Tägliche Omaha Tribüne, Areitag. den .10, J,,l 191G. - Scltc C. jj Schwarze perlen. J I I 1 '' -r-... i. , . I MrniHrtsriwniMt hntt UK W!fil v 11 tttM v.i mii 22. Rottftfeuw.) Baron Ephor füllte, dah I sich da um eine diökrkte Angelegknhett handelte, in& antwortete In lieben würdiaem Tone: .Baronin, wie ge sagt. Sie sind Kinesmeg derpslichlet. uni Uder Ihre prwaten Angelegen beiten Aus chlusse ,u geben. .Damit ist d Angelegenheit nur kohl erledigt?" fragte d Baronin. .Gewik. Baronin. .Na, (Sott sei Dank! D n Vor mitiaa werde ick, mir mnken mein ganzes Leben lang!' 3a. Baronin. Sie wurden schl-ch beraten, als man Ihnen den Namen Silberftein nannte. Ich warne K'k nochmals, sich mit diesem gefährlichen Menschen einzula len. Mary hatte sich erhoben und stand vor den lden Beamten. Man sah 8 ihr an. daß sie noch eimaS vorzubringen hatte. mvioq eine!" sagte sie. .Meine Herren, ich kann Kohl Ihrer Diskretion sicher sein?" .GewiK. Baronin." .Auch Sie. Doktor Wurmfer. möchte ich bitten, zu Haust speziell meinem Bater gegenuher - .Gewiß. Baronin. Und mit einem liebenZwürd!ggra' liösen Neiaen des schönen Kopfes c Ikft Mary die beiden Herren nicht anders, alö würde sie auf einem groszen Ball von ihnen zu einer an deren ernnaruppe treten AIS sich die beiden Kommissare allein befanden, war Doktor Wurm ser der erste, der daS Wort ergriff. .Was kalten Sie von oer ganzen EcickickteZ' .Was ich davon halte, lieber Dot hr?" fragte Sphor und lächelte sehr sein. .Das werden Sie sofort hören . Er fchritt zur Tür und winkte dem im Gang stehenden Agenten. - .Nehmen Sie einen Wagen und fahren Sie der Dame nach, die das Hotel soeben verlassen hat. Folgen die ihr, bis ,sie auf der Südbahn den ijug besteigt. Dann melden Sie mir lles genau. Rasch!" Nachdem der Agent daö Zimmer Verlassen hatte, sagte Sphor zu Dok wr Wurmser: .Sehen Sie, daS halte ich von der Sache!" Silberstein war rasch die Stiege hinuntergeeilt. Auf dem ersten Ab sah blieb er stehen und atmete tief auf. Teufel hinein'. Ein verflucht gefährlicher Lormittag!" Plötzlich flog eiit spöttisches Lächeln um seine Lippen. .Sie haben geglaubt, . sie werden bey alten Silberstein fangen! Da müssen andere Leus kommen!" In seinem Arbeitszimmer war der erste Gang des Alten zur eisernen Kasse, in deren letztes Fach er einen Gegenstand legte, den er seiner Brust tafche entnahm. Ein spöttisches Lachein spielte wie der um die dünnen Lippen. .Ein guter Tag!" murmelte er vor sich hin und versperrte den eisernen Schrank wieder. , Silberstein verließ daS Zimmer und nahm denselben Weg über Stiegen, durch Hallen und Magazine, den er gestern gegangen war, als er HanZ in sein Quartier gebracht hatte. Wieder begab er sich in die Woh nung Lechners. Lechner führte sei nen Herrn durch einen langen Gang zu einer kleinen Tür. die in den Licht. Hof mündete, durchquerte diesen und öffnete mit einem Schlüssel eine nie, drige Holztür. Sie gelangten in einen finsteren Raum. Dann ging es eine Wendeltreppe hinan. Nun stieß Lechner eme Tur auf. Ei war ein größerer, zweifenstrige? Raum, bescheiden möbliert, in dem sich nie mand befand. Lechner ging auf eine Wand zu und schob einen großen Kasten, der sich dort befand, zur Seite. Eine kleine Tapetentür wurde sichtbar. Lechner zog ( einen Schlüssel aus der Tasche, reichte ihn seinem Herrn und trat beiseite. D alte