Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 28, 1916, Image 5
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Tel. Douglas 260. Liit SV,'': HOMEßUILDERS J ) ( Ul Ml itouM ÄU, Unvu. xSlL -'"" - .iiii Streit Über öle Stärke des deutschen Votums Etwas vom amerikanische Ordens abzeichkfl. -Neme persouliche Na , griffe i der Wahlkampagne. Washington, 28. Juni. (Sonder bericht.) Ueber die Stärke des soacnannten deutschen Votums den Vereiiiigten Staaten gehen die Ansichten der hiesigen politischen Parteiletter sehr weit auseinander, Die Abnahme der deutschen EmwaN' derung in den lchten ohn Jahren mub in Betracht gezogen werden, sagt der eine. Die Oesterreiche die Ungam und die russischen Juden, welche in der letzten Dekade ganz massenhaft hierhergekommen sind werden mit den Deutschen stimmen und so den vermutlichen Aussall decken, sagte der andere. Aus die Ergebnisse der ZensuSaufnahme vom 1310 kann man sich nicht verlassen, sagen alle. Mitglieder des Kon, gresseö, welche Distrikte vertreten, in welchen daS fremdgcborene Elemew tatsächlich eine politische Rolle foicl: wissen am besten wie stark das deut sche Votum ist, wenn es gelingt, eö einig und vollständig an die Stimm kalten zu bringen. Beide grobe politische Parteien werden sich die größte Muhe geben. sagte dieser Tage der Leiter emes kongressiottellen Wahlkomitees, die Stimmen der Teutonen und ihrer Verbündeten zu erhalten. Im Ver gleich mrt dem Bomm der Anglo, Amerikaner und deren Verbündeten auöschlicHlich der wahren Ameri kaner it das teutonische Botuin. von der grobten Bedeutung und wird sehr wahrscheinlich nicht nur die Präsidentenwahl, sondern auch die meisten Kongreszivahlen m den nord lichen und westlichen Staaten ent scheiden. Chamderlalns, nne anev kannte statistische Autorität, hat d Stärke des teiitonischen Votums w 27 Prozent des Gesamtvotums be rechnet und wenn auch diese Berech nung von den Statistikern des Zen susamies und anderen zweifelhaften. Autoritäten als übertrieben bezeich net wird, so scheint sie nicht zu hoch zu sein, wnl Millionen von der ge samten Bevölkerung kem Stimm recht besitzen. Als Beispiel diene nur die auf 10 Millionen berechne. te Negerbcvölkerung der südlichen Staaten. Derselbe Gewährsmann sagte weiter, dak wenn auch der Name an der Spitze eines nationalen Wahlzettels großen Einfluß auf alle Kandidaten auf dem Zettel ausübt, also m er nichts immer ausschlagge- bend und werden Kongreßmcnmer in Distrikten erwählt werden, welche den PräsidentschaftÄaiididatcn ihrer Partei ; verwarfen. Lokale Becin lussuna ist mehr entscheidend als na rionale und das wird sich im Novem der zeigen. ' Bekanntlich besitzen die Vereinig en Staaten keine Orden, wenn auch die Abzeichen von patriotischen ißex einigungen offiziell anerkannt wev den und chre Anlegung den Jnha bern in der Armee und Flotte er aubt m. Die bochfts amerikanische Auszeichnung, welche den euroväl chen Orden sehr nahe fteht, nt die kongrcssionelle Ehrenmedaille, welche nur unter ganz genau vom Gesetze vorgeschriebenen Bedingungen ver ,iehen werden kann. a Kriegö. departement. welchem die Verleihung dieser Auszeichnung zustcht. hat nun in den letzten zehn oder zwanzig Jahren solch argen Fehler mit der, elben getrieben, dak sich der Kon greß