Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, June 16, 1916, Image 5

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    Tögricho Qmal)a Trwttno, Freitag, den 16. Juni 101G. - Seite ff.
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TaS ffamilimhaupt gibt jederzeit ei
nen Passierschein für Gund's Pecrleb
Bier. Sie kennt dessen Cinflufz auf
Ihren trägen Appetit baut Jkr Sy.
stem auf befriedigt Ihren löeschinack.
Ihre besten Nachbarn haben in ihran
Haus stets einen Vorrat von einer oder
zwei Kisten
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Jedermann, der dieses delikate Gebräu
kostet, ist voll des Lobes über seinen
vollen, milden Geschmack. Jeder sprü.
Genie Tropfen ist be
fter Eüte.
Seit 1854 bewahrte
Gund's Bier seine ii
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übcrtreffliche Beköniln.
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RICHTIGES PIANO-STIMMEN
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Drähte und Anbringen der Nadelblöcke.
?s umschlicht eine genaue Prüfung doö
Instruments und die nötige Reparatur
kleinerer Mängel. Ein guter Stinlmer
tut dies alles.
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flSdllschkn Milchversrgug.
Ein dtuischcr Domänknpächtkk, der
I all eine ötllckständlakeit Zkichnet,
oh in Deutschland noch immer nicht
m liniere c oer woiiüq unoent
jtlnc durchgreifende amtliche Milch
Zontrolle, ähnlich der sehr, streng g
handhabten Fleischbeschau, eingeführt
st. führt als klassisches Vorbild idea
?er großstädtischer Milchversorgung
die skandinavischen Staaten an, be
londerö Kopeuqagen. Vanz allgemein
gesagt: Dänemaek ist seit mehreren
Jahrzehnten bahnbrechend aus milch
Wirtschaftlichem Gebiete für alle ilul,
'turvölker vorangegangen. Alle Fort
ischritte deS MolkereiwesenS bis zu den
Muchkontrollveremen, die auch von
jder deutschen Landwirtschaft nachge
!cchmt sind, sind auf dänischen ltt
lfprung zurückzuführen. In Däne,
mark lag ein besonderer Ansporn zur
vollkommensten Leistung auf ' dem
ebiete der Milchwirtchast darin,
!dak es sich alZ Agrar taat auslan
bi ehe Ab akmarkte erobern mukte,
waö ihm nur durch Herstellung bester
Qualitäten von Ättlchprodukten gelln
den konnte.
Die Anfänge der heutigen Art der
Iflopenhagener Mllchverforgung reichen
jbiS in daZ Jahr 1878 zurück. Um
. gleich vorauszuschicken: Die
iSterblichkeit der Kinder unter einem
Jahr in Kopenhagen betrug noch ,m
kIahre 1880 219 pro Mille, und sank
j,rach allmählicher Durchführung der
sNilchversorgung bis zum Jahre 1302
pus in pro Mme, mt gianzenoe
Erfolg spricht allein schon für die
iJorzüglichkeit der Sache. Der Stis
r und bislang unbefoldete Direktor
ip Kopenhagener Milchversorgung ist
Zaufmann Ö. Äusk. Sein Streben
richtete sich von Anfang an darauf,
Kopenhagen durch die Eisenbahn mit
einwandfreier frischer Milch von ge
zünden Kühen zu versorgen. Er stellte
lÄrundsätze für die Gewinnung der
Nilch und ihre geeignete Behandlung
?on der Produktwnsstätte bis zur
Üerbrauchsstelle auf und führte eine
irenze Milchkontrolle ein. Die Eisen
lahnoermaltung mußte von Anfang
m in den Dienst der guten Sache
treten und stellte mit der Zeit beson
zere Milchwaggons, die mit Kühl
zorrichtungen versehen und alle weiß
ungestricheit sind, ur Ber ugung. Im
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äsoui ver zeir ricyieic vie aynver
tvaltung auch besondere Milchzüge
ein, und nahm auf die Erfordernisse
der großstädtischen Milchversorgung
jede gewünschte NucklM.
, Die Aktien-Gesellschaft .Kopen
hagener Milchversorgung" wurde mit
sehr geringem Kapital gegründet, doch
wuchs daö Unternchnien unter der
kachkundigen Führung seines Grün
ders in unerwarteter Weise. Er
hatte die Milch konsumierende Bevöl
Ierung sosort auf seiner Seite, da sie
en Wert einer hygienisch einwand
reien Milch wohl zu schätzen wußte.
Die dänischen Konsumenten haben
der hygienischen Milchversorgung mehr
Verständnis entgegengebracht als die
Konsumenten der deutschen Groß
iadte. Denn wo in Deutschland
Milchzentralen, wie in Hamburg,
Mannheim, Dresden usw. gegründet
ourden, wurde immer darüber ge-
lagt, daß das konsumierend Publu
um die Verbesserungen der Milch
iygiene nicht zu würdigen wisse und
dem unreellen Mrlchhandel nicht!
palet sage. Heute bestehen rn Kopen
hagen fünf große Milchversorgungs,
dnjtalten, sie allein haben den Milch,
verkauf in Händen. Der Milchkon,
sum ist von Jahr zu Jahr gestiegen.
