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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 12, 1916)
Tägliche Omaha Tribüne, Montag, den 12. Junl 1916. - Seite r. ' vt Wvw' I I Schwarze Kevlen. Kriminalroman ZZ444WMVW44fW (6. Forts ekung.) 0a. ia. bitte, bitte ober ich finoe. daß auch ein kaiserlicher Äe omler vor der Tür eines Üentlernan haltmachen sollte!" Eine Unnmtsfalt legte sich um die GHrn u'Atn Herrn. 'Übn o geh'. Franz! ES ist in unser aller Interesse gelegen, dag man den Die erwijcht. Ich habe hun Herrn Kommissär die weitcstgehenden Ztonzesslonen gemocht. Ich denle. dah wir ihm alle entgegenkommen müssen". Wirst vielleicht auch du dein Zim wer dem Herrn ojfncn?" fragte Franz. .Und Mary wohl auch?" Tie Baronin war durch diese War te aus ihrem Sinnen aufgeschreckt worden. ' Der alte Herr antwortete: .Selbstverständlich, wenn der Herr Doktor wünscht". Auch Mary sagte in liebenZwürdi - cm Tone: .Wenn es der Herr Doktor durch aus wünscht, in mein Schlafzimmer einzudringen außer diesen zwei Zimmern bewohne ich ja kein Zirn nur so steht es ihm selbstverständ lich frei. Die Tür, lieber Herr Dok ior. Sie fehen ja. steht offen. Bitte, Sie können gleich bei mir beginnen". .Vorerst möchte ich mich, foweit es die Dunkelheit gestattet ich muß die genaue Untersuchung auf morgen verschieben hier noch etwas genauer mfehen". s Der Kommissär überflog prüfenden Blickes den kleinen Salon, der der Baronin als Wohn und Empfangs zimmer diente. Dann ging er zur Kommode zurück, maß sie ab. zog eine Lupe hervor und prüfte genau die Umgebung des Schlosses. Er zählte die Schritte ab, die zum Fenster führten, betrachtete den Fußboden genau, schlicßlich das Fensterbrett und wandte sich dann an die Baronin: , .Sagen Sie. bitte, Baronin, zu meiner Orientierung: Die Fenster gegen den Park zu standen offen, sowohl hier als auch in den anderen Zimmern?" .Ja, sie waren ursprünglich 'ge schlössen", antwortete Mary, .wur den ober auf Wunsch meines Baters, während tolt beim Abendessen saßen, geöffnet". Dieses Zimmer hat nur diese bei- den Türen? -.i,, tf-Mts-1! .-.-;. . .Ja.- ' ; , , ? .Nebenan ist Ihr Schlafzimmer, nicht wahr, in dem Sie bis elf Uhr verweilten?" a." ','v',!s?''. .Die Berbindungstür stand offen?" ..Ja.' Hat Ihr Schlafzimmer einen Zweiten Ausgang ?" j, .Nein". " -t: i .Wenn also der Diebstahl zwischen elf und zwölf Uhr vollführt worden ist, so hätten Sie den Dieb hören müfstn; denn Sie waren ja in der Bibliothek, und die Türen standen of fen". .Ja. allerdings", antwortete die Baronin und senkte die Augen. ! .Sie waren doch die ganze Zeit Über in der Bibliothek, nicht wahr, 0rau Baronin?" .Die ganze Zeit? , Ja, natürlich! Das heißt, ich sagte Ihnen schon, öaß ich ein paarmal in den Gar im hinaustrat, um frische Luft zu schöpfen", fügte sie ungeduldig hinzu. .Könnte diejenige Person, die den Schmuck entwendet hat" Baron Franz. der nun das Wort an den i.ommissär richtete, vermied den Aus druck Dieb .nicht durch das Fen sier eingedrungen sein?" .An diese töglichkeit habe ich auch , schon gedacht", antwortete der Kom jnipr, um so mehr, da das Zim mer im Parterre liegt und das Fen ster offen stand. Vielleicht finden wir Anzeichen für diese Vermutung. Bitte, Herr Baron, veranlassen Sie, daß eine Laterne gebracht wird, die Lam pt würde draußen zu sehr flackern". Johann brachte eine Laterne und Zbie ganze Gesellschaft, der Polizei Sommissär an der Spitze, trat in den Earten hinaus. ' Wurmser überflog mit raschem Blick die nächste Umgebung und maß znit den Augen die Entfernung, die zwischen dem Schloß und dem kleinen Föhrenwäldchen linker Hand lag. Doktor Wurmser