in der gegenwärtigen Sitzung veranlaßt gefühlt hat, durch ein neues Gesetz die Auszeichnung wie der zu der ursprünglichen Ehre zu oringen und m der Folge werden eine Anzahl von Personen, welche die Medaille erhalten haben, gezwun, gen werden, sie abzulegen und d?m Kriegödepartement zurückzuschicken. Ueber das Recht zur Medaille hat eine besondere, aus höheren Offizie ren oqlehcnöe Behörde zu ent to den , welche hier in wenigen Tagen eine Sitzung abhalten wird und cm deren Spitze der pensionierte General. leuwant Miles, selbst Inhaber der Auszeichnung, steht. Alle Inhaber der Medaille, die die Auszeichnung Musterbuch für alle Arten dHökel. oeltk. Buck Nr. 1. wie unt?n attpiai. hält Anweisungen und wunderschöne Illustrationen für alle Arten von Filet Hakelaxbeiten und Kreuz mchen. Jeoe Frau wetteifert, da ?!eueste in Mustern zu bekommen. Machen Sie Häkelarbeit? Seiden Sie direkt siir dieses Buch, welch? oas rnchyamgste und billigste Mu. tervuch ist. ES erreicht eher den Zweck. alS Bücher von 25 50 CtS. eber 200 Muster abgebildet. . FILETCR0CMET'tf CR0SS STITCH . ÄYOKES IUUtTIATtMI TftWPI C IMTWWCTMM I Vfl Wfc? rmmmmimmm " T - imm - f 'M H , ".zx-zx.'zrz 1 t IST" JLa' 8 bestelle, durch Omaha Tribüne. 1311 Hswar, V.u, Omaha, Kei rm . . für besonder tapfere Taten im Biir gerkriege erhielten, werden unlri dem neuen Gesetz eine Ertra.Pcnsii genieszen und zwar durch ein beson dercs Pcnfionszcrtlfikat, weil untr, den allgcineinen Pettsionkgcsrdc, zwei Pensionen an ein und dieselbl Person Nicht zulassig sind. Der unzweifelhaft hohe persönli ch Charakter der beiden Präsident Ichastskandidaten bürgt dafür, das die bevorstehende Wahlkampagne frei von gehässigen persönlichen Angris fen sein wird. Präsident Wilson wird nolenS volcnö gezwungen wer den, in öffentlichen Reden und Brie fen seine Administration, besonders aber seine rnisrnärtige Politik, zu verteidigen und Nichter HuglzeS wird sich sehr wenig genieren, diese Poli tik auf das schärfste zu kritisieren. Aber die beiden politischen Gegner, welche sich seit fünf oder sechs Jahren schr gut kennen und respektieren, werden sich keine Grobheiten oder persönliche Verleumdungen an die Köpfe werfen. Durch ihre Kinder sind die Familien der beiden Kandi baten eng befreundet. Der einzige Sohn Herrn Hughes war Studien genösse deö Herrn FranciS Sayre, welcher bekanntlich Frl. Jes ie Wil son, eine Tochter deö Präsidenten, heiratete und er spielte eine große Rolle in den Hochzeitszercmomen im Weißen Hause. Herr Sayre, ehe er der Schwiegersohn des Weißen Hauses wurde, war häufig Gast im Hause des Herrn Hughes. Die Ler ter der beiden Nationalkomitees wer den wohl angewiesen werden, nur solche Redner inö Feld zu schicken. welche allen Persönlichkeiten abhold sind und von den gewöhnlichen An griffen und Verläumdungen der Partelprcsse wird man wohl auch diesnial nur sehr wenig zu sehen be kommen. Damit ist ober nicht ae sagt, daß dem Volke die Wahrheit vorenthalten werden soll. Ohne Kliin-Bim geht eS nun einmal nicht m diesem Lande bei einer Präsiden tenwahl. Dafür werden die Kan didaten für den Kongreß und für die Staats und lokalen Aemter schon sorgen. Der Kontrolleur des Schatzamtes steht in vielen Beziehungen über dem Gesetze, weil keine Berufung von seinen