Die verschiedenen Gesellichaften ver
folgen nicht den Zweck, hohe Divi
denden zu verdienen, sondern haben
in erster Linie den humanen Zweck im
jäuge, die großstädtische Bevölkerung
mit einwandfreier Milch zu versorgen.
Die einzelnen Gesellschaften verkaufen
täglich bis zu 80,000 Liter Milch,
i Die aamen Unternehmungen wer
den nach feststehenden Grundsätzen
geleitet, von denen hier nur einige
kurz angeführt seien:
s Alle Milchviehbestände, von denen
Milch nach der Großstadt geliefert
jnnrd, werden mindestens einmal im
Monat von den bei der Gesellschaft
angestellten Sachverständigen besich
tigt. Sie müssen genau den Gesund.
Zheitszustand unterfuchen und sofort
die nötigen Verhaltungsmaßregeln er
greifen, sofern sich eine Kuh findet,
deren Milch nicht als absolut gesund
gezeichnet werden kann. Auch über
en Gesundheitszustand unter dem
Personal, daö mit den Liehbesländen
oder mit der Milch am Proöuktions
Srte in Berührung kommt, herrscht
jeine strenge Kontrolle. In Bezug
.auf die Fütterung, das Melken und
die Behandlung der Milch an dem
Zrodultionkorte bestehen bis ins Ein
' zelne gehende Vorschriften. Die
MilchverjorgungZanstalten haben ;
Bahnanschlußaeleise. Die' Kannen j
lkommen aus den Kühlwagen direkt
in die Meierei. Jede Kanne wird
auf Temperatur und Säuregrad der
, Milch forgfältig untersucht. Die
i Milch, welche die 5iontrolle passiert
! chat. wird gewogen und in' große Ve
.'hälter gefüllt, von denen sie mit
Pumpen durch einen Flanellfilter,
hind von da über einen Auslüftungs
apparat nach dem Pastc!:ri!ierunlZZ-
itoparat leitet wird.
Allerlei M' Panö.
Gegen Schnarchen. Schnar
chen ist nicht etwa, wie viele denken,
eine üble Angewohnheit, sondern e
wird bedingt durch gewisse Hinder
Nisse deS Organismus, kleine S!ö
rungen, bet denen sich die Natur durch
Ossenhalten des MundeS selber ht!st.
So z. B. rührt eS oft von chronischem
Nachenkatarrh oder einer Entzün
dung der dritten Mandel her. Wa
schungen und darauf folgendes
Schwiszen beseitigen nach Monaten
dieses Uebel. Außerdem muß iu
mand, der zu diesem Uebel neigt,
diätisch leben, darf des Abends vor
dem Schlafengehen nicht den Magen
überladen, muß überhaupt deS
Abends früh und wenig essen, für
gehörige Leibesöffnung sorgen und
sich nicht im Schlaf auf den Rücken
legen. Das .Schnarchen ist ober .auch
oft Symptom von Schnupfen und
überhaupt wo die Nase verstopft ist
und der Mund ofsen gehalten wird.
Um das lästige Schnarchen zu mil
dern. bis es vertrieben ist. hat man
nur nötig, in dünne Guinmischnür
chen, wie sie zum Einpacken kleiner
Gegenstände gebraucht werden, über
den Kops und unter das Kinn zu
spannen, so wird die Kinnlade bei
dem Verbuche, herabzusinken, gehal.
ten, und die erste Bedingung zum
Schnarchen, daö Mundössncn, ist ver.
hindert.
Reinigung matter Lam.'
p eng locken. Um gläserne Lam.
penglocken von den sie so oft verun
zierenden Oelflecken usw. zu reinigen
und ihnen das chone, matte Ausse
hen des polierten Glases wieder zu
geben, gießt man zwei Löffel voll
einer leicht erwärmten Auflösung von
Pvtaiche in die Blocke, befeuchtet da
mit die ganze innere und äukere
Fläche und reibt die Flecken mit
einem Läppchen, t spült mit reinem
Wasser nach und trocknet die Glocke
gut mit einem weichen Tuche ab.
Wanzen zu vertreiben.
Eine dicke Lösung von Salz in Ve
troleum wird mit der Feder in allen
Fugen und Ritzen des Bettes oder
der Mauern gestrichen. Dieses Mittel
vertreibt die Wanzen unweigerlich.
Gegerk Ameisenbiß ist daZ
Eintauchen oder Betupfen der verletz
ten Stellen mit kalter Milch das
beste Linderungsmittel.
Goldborten reinigt man mit
erwärmtem Weingeist oder Spiritus
und weicher Burue. Zur Au bewah
rung schlage man sie in ein reines.
weicyes iUch.
Schweißslecken aus seidenen
Kravatten zu entfernen! Man wäscht
Schweißflece iu , Seide mit einer LL
sung von untcrschwefligsaurem Ra
tron. 2. Man feuchte die Flecken
nm ispiritus an, streue Weinstein
saure (Tartcnic And) darauf und
reibe damit bis die Farbe wieder her,
gestellt ist, dann reibt man mit einem
in Spiritus getauchten Läppchen
nocymais nacy.
