hast, und an den Du gewiß auch noch gedacht haft, als Tu Dir Dein brautlicheS Kleid an legtest. Tu wirst Wohl keine Nachricht be kommen haben, daß er inzwischen gefallen ist für sei Vaterland, daS beinahe an seiner Seite daZ Deine geworden wäre, vielleicht gefallen von einer der Granaten, die Du auf deinem Nundgang durch die Fabrik so liebevoll und gewinnfrvh be trachtet haft. Ich bin überzergt. daß Tu Tich im Theater, angetan mit Deinem neuen Schmuck, sehr gut amüsieren wirst. Aber schämst Tu Dich denn gar nichl? Mn darling. ch will Tir gar nich! wehe tun. Ich stelle Dir daS alleS zur Erwägung. Tu bist ja ganz unschuldig an der Sache. Ihr bleibt ja nur Eurem Kotte treu. - Aber Euer Gott ist der Mammon. Ihr werdet eS noch einmal be reuen'. ... ' Ich grüße Dich herzlich, liebe Freundin, und wünsche Dir noch vier Perlenketten um Deinen hübschen Ha, wenn Dich dak Blut. waZ an chnen klebt, nicht erwürg:. Geschäft ist Geschäft. Ghabe Tich wohl, meine Liebe, und grüße Deine lie ben Freundinnen von mir. mit denen ich einst tanzte. Sie sollen sich recht gut un terhalten und nicht ZU laut gähnen, denn sie beim Morgenkasse nach durchfeierte: Nacht die Verlusiziffcin don Verdun lesen. Steiß Dein getreuek HanS vo GoeÄ. Erst entlaust, dann ins Kino. DaZ 2. k. u. k. Armeekommando hat die Errichtung und den Betrieb don Feldkinos verfugt. Die Projektionsapparate .itden auS den erzielten Einnahmen angeschafft und eS besteht die Absicht, sie nach dem Kriege MilNärerziehungKanstaNkn der dem Roten Kreuz zur Verfügung z fiel len. Dak Kriegsministerium hat eigene Kinozüge zur Verfügung gestellt. In einem Standort wurde für das kinothea ter eine eigene Bars in der Naye der Lrigadesanitätsanstalt errichtet. Ti zur Entlausung kommandierte Mannschaft geht nachher inS Sin, an daS eine Tee bsüe anaesckkssen wird. Im Armubereich sind ie bereits siebe mos ausgeuem. denen weitere folgen sollen. -&t Lenung und Verwaltung wird von öffizreren k sorgt, denen da Feldpersonal untersteht. Durch Festsetzung der Spieldsu eines Programm auf drei bis vier Tage ist für die Abwechslung gesorgt. Die Preise der Plätze bewegen sich zwisches K. 1ZO bis 30 H. Für Schulkinder unter Führung ihrer Lehrer und ruf i!e Vcssngenen abteilungen können Separaworstellunzm unentgeltlich veranstaltet werden. Das Erträgnis aller Sonntagsvorftellungm wird der Stiftung der zweiten Armee für Witwen und Waisen don Gefallenen z geschlagen. Ek wurden bisher L1,W . S8 H. süi FeldkinoEinnhmen gemein ützige Zwecke zugeführt. . " Gedämpft TrtNkmngsfchmnz. Wenn mein HeimatSurlaub zu Ende geht, setzt meine Frau einfach Grotzreinti machen an da bin ich dann froh, wenn ich wieder in den Schützengraben komme und meme Ordnung Havel . , . 70. Eeiurtötig eine? WarineveteranS, Der seit langen Jahren m Berlin-Lich terfelde lebende Kapitän zm See a. D. Rudolf Freiherr v. Rössing vollendete am 23. Mai sein siebzigstes Lebensshr, Freiherr bon Nösfmg trat im Sommer 1881 in die damalige preußisch Marine. L!S junger Seefshnrich eahm tt 1864 am Seegefecht den Jasmund im Kriege g?gen Täaemark teil. Später war der per fönliche Adjutant dek verstorbene Prin zen Adalbert von Preuße, Marinevedoll, mächtiger in Petersburg und zuletzt Kom, Mandant der Korvette .Arladne". Ende der achtziger Jahre nahm n feines Ab fchtfö aus der FlottenZront. Itllllt tt litt. ..inkrcichz Zsltsst. Z Ik,s,t!l will , l.'ie, fii, k,lkstft tfimiletfttliff Vhn !v,'. t-t 2 :! 2j.i'i' t .i : 3 : alle $' !.!"'