NM, CmsU 7uttt. V Ö :y t f V .0 i-J V jWlWfllS pfUfii ll'glllkülbcrgljlhlu Cruj!jZtü Im Ml. lil Ptt'f'.is!'kÜ!mz S :',-. öl fr.if tlprn.it tl l''ii(t!,Hil, ttt f "Ü V : i'J ( t h'Üt PliMU ik !'d kik, t,.!,., i " M"t, Ist !!.,! nil.'j '!-1 1 W'I feUltn fi.ieisö.s, Ist lü.ivit, , t d I ti'! s ' ' ilk , nn nt S'.üimtu H 'i h 1!,im'tt i It. l' n !f c.ti tt ;n i r, tni tsit w NkN n'.'t 'it t'fijttii.it Unh K m ni f li fei, fjjl ist unft i'ifli f -rt fulid l.imnstd. ti'ti I lffml sind .ph Wj tt ri".,t ist '!'i,iit t)t. Ivrkdeft uns M in'ü'it in'ch f uiS f?T t f ''f (H tf I.li.l n Iimok. jf(;i treHml tk t r tinftti ,(;,;. fwrt (Viritn i'-'l si(!(!finb tt'.irnr.tn und ItHiimefl. Vtftt Mt t.f Ist d"h fin enbfti, rml t. 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T-t--' i t r ;TT""rr;4, , - iHtWi1 . ." fl 5, V!i!4-ciÄ -J Eingang zur Ausstellung .nit dem Mo Jturnent deS .neutralen" Präsidenten. ken und Schrapnells, den modernen Mätchenvögeln, jammervoll zerpflückt Wurden. Die Blumen aber hat er selbst gepflanzt, und sie blühen ii in den Spätherbst und wachsen auf Boden,' der in GranatlIZcher einge iüllt wurde. Sie umsäumen einen chmalen Graben, der in Windungen urch den Garten zieht und an einer Ecke im Boden tief unten verschwin det. Da geht'S in das unterirdische Schloß hmab. Steile Stufen f"Y &V: W J V.Ä v w V j - i-pj? - ' .mAz "Z-i tWfti 1 y-! x n ' ' i . I" -f'ici ü E.-y-vp i ?u.trafc -- .... t., - tZZi'. ? -i'A - t-T Ticy i, v . -'4 "i v Ir'-'Ä '.,1.' - .-.--'1..-s t j i-f. .a.'-i aaS,'' y , -"i.: e.. 1,"-' . 3 - - .... . , 1, i j fl - - 7 - 1.-.JV - . i J fcy.-i ' TT - V-."" CTÜrf-- iS ' ' ' M KfiP ' Mß$ jP j &$JMw km.4t m, 7 e': wf 'l- i . Ik4 -:J l) f.: ' ,.?,V?Ä.'W? . MHMM r . f, : fii '&y u i -' Mt'M K Jf A"ß '" - - ' f ,7 tfi st.--.i-' i - l v Ist A. ' ff', ,Vf 3 h-fr-Srä'C.-:. '.'. .J-fl"' - - r l . t b'A h .: X . .... x.'sJ. ' Jf i - v.- " -r jj. - "V I itrf Y. .iffliirm"'' ''' :?L?2rt; '" ' TJ ' ? . ,1, .KM.M... M, fHtm, 4rJü( .Ttumangrisk ungarisch Soldaten Vvi (ftf?t P, f l!,:,"Z't. h ,n:"!,t. tln? flr't ist i f s! fiiiititch vrh 1'ttjüf), W.'tft Bill r,,n!kst. frS ff RfIPl'.'lt ti u iif t "..i r!.?j uf'ff;. t"'!. Itt C-ufm ,ZwII.d in liM-rt jf..ri;Mtjt Irtitj M t fit hi,I. fi'j'if, tl wak tfmrwf f'ft Z "kf gf fn. s''' mit frh nenne 'l'toiintrVt di'lhwd'! rItt t ',,'. tiflf fi:ui tra IiittlriitM, u!(rt !ti)s?jHtan, d?t I'nst l,"t Un;t)tr. d.,t li tt fi't tf"i i!iif!, In dt sich fft ntiinitft h)t lnm luvn nifuii.r bi",,n!'tz'N .. rM tt fc.i i.iif ajc'giii.mo m6t. AlZkk ist In Itümmtt a tl!!, feit yinwvhi'kk Ind tot Pfft ttJ tnütn. Vtt-tf bit 3ii!f,t t.if.l inchl iinititfifjfn, ou! in i,s,,'flk,ttn tnufffii tiiiU, und irkin iirtund. tu i'jiiiot, K ?itfiibt ött t fr ?,''.! k und tink sköhlikn innr. Tjtum bat tk. Kknn scint Clesln, ßsn gl ougkbaut Kaitn, skintn S'!u mnipfltlttt nflk!t.zi und ihn ,u f ins r Ct!nvürdiglkit im Sit'mt QtU Ist, dkkknglkichtn ich auf der ginzkü n . v' !'"' ... K iV'-i, , i i - ,;:..:V' , . -JVy -. V y i i . i ii ("8 4; . K ,x d Nkfr- 4. 1 tt." ' "('i'ij-fi"., . 