Karbolgeruch aus Zimmern
vertreibt man, wenn man in kleinen,
flachen Tellern oder Untertassen Sal
miak aufstellt und verdunsten läßt.
Hierauf öffnet man die Fenster.
Zugluft ist noch besser, und entfernt
nun oen Csaimiakgeruch durch Wer
dampfen von Essig, dem man einiae
Tropfen Kölnischwasser beifügte.
Kaffeeflecken aus Tisch
tüchern usw. zu entfernen. Ge
lingt das Auswaschen der Flecke mit
Wasser und Seife nicht, so wasche
man sie in starkem Salzwasser, auf
ein Quart Wasser zwei Unzen Koch
salz. Eingetrocknete 5kaffeeflecke weiche
man zuerst in kaltem Wasser ein; bei
Milchkaffee bestreiche man die Flecke
mit gereinigtem Glyzerin, nachdem
wäscht man die Stellen mit lauwar
mem Wasser aus.
Junge grüne Erbsen zu
trocknen. Sie werden ausgehülst,
in. weiches kochendes Wasser geschüt
tet, nach etwa 5 Minuten herausge
nommen und auf Tüchern zum Trock
nen ausgebreitet. Dann legt man sie !
uus uicr ooer Papieroogen und
trocknet sie langsam in schwach geheiz
tem Ofen. Beim Gebrauche werden
sie am Abend zuvor in kaltes, weiches
Wasser gelegt und anderen Taacs
abgekocht. Alsdann wird weiche?
Wasser mit frischer Butter und einem
Stückchen Zucker zum Kochen ac
bracht, die Erbsen darin weich gekocht,
und mit Salz, Petersilie, etwas Zuk
ker und mit einem Stückchen Butter,
welches in Mehl umgedreht wird.
angerichtet.
Salz als Zahnpulver der
wendet, härtet das Zahnfleisch und
hält die Zähne gesund und weiß.
Gegen Fußschweiß. Wer an
leicht schwitzenden Füßen leidet, be
streiche sie jeden Abend mit einer nur
rosaroten Lösung von übermangan
saurem Kali, die freilich die Haut
bald dunkel färbt oder reibe sie
mit einer fünfprozentigen Lösung von,
Salizylsäure in Alkohol ein.
Ein sicheres Mittel ge
gen das Rosten der Nagel
in Spalieren und an Gartenzäunen,
die den Witterungseinflüssen sehr
stark ausgesetzt sind, besteht darin,
daß mau vor dem Gebrauch dieselben
bis zum Roiglühen erhitzt und so
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Soweit bekannt, gibt es bis jetzt
,inr an einem einzigen Platze in der
Welt einen wohlbchallten amtlichen
Fliegenfänger: und das ist in dem
kalifornischen Städtchen' Nedlands.
Zluch hier wurde dieses merkwürdige
Aemtchen erst im Jahre 1915 geschaft
fen und im Ernennungswege befetzt,
?hne daß man in der Außenwelt be
onderen Vermerk davon nahm.
Wie es scheint, erfüllt der Jnha
ber des Amtes feine Pflichten gewis
senhaft und rfolgreich. Seinen
Feldzug gegen die Fliegen führt er
lediglich auf eine einzige beobachtete
Tatsache hin, nämlich, daß diese
Tierchen stets aufwärts und nach
btm Lichte zu fliegen. Darnach
baute er eine besondere solle, die er
zunächst nur an einem Pfosten einer
Straßenecke annagelte. Es ist ein
doppeltes eGhäuse, derart eingerichtet,
daß die Fliegen, durch eine Banane'
Schale oder einen sonstigen Köder an
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gnoar, zueri in eine oene maxi
kommen und später, wenn sie weiter-
fliegen, in das eigentliche Gefängnis
gelangen, aus dem sie nicht mehr ent-rinnen.
Nach und nach brachte er im Ge-
schäftsteil von Nedlands 100 solcher
Fallen an, und schon in einem Ms
nat fing und derbrannte er 50 Gal
lonen Fliegen, was nicht viel wem-
?,er als 4 Millionen tuck bedeutet!
Zetzt sind im ganzen 500 solcher Flie-
anfallen in Redlands im Gebrauch;
und die Bewohner von Redlands der-
schern, daß letzten Sommer alle Flie
zen, die überhaupt dort vorhanden
waren, in diesen Fallen gewesen seien.
!Nan hofft, daß auch Heuer und be-
ländig der Erfolg derselbe sein wer-
ve. Es wäre nicht zu verwundern,
wenn das Beispiel bald noch an man
chen anderen Orten Nachahmung sin-
den würde.
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? Hat ein neues Hotel, daö von keinem im Lande Über
troffen wird.
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? Seine Preisauswahl
ist solche, daß jeder sich
daö Absteigen dort er
lauben kann.
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nen Sie mit gutem
Gewiffen anderswo ab
steigen?
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