. de fit) I, : " ZU! !ch! r''i' h"k. ttcfje fit) in Tafii auf dek CImI rn liiin f-ti mh$ ad, m sh gkitndl'.h Intin. rrniit.t dkk eint l'tn m1 ! sin .i-'.at Unn' zu'amre ?n ttirkni.: tfi t-ait tenfcgul fasvn K:nr, im 0;ale ftanzl;f!i- v!tnl tSct deauk, denn unket r leset ?-zk!chnunz w'id IckI ftdet tanj?fil:t ot:?ein tf t jarft. Tiefelbe zen, wM d'n-'lden Autaang If'r.uli sih in Xlcntfl, Zilüt. ?ni(;ib(tj. tettin. W!nek. Äesteck. Lübeck. ?t inen, zmdukg u. s. w.. d. h. an der gan zen Wsssnkanle un In ilnem weiten Hin lerlar.de abspiele. WaS legt sich det rsl pTeiifjti fe (jjulcbfsiSjft in keinen iUZtü Französischen Noiwkin. Unser R!kin. wein mit seiner herrlich' Blume ilt im Norden und Osten so ziemlich unbekannt, vielleicht hat dek Moselwein noch eder Ein gana flesunden. Weder kommt das? Tie Gschich'.e ist sehr einfach: Der ?)!ensch ist ein Gewohnbeililier, und als eS noch keine Eifenbohntn' gab. tonnte der Rueinwein nur mit großen Unkosten die weite Reist nach dem Osten eder Norden machen. Wchl aber gab e! seit alten Zeiten enge Handkl-verbindungkn der Nord und Ost see mit Bordeaux, und s ist denn der nördliche und östliche Geschmack auf Rot wein gerichtet. Man darf annehmen, daß darin nur langsam eine Aenderung ein treten wird und deutsche Weiscine sich mehr Bürgerrecht erobern werden. In deS brauch? wir keine Besorgnisse zu he en. daß in Zukunft unserem Rhein und Moselwein der Absatz mangeln konnte. Ganz im Gegenteil, die' Wirkungen des neuen Weingesetzei sind ausgezeichnet, und Weinbau und Weinhandel am Rlzein sehzn einer glücklichen Zukunft entgegen. Wie nun ober den ostnördlichen Rotwein geschmack befriedigen, ohne aus Bordeaur zurückzukommen? An dieser Stelle wurde jüngst auf die deutschfreundliche Gesrn rning Spanien! hingewiesen, in dessen Adern auch aermanischc alteS Gotcnblut fließt, auf eine höchst erfreuliche Erschei nung. Sicherlich muß nach dem Kriege auch im wirtschaftlichen Verkehr dieses gegenseitige freundschaftliche Verständnis zum Ausdruck elangen und. da selbstver ständlich daS treulose Italien nicht der dient, daß wir wieder seine erdigen Rot weine trinken, so müssen wir von Spa wen nicht nur. was bereits in reichem Maße geschieht, seine Südweine. fondern euch seine Rotweine beziehen, vie es even falls reichlich und unserem Geschmack ent sprechend hervorbringt. Der steigende Ab satz würde übrigen! auch dazu anspornen, die Weine nach Möglichkeit zu veredeln. Der Ucberoana vom franzolitchc zum spanische Rotwein wird unS such schon deshalb leicht werden, weil vie Herren Franzosen infolge fehlender Arbeitskräfte ihren Weinbau feit Beginn deS KriegcS so ziemlich haben lieaen lassen, so daß nach dem Urteil französischer Kenner weite Gelände infolge der Wucherung pflanz , sicher Schmarotzer für immer dm Wein bau entzogen sind. In Bordeaux nischt man zudem feit langer Zeit die minder wertigea horte Algierweine mit dem eigene Gewächs, und außerdem hat der Geschmack deS Bordeauxweines gelitten, weil er jetzt auf wiederstandsfähigern ame rikanischen und dann vkulierien Reben ge zogen wird. Det französische Weinbau hat nach dem Kriege alle keine Auf schwung. fondern einen schweren Nieder gang zu erwarten und wird oar nicht in der Lage sein, die früheren Mengen lie fern zu können. Seine Leistungsfähig Zeit wird sich nie ans die frühere Höhe erheben können, weil Frankreich nach dem Kriege überhaupt wirtschaftlich außeror dentlich zurückgehen wird. Daß kk vter ländische Pflicht ist. unserem wahren Erb feind