Entscheidungen statthaft ist. Er ist die letzte Instanz in allen Fra gen, welche aus der Verausgabung von allen Büvilligungen für jeden Zweig der Bundesregierung entste hcn. Wenn er auch dadurch ein Be amter von der größten Wichtigkeit ist, so berührt er doch nicht die Ge schäftsintcressen des Landes in dem selben Faße wie es sein Kollege der 5kontrolleur der Umlaufs Mittel tun kann. Dieer Gewaltige kann z. B. eine Nationalbank, deren Freibrief abgelaufen ist, fast ruinieren durch eine Weigerung, den Freibrief zu erneuern. Gezwungen kann er dazu nicht werden und er braucht" nicht einmal snne Grunde für seine Wei gerung anzugeben. Gegenwärtig ist man in der Bundeshauptstadt sehr gespannt darauf, was Herr Shelton Williams, der .Kontrolleur der Um aufsmittel, im Falle der hiesigen Riggs ucationalocuu, einem der be deutendsten Finanzinstitute des Lan des, deren Freibrief in sehr kurzer Zeit ablauft, tun wird. Diese Bank, welche mit der großen National City Bank von Vteto Norr sehr eng Der bunden ist, steht im Bundesschatz amte sehr schlecht angeschrieben seit. dem Herr William Gibbs McAdoo, der Schwiegersohn des Präsidenten, an der Spitze des Schatzamtes steht, Wamm das der Fall ist. kann nur vermutet werden in Anbetracht, daß Herr McAdoo früher an großen Ge chaftsmteressen m New Aork betei igt war. Erst vor einigen Wochen machte, die Bundesregierung den Ver. uch, die höchsten Beamten der Rigas Bank deö Verbrechens des Meinei des im hiesigen Kriminalgericht zu überführen, welcher Versuch durch die glänzende Freisprechung der Ange. klagten mit einem riesigen Fiasko der Regierung endete. Was nun aber diese Freisprechung für einen Einfluß auf den Kontrolleur der Umlaufsmlttel hat, ist sehr probte. matisch geworden. Es scheint jedoch. daß dieser Beamte, von Haus aus ewst Bankier, der Rings Bank die Erneuerung des Freibriefes als 5!a tionaldank verweigern wird und zwar aus rein technischen, wenn nicht polirischen. Gründen. Seine Wcige. rung wird aber den großen Geschäf. ten der Riggs Bank nur fehr wenig chaoen, sehr wahrscheinlich gar nicht. Die Bank wird nur zu ihrem frü heren Status als Privatbank zurück !eyren und als Privatbank erwarb ch die RiggS die hohe Stellung. welche sie unter den großen Finanz, instituten des Landes einnimmt. Germanicus." Pferd als Lebensretter. Forktown, 28. Juni. Als der Fanner Fred Huöman am Montag eme Pferde zum Tranren freiließ. bemerkte er, daß eins der Pferde immerfort laut fanaufte und fich zu saufen weigerte. Er eilte hinzu und and sein kleines SShnchen bereits halb bewußtlos in dem Wasferbehäl. ter liegen. Das Kind verdankt also nur dem Seschnaufe des Pferdes sei Leben. gans Aöhrkttg als rekwlttlger! 'anaiahriger Mitarbritcr der Oma ha Tribüne" i die Armee eingetreten. Herr iLanS F. Nöhring, der feit 'iebcn Jahren, Vorsteher im Unzei ten Departement der Täglichen Omaha Tribüne" war. ist als Frei williger in die Compagnie C. der Omaha Miliz eingetreten und zum Abmarsch nach Mextfo bereit. Herr Nöhring begab sich Dienstag, auö gerüstet mit einem Schreibe des Herausgeber Val. I. PeirrS an Gou. verneur Morehead und des Herrn Älbert Krug an Col. Baehr, nach Lincoln, um seine Dienste seinem Adoptivvaterlande anzubieten, die denn auch sofort angenommen wur den. . Herr Nöhring