" i !i ) , j Y i ?? ?1 i .. rt ü; t : ? 0 n ! . ni - umiSiärju ' W s, r 0h, diese hübsche Küche." Warum nicht? ES ist leicht, wenn man einen New Perfection CU" Kochofen Hat. Kein Feirer anzuma. chm, kein ttohlmjchleppen, keine Asche miszuleerm kein Schmutz oder Quälerei?"' .Mer fft eö nicht koMelig?" Wsvült nicht. Ich immt Perfection Oel io3 beste Petroleum der Standard Oil Company und meine Heizrechnunff beträgt ungesähr sechs Gents per Tag.' Me .New Perfection Cil" Kochöfen werden in, vielen verschiedenen AuZführungm und Größen von Möbel, geschäften, EisenwarenhaMungcn und Warenhäusern y Hfr?vifff Pcrltyt n htn nrn- -n l"B XiL ii. f. " : l-4.1x1 .i j, : ;ßrf.. !" Z öv , 7rtf WKWMM ; ! : IMKW rrr.T"rrcnTr iiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiinniuiiiiiiiniiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiniiintitiiitiiiiiiiuniii s - -E 2 V 5 1 Deutsches au Oskizielle Attkündignng Sonntag, den 25. Juni 1916 PICNIC und BALL der w i, 4 t ä : ALtElWEIM-GESELLSCHAFT 1 Uttter gefälliger Mitwirkung der Sänger des Omaha Musik-Vereins WniLtiffiiiinifiifiiiiiiuitiiiiiiiiifirififiitiiiiiiiififiifiiiiiniiiiiiiiiiHiiiffiifiiniiifiiifflr f r. . P& sAJß , 7 t ffc't w i; " k77 '46 'f - 5 AMtzlMilMyPw Tr.wis: . .-. ! ' .,.. . M i'. -i tytirMmmiig: tymifr'rt tl elf Sle Ihre HahuttsS'Gezefiade ttasSpsrtiren akrr ssssPeichex lasse sle, dsn tk!ephsire Sie Douglas 3S4 dordon kireprook Varekouss 6? Van Co. 219 nördliche 11. Strasse l i üä ii u m h. &l i l im U tä MM S??MIU "KM WF BRB Tfli W MM 9P" 1WI W3E .4 Vier Quart Old Fon tenelle. Whiskey Express im Voraus bezahlt ENRY POLLACICS L1QU0RH0USE 122-24 Nord 15. Str. OMAHA Wff?WffMH1M?V?V?MWMV?MG'Mff tr,r- WrntSJSisiSBu jü-i. b i 1 "Vl.UH .. Hur Mlt. VV.l UU en hihechaltenden Ofen zu seyen. STANDARD Oll. CO. (NabmU) OMAHA f rirtkv v, -;'?i-Ti -Jk.. a3ii.. - vr V r fii t mn vm ?i ra wr 3 -a t.y ssu il ; fmt es 1 fi 11 ii 11 jii fe" -Ü W f aitirt fcir. 'i " i' m $ i i ff ft p BT NEB. m r j V " i - , 4.-- j j W M Tägliche Omaha Tribüne, ttttssettwette bricht sich am deutschen Stahlwatt (Jortschung von Seite 1.) immer ßrofcrrc Dimensionen an; aber wiederum folgten der Nuhe pckuse weitere Vorsliche, neue Erfol. at. Der 5lreis, den der Kronprinz um die Festung gezogeit hatte, wurde nach und nach enger, wobei stets ins Prinzip angewandt wurde, die Leu te soviel als möglich zu schonen und die Geschütze die Ärbeit verrichten zu lassen. Da Schicksal LordunS war. wie Vachverständige versichern, besiegelt, als die Anhöhe Totermnnn und die Höhe 304 in die Hände der Deut, schm ftelm. Nochdem diese giganti sche Aufgabe gelöst war, begann der üronprmz damit, den Weg für den großm Frontangriff zu ebnen. DaZ Haupttor Berduns wurde mit der Einnahme von Fort Bauz schlös sen. DaS letzte Stadium der gröh. ten aller Schlachten, die die Weltge schichte auszuweisen hat, ist jetzt er öffnet. Dasselbe wird nach Berech nung deutscher !NiIitärkriri?er in drei Unterabteilungen zerfallen, die nacheinander oder gleichzeitig zur Durchführung kommen: Erstens der Frontangriff, das heißt, die Be stürmung der FortZ Souville und !abanncs, der Feldbefestigungen bei Zleury und Froideterre mit ihren artilleristischen Stutzpunkten Belle oille und Samt Michel. Zweitens