fo Zukunft nicht mehr k gedanken loser WtNe die Geldtaschen zu füllen, da mit er wieder den Russe riegsmillier den leihe kann, liegt aus der Hand. Ohne diese geliehenen Milliarden hatte Rußland sich iemalS von Frankreich und England in Schleppten nehmen lassen. DaS muh "man sich in Deutschland I Zukunft stets vor Auge halten und sich wirtschaftlich danach einrichten. Spanien nd wohl auch der BelZa werden sicher lich in der Lage fein, unser Rotwein bcdürfnit z befriedigen, und unser rüh riger Handel sollte sich schon heute ms diese veränderte Bedingungen vordem ten. so daß man in Zukunft von unk nicht mehr wird sagen können, daß wir die Weine des FranzmanneS gern trinken, dessen Champagner wir zugunsten unserer deutschen Schaumweine ebenfalls sehr gut entbehren könnten. Kennten WrigenS die deutsche Trinker französischen Nowe'mZ und SektcS de wahrhaft satanischen Haf der Franzosen gegen unS fs wie ich. fs würde ihnen der Rebensaft wie gärend Drschmgist' in den Gedärmen brennen. "Kon chtl Eine Zunge Dame sollte don ihrem Onkel vierzigiausend Dollar? erben, ei Fünftel feineS Vermögens sie hat et abgelehnt, weil daS Geld nicht .!', weil daS LebenSblut de! BolkeS daran klebe. Nun stellt sich heraus, tat) sie nicht ein Fünftel, sonder daS ganze Vermöge geerbt hat. Und sie nimmt an. Ein Fünf tel mag riechen, ober im Ganze verliert , sich offenbar der kble Geruch Tie Todcttrklarttttst dcr jlrcg)vclllho!lc,lttt. tV,tn, i?!ck,,ltt, Vi i 'tlll. tti stt tt frettir( 1s fliifl j!;,,!f 7,k ?u"eZzsk M rftcirp""! iSkvt ! jr?i'frt ;ttn;'1 ltifl Wti.'ji "e . H !!!". ttkd'k k e D'?u!u d'k inten ü'niiirtitüiiijirt f ,t,t i i t j Z die .,td. .ti av.'tit-'it !.''.' 1 2.5-!',. Yt Ut ia";t(ie SH,-,tt '!',, it t"k H,"'eek'N.'k;k.'" ein if 'r.t.ifl In' 5,'?t;.-fnH.ikif tj?'!n!l. IN t.Kit tmt) dal t?,irrftl:.t)t 0't,h 'qet-e. ...... w.n , k ! ... . ; t. .u. Sii rn rs'.fn Vk,ü, in ,,'UN !!, d!!dkk ckwklin. d'-ß n e feuükk. so i,ch in Zukunft tci 'MM grtrirn Kiikgi Mtfnhte tti-tfchrijte sich icht würden (itu(!rfn k.i !!,. 9iu Ist an dek ä'ctdnuBg M-.;rtsuchiiA, deiß sie He Zrd5erk!ärung k,o.l der S'eenr-tsluM bei Mtuael juU'.fj!. l'in e'nsuöfchiedk ter chklieben Ungf !rifit fcii nach dem Friedensschluß euch in Willen, in denen der Zcd eine :!?? Iiilnehmkkl olle Uinslanden und Eriah um nach alS sislstehend angesclien werden muß. ikk unier den heutigen Ver d,il!niffkn mit einkR gko:drcten Acchijoek, Icbr nickt zu vereinen. Neu ist ferner die Auttchnung der Vor schristen aus Zivilgesaiigene und Geiseln, die in die Kewalt det Feinde geraten sind. FUr d,iö Verfahren sind die wescnt iichen Vorschriften in der Zivilprozeßord rnrng gleichfalls bereit!, vorlianden. Ncbe einigen Aaeinfzchnnaen und neben der Befreiung von GerichiZackühren ist für eine erleichterte Ni.'tz!,armchng der von den Nacbmeifebureauz gesammelten Nachrich ten über Lermikte sowie dafür gesorgt. daß ein etwa unterlaufendes Versehen auf moalichit schnelle und einfache Wc, e besci tigt werden kann. Ter Erlaß einer solchen Verordnung ist in der Oesfentlichkeit a!S dringlich erordert worden. T:e aussuizr, liche Begründung, mit der die Verordnung dem Bundesrat vorgelegt worden ist, ist im .Neichsanzeigkr- abgldruckt". Ncuc dcutslh-bclgisSc Kricgs-Frcimarken. Ten Markevsammler hat der Krieg eine reiche Ernte gebracht. Wie für daS östliche Besetzungsgebiei schon vor längerer Zeit neue deutsche Post Wertzeichen mit dem Aufdruck Gen. Gouo. Warschau' anstatt deS bisherigen Rllssisch.Polea