bat die GeseL chast, zurückzubleiben, damit allfäl 5ige Spuren nicht verwischt würden, i Vor den Fenstern des Boudoirs Lockte sich der Kommissär nieder und zsiudierte eifrig den Boden. Endlich :and er auf und fragte den Baron, iet vom Fenster aus neugierig zu Sah: .Haben Sie jemand m Hause, der iSporen trägt?" Bevor dieser antworten Hunte, Klappte der Oberleutnant die Ab Lätze zusammen und rief: .Wie Sie hören, befindet sich gleich jlter einer!" i Der Kommissär schüttelte den Kopf. ! Ihre Sporen, Herr Oberleutnant, l'.cßen sich ganz leicht erkennen. .chnale, zarte Fuße ' , '"' I ! X Z 4 x f ! I von Angnst Weißl. Dank' schon fürs Kompliment! .Und duza langhalsige Sporen. Um diese porensöuren bandelt es sich mcht. Irgendein grob, plumper friiTj muß dagewesen sein". .Und der Mann mit den groben, plumpen Füßen trug Sporen!" - .Ja. ganz bestimmt". Der Baron überlegte. .Man- zwei Nettluechie tragen Sporen, aber Sie wissen ja, die ge wissen angeschnallten, die hoch über dem Absaz sten, und eS ist auch nicht anzunehmen, daß die Leute .Nein, auch um die kann eS sich nicht handeln. TaS Sporenbild wäre nicht so deutlich abgedrückt, wenn die Sporen nicht tief unten an dem Ab fatz angebracht wären". .Tann kann es nur mein Bursch gewesen sein", sagte der Oderleutnant. Der Kommissär nickte befriedigt. .Ja, ja. große Kommißstiefel und tief angesegte Sporen". Nun zeigte auch Baron Franz plötzlich reges Interesse an der An gelegenheit. Er bog sich weit aus dem Fenster und spähte scharf nach dem von Johanns Laterne und dem elektrischcn Taschenapparat hell be leuchteten Fleck. .Was hat denn der Kerl da zu tun gehabt?" enifuhr es unwillkürlich den Lippen des Oberleutnants. Der Kommissär lächelte eigentüm lich, ging einige Schritte den Fen stern entlang und prüfte dabei den Boden. Das Resultat c'ftstt Piü fung schien ihn sehr zufriedcnzustel len. Er nickte ein paarmal vor sich hin und der grübelnde Ausdruck ver schwand aus feinem Gesicht. Tann antwortete er: .Sehen Sie, diese plumpen Spu ren führen weiter, und daneben her trippeln ganz kleine Stiefelchen. Ihr Bursch. Herr Oberleutnant, scheint also hier in weiblicher Begleitung, in weiblicher Begleitung, betone ich. fpazierengegangen zu fein. Es würde mich sehr interessieren, zu erfahren, wer diele weibliche Person gewesen ist". .Mir scheint. Sie haben durch die Auffindung der Fußspuren einen gro ßen Schritt zur Loiuna dieser unan genehmen Angelegenheit gemacht", wandte sich Franz Roöenstein nun an Wurmser. -.Ich zweifle nicht mehr, daß wir auf dem richtigen Wege sind". .o optimistisch bin ich leider nicht", meinte der Kommissär. . Dem Oberleutnant war eS etwas peinlich, daß sein Bursch in diese Affäre hineingezocien Ävrde. Nicht etwa, weil er fürchtete, daß dieser den Schmuck entwendet hätte. Er war von der Ehrlichkeit des bra den Thomas, der bei ihm schon das zweite Jahr diente, vollkommen über! zeugt. Wohl aber dachte der Ober leutnant in dleiem Augenblick daran, daß bei dem nun bestimmt folgenden Verhör der Bursch irgend etwas aus j sagen könnte, woraus auf das Ren dezvous bei du Linde geschlossen werden konnte. Wünschen Sie, daß ich meinen Burschen holen lasse?" .Ich mochte darum bitten, , Herr Oberleutnant." Auf einen Wink entfernte sich Jo hann und kehrte nach wenigen Mi nuten mit der Nachricht zurück, daß der Bursch nicht auf seinem Zimmer sei. Ein Ruf des Erstaunens entfuhr den Lippen des Kommissars. Nicht auf seinem Zimmer? Jetzt, mitten in der Nacht! Haben Sie ihn wohin geschickt. Herr Oberleutnant?" .Keine Spur! Er muß sich halt irgendwo herumtreiben. Mein Gott, er ist jung. Vielleicht ist er inZ Dorf hinunter und