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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 23, 1916)
Tägliche Omaha Tribüne, Freitag, den 23. Juni 1916. - Seite 3. X Tal Schicksal der Kikstdbrschädlgtrn. Wm schcittdrrt'ö nicht bei dem GSe bansen an die taufende einmal gesunder, kräftiger Kenschmkiicher, wrlchg btt Krieg zit Krüppeln, ge macht hat. Lieber tot sein, als für fic&jettrn ein Kriippell", so hört nian empsindsame Naturen ojt aus rufen. Mufj aber' dies NcdmSart nicht gerade die 618 tnS Innerste der letzen, die dem Vaterlande ihre Giiedniassen geopfert haben? Musz e nicht gerade' ihnen daS letzte bischen Mut nehmen, ein neues Le den zu beginnen, lvenn auch alS ein Kriegsbeschädigter", wie zartfühlen de Manschen das harte Wort Krüp fcel" umschreiben? In einer Zeit voll grosser Helden taten an der Front, soll man auch daheim den Mut haben, diesen Tat fachen inS Auge zu schauen, weil sie die unvermeidliche Folge eines jeden Cchützengrabenkambses und eines jeden Sturmangriffs auf feindliche Stellungen sind. Von dem Bestreben geleitet, die zVHM V. f jj Exkursions - Fahrten östlich j ILLINOIS CENTRAL R. R. C Reduzierte Rundreise-Fahrkarten für Touristen werden tag i u sich verlauft. Kurze oder lange Zeitdauer, Unterbrechi, u . Stählerne, rfrfWi, ''"''"'chtete Züge. fj. a ait - i A. i k New Jork Cito. Standard fciiuc Andere Linien Boston. Ä'ais,, Standard Linie Andere Linien Atlantic City Montreal Wasserweg crroii Quebec. P. ß Toronto Buffalo. Standard Linie' Andere Linien Portland, Me Saratoga Springs. N. ?) Besonders reizende Touren hoher. Wir find bereit. Ihnen bei der Ausarbeitung Ihres Neise planes zum Besuch der größeren Städte des Ostens zu helfen. Fahrkarten über die verschiedenen Linien zum täglichen Ver kauf, beginnend am 15. Mai. Der Verkauf von Fahrkartm 1. Juni Gültigkeit 60 Tage. Information und gute lMlärung frei geliefert. , S. N0RTH, i , Distrikt Passagier Agent.' Del. Tongsas 264. 407 S. 16. 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'' Wiederherstellung der Kriegbbeschä digten der Oefsrntlichkeit greifbar vor Augen zu führen, haben die De legierten de Deutschen Noten Kreu zeö w ' den Bereinigten Staaten (1123 Broadwny. ' New ?)ork) eine neue Drlksacha herausgegeben, 'in der sin typischer Fall der erweiter ten Jnvalidensiirlorge an Hand ausgezeichneter Aufnahmen erläutert wtrd. , Diese Drucksaäie wird gern an Je. dennann versandt, der sich davon zu überzeugen wünscht,' das; kein Mittel der modernen Heilkunde vom Deutschen Noten 5lreuz unversucht gelassen wird, um aus Krüppeln wieder brauchbare, vollwertige Men fchfn zu nutchen, denen die Aus Übung eineö Berufes Selbslbewus)t sein und Vertrauen zurückgibt. Trotz aller Zensur kann die (M rung in Indien nicht ganz verheim licht werden. Ein Vulkan! Der demokratische Konvent hatte ebenso gut im Wsißen Hause gehal ten werden können. mgserlaubnis. f VlUlllU '.Sst.iO V VUUCIU 355.80 r '.- ,),;au $54.60 .$57.30 5 i r--. Ost f. .945.20 549.70 ffl.io 50.10 $40.10 i . .' 