die Zurückdrängung der Iran zosen an dem westlichen Ufer der KaaS auf die Linie Montzeville öoiö Bourrus Charney. Titten der Sturm auf die Eisenbahnli nie Verdun Paris, um die bei Vcr dun stehende Armee entweder bei Äubreville oder Saint Mmchould abzuschneiden. Der Plan des deutschen General foo3 ließ dirs eine Einnahme Ver duns am 21. Juli schließen; einige geobachter glauben, daß Verdun früher fallen wird. Sie versichern, Zab das französische Oberkommando in kurzer Zeit einschen wird, daß lveltere Anstrengungen, Berdun zu ialten, Selbstmord bedeuten würde In Verdun erblickt man m Teutsch land das Grab der militärischen Nacht Frankreichs. Es herrsch zier der feue Glaube, daß mit der cl . t. v . .f. v ri rrnnaiirne vr riamna tiw Schritt zur Ausscheidung Frankreichs zus dem Kriege gemacht ist. Und die Ausscheidung Frankreichs ist das polmsch.Mllitarische Ziel des An rriffS auf Verdun. Depeschen aus Paris über Zürich lauen erkennen Saß man sich in Frankreich wegen LerdunZ rieng angingt. Achtung! Teutscher Bürgnverein Syracusc, Nebr. Der Teutiche Vurgerverem bon svracufe und Umgegend wird am Tonntag. den 25. Juni, nachmittag? um 3 Uhr b Herrn Harm Hespcn )rei Meilen östlich uird drei Meilen südlich von Syracusc, eine Vcrsamm lung abhalten. v$ liegen verjchieoene oragcr vor, auneroem oie Beratung uoei das Deutsche Volksfest. Es werden dotier sämtliche Mit glieder, sowie alle Triltschg in der Umgegend aufgefordert, zahlreich zu erscheinen. Pastor Ott'und anderer werden Vortrage halten. F. A. Reuter, Präsident. Fritz Nicklas, Sekretär. 6-23-K Erbalte kliticre ekktttcr. Delwer, Colo., 21. Juni. Dir Jrüderfchaft der Lokoinorivführ imö Heizer hat die Echalter ihrer öeamten erhöht. EZ erhalten tn Zukunft der Brösioent der Brüder chaft, W. S. Earter, jährlich $S,00Q, )er Schatzmeister, A. H. Hawlcy, $8,000, und sieben Viezpräfidcntcn $1,500 Jährlich. Todesnachricht. ' Allen unseren Freunden und Vc karmten die traurige öwchricht, das heute, in aller Frühe unser unver zchlicher, teurer Vater, Angust Schmidt, sr., m seinem Heim hier- im Alter von ö3 Jahren gestorbm ist. ie Bserdigullg findet Donnerö tag, den 22. Juni?' nachmittags go gen drei Uhr vom Trauerhause au' km Friedhof zu Millard statt. Um tille Teilnahme bitten Die trauernden Kinder: August Schniidt, jr.. " Hermann Schmidt, Wilhelm Schmidt, Frau Anna UrSahn,' Frau Elly Daemon, ' Frau Helm Plambach, Frau Tillie Dixon. Millard, Nebr., 20. Juni 1916. . 6-21-16 teiim 1 Die Augen sind in ihrer Eni viMuna ein nervöses Organ, un! Fehler derselben greisen daher di reit aus bie Nerven zurück. Besu- chm Sie Dr. Weiland, Frcuignt. Mittwoch, den 21. Juni Seimat. Von Otto M (ffiifnj'. Wie frühe tont doch der Abkiid ekommen, und wie seltsam verging un über den ounilcn Waldern d letzte Stot der Tammerunz. Mich! ind Jano waren nun oben auf der reien tchtunz allem geblieben, ha en sich mit Lieisig und Moos einen n-eiten Sitz bereitet, von dem sie weit nS Tal schauen konnten, und so. d Gewehre zwischen die Knie gestemm xgannen sie die Vcachiwache. Wozu sollten sie, sprechen? Worii, r sollten sie sprechen? Nach dem eutigen Tag, nach diesem endlo! cheincndm Kampf durste man es sich iohl erlauben, milde zu sein. Dem jayern hätten jetzt ern paar Zuge u3 