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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 30, 1916)
Tcigllye vmalja TrtbUne, Mitag, den 30. Juni 1O IN. Scitf . ' a Z!!I!I!l2IIIIttIIlIIIIIIttIIIIIlIIIIIIIIIIIIIIIIIttIIIIIIIIIttlIIIIIIttIl t' ....... I erlangt nd kauft SWER'S die Beste Sorte MAKKARONI " 30 Sciten-Rezeptbuch frei. Skinner SJlfa. (?o., Omaha, Nrbr röüte,Makkarvnifabrik i Nmmka reiWJeJstMsM&'s 3 cklWÄStMSScMiKSWiS ? I Dik Erhaltung der dkntjchell Per jöiilichkkit n. Sprache lil'AlUriKa Ä ?I ? i , Von Arthur Brisbane, Nl.'daktcur des Ncw Aork American. ß'isa3aia Das ist die Pflicht eincr große Gruppe guter amcri kanischer Bürger. , l,I!!!lIIIIIlIII!IlIIIIIIIIIIIIIIIIlIIlIIIII!IIIIIUIlIIlIIllIIIIIIIIIIIIIIIIi! UeheYzeugen Sie sieh selbst! . 0b das Frernont Kslsenev tu Hsfbväu , nicht das beste Bier ist an NcmHcit, Gute und Geschmack ; Es ist nach echt altdeutscher Methode gebraut und deshalb Klar, perlend, erfrischend Fragt immer danach! Haltet eine Kiste daheim! rernonf Brewin Frernont, Neb. g Co. ii! 1 RICHTIGES PIANO-STIMMEN bedeutet mehr als nur daZ Anziehen der Drähte und Anbringen der Nadelblöcke. Es umschließt eine genaue Prüfung des Instruments und die nötige Reparatur kleinerer Mängel, Ein guter Stimmer tut dies olles. ' Y Chas. H. Thatcher 1908 Hluney Str. Tel. D. 5019. Agent für Adam Echaaf Pianos. 1'!!''.. 'ku ? - 'rnf 1"' ...''-'5v..,lu.rtaA " "'Tf' l f fc-tTfc.l . """.SJ. ' ' . f. .- L - i , Ih ? tJ Ä DRS. MACH & MACH, dls Dentisten. Die größten und best ausgestatteten Zahnärzte Offices in Oma. ba. Spczialistcn in allen Arbeiten vorhanden. Empfangsdame. Mäßige Preise. Porzcllanfüllungen genau wie Zahn. Instrumente werden nach jedem Gebrauch sorgfältig sterilisiert. Schreiben Sie um freie Probe von SaniPyorPyorrhea Kur. Stock, Paxton Block, OMAHA ÖMÄHA ä Hat em neues Hotel, daS von keinem im Lande über . troffen wird. ',Tfw . - " 1 . ' ' f . - .."' f. 4 . " C f. rr-TT f - . ..i" i . - TOfl.' . ? i1 , - i,. la, r- .Ä'lf? ; 'rt-S'1.-' ' Jl. sj '' Tll" V k : t '"N 3 Seine PreisauSwahl ist solches daß jeder sich daö Absteigen dort er lauben kann. , S V t 's. M p ,1 -V ) ! ,' 's ist feuersicher kön. ne Sie mit gutem Gewissen anderSwoab steigen? k t -wiis.r , . K-A ! . 5 -. 4 x Europäischer Plan LWZWntex mitSad Leitung: ' Abraham Burbank MUMWM Wergcht bei Einkaufen . nicht, daß jede UnteMtzung der deutfchen Ltung euch eine Kräftigung des euWchumsMt . Volk und Knecht nud Ueber, wiuder - ttkstkh' z jeder Zeit, Höchstes Wlatf der Erden linder sei nur die Perföulichkeit. Persönlichkeit ist das, was im verlaufe von Hunderten von Jahrhunderten aufge baut worden ist. Das Volk der Vereinigten Staa. ten beitebt um Glück für feine Zu- kunst und (egermiart aus Persön licklei eil don allen Teilen oer zxcu. 2ic kckickte die .Nräite bierher, die sich der Uuterdrückung widersetzten. die Beschwerden der Natur bekam pften und den, Menschen aus dem schufen, vaS einst ein Tier war. -Ein starker Grundzug der Per sönlichleit ist der Nampf-Justintt, die instinktive Enrpörung gegen rivali siereud fich eininischende Persönlich, keit. Tavon haüen die Amerikaner, welche in dieses Land das große Geschenk deutscher Persönlichkeit mit brachten, kürzlich viele Beweise ge habt. . Der Mann englischer Abkunft, der in dem 5iriege mit England sympa thisiert. hat es bitter und offenkun dig übel genommen, daß anierikani sche Bürger mit dem Lande ihrer Geburt sympathisieren, wenn dieses Land Teutschland ist. Die Angehörigen der in dem gro ssen europäischen Krieg verwickelten Nationalitäten drücken ihre eigenen Ansichten und Gefühle vollkomnlen frei aus, zeigen aber zu gleicher Zeit Feindseligkeit gegm die Per sonen deutscher Wkunft, die das selbe Recht für sich beanspruchen. ' Die vorliegende Zeit fordert von dem Manne, der deutsche Persönlich keit, Kraft und Beharrlichkeit nach Amerika mit herüber gebracht hat, Geduld. Er muß warten, ohne da bet seine Rechte aufzugeben. Er weiß, daß die größten mensch lichm 5träfte durch den Krieg auf. gerüttelt wurden.