44.45 i 42.45 i ' $32.00 f $40.50 f nach New Iork und Boston etwas f über direkte Linien beginnt am II t 'rM ?7. 7 k" mmt HmmFiiim j(3E sa-. . uC ' i- BOURBON t Sottleb in Bond , Nogge nnl Bourbon Whiskey -mmmmmmemarri !!! .ff . ' cTl l K.l -i-'x : I . , 'f.ii n? j ' 'iAtUi' tpr ' s'3jx?i JT' . ' ' ' "L r. - y. ? n 4. w- i l , V"-' , i t -z: 'il wird kein lesserer hergestellt. Hergestellt uS , Getreide, welches in Ne braska wächst, von Nebraöka Farmern gezo gen wird, weshalb sollte er nicht von Be wohnern Nebrakka'S gebraucht werden? De? Set. Siseten Mnnenstnnpel über dem Halse der Masche ist die Garantie der Regie rung, daß der Inhalt volle Stärke, volles Maß, mehr wie vier Jahre alt und unver fälscht ist. & Corn pany Will E,rings Distillery, Tistillers, Omaha, U. S. A. Frankreich ach dem Krikge. von kink Mttglikd der sra,Ssis,,n Lamm ezeichnktkl vd. - Wie sehr man in Frankreich um gelernt hat, zeigt so recht ein Leit ufsatz deö Kammerdeputierten hcoxl Peret im Pariser .Journal", .Der Siegeswille im wlrtschastlichen klampf" betitelt. Peret ist Generalbe lichter tatter für den Staatshaushalt und dürftk'daher als Sachkenner der einschlägigen Verhältnisse gelten. Er tntrollt folgendes Bild von dem Frankreich nach dem Kriege: ' .Bilden wir uns ja nicht ein, Hai schon der Senator Humbert gesagt, dah wir am Tage nach dem Kriegt nur den Sieg zu feiern, daß wir ohne Anstrengungen zu leben hatten gegenüber einem Feinde, der so er schöpft wäre, daß Frankreich von ihm weiter nichts mehr zu furchten hätte auf einem anderen Gebiet. Das wäre eine wahnsinnige und gefährli che Illusion. Auch der Lyoner Bur gemeister und Senator Herridt be stellt auf der Notwendigkeit einer 2lk tion und verlangt, daß der gegen ivärtige Krieg nicht etwa als ein Zwischenakt 'angesehen wird, nach dem wir wieder zu unseren alten Gewohnheiten zurückkehren könnten. Solche Forderungen können nicht energisch genug ausgesprochen wer den. Klarheit und Verständnis für die Lage sind da nötig. Denn unser :rwartet eine ungeheure Aufgabe. 'Wir müssen die höchstmögliche Pro zuktionskroft hergeben. Und deshalb ,st eine solide methodische Organisa Iion erforderlich, die der Arbeit vor .usgehen mug, In diesen Tagen haben wir die iffentlichen Ausgaben, die von Be ,inn des Krieges ab bis zum kom nenden Juni gemacht oder bewilligt ind.' auf 46 Milliarden beziffert. In zieser Zahl sind aber noch nicht die Aufwendungen enthalten, die die Provinzen und die Gemeinden bisher ehabt haben. Wir haben auch an die Ilusgaben und Pensionen sur die üriegsverletzten zu denken, sobald der frieden da sein wird.Zweifellos wird iese Last im Jahre mehr als 150 Nmwnen erfordern. Dazu kommen ,ie Ausgaben für die Beseitigung der lurch den Feind in den besetzten Ge neten hervorgerufenen Schäden. Hier landelt es sich um - eine heilige Schuld. Um dieser Zahlungspflicht gmügen, wird der Staat neue lnleihen aufnehmen müssen. Die korderungen für d,e nationale Aer eidigung wachsen täglich und siän ng. Der Schuldendienst verlangt die Einstellung bedeutender Summen in en kommenden Staatshaushalt. Zor dem Kriege brauchten wir