stammt auS Lübeck und ist seit 10 Jahren in Amerika. Er hat draußen fein Einjährig-Frei-willigen-Eramen gemacht, aber nicht in der Armee gedient, weil er zur Reserve gestellt wurde. Nöhring ist ein guter Schütze und hat euch sonst das Zeug zu einem tüchtigen Sol daten. Wir hoffen, daß ihm Gele genheit wird, zu zeigen, aus welchem Holze er geschnitzt ist. Die Leser der Täglichen Omaha Tribüne" wird eö besonbers inte, rcssierm zu erfahren, daß Herr Nöh ling als iZriegs.Korrespondent der Tribüne" fungieren wird. Er wird, so oft es ihm Zeit und Umstände erlauben, Berichte über die Heeres bcwegungen der Omaha Tribüne" liefern. Bekannte Schauspielerin verschieden. Fresno. Cal.. 28. Juni. Die bekannte Schauspielerin Mary Da. vcnport ist gestern hier einem Herz. schlag erlegen. Die Verstorbene, welche em Alter von 65 Jahren ev reichte, war eine der bedeutendsten Künstlerinnen auf der amerikani schen Bühne im letzten Teil des vo rigen Jahrhunderts. Alter Zeitungsmann gestorben. Siour City. Ja., 28. Juni. In Orlando, Fla., ist gestern der be. kannte Zeiwngsherausgeber Mahlon Gore im Alter von 79 Jahren ge storben. Er war von 1864 bis 1869 Herausgeber des Sioux City Journal". jm Sorge. Fast so unzertrennbar vom Ment schen wie sein Schatten gtht mit ihn? tine graue Frau durch das Lebens ,korge genannt.- die heftet sich a? eine Sohlen vom erwachenden B vußtsein an, macht. ein ganz gries zrämlicheS Gesicht auf seinem ersteii Schulwege und zieht die ihr zugej vandte Stirn später jahrein, jähr; ,uö in hundert Falten. Ihr Ge icht selbst ändert sich je nachdem Sald spricht es von Krankheit odeiz naieneue 'Jtox citat uns aus i einen phlen Augen an, manchmal auch Sangen, einen geliebten Menschen rlieren zu müssen, und Furcht vov Rißlingen eines ; Zukunftsplanes, lausendfach ist die Runenschrift in hren tiefen Zügen, die Blumen bea Freude welken unter ihren Schritten,' ind wenn sie sich Menschen zugesellt rlieren diese Hoffnung und Empi nglichkeit fürö Schöne. Wo stammte sie her, warum verz ireibt man sie nicht ein für allemal Ihre Mutter ist in vielen Fällen das) vas dem Menschen von Anbeginn bei ils Bleigewicht an die Füße gehangj vurde, die Schuld. . Strebt er ir täglichem Bemühen, diese aus seinen Dasein zu streichen, verjagt er , mit )er Mutter die Tochter. j Krankheit, diese elementare Sorge, .rückt unö in hundert Fällen, setzeq oir die uns wohlbekannten Regeln er Eefundheitöpflege hinten odei! zalten mit unseren Kräften nicht ver! mnftgemäß Haus. Wie ist eS mH orgenoollen pekuniären Lagen? Ei oird oft nicht in der Zeit für die No irspart, über Liebhabereien daS Stre en nach nutzbringender Tätigkeit v v. i rrt. cr.i.. ' li.i auini, jeyunccn vtciucu uiiucuujici er Fleiß ist nur ruckweise, nich harrlich, und was dergleichen Wirt chaftliche Unterlajsungölundkn meh ?K Beim Banqen um den Berluft gi iebter Menschen können als selbst geschaffene Vorläufer bald zu wenig )aio zu viel x.im geilen; ooer ma, ,at ihnen unrecht, indem man ihre Zreundschaft nicht genügend glaubt, ind bereitete so den Grund unh Loden vor für daS wuchernde E vächS Sorg. ' Ueberall ist eigene Schuld anj Werk. Zerfahrenheit beim Schmiedetz )on Plänen ist kein festes Fundaments ?ie Sachen fallen da von, vornherein n sich selbst zusammen durch