1 , t - "?t H', -J. Front noch nicht antraf. Er hat nämlich eine Kunstausstellung damit verbunden; eine todmoderne, in des Wortes vollster Bedeutung, denn sie ist modern, und der Tod geht hier gar häufig um. Sie ist auch intet national,, wahrscheinlich, weil , in München Heuer die RuMausstellUng im Glaspalast wegen des rieges ausgefallen ist. Und wegen öes Krieges ist diese hier entstanden; aber daher stammt vielleicht auch die Jniernationalitat, Schon dieses Wort ist schön und lieblich und verspricht viel. Das Eingangstor ist in nordisch japa nischem Stil gehalten und trägt auf einem Breit die Ausschrift: Kunst ausftellung. Gegen die besonders zur Mittags zeit etwas störenden Schrapnellkugeln schützen starke Backsteinmauern vor dem Eingang. Auf der Innenseite einer solchen schon rotlich-aelbllch grünlich gesprenkelten Mauer thront das erste Schaustück, Wilson, der Neutrale". Aus dem zarten Kreide seifen, den die Schanz- und Grab arbeiten zutage gefördert haben, ist dek freundliche Herr derausgeschnitl ten. Mit kühlem Lächeln thront er erhaben über einem gewaltigen Auf, bau von kürzeren und längeren Ei, fen und Stahlrohren. ES sind Aus bläser und Blindgänger von Grana ten und Schrapnells aller Kaliber, made in U. S. of Amerika. Und darüber lächelt Herr Wilfon über legen und kühl, wie nur ein neutraler Amerikaner lächeln kann. Ein ans genehmer Herr! Wie alle modernen Ausstellungen ist auch diese noch nicht fertig, obwohl sie schon längere Zeit eröffnet ist. Ein schöne Rasenstück ist der dem, nächstigen Aufstellung und Enthlll, lung zweier weiterer Typen vorbehal, ' I". .-.S'.i'i U"S UZ.,,!,! ! Z 1"', Zih'fK ttk hixr'i ?tx,?i?I' b'N O'1" il l '!(!' !) 'J ül'st !''',; V?i.jfi'ttfl tirl t .: t- ' m .'' "i t j i . f 7 ,"r- l . - t ' ifjiJp'l-.-v gViiw i r ' p ' t t'vfr' ! r iv?"'' Vlr fffci'M p'vA , l fr rr i .TIt,,.. wwmtm t'lt tllfil!.tl H.,Mis,?.,!. ilitt Kaisenkimbt nur, put de!h,z!b noch nicht misgklMkN wetlitn tV,m!k, Heil noch kein it!lfc!ci gksc'rdkrl trutdt, der groh slknug wart. UM d.S l'.'aul die e tyrtlichen Heiden dar,;. Icflen (selbst nicht In geschlossenem vusiandtj, ist doch di Aujjchr! i i,s dezu vollendet, welche laulet: Ich. der grvhie Am::ikaner nllek Jenen. meinem lieben Freund Billy, in dekgnllijter Erinnerung an die unvrr dient vornehine Aufnahme im Hun nenreich". Der dritte Mann in diesem edlen Kleeblatt stellt die Granaten und Ka noncn her, die zur endlichen Beschieu nigung der Herbeiführung einer Be endigung des schrecklichen Krieges die nen sollen. Verdienen will er nichiS daran; er macht nur alles, damit der Friede bald erzwungen werden kann, weil auf friedlichem Wege doch nicht Frieden geschlossen wurde; wie man merkt, er trieft von Friedensliebe. In seinem Vaterland lauft eine sehr be zeichnende Scherzfrage um: Wer sind die drei größten Schwindler der Welt? Antwort: Der erste war Ju das Jschariot, und die beiden anderen sind: Charlie Schwab! In der nächsten Ecke kommt Afrika 1s 1 ? . " Jl ,j, .JtiXJL Xüi !Taatrr Jofie'Cfee f ....i ' 'i,,, r tXi!'jj Nuljestätle der Joffre-Offensive. zu feinem Recht. Held Botha schaut hinüber zu einem Vertreter der farbi gen Engländer, einem Streiter für Freiheit und Zivilisation; der trägt zwar noch einen Ning durch die Nase fr vX? s A 1 .. r - js-r Hw, i r' sVV -wv ? if-f... ". ; ' ' izpi " j nmifi- !t,' i t-. , , . .i . !.v.