der Pfeife gut getan. Und er xiff auch manchmal in die Tafche r vlechtcn, wo er oen Porzellaiitop! Md und heimlich zwischen den F,n zern suhlen sonnte -; aber auf da flauchcn war sireugsles Verbot gesetz! Lo zog er die Hand wieder aus der kasche und verzichtete selbst auf eine jartliche Bestchligung der verbotenen Zreundin. Janos, der Ungar, ade drlltete vor sich hin. Ten Kopf hatte !i in die eine Hlind gestutzt, die an- vere hielt den Gewehrlauf, und in dieser Stellung sag er unbeweglich schon lange. Mit einem Male rief eS leise von chtS her. Sie horchten auf. Michl treckte den Zeigefinger in die Höhe, ili wollte er zu äußerster Stille nahnen, und nun lauschten sie ange, spannt. Eine kleine Weile verstrich Öie Nadeln der Baume knisterten !lus dem Tal klang die Quelle. Aber )ann noch einmal noch einmal, Las war ein Hilferuf. Das war in Mensch. Es mußte noch einer iegengeblieben sein, den die Träger ttcht gefunden. .Teremtete!" flüsterte JanoS, .Ist Verwundeier. Ist Sanität lit hinkummen. Ist blieben liegen - Moanst?" CAthn wir filiÜMt!" Nun schlichen sie beide in daS Dun !el hinein, geblickt, auf dem Boden Üchend, einmal nach rechts, einmal lach links, in Serpentinen, wie sie es wn den Hunden gesehen hatten. Zu ,ufen wagten sie nicht. Manchmal 'lieben sie stehen und horchten wie ier; doch der Schrn wiederholte s licht mehr. - So verging eine Viertelstunde, aber ,er nächste Umkreis war noch mch mrchsucht.. Die beiden sahen den Zoden kaum, auf den sie traten. Aber nit einem Male stieß Janos einen urzen Nuf aus. Im nächsten Au imblick war Mich! an seiner Seite, ie hoben den Körper auf, trugen ihn chnelk, über Wurzeln stolpernd, in ie Lichtung. EZ war ein französi cher Jntanten t, feie legten iyn nie er, sie öffneten ihm die Bluse, sie neltm d:e Hand gegen die Brust, aus oelcher dunkles Blut rann, dünn, kröpfen für Tropfen. Doch er at !e,noch. gequält schlug das Herz: n der nächsten Minute hatten sie ihn erbunden. Dabei sprach keiner ein Lort. darüber bedürfte es keiner Lorte, dS war eine alltägliche Le chäftigung. Die beiden Soldaten hoben den Zerwundeten nochmals auf und tru n ihn näher an ihre Nafenbank her m. Dort legten sie ihm emen Man el unter das Haupt, deckten ihn oarm und warteten noch eine Weile, b er erwachen würde. Er aber hob ,?e Lider nicht. Zwischen den blassen lippen kam ein flüsternder, stocken r Atem. Da blickten sie kurz in las Tal ' hinab, griffen wieder zu yren Gewehren und fetzten sich. Viele Ninuten verliefen. Bis endlich Michl meinte: Dös is ,'wiß: schen is do fcho Aöa am chensten is holt do in Bayern." JanoS machte eine melancholische l)andbewegung: Bist noch mt kum nen auf Pußta?" No woas soll denn durten schö tmt Eh batta! Pußia ist fchenste Land on Erden. Das hatte der Bayer nicht erwar- !et. Er drehte sich langsam dem Un- zarn zu, um ihm gerade ins Glicht ju schauen: vielleicht hatte der seinen Verstand verloren. Aber der Janos egegnete strahlend seinem Blick und rief: Pußta, dos is Himmel!" Michl konnte nicht anders: er nußte laut auflachen. Jctza her'n ma amal! So lang i leben tua, hab' ch allweik nur g'hert, das de Frcm en zu unS kemman.... Und wonnS ei euch fchener is, warum kemman's sann net zu euch? Ha?!" 3st eaal wos machen fremden. Zremden nit