Geschäfts mann öffnete die Tür. .Na, endlich, lang gnug hab'n S' mi warten lassen!" rief eine Stimme. Es war Hans, der faul auf dem Kanapee lag, ein: Zigarre zwischen den Lippen, einen halben Liter Bier vor sich auf dem Tisch. .Sie werden doch nicht glauben, daß ich sonst niz zu tun hob', als zu Ihnen zu kommen!" antwortet Sil berftein unwirsch. Ich bin jetzt erst nach Haus' gekommen. Ist Ihnen vielleicht ' etwas abgegangen in der Feit?" ' ,Na, döS nZt! Aber a Vergnügen lö'S grad not, so allein da herum zusitzen!" .Sie ßaben'S doch selber so wollen! Sind Sie froh, daß ich Sie versteckt hab'! Dreimal war die Polizei schon da!" HanS verfärbte sich. .Wegen mir?" .Nu, glauben Sie, wegen mir? Freilich wegen Ihnen! Aber plau schen wir nicht so lang herum, Hören S mich an!" - Silber stein zog einen Stuhl zum Kanapee, auf dem Hans saß und be Hfim mit dämMr. Stimm:. SieMin. ins Wort. .Du warst doch bei vti . y j v.'j.i haben doch mit mir wegen Schmuck reden wollen, nicht?" dem .Ja. und auch noch etwas andres.' .Was wollen Sie sonst noch?" Ich hab' Sie fragen wollen, ob Sie oal not so machen sonnen, daß t wegkomm', ohne g seh n zu werden?' Das werden wir schon richten. Aber zuerst da ötfdjaftl Was wol len Sie für den Schmuck?" .Haben Sie ihn untersuchen las, sen?" fragte Hans und blickte Sil berstnn gespannt an. Nein, daö ist nicht notwendig, so viel verstey' ich schon selber von den Sachen. Und dann, eö steht in allen Zeitungen, woher der Schmuck ist. In allen Zeitungen steht's?" fragte Zöllner er launt. Naturlich! Glauben S' ich weiß nicht, daß daS dr Schmuck ist, der auf Schloß Rodensiein weggekommen ist?' , s .Wa Ihnen not einfallt! Also. waS geb n S mir, Herr Silber stein?" .Sagen wir viertausend Kronen. .Was?" entfuhr eö den Lippen Zöllners. Wenn eS Ihnen zu wenig tu, werden wir halt den Schmuck schätzen lassen. Wenn der Schätzmeister einen andern Wert bestimmt " Na, na." antwortete Zöllner rasch, na, wir brauchen kan Richter nicht! Alsdann meinetwegen, nehmen S' den Schmarrn, das heißt den Schmuck!" verbesserte sich Hans rasch. Wieder umspielte ein überleaenes Lächeln die dünnen Lippen des Alten. Er zog eine alte Brieftasche hervor und zählte Hans in neuen Hundert' kronen-Noten die Summe von vier ausend Kronen auf den Tisch. Die Augen Zöllners wurden groß, als er das Geld vor sich liegen sah. Soviel hatte er in seinem Leben noch nie beisammen gesehen. Seine ftin ger zitterten, als er die Banknoten in die Hosentasche steckte. Teufel hin ein, was konnte er denn mehr der, angenf Gesarvies Gias um einen hohen Betrag anbringen! Der Betrogene war ja nicht er, sondern der Silberstein: der sich weiß Gott wie gescheit dunkte. Wohin wollen Sie fahren?" fraate ilderstein. DöS is mir Wurscht! Nach Jta icn oder in die Schweiz." Passen S auf: Zunächst müssen Sie einmal aus Wien verschwinden! Wenn Sie in der Schweiz sind, sind Sie auch sicher. Bon der Schweiz schauen sie dann tistä) Genua zu kommen. Aber nicht gleich, erst n.ich einem Monat. Dort fetzen Sie sich auf ein Schiff und fahren wohin Sie wollen. In mein Monat denkt kein Mensch mehr an die G'jchicht'.' .Wann S' glauben, so fahr' halt in d Schweiz! Wann geh! denn oer Zug?' fragte Hans. .Um neun Uhr vierzig abends Um halb neun Uhr bin ich da und werd' Ihnen alles Weitere sagen." Damit erhob sich Silberftein und nickte HanS