in Aussicht gestellt wur de biS jetzt ist nur die 5-Pscnnig' Toppelkarte erschienen , so hat die Post behörde bekanntgegeben, daß auch im Wc sten der deutschen Front, in TeutZch-Bel gien. neue Postwertzeichen erscheinen sollen. Der Unterschied betrifft den Wertausdruck, der abgekürzt wird. Ti, Bekanntmachung lautet: .Die für den Bereich deS kaiserlich dedschen GeneralgouderneurS in Deutsch Belgien herausgegebene Postwertzeichen erhalten statt de! UeberdruckS .Centimes' und fortan die Abkürzung .Cent.' und statt deS UeberdruckS .Franc' und .Fr.' die Abkürzung Wertzeichen dieser Art werden nach Ausbrauch der vor handenen Bestände herausgegeben. BiZ her sind erschienen: Postkarte zu S Cent. (5 Pf.). Den Ueberdruck .Centimes' trugen bislang die Wertzeichen biS 73 Centimes (60 Pf.) einschließlich; .Franc' stand nur auf der 1-yranc-Marke (80 Pf.) und .Fr.' und .C." aus den beiden höchsten Werte zu 1 Fr. 28 C. (1 M.) und 2 Fr. 50 C. (2 M.). Diese erhalkn also in Zukunft den Ausdruck .1 F. 2? Cent.' und .2 F. 50 Cent.', die 8kPs.Mar!e erhält den Ucberdruck .1 F. und die geringeren Werte .Cent.' mit vorausgehender Wcrtziffcr 3, 6, 10, 25,50,75. Fahrbare Stadtkächen. Die Stadt Köln hat feit einign Zeit ine Maßnahme zur Versorgung der Be, völkming eingeführt. ES ist eine fahrbare Stadtkiickk. im Volke üblicherweise als .Gulaschkanone' bezeichnet. Der Zudrang zu diesen Küchen ist sehr stark, sodaß die Stadtverwaltung eine Vermehrung derscl ben ankündigt, damit das ganze iamge biet berücksichtigt werden könne. Die Ge. richte werden in einer eigenen Küche der Stadt aus städtischen Vorräte hergestellt. Ohne Prüfung der Bedürftigkeit werden die Mahlzeiten, in denen sich gemahlenes Fleisch befindet. mittasS und abends der wicht. Tie Kundschaft der Wander kiichen besteht meistens auS Kindern, die für 20 Pfg. sich fs ihre Mahlzeit be, schaffen. , München? HssShaltspla. Der m 2. Mai vom Magistrat ge. nehmigie HauShaltunssplan ' der Stadt gemeinde München schließt in Einnahmen und Ausgaben mit 10C1 Millionen Mark ab. Ter durch die Gemcindeumlage auf zubringende Betrag ist. wie in den beiden Vorjahren, 23 48 Millionen Mark. Der Umlagegesah. der sich im Vorjahre auf 144 Prozent belief. kann erst nach Beendigung der Steuerveranlagung bestimmt werden. Die offene Hand. Ter Nationalsliftung für die Hinler blieben der im Kriege MfaLenen wmd:n von der Aachener und Münchener Feuer Versicherungsgesellschaft 100,000 Mk. iibkt .wiksen. liiiii cjßoi 00111 liiilliD. Per IMnrUl. 1 ), Tt S!hlV i(t sin mI t', ',,!'. r.' kl d' e', pl,:pn. ter" M tesl ?,,,, deß WeiltiUiel st. ('l'tUt, ist tet 5,iul,iiil, I ti i'htt-M vcn tf!;'' i iit "N Ii'gn'de. (v,ut ci'n 5.tliit nach Ns l I'tzik' ein g'b,'i,nde Htaitin. mtl trt g,o jjf.ipchis.tl und ei!üii'.u!)ld wfkirllldig. tk und g.ii'.z sichct ta la,i",kichs'k. H'" irmdrll an allen .nk'.ichea Gi;siiN. rrrn PiomheukselskN M i'.t .nie;, titrj der Cnir.iaintl, die ir.nnb.ilt) dek Vhmn der Ziwd.Ue von Win i schieß gijtir. wird, die Quelle seltsamst Legenden. 