sind gescheit. Fremden ollen grüße Hutels, aber Pußta nit at Hutels. Pußta ist allein für Nagyar." Bis hierher hörte Michl geduldig zu. Nun aber wandte er sich von ZanoS ab und schrie empört: ,Da ßußta is a Cchmarrn, wann ma öayern kennan tuat." ,Wo iS Schmorrn? Schmorrn, vos iS doS?" rief JanoS erregt und stand auf. Sog, wos Schmorrn st." Da bedor Michl antworten .Konnte, rief es ächzend hinter seinem 101. Celte S. Nllcken: .Teiische Wann.... ich mek,' eick zeigen Provence ia, Eimat Za weckt Ihr nist mehr streiten.... La Provence ist Land fchenste, schensie!" j Für einen Augenblick trat Schweiz gen ein. Miche,l war vor den Wer, wundsten hingetreien. Nun schaut? er mitleidig auf ihn hinab. Der Franzose hatte, als er mit, seinem Einiours zu Ende gekommen, den Kops wieder nach rückwärts gelegt hielt aber die blauen Augen osserk uiid blickte den deutschen Soldaten mit einem so frommen Lächeln an, all hätte er eine schwere und peinis gende Frage für immer erledigt. Michl war verwirrt, wandte sich wie der zu JanoS. und in seiner Erre gung griff er wieder in die recht, Nocktasche, zog die Pfeife heraus und steckte sie, ohne anzuzünden, in den breiten Mund. Das schien ihn mit einem Male sicherer zu machen. El blies langsam die ust aus un sagte: .Er is blessiert." Doch JanoS tuazteile mir oen Ar men umher: .Ist er blessiert, füll halten der Maul...." Michl schaute über die Schultern zu dem Verwundeten zurück: Wia hoaßt döS Landl?" Ick nit versley. Wia dös scheene Land heußt?" : Ah! Ick versteh.... Das ist h Provence.... Da ist viel scheen. Da ist toujourS Himmel blau. Da ist kcbeene Länder wie man dok sagt Striche, scheene Striche von Län der...." Und Michl. .No, vazahl ma amal: hoabts aba a Berg?" . ,Berg?....LY, viel, viel, i veues. oh si belleö!" ,Oi!e! De mocy: t tgnr La Provence.... mein Vater a! eine kleine Haus dort .... aber ick kann nit sagen, wie magninque.... eine kleine Haus und ein jardin.... oh. et les femmes. d,e Frauen, oh Fraum französische, Mädken....Das ist scheenfte Land!" Da schrie endlich JanoS auf: ,Jfl genug mu ummoeilen. .. . ucann Hot nn sehn' Pußta, Mann Hot ml ehn Welt, Mann ist verwundet, ist Zranzose, von so eine schlechte Land. Ich nit lassen beleidigen von Franzoft.... Mann Hot nit Eedan ken von Idee, und ,s wurn frech. Der Michl hörte der Rede zu, zog die leere Pfeise aus dem einen Mund Winkel, hielt sie vor die Augen und chob sie dann in den anderen Mund Winkel. Nun begann er nachzuden ken: wie aber Janos ungeduldig wer den wollte und schon wieder die Arme in die Lu t warf, wehrte er ab. Hast ja recht, Janos...-. Aba ganz g'wig hast recht.... Wnl's wahr is. Dk gibt's sei nix.... De wo vo Frank, reich kemman , jo, wos wüll er enn eigentli? Hot an zemand g'froagt? Hob' Z ahm g'froagtZ.Host du ahm g'froagt? Also wos wüll er dann eigentli Z Lass ma'n gehn." , Er schließt, schaut sich nicht mehr nach dem Franzosen um, geht wieder nach vorn, späht ins Tal und setzt ich. Was sollte da Janos beginnen. sviiie er auein mu ein nrauzv cu streiten? Und so macht er auch wie-! der kehrt und geht zwar zögernd, aber endlich doch zu der Rasenbank zurück. Sein Zo:n ist. nicht verraucht er gestikuliert vor sich hin, er zuckt pottifch mit den Achseln, manchmal murrt er ein