-..i ? ) ' - -Jl , iT-i - i -.. -...fr I : fl s: 1 : . TJ--r. --y$ , .-2. , .-u.ül s J t .i fl . Ijl p A ' . "XTt."1 l L i.,.Li L 1 v 4 - r - - ; 1 "'?? it r ' "i - --rr-'"-'! j ' r '-r-girA - '--.-.- ----.t:- "-:! v- ! S ' S-';'- "' 4 f.'. , ' t. w ...i. - .. r. - . 'W; - T'c--' :-i r , ,-. -i -, , . . f.r- fc. , ; ' . , - . - " ' H?N .Px - r--il -wmm dL& tk T -- STT- " ' KtLT-T.-tri.--- . ' r- -lr-'- ;" r - ?i..'' ir'r . 7-, '""L,. "T " ' '"jsfa1 ,; Eigenartige Backöfen auf dem und auch einen durch die Unterlippe, dafür ist er aber schon mit dem Ho enbandorden geschmückt, den er al erdinaS. da er Hosen noch nicht kennt, um den Bauch trägt: Honny oit aui mal y pen e! Sein Nachbar und Genosse ist der südafrikanische Neneaat Botba. Auch so ein berziaer Kerl! Zwischen diesen beiden Kul, turvertretern auS dem dunklen Erd teil lugt auf einsamem Postament der größte Schwerverbreckzer vergangener und künftiger Zeiten hager und fahl hervor. Mr. Grey. der Anstifter alles Unheils. Und um die hehre Gesell, schaft voll zu machen, hockt daneben der König der Katzelmacher, darunter die Aufschrift besagt: Vittorio Emanuele, der Mann ohne Ehre", oder Ehre gab ich für Gold". Der Zufall fügte es. das, die e Ab. teilung in einem Aufbau Aufstellung fand, der früher dem edlen Borsten tier al Wohnung diente. Den Be- chlun der Portratgalerie macht eine Doppelplakett von Niki - Max und Peter Moritz, die bösen Buben vom Balkan, mit dem Zusakberö: .Wer Hammel stiehlt, gehört verhaun, auch Im im t'i rni i i.i ii I Ä.,s s ! tl,'t K'sf ( i'tz ihn ,:'lf I,k ;) tH M ! ?:,.'" !i!!;:iiiHM!Sl fl I. f rf't, dft jtftfi ' .1'i !fl,lU.!, ."tiiHtf i Mt !! t.t ' .ff. t.'.Mi.itt n.-'t nd '-Ml1tl 4'lt iH f.-l n,?,! Ifilifiip-ttl 1i !tfiiuf(i-i 1 tt!i( .':', , . -. n'.. i ttii f in 7 IM? . frt kit M.l lf;t .1. . ip fit I '1 jij.fi.tiif W? ff .111 (IseiHit i "!t. Mt N ist t'r.fj tflit'ff 1 j mi'Mfieii, tifl Mi iitifft l!ntt;'(!'l ti?,'he!t Hinft Vü'tt iiti jj !riich lii-Vn rnuf.lt it tii 'ttitti k k, Im t , !t un Ipllll fut f! f s.Üfl. 1 i tftiir..fi.t lttln . lnitiü't ,r...M..i,' iiiiit gti.iZeng stuf Pifs'i ini I ff tf.;er,5ftt!'f!tt )!fti!& ket tafsijfn ji'.ienieatfunff ,lil ftfinl b'MÜht fi.i! judtnft e tk ! wiegst gt sein wil m, fte:n Ieu!s?FN, weil tt dltk,tuzl Ist, d.isi tt n.i.h dem F-Wl widet wit jiiihet tn tt.1t RuI'ilktM ung l'fhf (iätlttl ufzensmmen nd gut belM de!t wiid. Ob tt wohl recht hzt mit seintt Lernmlunz I Ttm kommt wit an tint finden B.ntsteinmöiitr. Äch hi(t Hit tint '.ytor.:lS ::r. ;;aUi.?el Loch geschla gen. in großt! Pwkat lockt an: .Tie Nuhestatle dek Jofjre , Essen sine. Man scheut hinein und' wieder hin auS. ES ist nichis besondere! zu fc Heu. Ija, nicht wahr", sagt der ajor, klemmt da GlaS tn Auge und blinzelt mich schlau und sphinr ariig on. ist