sur en Staatshaushalt mehr als fünf ttilltarden. Diese Ziffer wird trotz Len Ersparnissen, die gemacht wer en konnten, von nun an mehr als oppelt sein. An dieser Tatsache Ion en wir nicht vorübergehen. Noch ist der Krieg nicht beendet, lber wir nähern unö seinem Ab chluß. Es ist nicht möglich anzuneh en, daß unser Feind vollständig ernichtet sein würde, mag die Höhe er Opfer, die wir von ihm verlan en werden (!!), noch so groß sein, md mag die Art, wie er feine kriegsentschädigung (!??) zu zahlen iat, sein wie sie will. Wenn dieser jjgantische Kampf den einzelnen MegSteilnehmern zehn bis hundert Milliarden gekostet hat, so ist es nicht .öglich, ich wiederhole es, daß der siegte Feind alle Ruinen wieder mfbaut. Die Völker werden vor aU tm auf sich selber zu zählen haben, oenn sie ihre Finanzen in Ordnung fingen und die Wiederaufnahme des oirtschaftlichcn Lebens sichern wollen. Zedes Land wird seine Einnahme svellen zu vermehren haben. Die leucn Lasten werden nicht ohne Wer irößerung des öffentlichen Reichtums getragen werden können. Ein solches Berk aber läßt sich nicht improvisik' en, indem man auf den Augenblick artet, wo die lebenden Kräfte, die r Krieg noch festhält, ihren Platz a btx Werkstätte wieder einnehmen oerden. Wir, müssen die Grundlagen r eine entsprechende Organisation chon jetzt legen, ehe der neue Stand Ser Dinge in Kraft tritt. DaS ist fricht gesagt. Aber der Staat kann eicht alles tun. Daher wäre es wiin ,chenZwert, daß man weniger spräche ind desto mehr handelte. Wir müs 'en praktische Männer werden. Schon etzt müßte die französische Industrie laran denken, sich mit Rohstoffen zu lersorgen und zu diesem Zweck mit )en Ländern in Verbindung treten, velche die Rohmaterialien ausführen. Zn den vom Feind besetzt gehakte ,en Provinzen sind die Fabriken vieder aufzurichten. Wertvolles Ma ,erial an Maschinen ist dort wieder jerzusiellen. Warten wir nicht erst, iis wir irgendwo die erforderlichen Materialien und Maschinen finden werden. Wenn wir Deutschland, das )ie Welt mit seinen Erzeugnissen überschwemmte, das Feld abgraben vollen, dann wäre eS unentschuldbar, ,venn.wir nicht so schnell als mög !ich Verbinvungeii mit der fremden Kundschaft anknüpfen würden, um unS nach dem Kriege sofort den Verkauf der französischen Artikel zu sichern. Aber was kann der einzelne tun und erreichen, wenn die Kosten jür die .Fracht und den TraMortjn EnMnd. Heute-ist idneu aucb erhöht sind, wenn der Lohn sür die Ärbeiler steigt und wenn eS immet schwieriger wird, Handelsvertreter zu finden?" ; Peret empfiehlt als letztes Hilss mitte! eine wirtschaftliche Entent, zwischen den Verbündeten, ohne z bedenken, daß England sich die Gele enheit kaum entgehen lassen wird, Frankreichs Schwäche auf dem Welt Handelsmarkt nach Kräften auözu beuten. In den vorstehenden Auöfüh' rungen verdient die Tatsache besoni dere Beachtung, daß mit keiner Silb, an eine Aufteilung Deutschlands ant Oesterreichs mehr gedacht wird. Hen Peret ist so freundlich, auch keine be stimmten Summen mehr über di Höhe der Kriegsentschädigung i