paar Worte, die ihn noch mehr aufreizen. Michl sieht nicht zu ihm hinüber: Der ist ja selbst so' ein Blöder, der soll in seiner Pußta bleiben, wenn's ihm dort so gut ge-! ällt! Und er schüttelt den Kopf. Aber da fahren sie beide herum.! Der Franzose hat wieder gerufen. Und nun sehen sie ihn aufrecht sttzen.I er hält die eine Hand an die Kehlen er will atmen, er will Luft, und wie! e zu chm laufen, röchelt er und fällt urück. . Sie stehen noch bestürzt, als! er die Hand hoch-, in die Luft hebt.! Er streckt sie angestrengt von sich.! nach einer großen Ferne; dann läßt! er sie sinken. Da hat sich sticht schon der ihn gebeugt und schaut ihm ms Gesicht, und das Gesicht sieht ihn nicht! mehr und der Blick geht hart durch hn durch. ; Michl sieht aus, wobei er den Man cl über das Gesicht des Fremden legt Janos schaut ihn an: .Ist tudtZ" j .Jo, aus is." j Sie nehmen die Gewehre in die Fäuste, sie setzen sich wieder. Keiner chaut zum anderen. Sie sehen ge rade vor sich hin, sehen in daS tiefe Tal hinab. Manchmal heben sie zu gleicher Zeit den Kopf: es knackt in den Zweigen. Aber dann ist es schon wieder vorbei. Es gibt nichts mehr um sie her und sie spähen in das Tal hinab und sehen nur in eine schwarze Ferne, die zwischen den Bergen liegt, und sie warten, ob lern Geräusch her, überkommt, das Rollen eines Wa gens, oder das Tuten des Automo bils, oder oo kein Licht kommt, keine Flamme, kein Strahl eines Schein werferö. Aber da kommt nun ern Licht uns eigt aus dem Walde gegenüber auf, und d'as ist ein Stern. Ueber ein schwarzen Tanne steht er, und füi eine Mimite sieht man ihr dünnes t . reder vor dem silbernen Fleck ,m Him, mel. Da legt JanoS seine Arm breit über die Gewehrmiindun, , bettet den Kopf auf die Arme und fängt zu A Misurfmui nn. I j . ".'j a - . ... Jüir iiödj 1 !liftllö(jc liiZM Schlich te ilnlöiiißliiPiöülfPcs! Jeder ttontestent sollte von letzt ab bls zuin Schluh unaöläklich an der Arbeit blek den, wenn er ben Sieg davon- fragen will. couis pinnsw aus psttawattamke County, heute wieder an der Spitze. Jetzt verbleiben nur noch sieben Arbeitstage ' im Automobil Kantest der Täglichen Omaha Tribüne. Am 20. Juni kommt der friedliche Weü streit zum Abschluß. Diese kurze Zeit sollte von jedem KoMestanten in der gründlichsten Weise ansge. nützt werden. Jeder Kontestait sollte unabläßlich an der Arbeit bleiben, denn nur durch fortgesetztes Einsenden von neuen Aboniicntenl.licit an der Arbeit bleiben. können die Kontestakiten hoffen, dcnl Louis Pimiow auö Pottawatta Sieg zu erringen. Beharrlichkeit sührt zum Ziele, das izilt von ei nein L'ontestant dielleicht niehr als von vielen anderen Unternehmun. gen. Kontestanten, die sich heute noch nicht uiüer den Führern befin Namen und Slimmenzahl der Nontestanten: Louis Pinnow, Pottawattamie 5o., Ja 265,100 Anton Westcrman, Todge ö?.. 263,500 ?arl Hohbein, Jefferson C 262,300 Henri, Hoeck, Boyd 5o .... 