eigenj schuld. - ; Nimmt man ernsthaft scineii ökvensgang im Rückblick vor, von liefern Gesichtspunkt aus. so hörkiz iielfach Klagen über Schicksalstückej lus. Bis zu emem gewissen Grad vuröe es von der woyiwollenven uiot 'ehung in unsere Hände gelegt, di ins damit gleichzeitig in ufmun rndeS Zeugnis alS .freie" Menfche msstellte, ob Frau Sorge unsej Stammgast wird, oder wir ihr bei Stuhl vor die Tür fetzen. ' 1 "x jf"" . -f if I A Mqjfej ' VlWriil W Mi ß ä ll'iL ff-p l '1 SS 'ff Ü JK'-fv i r-xp M R f& AW-vV MW jW m mwf rbK l 'T , yf 53 '.W s- 1 1-7 if I V SSril li i lyyl'li H MWS v74,-fe Wwft v WM. , rmrLM'- MK : ' zssk M ' iT'"- ) ' si!i ii ivv' . c jihi - -. r i? i .w r S 3 : .-3 tl GIad lo teo you like it yourself It' far better and rnore palatablo than a lot of those naty tonics you sometimes prescribe. 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Un ter einer riesigen Beteiligung fand am Sonntag das jährliche Missions fest der hiesigen deutsch-lutherischen Gemeinde im Boettel Grobe statt. Man nimmt an,' daß über 1,500 Personen anwesend waren. Da der Tag überaus schön war, hatten sich die Deutschen von Oakland, Colum. bus, Bancroft, Tilden, Lindsciy und anderen Nachbarorten in Scharen eingcfundcn. Gottesdienste wurden sowohl am Vormittag wie am Nachmittag abge halten.. Die Herren Pastoren Era von hier, Gundlach von Lindsay, Schultz von Tilden und Harms von Bancroft leiteten dieselben. Die Holm'fche Kapelle lieferte die Mu fik und ein Männerchor, aus 15 Sängern bestehend, trug mehrere Lieder in anerkennenswerter Weise vor. Die Sammlungen und Ein nahmen für Lunch usw. erreichten die stattliche Höhe von etwa $550. Aus Sarpy County. Am 21 Juni verstarb in ihrem Heim bei Gretna Frau Marie Sie kotter im hohen Alter von 81 Jah ren. Die Verstorbene war zu Got rup, Insel Fuenen, Dänemark, ge boren. Als junges Mädchen kam sie nach Omaha, wo sie sich 1862 mit Herrn Wilhelm Siekott vermählte und dann auf eine Farm bei Millard verzog. Ihre letzten Jahre warm Leidensjahre. Doch hoffte sie noch am 3. August dieses Jahres golde ne Hochzeit zu feiern. Es war ihr nicht beschicken. Von ihren drei Kindern gingen, ihr zwei im Tode voran. Ihr Gatte, Herr Wilhelm Siekotter, ein Sohn Wilhelm unö 8 Enkel betrauern ihr Hinscheiden. Die Beerdigung fand am 23. Juni aus dem Friedhofe bei Millard statt. Herr Pastor Schmidt von Papillion hielt die Leichenrede. , Einladung! Alle Deutschen von Sarpy Coun ty nebst Familien sind herzlich zu einer patriotischen Versammlung ein geladen, welche am Sonntag, dm 2. Juli, im Deutschen Haufe zu Pa pillion stattfindet. Herr H. C. Rühmkorf, ein Mitkämpfer von Tstngtau, China, wird eine Anspra che halten. Die Versammlung nimmt pünktlich um 3 Uhr ihren Anfang. Herr Pastor H. T. Schmidt hat den jungen Vaterlandsverteidiger für Sarpy County gewonnen. Er wird in Uniform auftreten. Wie alle an deren Deutschen ist er in die Ma nische Gefangenschaft geraten, wur de aber als Glied des Roten Kreuzes frei gelassen. Der Eintritt ist frei. Alfa Sonntag, den 2. Juli. 3 Uhr nachmittags im Deutschen Haufe zu Papillion. Die Einladung erscheint ur einmal. 