- Er weiß ferner, daß Argumente nutzlos find. Nie. nmnd kann ihm das Mitgefühl für das Land feiner Vater ausreden. Er selbst ist jedoch nicht imstande, die anderen von der Tatsache zu über, zeugen, daß es unbillig ist, ihm ein Recht zu verweigern, das jene an. deren für sich selbst in Anspurch nehmen. Man sollte am besten etwa folgen dermaßen sprechen: Sie bewundern Lafayette, den Franzofen, der in dies Land kam. Nehmen wir an, er wäre hier geblieben, daß er, sein Sohn oder Enkel erlebt hätten daß Frankreich gegen die größten europäischen Mäch te krieg führte. Glauben Sie, daß er nicht mit Frankreich, dem Lande seiner Vorfahren, sympathisiert hüt te? Wurden Sie ihn nicht verachtet haben, wenn ,er solches Mitgefühl nicht gezeigt hätte? Ter Mann, welcher für sein Vaterland, für das Heim seiner Vorfahren keine Liebe in das neue Land mitbringt, bringt wenig, was befitzenswert ist. Ter italienische Freiheitsheld Ga. ribaldi lebte hier geachtet und be wundert. Zweifelt jemand, daß seine Sym pathien Italien ' gehören würden, wenn er heute noch lebK? Bezweifelt jemand, daß er diesen Gefühlen auf jedem gesetzlichen und schicklichen Wege Ausdruck geben würde? Seine Söhne haben mehr getan. ,als dem Lande ihres Vaters Sym pathien zu zeigen. Sie sind nach j Italien zurückgegangen, um in den Reihen der ttalienitchen Armee zu kämpfen. Bedeutet das wirklich, daß sie hin fort nicht wert find, gute anierika nische Bürger zu sein? Bedeutet es nicht im Gegenteil, daß der Mann, dessen Herz und Sympathien ihn zu diesem Mitge. fühl für das Land seurer Geburt oder Vorfahren zwingen, ' ebenso wann mit unserem Lande empfin den würde, wenn es in L!ot geriete? Möge jeder Amerikaner sich die Frage vorlegen: Wenn ich in er ster, zweiter der dritter Generation als amerikanischer Abkömmling in einem anderen Lande lebte und hör te, daß Amerika von niehreren Groß, möchten zugleich angegriffen werde, würde mein Herz nicht für Amerika schlagen? Und was würde ich von j den Nachbarn denken, die mir sagen i wollten: Tu haft lein Recht, dich für Amerika zu mterefsteren, da du ja hier lebst. Zufälligerweife sym pathisieren wir mit den Feinden Amerikas, folglich mußt jbu , das Es ist ia$ Ungliuf, daß es nicht die Sympathie. der amerikanischen Teutschen für das Land ihrer Ab kunft ist. die gewisse Bürger dieses Landes irritiert. ES ist vielmehr, so absurd ilei auch klingen mag. der Umstand, daß die Bürger deutscher Herkunft nicht mit den Feinden Teutschlands sympathisieren wollen. Jeder intelligente Mensch weiß, daß die Persönlichkeit eine Kraft ist, die sich Generationen hindurch ent wickelt und viele Generationen über lebt. Mit der einen Persönlichkeit hat sich eine Liede für Frankreich verwoben. die Hunderte von Gene rationen in den besten Typen nicht zerstören konnten. Ebenso verbot es sich mit der Liebe des Teutschen für- seine alte Heimat. Er kennt sie und iit itolz auf sie. Er muß die Verhältnisse geduldig ertragen das ist ein Teil feiner Pflichten und anderen die Aeußerung ihrer Persönlichkeit gestatten, ohne sich von ihnen gefallen