wie s oft im Leben, wenn man genauer hinsieht, ist nichts dahinter!' Dnnebe freilich, da ist aS, da hangt sogar was. Nämlich .die bet zische Königskrone". Wie daS Da motleöschwert längst verslossenen An, gedenkens baumelt sie über einer Fen, sterösfnung an einem Faden im herbstlichen Winde. Daneben führt eine Vierverbandstreppe in die Tiefe. Unten ist das römisch-irisch-ruffi sche Dampfbad; indem da es au französischem Boden steht, ist'S das Bierverbandsbad. Es ist mit allen Feinheiten der Neuzeit eingerichtet, und da eS Licht, Luft und Sonne hat, vorausgesetzt, datz diese scheint, wird es auch als Licht, Luft- und Sonnenbad von der Ausstellungslei, tung angepriesen. Nun glaubte ich, die Herrlichkeiten seien zu Ende. O nein, jetzt kommt noch der in der ganzen Umgegend berühmte Tiergar ten. Modern, alle Tiere im Freien. Weil's aber jetzt so, viel herschießt, inö die meisten ver cheucht und kom, men nur bei Nacht. ES soll da ganz seltene Exemplare geben, eine Art Kreuzung von Eichhörnchen und Meerschweinchen! Bloß ganz ' phantasielose Stall schnäuzer behaupte heimlich, die Tie re schon langst und zwar sehr gut zu kennen. Wie kaat dock, W Mm BusckS Mutter Köhmeni" llp ML da will wt einen nehmen! Gesagt, getan, wir wenden unS d P-Ski r.dk 42:.3 - . r" i "c1? - ' - - '' - .. il5., -iiTt " 2? Z- . ' TJgäi ' , 'tLT-T. -- südöstlichen Kriegsschauplatz. wieder dem Ausgang zu, neben dem der tiefe Schlund starrt. ES ist aber gar nicht schauerlich da unten; steile Stufen führen hinunter, eine Tür öffnet sich, und wir sind in einem netten Wirtfchäftle, genannt .Boches Bierstube beim borstigen Barbaren", woselbst ein gutes Vefperle mit ent sprechendem Trunl die alten gemein samen Erinnerungen wiederkehren läßt. - ' Die fröhlichen Klänge der AuS stellungsmusikkapell (der Musikmei st legt unermüdlich neue Walzen ein) werden manchmal von einem ge wissen Surren, Sausen und Krachen etwas übertönt, aber das sind bloß Schrapnell, die uns abhielten, oben im luftigen Kaffechäuschen zu sitzen, wo es zeitweise auch recht nett sein soll. Die äußere Aufmachung, eine getreue Illustration dazu, daß neues Leben aus den Ruinen blüht, ist je denfallS sehr einladend; die blüten umrankte Laube lehnt sich an die Gie- belmauer eines Trümmerhaufens. ?ka. ia. mein freund, der Maior. hat Freude an Natur und fröhlichem iMor, ... tl,',!, i ' ' ' rV:T"?-3 y&x:rrt y . r -SkV-üT t km ?ill ß,"s, 1A l'l XvtVUh ;f lMt ,:rfee.':'ft z ! .'tf!;nM:f.!:t C-ti';mt in 0V-'ii nnifc t slül'jt iiH(1 tt'il'11 d.ch feif't m! Ui f;Ml ' '(!, -ii fr'tff if'T'fil'ilMl ,!,!, ak !'!,! !t Cl':nflttf.il tt 'fsfftz 'Vlittf tnll'IIkl.'t. i. I N' j", II f ;li 'i i I' ",' ' 'M ii ; h ai nfi.yHfil ist. I!t lt u:pt't tit'fl l!n ! ' i in-. f nd i n um st mi'it tftiuüfrt, h'fnil n'.;n t :!. ii tz tit Unj!.inikk nist 9ti!tin'4ett(ch.iH j it . et fcnfi.iRMt, A titt't t'fi'tti ulhtnlt' f Vi tn,!,s l, tmtiit I'fkflfkji m.irt In iF,i,,!,md iiUt 7tlieinhftt(.!;if ,t -' h- 'vit,fk h iUt ,(,' tftit.in. duii.-iiif ,it aus tem Tlfttt, ?t!j Hilfst sät tit ifliifif.tfttf) itr.in.j einet (otchen 'slneintetrjch.ifl a ,!k t l 0it t'irz,!N die fiiil;!e Nki, )Z!!.!