5:t tü5l, jeder 3tm, jeder Si'a, jeder glich tat in diesem wunder baren Lande st ine gewimnievol! He sichik. nein, hundert gchvimnitvolle Ge kchickilen. dk.dnii.be und christliche. Tie d.'rpclie .birgikettt mit ibre steilen, jäh abfallenden Fialen,' mit ihren vulk.iNisch zerklüstcicn Kämmen offne Eroberern, die rcn der einen oder der andern Geile ror dringen wollen, eigentlich nur zwei Päff, den von Terdent und den von Terck. Na türlich suchten aus beiden Seiten d,e Bot. ker. die sich feindlich geqknüdnstanden. zu allen Zeiten diese Durchgänge durch kiirckitakbietcndt Bescstiaunaen zu schützen Jetzt sind die ticf eingesurchten. schwer ,uaäna cben Talke el be at mit Mauer kesten. mit Trümmern aller Art. Tie KaukasuSvölkcr glauben, daß einst den ganzen Bergkamm von dem einen Meere zum andern eine einzige gewaltige Mauer . gekrönt habe, und daß diefe Mauer kein Geringerer gebaut habe als Alciander der; Große (dcr. nebenbei bemerkt. Wahlschein! lich niemals bis hierkxr gelangt ist). I Tie lebhafte Volksphantasie weiß aber noch andere! zu berichten. Sie erzählt don fabelhaft großen Riesen, die sie Ma g?g nennt, und deren Schneidezähne so scharf und gefährlich sind wie die der fleischfressenden Tiere. Tie gegen den Ansturm dieser Niesen errichtete Berg mauer wurde auS zusammengeschweißten Eisen und Kupfermassen erbaut und mit einem Panzer don Bronze dekletdet. Ader wie stark auch diese Mauer sein mag. sie wird, wie vom Winde gezaust Palm zweig, zersplitternd niedersinken an dem Tage, on dem, WagrgS Söhne rund um die Erde laufen nd überallhin Vcrnich tung Brand und Tod bringen werden, bii söeS. wsS besteht, zerstört sein und daS ganze Menschengeschlecht zitternd und wehrlos zu den Füßen dek Scböpserz al ler Tinge liegen wird. In Erwartung dieses Tage! llopscn die Niesen don Zeit zu Jen mir Ihren jammern an o:e gronr Mauer, und der Klang zeigt ihnen, daß sie noch fest steht, und daß da? Land noch wohlbehütct ist. Und wenn der Mond sei silbernes Licht suf die schwarzen Ur Wälder deS GebirgeS fallen läßt, sehen un schuldige Kinderaugcn, die hinaufblicken, nicht selten Reihen von gigantischen Ge spenstern mit wallender weißer Haar Pracht und unter ihnen hin und Wider ein in weißes Linnen gekleidetes Mädchen: da! Opfer, dessen reineS Blut de hölli fcken Geistern bei ihrem bösen Tun alS Kitt dienen wird. (Tie Magogfage hängt offenbar zusammen mit dem von Ezechiel erwähnten fabelhasten Fürsten Gog. der am Ende der Tage einen letzten Ansturm dck Heidenwelt auf dS Heilige Land und die Heilige Stadt leiten, von Jahwe aber vernichtet werde wird). An einer andern Stelle des Kaukasus begegne wir Ahriman, der in der Reli ion Zoroaster der oberste der. Teufel, der Geist, .der steil verneint', dcr Vater der Lüge, int Queue alles Bom uns un rechten ist. Er stürzt sich von dek Höhe deS ElbruL herab, und sein Körper, der Über einem Abgnind liegt, bildet ine Vröcke wischen den beiden Erdteilen. Weiter unten, auf einem der in Ackerland umgewandelten SebirgShänge, befindet sich die Höhle deS Propheten EliaS: ein Feä in Altargeflalt trägt (der Sage nach) einen mit Bier gefüllten Kelch. Jedes Jahr, wenn die Ernte gut ist. schäumt dak Bier ouS dem Kelche auS und befruchtet die umliegenden Felder. Ueber den Ur fprung deS VierkelcheS wird folgendes er zählt: Einmal geschah eS. daß ein reicher Bergbewohner don Räubern gefangenge nemimen wurde; eS gelang ihm zwar zu entfliehen, aber er fand de Heimweg nicht und wäre wohl wieder in die Hände feiner Feinde gefallen, wenn ihn nicht ein Adler im Fluge erhäscht und auf die Schwelle der Höhle de! Propheten gesetzt hätte. Zum Dank dasür ziehen jetzt feine Nachkommen alljährlich hinaus, um dem Propheten zu huldigen und feinen Kelch mit Bier zu füllen. Auch dal Christen tum hat an diesen ungastliche Stätten mancherlei i Sage verwobene Spuren seiner Wesenheit hinterlassen. Am Fuße eine! rauhe BergeS befinden sich in den Fels gehauene