Ansatz zu bringen, die Deutschlanü an Frankreich zu zahlen hätte, um es damit vor seinem wirtschaftlichen Ruin zu retten. Er wünscht Deutsch lands Zerschmetterung auch aus dem Grunde nicht mehr, weil er angeblich Furcht hat, es könnte sonst nicht mehr leistungs und zahlungsfähig im Sinne der französischen Forde rungen sein. Ganz anders klang es in dieser Beziehung noch vor einem Jahre. Aber inzwischen hat maii auch in Paris einiges hinzugelernt. Tas schweizerische Asylrkcht. Verschiedene Ansichten übn die Gren zcn seiner Anwendung. AuS Zürich schreibt ein Korre spondent über das Asylrecht in des Schweiz: ; Nach der Schweiz haben sich von allen Seiten Leute geflüchtet, die vor dem Kriegsdienst in ihren Län dern zurückschrecken. Sehr viele Fah nenflüchtige kamen aus Italiens nicht sehr viele aus Frankreich, sehe wenige aus Deutschland. Diese Männer gehören natürlich nicht im mer zu den Wohlhabenden und be fonders Fleißigen. Sie treffen meist ohne Ausweis und UnterhaltungS, Mittel ein, und die Behörden det Grenzkantone müssen dann d?e Flüchtlinge versorgen. Nun hatte! letzthin der Eisässer Lallemand i Baseler Kanton die Grenze über schritten; er hatte es nicht im Be fehlSgebiet der ordentlichen Grenzpo sten getan,' sondern sich auf gchei men Wegen eingeschlichen. Als er ergriffen wurde, besaß cr weder Paß noch Geld, und der Kanton Basel schickte ihn nach Deutschland zurück. Ein Teil der Presse hat in diesent Vorgehen eine Verletzung des schwei zer Asylrechtes gesehen und scharf verurteilt. Dagegen hat die ange griffene Behörde ,, geltend gemacht daß Lallemand das Recht zum Em tritt in die Schweiz niemals erhalt ten haben würde, wenn er sich bei den ordentlichen Grenzposten gemel det hätte. Man würde ihn dort sicher zurückgewiesen haben, weil er eben Paß und Unterhaltungsmittej nicht besaß. Lallemand habe sich aber den Eintritt in die Schweiz auf ungesetzlichem Wege erschlichen! Nur aus diesem Grunde sei er aus geliefert worden, nicht etwa, weil er sich der Soldatenpflicht in sei nem Lande entzogen hat. Die öffentliche Meinung hat sich mit diesem Bescheid nicht beruhigt! Es soll im Baseler Kantonalrat übez die Angelegenheit interpelliert wer den. Denn es handelt sich dabei, wie gesagt wird, um einen obersten Grundsatz des eidgenössischen Asyl rechts. Und das Problem dieses Rechtes wird so in den Wordergrunil der Erörterungen gedrängt. Maq will einen Unterschied machen zwi schen Fahnenflüchtigen und Fahnen scheuen, d. h. zwischen Personen, di aus den Soldatcnreihen fortlaufen, und den anderen, die sich durch ihri Auswanderung nach der Schweiz dem Soldatendienst entziehen wollens ehe sie überhaupt rekrutiert, werden können. Man will die Dienstunwil ligen beider Gattungen nicht au der Eidgenossenschaft fortweisen, man will aber verhindern, daß sie der öffentlichen Fürsorge zur Las! fallen, während Schweizer Bürget selbst zur Grenzwacht ausmarschiei rcn müssen. Besonders energischi Eidgenossen schlugen vor, diese un! sicheren Kantonisten in Konzentrat tionslagern unterzubringen un!j dort mit fkaffer Disziplin