üe dek Weil. Und jt nach reu n t '.U'v.n Ans ki.niunn In l?it,j!..nt bts.'ß dit tnjiif t,t Fit'llt feil b'iid fclt Ctiufe tiuhretfk 3.U.iriiiftl zusammen, bild dit beweist Cl.itfe de jeweilig gk!ak,klichsten Gegners. S I dit neuesit .eit belrach!e!t dit tnalischt Polilik du Clktben an dtret ö!ktr. daS Meer ihrem Hmikel und Verkehr nuhlar zu machen, IS einen Angriff aus Englands Verheer schiist, den im Heime zu sticken fit sich für berechtig hielt. So oft auch die englisch Politik Schwankungen unterworfen gewesen ist. immer ist sie doch zu ihrem ureigensten Prinzip zu. lückgekehrt: Siel! gegen den jewtiü'Z gefährlichsten Gegner heult Deutschland möglichst zusammen mit schwächeren, ihm seiost unge sährlichen kontinentalen Staaten alj Bundesgenossen vorzugehen. England hat das Ende feiner Al leinherrschast kommen sehen. Darum seine von Jahr zu Jahr sich steigernde Furcht vor der Katastrophe, seine ver, zweifelten Anstrengungen ' zur , Ein kreisung Deutschlands und feiner Aö schließung vom Weltmeere. Ten opserfreudigen Bemühungen für die Schaffung einer Flotte Preu, ßenS um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts konnte von England noch mit kaltem und herablaffendem Spott begegnet werden. Und doch fallt der Anfang vom Ende der eng lifchen Alleinherrschaft zur See in jene Zeit. Denn nie mehr ist der Gedanke an eine starke deutsche Flotte in Deutschland zur Ruhe gekommen; in steigendem Maße hat sich dort vielmehr von Jahr zu Jahr die Er kenntnis Bahn gebrochen, daß zum Schutze deS Landes und seiner See interessen eine so starke deutsche Flotte erforderlich ist, daß auch England sich hüten wird, seine eigene aufs Spiel zu setzen, Daß nun ' England den noch den Kampf heraufbeschwor, ist eben ein Beweis dafür, daß es sich selbst nicht mehr im Vollbesitz seiner unum cyrankten Herrschaft zur See fühlte. Zum letzten Male stand es in sei- ner Geschichte .glanzend allein , brauchte es weder Bündnisse noch Ententen, als es, gesichert durch die Stärke seiner schlagfertigen Flotte. im Frühjahr 1900 die Buren untir jochte. Dann aber kam die Zeit der Abkommen. Bündnisse und En tenten für das stolze England, und nur zum Zweck der Einkreisung und Zurückdrängung Deutschlands, aber schon das stille Eingeständnis verra- tend, daß es sich selbst mcht mehr stark genug fühlte, dem einzigen ge fährlichen Gegner allein entgegenzu treten. Noch einmal versuchte England ein Friedensmittel, das erstarienoe Deutschland einzuschüchtern, als es die größeren schiffbautechnischen Wg lichkeiten seines Landes und seine ver meintlich besseren Finanzen ausnutzte, um im Bau von Dreadnoughts Deutschland endgültig im Flotten wettgewerbe zurückzudrängen. Doch der Plan schlug fehl; Englands Al leinherrschaft zur See wurde dadurch nicht gerettet und für alle Zeiten Itcberge stellt, sondern tra Gegenteü ernstlicher bedroht, als je zuvor. Was England durch d Entfachung deS Weltbundes verhüten wollte, hat es dadurch beschleunigt; denn das Ende seiner Alleinherrschaft