freundlich zu. is ans wieoer auein war, zog er die Banknoten aus der Tasche und strich leöe einzelne glatt. Er be rauschte sich förmlich an dem Gelde. ,Em dummer Kerl, der Silber nerni Bienauieno xronen gibt er mir für a paar g'särbie Glaskugeln." XVII. .Ja. sag' wir nur, waS du eiaent lich hast? Mit dem Gesicht willst du heute Gas empfangen?" Der alte Baron legte ärgerlich den Löffel hin und sah ferne Tochter ver wundert an. Aber Papa, schau' " .Nichts schau! Seit vier Tagen bist du wre ausgewechselt! Blaß bist, deine Augen schauen immer aus, als ob du grad geweint hättest, die Nase laßt du bis aus die Erde hinunter hangen! Was ist denn m dich ae fahren, seit du das letztemal in Wien warft V .Nichts. Vater, nicht! Quäle mich nicht!" bat Mary. - ,Waö sagst du, Walden?" wandte skh der Hausherr an den Oberleut nant. .Findest du sie nicht auch c,anz verändert? .Ja, ich muß sagen, die Baronin steht etwas gedruckt aus, ant, wartete er zögernd. .Gedrückt nennst du das? Groß, artig! Nicht zu erkennen ist sie mehr!" .Ach Gott!' seufzte Mary auf. Jetzt hör' aber einmal auf!" fuhr Baron Rodenstem unwillig dazwi schen. Entweder red', wenn du was aus dem Herzen haft diese Ge ficht vertrag' ich einmal nicht!" Baron Rodenstein schritt zum Fen ster und sah in den Garten hinauk. Dabei schnalzte er nervös mit den Fingern. Mary . verZieß mit . einem ,' tiefen Seufzer . daö Zimmer. Der a'te Freiherr nd Maiden blieben allein. .Sag' mir, Walden, hast 'du eine Ahnung, was ihr fehlt?" .Ich denke, der Verlust deS Perlen Halsbandes ", Ach Gott, an das denkt sie gar nicht mehr!", fiel ihm .Baron Roden der ganzen Geschichte da. Hast di bemerkt, daß sie sich besonder diel daraus gemocht hat? Da muß toal andres dahinterstecken .Vielleicht sind et die Folgen bei Schreck, den sie bei dem Massensturz ausgestanden hat," meinte Leo. .Auch das stimmt nicht nicht, ll, ber Freund. Am Montag und an Dienstag war sie ganz ruhig uni heiter. Erst an dem Tage, w si, so lange in der Stadt war. erst seit dem Tage ist sie eine andere. Auc mit dem Doktor Wurmser ist su aanz anders als früher! Das muß doch seine Gründe haben?" Walden zuckte mit den Achseln. .Geh. schau'. Walden. ich weiß. Mary gibt diel auf dich", bat Roden stein, .red' einmal mit ihr. Viel leicht kriegst du etwad heraus. Man muß doch waöfinden. um dem Kind den Kopf wieder Zurechtzusetzen". Baron Waiden stand auf. .Wenn du willst, werde ich mit der Baronin i.eich jetzt sprechen." Mit diesen Worten verließ Waiden das Zimmer. In dem Augenblick, als er durch das Blumenparterre, das vor der schloßterrasse lna. schritt, fubr ein W.igen auf da! Schloß zu. .Servus, Leo hörte er rufen. Ueberrascht blieb er stehen und sab. wie ein Herr, der neben einer Tgmt m Fono der odcnstemschen dqui Page saß, lebhaft mit dem Hu! winkte. Grüß dich, Sphor!" antwortete Walden erfreut und trat an dc Wagenfchlag. Stun die Hand, Baronin! der neigte er sich butrn salutierend vor der jungen Frau, die neben Baron Sphor im Wcisi'n sast. : Sphor. um GotteS willen! JjanV gen Sie jetzt auch noch an!?" Auch noch? Also findet jemand anders auch, daß Sie sich merkwürdig benehmen?" .Alle finden es. dec Doktor Wurm er, Leo Baron Walden", ver besserte sie sich rasch, .und mein La ler das ist ja ein Spießrutenlaufen den ganzen Tag!" Ihre Situation ist allerdings keine ehr angenehme. Aber