zu strenj ger Arbeit anzuhalten. Die Bun, desregierung selber hat schon ins rAt. v : . r, i ? : yuuuucc xan rnc jiuuiuiisicyiccun gen angefragt, ob sie über Untere kunftsanstalten für .lästige Defer teure und Refraktare" verfügen. Dorf will man die Flüchtlinge beherber gen, bis ihnen die Freizügigkeit wie; der gestattet werden darf. So weil ist die Frage bis heute gediehen. Ue ber die endgültigen und allgemein1 bindenden Maßregeln ist noch keini Entscheidung getroffen. Die Asylrechtsfrage soll ober auch auf Zivilpersonen ausgedehnt werj den: Wie man weiß, wurden diq russischen politischen Flüchtlinge iq Frankreich von der französischen Poi lizei aufgefordert, ihre Papiere boti zulegen. Da sie als Flüchtlinge meislz keine Pässe besaßen, wurden sie vor die Wahl gestellt, entweder in diq französische Armee einzutreten, odeiz Frankreich zu verlassen. Früher fan den diese Märtyrer eine neue Heimat 4 Jahre oa 1324 Farnam Straße. DR. MeKENNEY sagt: Wenn ich nicht garantieren könnte, das; meine Zahnarziarbeit besser und billiger ist, würde ich nicht wagen, anzuzeigen. Aber meine Garantie ist absolut. Es bedeutet: Ihr Geld zurück, wenn Sie nicht zufriedengestellt sind." Pefie Silber-FÜI Beste 22k. Void-I Wnnderplatten, wert $15 bis lng .501 krönen .... $25 ?5, P! Stunden: 8.20 A. m: bis 6 P. M. Mittwoch u. Samötag bis 8 P. M. Sonntag geschlossen. 14. Kunden von oaS vrtttsche Neiq versperr:, unZ darum flohen manche von ihnen nach der Schweiz. Die schweizer Grenzi behörde verweigerte den Russen aoer den Zutritt, weil die Schweiz keine Fremden ohne Ausweis aufnimmt ,Es ist wahr, daß die Maßregel mil dem Buchstaben deS Gesetzes üb, einstimmt. Fortschrittliche Zeitung gen, wie z. B. die .Züricher Pst" warfen aber die Frage auf. ob hier nicht gerade eine zu engherzige An1 jwendung vorhandener Bestimmungen! idem Rufe der schweizer Freiheits liebe schaden könne. Darum wurvq vorgeschlagen, daß der Bundesrat inach Mitteln suchen soll, die daS Schicksal der vom reaktionären Zai 'rentum verfolgten Russen erleichtern, 'könnten. frörfcrücfcc LttlebungöesIKl', In einem Werke von Prof. Spitze n Wien über die körperliche Erzie ,ung des Kmdes erscheint als Leit notio des Buches der Satz, daß wi n der körperlichen Erziehung ein, Nittel, besitzen, den Körper innerhaltz lewisser Grenzen zu formen, fein, lusbildnng und seine natürlich; Entwicklung in förderndem Sinne zi ,eeinflussen. Die erste Bedingung fü ms Gelingen der körperlichen Um ormung ist das möglichst frühzeitigj kinsetzen der Eingriffe. So lassen ich namentlich angeborene Mißbil? ivngen, wie z. B. der Klumpfuß, bei; Lchiefhals am besten durch eine balii mch der Geburt einsetzende Frühbei Mdlung beseitigen. Wird die Be landlung dagegen erst bei einerq nehrjährigen Kinde vorgenommen, o ist es häufig damit zu spät. Mit den Abhärtungsbestrebungen, nuß man vorsichtig sein. Die Plötze iche Wärmeentziehung bei kaltes Zebergießung kann für den Orga iismus sehr schädlich fein. Das küh ere Dauerbad setzt seine Wider tandsfähigleit herab und wirkt un-i zünftig auf die