zur See ist gekommen. Nach zweiundzwanzig Krregsmonaten ist England weniger denn je im Besitz der Herrschaft über alle Verbindungswege auf dem Meere. Seine Flußmündungen wer den durch Minen gesperrt, feine See häfen bombardiert, seine Dockö und Werften in Schutt und Afche gelegt, i eine Flotte hat in einer aewaltiqen Seeschlacht eine furchtbare Niederlage und fchwere Verluste erlitten, nach dem bereits früher viele Schiffe in der Nordsee, im Süden Englands, Irlands, im Norden Irlands, in der Themsemllndung, im Mittelmeer tor. pediert waren. Seine Truppentrans Porte werden versenkt, die Fracht kaumnot ist kaum , noch zu steigern, die Preise für NahrungS- und Ge nußmittel steigen derart bet den Bri- en. daß selbst Deutschlands Verbin- dungswege zur See haben sie nicht gänzlich unterbrechen können. Ja, hätte England nicht daS von ihm jetzt ausgeübte Piratenium einer nach den Regeln des Volkerrecht geleiteten Kriegführung vorgezogen, so hätte es feinen militärischen und morali- chen Niedergang noch aufhalten kon- tttB. r v i . '' l ) . j '! ' jl ' ' . ' v ' (. , .i 'f i , ' "V ' II v'.f . , 'V l ; ' l . ' ' ' , I ' ' -v' ' , . " '' 1 - ' , : iU-' , , , , ' ' ' ' , '' ) , - , ' "i I ' ' . , . . .. ä .. . 's 1 7 , I i ? j . , . ..''. ; S :J , , ,: , - . Vf'j f ' i. - - ' I I . , m . 1 i , - , . , . ' : '.-'.' i '' ' ' ' 'j'-:. ' in-, ,, ' I . 'i. - -w. i ff V.-,. - --""-t i , -r. , " - - , !) . I ' i ' . ? 1 - ' .V ' ' - r - ,-r.- jrCntrHi iiii- inrnir n i" iM'-' . - t: Crstürmtet englischer chityciißralcn bcl Zandroorde. Litt Cllüler izt Clüdt ist". Folgende Geschichte, die der Be richierstatier der Londoner .Times" von einem französischen Offizier in ?!ordsrankreich erzählt, ist ein seit samer Beweis, wie trotz eines un glaublichen Lügen und Verleum dungsapparatS die Wahrheit, wenn man nicht gerade achtgibt, manchmal in den Spalten der englischen Blät ter durchsickert. Jener Offizier, der verwundet von den Deutschen ge fangen war und sich durch Belgien nach Holland durchgeschmuggelt hat te, erzählte dem englischen Journal! sten solgendes: Oh, ich habe wirklich viel Glück gehabt! In der Schlacht von X. blieb ich als tot liegen. Eine deut sche Kugel ging mir durch die Brust und nahe am Rückgrat wieder her aus. Meine Leute, die mich für er ledigt hielten, nahmen meine Papie re und mein Taschenbuch und er zählten, ich sei tot. Das war der erste Glückzufall. Denn hätten sie mich aufgehoben und getragen, so wäre ich erstickt. Ich fand mich schließlich, wie lange nachher weiß ich nicht, in einem deutschen Mili tärlazarett wieder. Der Arzt war ein anständiger Mensch. Er schmug gelte drei Zeilen von mir ön meine Frau in einem Briefe an feine eige ne Frau mit durch und schickte es über die Schweiz. Meine Frau be kam sie zu gleicher Zeit, wie meine offizielle Todesanzeige; da aber mein Brief zehn Tage älter war, schloß sie, ich fei noch am Leben. Nach einigen Wochen im Krankenhaus war ich geheilt und entwischte. Einige belgische Bauern gaben mir Kleider. Ich lebte eine Zeitlang von Rüben, die ich aus den Feldern zog; dann