1 v " - in. v. m tir - . r 'Thafs My Tonic-Doctor I TTäfß Sr v KW LchWkljGW Morgen abenö schließt der grosze Automobile Uontest der Täglichen Gmaha Tribüne. ontestane san oyveln aus enerzon oumy auch heute an der Spitze. Den Kontestantm im großen Au.e? dm Brief einschreiben lassen, aber tomobil Kantest der Täglichen Omaha Tribune winkt letzt bald der Mühe Lohn, und. der friedliche Wettstreit konimt morgen abend zum Abschluß. Die Kontestantm find, wie sie uns mitteilen, entschlossen, auch noch dm letzten Tag günstig auszunutzen und noch recht viele Stimmen vor Toresschluß zu erlan gen. Das ist eine anerkmnmswerte Wsicht der ftiedlichen Streiter und wird für sie von großem Nutzm sein. Hiermit bringen wir nochmals die Bestimmungen über die letzte Ein smdung von Bestellungm und Er nennungm, sowie über die offizielle Stimmenzahlung und Preisvertei. lmig, damit sich jeder Kontestant genau danach richtm kann. Damit die letzten Bestellungm mitgezählt werden können, müssen die letzten Emfendungm der Ko teftantm dm Poststempel des 29. Juni tragen. Sollte der letzte Zug im Wohnort irgend eines Kontestantm vor dem Abend des 29. Juni abgehm und der Kontestant jede Minute dieses Tages ausnützen wollen, so muß Namen unö Stimmenzahl oer Uontestsnten: ) Carl Hohbci, Jeffcrson Co.............. 296,900 fenrh HoeS, Boyd (,... .293,600 ouiö Pinnow, Pottawattamie Co., Ja...... 291,100 Aittou Wefterman, Dodge Co , 290,900 Ernst Schcer, Ir., Kuox Co . 228,500 Conrad Givder, Weld Co., Colo 217,100 Paul Meyer, Washington Co ,..144,000 I. P. Roth, Scotts Bluff Co .... 139,000 Joh Reimer, Pottawattamie Co., Ja...... 137.100 Fried. Klein, Gregory Co., S. Dak... 94,700 Mr. F. Michael, Kaudiyohi Co., Miun. .....63,700 Geo. PeterS, Wahne Co 38,100 Fr. Nagln, Jackson Co., Texas ...38,100 Emil Knfahl, Coffeh Co., Kans ......38,000 Otto Fritz, Livingsto Co., Jll... .38,000 Mrs. Frank Brau, Pulaski Co., Ind...... 35,000 F. I. Ehberg, Pottawattamie Co., Ja. 26,000 Hemrich Kuaack, Washington Co............ 26,000 August Weudt, Scward Co.. .19,500 Adolph Reichmnth, Withma Co., Wash .18,000 B. Halfpap, Webster Cs., Ja... ,....14,000 I , r ' .- ' &a ' . -' - ft 4J I.' - " .'S -.1 kVj. . . K?.. i IC' :" E , -. &f :. ,,' - .. ' .? : .r -, ! 0y mmpMhwium - ... i, . : 'Ä?tj SLjt I- UI:tvi;..M'!)''- ' Mti;NM5E tMik M n 1 t"3 m S:3 r3 t;H m II F3 m r-.s C-4 f.-Z ES P 13- C3 II m The Best Beer Brewed? fltllfimir-:,2 auimuH.umuiiMa rechtzeitig gmug, damit er den Poststempel des 29. Juni erhält. Jeder Kontestant finde deshalb aus, wie spät am Nachmittag oder Abend Briefe im Postamt seines Wohnorts eingeschrieben werden können. Kon testanten, die in der Umgegend von Omaha wohnm, müssen ihrm Be richt vor 9 Uhr abmds in der .Tri büne" abgeben, oder ihn im Omahcr Postamt durch eingeschriebenen Brief einsenden, damit auch ihre Einsen dung unabänderlich am 29. Iguni erfolgt. Me Briefe, die an den Kontestleiter gerichtet sind, und nach dem 23. Juni eintreffen, werden nicht vor 11 Uhr morgmö am ,1. Juli geöffnet, Um diese Stunde findet die letzte offizielle Zahlung aller Bestellungen und Preisvertei lung statt, wozu alle Kontestanten herzlich eingeladm find. Kontestant Carl Hohbein aus Fef ferson County ist auch heute an der Spitze; der zweithöchste ist Henry Hoeck, und der dritte im Bunds ist Louis Vinnow auS Vottowattaniis County, Ja. -.- w TJ ' fiftft4i'ffljfr) ,1 '; rtv ZtiJ