Grotten, die wahrscheinlich einst Nsuberschlupfwinkel waren, dann aber von fromme Einsiedlern bewohnt wurden: daS Lolk nennt sie' Bethlehems grölten. In ein dieser trotten fliegt, wie die Ktbirgler behaupten, ständig eine goldene Taube umher; in ein andern hängt eine Kette mittels der man durch ine Bergspslt bik zum Grabe Christ, emporklettcr kann. Ei ganz eigener Sagenkreis spinnt sich um deu einkam aufragenden, ewig mit Eiö nd Schnee bedeckten Ararat: hier fand, nachdem sie don der Sintflut Vlangk hin nd her geworfen war, die Arche Die lhlttchl rm,IikIische!wi . her XhiUw jit .4, ti, T.il p 7 k , k ,,!,' f. I M Ril bi' t'iKii!rfl.fiil1:uf1f fc.it fi"' t.mü'fi i1" , I, in r .'.! "!,.-.'!, lif f d e . ' ! ! k,' ieci trn (pfiiiWt und C t i-' r f. Nti-Mnt!tM. T fili H'tflitl t' j'rt'. iil Ive f,.h riit mit Km V,gev d' ir,i.rM't l-e'-ft. 11 ipletfssslnk irnif Nt 2.ni.i.t-f. biß der fcifii'h M l'.'N Tir.flMi "ba!k! zum Clifillaiid kam. f.vil sin n'Iil t-k Nltci'.ung m inrm T-mM tfttflu anwm. der afl tfirnaitun gfn Nrch intakt war, uch P'It'k si. biß S'ftl.ten Z ".l AHdliingen die l: Mu-i fektt. trai ni de bekannte fötalen stl g,n führte. Die .Dail, Mail' g'dt auS tn, ul!u6s!t.tt(n , weilen ischniU cei JBftiitjl fola nden tKuitufli Ist Bericht konstalint am Gckrkuli. daß die Zruppen. die bei diesem Angriff über all in ilzre früheren Ctelknngen ,!rü.k,f werfen wurden, sich zur rollkommenen u ftiedenheil de Obkibes.bÜhaderS ehalten hatten. Wenn gfoßkr, Referven und In gießest Anfuhr von Munition vorhanden gewesen waren, so halten sich die an,ärg lich Erfolge bei 5. und 8. orp sowie del indis.tien KorpS zu einem Erfolge auk gestalten lassen. Aber da e sich bei die sen Angrissen nur um eine Sektion han delte und eS nötig war. daß die beteiligten Kanonen in dieser Schlacht auch di iötig Munition hatten, so wat eS unmöglich, de, Artillerie bereites Material zu gcben und so die Angriffe zu unterstützen und die ausgesetzten Punkte mit einer unbeschränk ten Zahl von Granaten u belegen. Alk die Deutschen nun starke Reserve von Mannschaften und Munition ini Treffen führten, war eS ihnen möglich, die vcrlo renen Laufgräben früh am Tage wieder zugewiiinen. obgleich sie hierbei harte nd schwierige Kampfe zu bestehen und schwere Verluste zu erleiden hatten. Dcr Bericht sagt von dem Angriff der 8. Division am Eckfort und auf dat Fort Bridoux: Der Munitivnidorrat war nicht unbeschränkt und die Ankunft starker Aer stärkunaea. sowie zahlreicher Granaten werfcr setzten die Deutschen in die Lage. die. verlorenen Lautgraden zuruazuer' obern. Die zweite Schützenbrigade befand sich am Eckfort, aber sie merkte, daß ihr Stellung dort kaum die Verluste wert s in könnte, die sie zu erdulden hätte, vor lle Dingen, da man mit Munition sparsam umgehen mußte. Ueber die Operationen dek 3. Korps am 25. September sagt der Bericht:' ES ist nicht ganz genau festgestellt, wai sich be, züglich der Fühlung zwischen der S. und 7. Division ereignete. Tu Stellungen ln den Steinbrüchen schiene genügend ge sichert, um zwei Bataillone der 21. Bri aade eaen 11 Uhr abend! zuruckzuzreden und die 7. Division für einen Angriff uf Hulluch zu unterstützen. Aber i dem Augenblick. alS die Forkfhireleute fciuch die Sudstaffoideieaimknier abgelöst wur. den, erschienen starke Abteilungen der Teutschen in den Steinbrüchcn. Nach eincm verwirrten Gefecht in der Dunkel heit wude die 22. Brigade zum Rückzug gezwungen. Zur selben Zeit, in der die Steinbrüche verloren