gerade deshalb ollten Sie ihr in irgendeiner Form em Ende machen , redete Sphor m warmem Ton aus Mary in. .Was foll ich denn tun? Schauen Sie", sie ergriff die. Hand Sphörö, zu Ihnen hab' ich Vertrauen. Schau en Sie. lieber Sphor, ich kann nicht dem Vater alles sagen, yne nicht je mand anders damit zu komvromittie ren. ohne mein Lebensglück zu gesähr den!" . ; ' ' " .Meinen Sie damit Leo?" - .Ja. Lieber. Sphor, Sie sind ja sein Freund, Sie 'werden mich ich! verraten. Ihm gegenüber schon gar nicht. Alles, was ich getan habe, 'habe ich nur seinetwegen getan, nur seinet wegen wandte ich mich an Silber stein ' , .Seinetwegen?" .Sphor, ,ch beschwöre Sie, wak wir jetzt sprechen geben Sie mir Ihr Ehrenwort!" .Baronin, es ist ja gar nicht not, wendig, aber zu Ihrer Beruhigung, mein Ehrenwort!" .Leo steckt tief in Schulden", klagti Mary.' Silberftein ist sein Haupt, gläubiger. Ich stehe vor der Hochzeii mit Leo. Vorher muß ein Ausweg gefunden werden, ihn zu rangieren". .Ah, jetzt fange ich an, manche! z verstehen". Sphor blickte zu Boden und san nach. Also hatte er sich nicht ge täuscht ... Arme Frau! Er ergriff die Hand Marys und sagte: .Baro, nin, ich möchte Sie in diesem Augen, blick daran erinpern, daß Sie an mii einen Freund besitzen, dem Sie um bedingt vertraAen können. Wenn Sü vielleicht in den nächsten Tagen M Freundes bedürfen, eines Freundes der gleichzeitig Beamter des Sicher, heitsdureaus ist, dann wenden Sil sich an mich. Ich werde Ihnen ra ten und helfen'. Mary war bei den Worten Sphori wieder zufammengeschreckt. Was hat ten diese dunklen Worte zu bedeuteni Warum betonte er in diesem Augen biia eine Freund chast und Ergeben heit? Warum erwähnte er dabei seim Amtsstellung? Ich danke Ihnen. Baron!' ant. wortete Mary gepreßt. Ich werd, mich, wenn sich einmal Gelegenheit dazu bietet, gewiß an Sie wenden" .Baronin, die Geleaenheit ,st da'. ermähnte Sphor. Versäumen Sie den richtigen Augenblick nicht!' Sphor" rief Mary, .sprechen Sie nicht in halben Worten mit mir! Sie haben doch gerade erklärt, daß Sie mein Freund sind! Sagen Sie mir doch direkt heraus, was Sie meinen!" .Ich mnne nichts anderes. Baro nin. als daß Sie sich da in eine Sache eingelassen haben, die Ihnen noch sehr unangenehm werden kann!" Mary fuhr unwillkürlich mit der Hand zum Herzen. Mir unangenehm? Ja. wieso denn?" fragte sie und ihre Stimme bebte. .Stellen Sie sich nur daS eine bor: Wenn jetzt Hans gesteht " . So wird man endlich erfahn. ob mein Vetter Franz schuldig ist oder nicht". " ! Sphor schüttelte den Kopf. (Fortsetzung folgt).. Sie werden die Wahrnehmung machen, dass sieh Ihre Einnahmen erweitern, wenn Sie anzeigen. Ohne Reklame kein Geschäft. Ihre Anzeigen in der "Tribüne" werden jeden Tag von Tausenden gelesen. Geschäfte, die bisher in der "Tribüne" angezeigt haben, sind mit den erzielten Resultaten sehr zufrieden. Ulassifizierte Anzeigen. Männer verlangt. Fabriken nd Handwerk. Leute, die Anstclluiig auf Zucker rübelifeldcrn und andere gute Fannarbeit suchen, tun gut, sich an das Omalia Emplonment Bureau. 121 9!. 15. Str.. Omaha, zu wen den. ttit .ff! 4iir ,tft'tfHnnn ! t'tf'e kling von evikl-vldnl, jifii ntmltrif tjtct. !HiffrnfKfrf(t(r. il fTlmiiTtifll im fiel. iifrcrt ili.'aMluli o!T WrlcMÜObctrlfli Im ari- Brr'n Umfangt. 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