zu lassen, daß sie chn kontrollieren oder tt;m etwas borschreiben wollen. wie die Betreffenden dies ja zu tun versuchen. Bessere Aage werden eine klarere Aussicht bringen. . - Inzwischen ist es Pflicht und Ve ruf derjenigen, die jetzt mißderstan den werden, unsrem Lande fortge fetzt diejenigen Kräfte zu widmen, die sie von Deutschland mitbrachten. Wenn diese von Deutschland, Frankreich. Schottland. Irland und allen anderen Ländern eingeführten Kräfte nicht nötig gewesm waren. wenn der eingeborene Indianer hät te liefern können, was das Land brauchte, dann wäre die Einwände runa überflüfsia gewesen. Dieses' Land brauchte die deutsche Persönlichkeit und ist glücklich genug, sie empfangen zu haben, und es ist die Pflicht der Teutschen, diese Per sönlichkeit und die deutsche Sprache aufrecht zu erhalten, wenn sie m den Geist des nationalen Lebens in den Vereinigten Staaten eindrigen. Erklärt Euren Kindern den dmt schen wie auch den amerikanischen Standpunkt beide sind ihr Erbteil. Lehrt sie sowohl die deutsche als auch die englische Sprache Beraubt sie nicht der intellektuellen Anre gung. der geistigen Waffe, die eine zweite Sprache ihrem Besitzer der leiht. . ; .Lehrt sie die Glorie des Landes ihrer Väter, feine Literatur, feine, W Kämpfe und Eroberungen. , und p Ihr werdet sie .mn. erhöhter VerehU rung für die Errungenschaften und 1 tIfpy xy&Xr : Vf 7ÄV' vV i V: I lH VrvV-'f 1 t, tJt' 3 T i .T ' Vi U 11" It ;f v -- W CA t rg l5l:Vn,i iWfia $ xMilfla I VAllw -bMy i rn. m m - x tJ&$Sf t -' ilV!" i"fV Nr -1. elci.chfaW tun,": 33BnsnnnannB.EnB22snnB3n2SsnnaE3nnnj M M li m 14 U ti 11 n M II y u a ii u i ti 13 li u u 13 m El II 13. m fcS U II u U n ii li li a n m M m n u m m u a ti m n El El II m n m n M n An die Gcjlhäftslctttc wu Omaha-und Umgebung! Wir haben oft das Verlangen, mit jedem einzelnen Mann persönlich zn sprechen, mit dem wir in geschäftlicher Verblndnng, stehen Dies würde zu einem besseren gegenseitigen Verstehen führen und der Erfolg würde nicht ausbleiben. , Leider machen aber die sich stets mehrenden Geschäfts. Verbindungen, die für den Aufschwung eines zeden Geschäftes unumgänglich notwendig sind, einen derartigen Verkehr unmog lich. . - Auf jeden Fall wollen wir Sie aber wissen lassen, datz wir Ihnen für das uns zugewandte Geschäft äußerst dankbar sind und uns zwecks Erhaltung dieser geschäftlichen Verbindungen möglichst Mühe geben werden, Sie mit dem Besten zu versor gen in Drllckcrciarlieit, Stahl- und KupfwGrlluic rmlgcil, Plattendntlk, Die Embosslllg, litho ' graMe Arbeit, lose Vliittcr Deliiccu, Ofslcc-MölschOssiccDebrattchsgcgcllställdc, Dokllmcntcll'Olhllcr lion Holz oder Metall und scimsestc Schränke. Wir haben Sie beobachtet Wir kennen die Bedürfnisse eine? modernen Geschäftsbetriebes, wir bieten lmen mehr als gewöhnliche Ware. Wir helfen Ihnen. Ihre Buchhaltung zu ver. bessern. Ihre Kostei'berechuung. Ihre Kollektion und machen Ihr. Geschäft zu emem modernen, -welches allen Ansprüchen eines solchen vollständig gewachsen rst. . Gcschästsleute die uns kennen, sollten uns in ihrem eigenen Interesse besser kennen lernen und andere, die mit uns noch nicht bekannt find, werden später unsere Bekanntschaft zu würd,- ... . . r . Wl , wir. ...fiV1r(lTYr5.lS hlsll,' lltl fll 1 1 s, t1 111 T1 1 TI (T . . t: rr.... vh,. rnr.fnr notTon lpnrr uitt nrurnuiL' l. aui Licuctitiuu&iii, u-tw vium a. ..,.. UCIl lUllll.41, l'U vll. iimui"."' r . " . . . r t tt iT jt f 'X L.j ? v " .. , :. . . dfi. . i:- ..kt S.-. vni nt. 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