261,800 Ernst Scheer, Jr., Knox Co... 228,500 Conrad Ginder, Wcld Co., Colo ....217,100 Paul Meyer, Washington C, 144,000 I. P. Roth, Scotts Bluff C 139,000 Joh Neimer, Pottawattamie Co., Ja...... 137,1 00 Fried. Klein, Gregory Co., S. Tak 94,700 Mr. F. Michael, Kandiyohi t5,., Mi 63,700 e. PeterS, Wuhne Co 38,100 Fr. Naglo, Jackson b'a., TexsZ... ....38,100- (vrcil Knfahl, Coffcy Co., Kanf. .......... .33,000 Otto Fritz, Lünngfton Co., Jll. 38,000 Mrs. Frank Bran, Pulaski Co., Ind 35,000 F. I. Ehberg, Pottawattamie Co., Ja .26,000 Heinrich Knaack, Washington C 26,000 Angsst Wendt, Scward Co.. ...1900 Adolph Reichmnth, Withma Co., Waslj 18,000 B. Halfpap, Webster Co., Ja 14,000 . Harri, Vanlisch, Chelbh Co Iowa. .... ...10.100 GroZ-es Volksfest 4 lm Deutschen Haus: Nässten Sonntag findet im Deut schen Haus und den damit verbünde nen prächtigen Wartenanlagen : ein Volksfest statt, das in mchr als ei ner Beziehung das Interesse der Teutschen in hohem Maße beanspru cheir darf. Der Plattdeutsche Verein hat nämlich die Absicht, ein deutsches Altenheim zu gründen und hat. zu diesem großen Zwecke ein Komitee ernannt. Dieses Komitee hat nun D- U fnt Vjß W ?ß ... . i.i(ii"M"i.i m flfj tn MI I tun m MM au tu l. n tu ... ti a m m n V4 I 11 Sage, heute beginnend SZglich Matinee, 16e und 2Ze. UM 4 Lvl m u m M U Likrali Konzert-Kepelle und Opern-Gesellsehatt von AeV York. Außergewöhnliches Engagement unter' städtischen Auspizien der bekannten Mu siker und talentierten Instrumental und Vokal-Solisten, unter der persönlichen Leitung des berühmten Cornet-Virtuoscn und Kapellmeisters Alessandro Liberati. Das Programm heute abend .enthält Gesangsnummern aus den Opern 'Der Troubadour" und Ernani". Frl. Katherine Klarer, Sopranistin; Frl. Marie Macey, Kontraltistin; Herr Amadeo Bal 'di Tenor; Her Frank Marina, Bariton, unterstützt von der ganzen Gesellschaft. preise 23e und 6Se nicht höher. u m m u m N si n u u n m u u m 1,3 13 m u u m k? MM U?? M?k gk ffWWfi fT'tf Lgkükii Kitt s mmw V Dwr,'W .D.!,?-'-,,, mt,m mmmmuimaivit, MM iviSÄ,", -ii '-",- i' r. . Wv--;: ' s1 . w? f. ff wwryv fcW M - i-jysis,' E-:--.4k ...'..' .-. pfMM ßff'pi . y 1- SyzY?''1 i'i hLJ: y . 'w'w- 3. ' " t -.,?!( i i ' ; "" -' , ' . - t' ' s4'V.1W'' TCi' ri'-vS?,! .fc, ,5., w- 'V-,wv: ..... . . -t ... ... . -: . kiIIlWjiF,GHlN!!MWAMMtt den, haben auch heute die gleich Gewinnchance wie die höchsten, ES sollte sich kem Kandidat entmutigen lassen, weil ihm vielleicht andere vor auö sind. Auch der größte Vor. sprung läßt sich in wenigen Ta gen, wenn man fleißig und zielbo wußt arbeitet, noch einholen. ' DaS sollten die betreffenden Kontestan, ten bedenken und mit Entschlösse mie Eounty, Ja., steht heute an der Spitze. Der zweithöchste ist Anton Westermann ans Dodge CounH, Nebr.. und der dritte Carl Hohbem ans Jefferson Comity, Nebr. diese Fchlichkeit anberaumt, um dls Idee üi weiteren Kreisen bekannt zu machen. Für Unterhaltung der Ve sticher ist aiifs beste gesorgt, zumal die Sänger des MusikvereinS ein stimmig, beschlossen haben,-sich .be teiligen und die Fesilichkcit durch schöne Lisdervorträge zu verschönern. Personalien, Rev. Vater B. Smns ist auf ei nige Tage nach Conception. Mo., gereist. Er wird in der dortigen Bencdikttnerabtei das hl. Fronleich namsfest morgen mitfeiern. U'H , m D 1 & fn "ff? "77 WS ZI am itn fii rn m mm i m mn rnw i 11 ti w 1.1 P II li n kl m M l l l l 11 n k II t 1 ii hl t k Zi ti fli ti M n, Hl n: n; u n t iii H; H & 51 nffWlpff?9? m i, , -Vfr-' WV , ..5 n i iifjr. ..: y ' ''. . 's iw. r EH GW fWlf M'WIfVW'lf "0 kiU özMMKWSMchM WU " jß' . II