Verdauung. Die eini jige Art der Abhärtung, die für den, lkeugeborenen und Säugling paßt; st das Luftbad, womit nicht früh jenug begonnen werden kann, und xis Sonnenbad. DaS frühzeitige! Aufnehmen der Kinder führt oft zuj haltungsfthlern. Es gibt nur einen nichtigen Maßstab für die,. Zeit, in ivelcher das Sitzen dem Kinde er saufet werden kann; nur dann, wenn .'s sich selbst aufsetzen, ungestützt frei jiijen und jederzeit aus dieser Lage seine Stellung verändern kann, darf )ns Sitzen gestattet werden. Niemals zarf das Kind zu einer Haltung ge jwungen werden; ähnlich verhallt es sich mit dem zu frühen Aufnehmen r Kinder, die Gefahr ist noch grö ijtt als beim zu frühen Sitzen. Es mtstehen sonst leicht seitliche Wirbels säulenverkrümmungen, die sich schwer vieder ausgleichen lassen. Man soll also das Kind niemals ausrichten. Das Kind wird sich bestimmt von selbst aufrichten, aufsitzen und auf stehen, wenn es sein Körperzustand erlaubt, seine Muskeln genügend stark und die Knochen so wider standZfähig sind, daß sie eine Bela stung vertragen. Zlchtung! Teutscher Bürgerverein Syracnse, Nebr. Der Deutsche Vürgervcrein von Syracuse und Umgegend wird am Sonntag, den 25. Juni, nachmittags um 3 Uhr bei Herrn Harm Hespcn. drei Meilen östlich und drei Meilen südlich von Syracuse, eine Vcrsamm lung abhalten. Es liegen verschiedene Fragen vor, außerdem die Beratung über das Deutsche. Volksfest. Es werden daher " sämtliche Mit glieder, sowie alle Deutsche in der Umgegend aufgefordert, zahlreich zu erscheinen. Pastor Ott und anderer werden Vorträge halten. ff. A. Reuter. Präsideiü. Fritz 'Nicklas. Sekretär. Es bezahlt sich, in den Klas. sifizierten Anzeigen" der Tnbüne zu vsköluneren. . 1 mm wr5 $8 IF WlTHOtf McKenney Zahnärzte und Farnam. 1324 Farnam Telephon Douglas 2872. auswärts können Platten, Kronen, Plomben in einem Tag erhalten. MIIIIII,,,,,,,,, ,,,,,,,,, ,,, ,,,,,,, ,,,, ,,,,,,,,,,,,, I K-. - . - vr-ti i -fjtV ' 1 f " " f-t V i Bf, l ? ' Teutsches Haus Offizielle Ankündigung Sonntag, den 25. Juni 1916 I PICNIC und BALL des 5; ALTENHEIM-GESELLSCHAFT 1 Unter gefälligerMitwirkung der Sänger des Omaha Musik-Vereins Tii iiitii Et iiii iiiiTiii iiiiiii i ii ii ii iiii iiiiiiiiiiii i iiiii iiiiii iiii ii isiiiii il! isiiiiiiiiif iiiiiiiiTi DRS. MACH & MACH, dis Dentisten. Die größten und best ausgestatteten Zahnärzte Offices in Oma. ha. Spczialisten in allen Arbeiten vorhanden. Empfangsdame. Mäsuge Preise. Porzellanfullungen genau wie Zahn. Instrumente werden nach jedem Gebrauch sorgfältig sterilisiert. Schreiben Sie um freie Probe von SaniPyorPyorrhea 5?ur. 3. Stock, vemw-mwm i.;wwr,7 ' - j v .'.-.. ' rfc.jV;-. -V,.., I i " U 1 ' i ' i ' ' ' "t b", - I ' I J V- 1 - ' I 'W'i ,il7? ' " ' -j. XvZ-Ä VV, 5 H ii sjUh, ',i ' - -SiZSA H ixn,i I l 1 Liv-1 Äi ? & ? 0, ZL" j 5 . "ti i i ' trif7 -J-, t rÄ h hs,rA -Jfi'-fT felhÄ "7 vr$ V,,sr-J4,J i? ,i i J, tßxl Vl- .U'V'3 f - LV? :Mrk'J is&nt" : i 1! -r&rte vi im: chMHP. r , f ,v . i f v i r ' ; y$ püMMiRMÄ f, ' C' lit -' . 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