ward ich Fuhrmann, schließlich Kom mis in einem Laden. Ich ward im wer wieder verhaftet, aber nie ge zwungen, mich auszuziehen. DaS war wieder ein großes Glück, denn dann hätte ja meine Wunde mich verraten. Ich behauptete immer, ich sei ein Belgier, dessen Haus nieder gebrannt sei und der sein Weib su ehe! Schließlich, als ich schon nah: der holländischen Grenze war,' ward ich wieder verhaftet und vor einen deutschen Oberst geführt, der einen in der Diplomatie wohlbekannten Namen trägt. Er sah mich an und bemerkte: .Sie sind Franzose!" .Ganz recht. Herr Oberst ' WaS tun Sie dann hier?" j Wie die Landstiirmrr im 1 1 l i w4 wmMmM- w MIWW A Pfe i In 1? vJr Hl .vv ' - 7wV 8?' illlp" W , fcty a r ! '11 rvr 'iMyiiTi mt!&v 's r ... h Vj-vjr.' -iBir 1 ( ,.- ; :; 1 1- , f" ' " ' i l' i '' S t ' l'zjrF ' j F"'"'-V- l t. s--jär?-"-sra Kri .r"'""" "- , - - k - aTitfi i&iat BEiigT5a;-. . .1 "--11.1 mit- -t'' Der erfinderische Geist unserer Feldgrauen weiß sich tn allen Lagen u helfen. Auf unserem Bilde haben sie, da eine Rolle für die ftischqeivaschene Wcische nicht ausutreibkn war, eine Bank verkehrt aus den Tisch gesetzt nd die Wäsche um zwei Rundhölzer gewickelt. Ein Min dient al .Belastungsmaterials für die! -v eigenartige, Wäschemangel, " ' m " . jtk-A- V 4 ' . f i" t , ,'. ' ' , ' - h ' " " j f ' ". c '(?. ' . i-f . ? - -""?-r t I i ..i . i i . i i i'J .Die französischen Aerzte haben mich ausgemustert.' .Auf was für einen Grund hm?" .Kurzsichtigkeit.' .Tragen Sie Gläser?' Ich zeigte ein Pacrr, die ich mir eigens für diesen Fall gekauft hatte. Der Oberst prüfte sie und meinte: Sie sino sehr schwach; wegen so eines kleinen Fehlers wird ein Mann nicht zurück gewiesen." .Ja, vor zwanzig Jahren war 'A viel kurzsichtiger als heute." .Unmöglich. Da hätten sie 50 Prozent von den nordsranzösischeu Rekruten zurückstellen müssen. Sie sind ein Spion!" yn'j. uytf WS. 1W 1 j- ... -', 4 , ""-.r--.1 -tZY I MW S!a - Hr sTT ' f ZX-JTTT- Ins Ü 3-xtj-& .a-H-, a ' - t il ,2 '.-5 ,5... ... DaS Gebmide der französischen Gesandt schaft ist das modernste m ganz Cctinje. .Nein, sie Oberst. Ich hatte eine geheime Abmachung mit mei nem Abgeordneten, und mit ss einer Abmachung kann Man in Frankreich aues macyen. K! s?sfi. (Kle find ein ff T-" I - 6... .....im r..i- i r.--n r.c.tt,.. Feigling: rag oer Ivrip ucnuu nig. und ich wak wiederum frei. Am folgenden Tage ging ich über die holländische Grenze und fand von da aus meinen Weg nach Frank reich. Ich habe eben Glück. ES ist erstaunlich, mit welcher Unverschämt heit man lügen kann, wenn sichs umS Leben handelt!" Dieser Offizier hat wirklich Glück gehabt. Wie stimmt aber eigentlich seine' Erzählung mit der von den Deutschen ausgeübten Tyrannei itt Belgien,' mit der Unterdrückung ein ganzen Bevölkerung, die die Eng, länder täglich in die Welt hinaus posaunen? Diese Erzählung beweist höchstens, daß Man die Zügel in Bel gien noch lange nicht straff genug anzieht. Felde ihre Wäsche rollen. ä' 1 'A i : . . , - l i.-. ' . . I , , ." ..'J i vi&vm iVM 5SKlT ' ' 3 1 i mj&i HK' l--.M,tZ1 SäJUU I 4 '