wurden, ist d 20. Brmade durch die Deutschen, d von Nordoste kamen, in der Flanke angegris ftn worden, und eS blieb nicht inderk übrig, als zu ihre Kanonenlaufgräben zurückzukehren. Weiter nördlich war die 73. Brigade einer schweren Prüfung ouS gesetzt und hatte ihre erst Feuertaufe im ter einer heftigen Beschießung mit Gra natcn durchzumachen. Auch fehlte ek ihr an Wasser und Nahrung. Aber eS gelang ihr. daS Terrain rund um Graben 18 zu behalte und mehrere Gegenangriffe abzuschlagen. Ab allmählich wurde die gesamte Brigade zurückgeworfen, und ge gen 1 Uhr nachmittags am 27. September sing der ganze Graben in die Hände dcr Deutschen über und die Deutschen übte einen starken Druck auf die Hohenzollern redoute auS. Der Kommandant der Z. Division. General Phessger wurde getötet und die 73. Brigade schien don der Re doute hinweggetrieben zu werden. Obgleich die Brigade allmählich uf die Stärke eine? Bataillons zusammenschmolz, achte doch die 20. Brigade einen glänzende Angriff, und wenn rk ihr auch nicht ge Noah endlich eine Ruheplatz. Tie aus wunderbare Weise der Vernichtung ent gangenen Ueberreste der Arche werden von Gott hoch oben aus dem Berggipfel sorg lich aus bewahrt, und keine! Sierüichc Fuß darf feit dem Tage, w, Vater Noah mit feiner Familie hier gelandet ist, de Gipfel ungestraft ersteigen. Verwegene Menschen wagen ja Wohl den Aufstieg, aber sie haben sich dak Unglück, daS sie trifft, selbst zuzuschreiben. Einmal ge schah eS, daß ein Mönch, der ein Zweifler war, mit eigenen Augen die Trümmer dn Arche schauen wollte. Gott führte ihn aber im Kreise umher, und er kehrte im mer wieder an de Ausgangspunkt feiner Wanderung zurück. Ein paar hundert Kilometer südlicher liegt an den Ufern deS gleichnamigen See die Stadt Wan, die der Sage nach von Semiramis ge gründet wordea ist, die Armenier nennen sie deshalb Schamira makert, d. h. Semi ramikftadt. Die prichtliebende Königin soll im Norde der Stadt einen zyklopi schen künstlichen Berg aufgeschichtet und auf diesem Bergt ihre Burg baut ha ben. Und heute noch ficht man de stgunknerregenden Felsenbau und in ihm ungeheure Höhle und Säle, die einst mit verschwcnderischer Pracht ausgestattet wa ren , ein wahres Zauberschloß, eine Wohnstüttk der Feen und der Fabel ... i von oos. au, Um MmIh 1mIim1 klschcN (iit. ss' t'! flW,!Vit unk M Cnifanl'en ? ( t. t :. t I 1 intim n 'irrn n. i " d i, i!it iit5! rt sin !! ; ! f ti-1! in."r f'.f.If viif ti t s ..ir!'H-i!M!fi f M.1. ..,' ," ! bl 'i 1 1 ! f '-f rl in lh(m treii'tf S'i-ißtin.v " d Hvki.,ellef,kb.'' rd b S',,kufl izüiite, V t f tilir nlmtt!:'ftl tarn en iPritirtd b't IX Tu',si,'N ai mt t int(N t 7'Z b? fln;jtm l'il kk V. T'Mh y;vti.'i.i::-n. Xtt s. Twist' ti flvtetdentüch slmrt '!!,!,. Xif l'ntnli beltuaf rfl'fflbr sie Mär per ffalatlln. Ad Itfitrljl M itt.m UUnri:.t,n flii bei ih"M Rü.kittg hatte se b'N Trutsben tse wN spult. Ihr Rillzug on den rautg'' ben ersolfilk hei sink 'Ii,!'!et.-N Reihen, tvr ihr Ruf btw.chite sich glan!,d. Früh m 3. Oktober b'aannen bie Teui scken idr furtdakkn Vcrs.iZk geg'N bii gan Lii von Biai bis zu den Stein gkubenlausgiliben am re fili.lrn Ende mx HobeNWllernrebout. Tie M. Ärigi. die starke Verluste hatte und siwer be schössen wurde. wr ni.k't imslande, diekem pilrmische Angriff Widerstand u '.eisten und am Mittag waren die Teuts.iVn wie der im Besitz der Holxnzollcrnredoute oder besser gesagt, ihrer Ruinen. Selbstmord eine? Millionär?. Vor etwa einer Wocke erschoß sich in Altona der Großkaufinann Heinrich Lange. Mitinhaber der Firma I. P. Lange Söhne. Tampfmühlenwerke in Al tona. Wie jetzt bekannt wird, schweb! gegen Lange bei der Staatsanlvaltschafl ein Strafverfahren, weil r, trotzdem ek vielfacher Millionär icar, auS Gewinn sucht eine Unmenge Brotgetreide, daS ihm zum Vermahlen anvertraut war, all Futter verkauft hat. Man spricht da von. daß eS sich um ein Quantum han delte. von dem die Bevölkerung Allonal wochenlang hätte leben können. Tie Sache stand fo, daß Lange einer schweren Straft gewärtig sein mußte. AuS diesem Grund ist er freiwillig auS dem Leben geschieden. Ter Fall erregt in Altona-Hamburg große! Aufsehen, da Lange einer Famili, angehört, diegroßeS Ansehen genießt. Ter Messias". Sin friedliches Kriegebild in Feinde? land: .Der Deutscht Gesangver i i N führte in Brüssel mit Unterstützung von Damen und Herren vom Rote Kren, und Mannschaften der Besatzungsarmce Hände .MesfiaS' auf. Die Aufführung fand zugunsten wohltätiger Beranstoltun ge statt. Sie stand unter Leitung deS Musikdirektors Professor F. Walckcr und mußte wege des großen Erfolge? wieder holt werden. AIS Solisten wirkten 'mit: Eva Brühn, Essen; Kammersänger Si grid Hoßmann-Onegin, Stuttcrnrt; Hof Opernsänger War, Lipmann. Mannheim, und Professor Richard Schmid. München. An der Orgel saß Universitatsprofessor Dr. Fritz Bolbach. Der Chor und dak Orchester, daS sich ouS den Kapellen der schieden Landsturmbataillonc zusammen setzte, waren auf die Stärke von dnihun dctt Personen gebracht, Kkneralgouver neur Bisfing wohnte der Aufführung bei." Ob da! die alliierten Kulturträger mit ihren Kosaken, Canucken, Basulonegern. GhurkaS und AnzackS such können? Tie Genügsamen. Jeder Mann halte in seinem Unterstand einen Strohsack und ein Kopspolsier erhal ten. Da Stroh sehr knapp war, konnte die Säcke nicht neu gefüllt werden. DaS Stroh wurde schlecht, allerhand Tierchen setzten sich darin fest, so daß wir schließlich erzwungen waren, das Stroh fortzuwer ftn. Unsere Leute lagen also nun auf den leeren Strohsäcken. Eine TaaeS gehe ich durch die Unterstände. Tie Leute hatten sich schon zur Ruhe gelegt. Sie laqen auf den bloßen Brettern. .Na. Kürpitz'. sage ich zu einem pommerschen Londwehrmann, .da auf den Brettern ist S wohl jetzt, w Sie schon wieder an daS weiche Stroh ge wohnt waren, recht hart. ,WaS?' .Ach. Herr Leutnant,' entgegmtc r. .et iS nich so schlimm. Wenn wir unS schlafen legen, lege wir immer die weiche Seite vom Brett nach oben.' -v ,-? -tu Berlin rl,dsiückcvcrkchr. Nach den statistischen Angaben iti Berliner Magistrats hat sich der Grund ftücksverkehr im Monat Februar in sehr mäßige Bahnen bewegt. 33 Grundstücke wechselten ihre Besitzer (im gleichen Mo nat deS Vorjahres 65). Kauf lag vor bei 4 (21) bebauten Grundstücken mit 908.000 (6,542,638) Mark Kaufpreis und 1 (1) unbebauten mit 124.000 Wart Kaufpreis! Zwangsversteigerungen bei 7 (Il)bebauten mit 2.22?. (2,576,600) Mark Kauspreik und 1 (0) unbebauten mit 48,000 Mark Kaufpreis. Durch Ver erbung gingen 24 (24) Grundstücke in anderen B.'sitz über, die einen Wert von über 7 Millionen Mark hatten. Lauge suche wurden im BerichtSmonat 11 (25.') eingereicht; genehmigt wurden 6 (3) Neubauten. . Uebertretun der Metallhöchstpreise. Dem Berliner .Lokalanzeiger' wird auk Barmen gemeldet: Tie Straskammer zu Elberfeld verurteilte den Inhaber der Metallhandlung und Metallschmelze Cter und Weißkops wegen Uebertretun, der Metallhochfipreise zu 22.000 Mk, Geld, ztraze. '