sitzt im Wirtshaus." Kommt das öfter vn ihm bor? fragte der Kommissar wieder. Nein. Er ist ein furchtbar solider Kerl, der den ganzen Tag zu Hause hockt." Nun, dann ist es jedenfalls auf fällig, daß er gerade heute nicht in seinem Zimmer ist." Ich muß gestehen, mich wundert's auch! Aber ich glaube, daß sich die ache gewiß recht harmlos aufklaren wird," bemerkte Baron Walden. Der Kommissar hatte inzwischen den Boden weiter untersucht und fest gestellt, daß die Fußspuren des Of nziersburschen sowie des ihn beglei tenden Mädchens lang? des HauseS hin und her führten, so daß man annehmen konnte, das Paar sei län gere Zeit bor dem 'Hause spazieren gegangen. - - Endlich ging Doktor Wurmser ms Biblioihekzimmer zurück. Also, Herr Doktor, Sie werden wohl für heute Ihre Nachforschungen abbrechen, nicht wahr?" fragte der alte Freiherr, der sich trotz der Auf regung etwas abgespannt fühlte und die gewohnte Nachtruhe schmerzlich vermißte .Ja, ich denke, es ist ziemlich spät, ich möchte nicht stören." antwortete Doktor Wurmser. Ek sah auf die Uhr und zögerte. Allerdings hat Ich noch einiges z i in Ordnung, zu jrinM - .Und da wäre?" fragt Ixx HtZUb Herr. Vor allem müßte man mir doch den Burschen des Herrn Oberleut. nant übrigen, Herr Baron, richt wahr, Sie geben mir vollkommen freie Hand?' ,, ,u .Ja, ja. bitte, gewiß!' . ' Dann bitte ich einen AugenbliZ um Entschuldigung." Der Kommissar schritt zur Tür. an der Johann stand, und sagte ihm leise: .Gehen Sie in den Hof. Beim Tor stehen zwei meiner Leute. Sie sollen sofort herüberkommen." Zwei junge Manner erschienen. .Sie, Brandtner," sagte Doktor Wurmser zu einem von ihnen, .der Bediente wird Sie in da Zimmer eine Burschen führen. Dort nehmen Sie sofort eine Untersuchung der Proprietäten vor. Und Sie. Nai mund, durchsuchen einmal den Park, ob Sie nicht einen Offiziersburschen finden." .Wie sieht er aus?" fragte der Po lizeiagent. Oberlealnsnt Bare-n Walden ant wortete anstatt des Kommissars: .Er ist ein ziemlich schlanker Mann, jung natürlich. Zwanzig beiläufig Hat einen kleinen schwarzen Scynurrbart, kurz geschorenes Haar und t-'qt ja, das weiß ich eigentlich im ItUgen blick nicht er hat sowohl eine Lio ree als auch eine Unisorm. Da ich von seiner Unschuld vollkommen über zeugt bin, nehme ich an. daß er die Unisorm tragt." Der Kommissar schien andrer Me! nung zu sein und sagte: Bitte. Herr Oberleutnant, ke schreiben Sie für alle Fälle auch die Livree. Wenn der Bursch etwas auf dem Gewissen hat. fo wird er gewiß nicht die Uniform tragen, sondern er wird sie verstecken und daö Weite fu chen." .Soviel ich weiß, hat Thomas " .Ah. Ihr Bursch heißt Thomas! Und mit dem Zunamen?" .ThomaS Noßwieger." .Wie, Roßwieger?" fragte die Ba ronin erstaunt. .Ja, Baronin." entgegnete der Oberleutnant. .Warum setzt Sie der Name in Erstaunen?" .Staunen ist wohl nicht das rich tige Wort. Es wundert mich nur... Ah, tetzt wird sich ja die ganze Sa che aufklären. Ist Ihr Bursch auS Oedenburg. Herr Oberleutnant?" .Ja freilich, von dort rekrutiert sich ja mein Regiment." .Dachte ich mir'Z doch gleich! Also. Herr Doktor, mein Stubenmädchen, die Willi, heißt auch Noßwieger und ist aus Oedenburg," sagte die Baio nm zum Kommissar. , .Was folgern Sie daraus?" Nun, daß die beiden wahrfchcin lich verwandt find. Da er und sie tagsüber beschäftigt waren, hatten sie vermutlich am Abend eine Zusam menkunst, vm sich gegenseitig von der Heimat zu erzählen." .Ja, ja. das kann schon sein," meinte der Kommissar. Der Baron, der dieser Diskussion aufmerksam gefolgt war, trat an den Doktor heran und sagte: .Herr Doktor,' verzeihen Sie, ich bin kein Kriminalist, aber ein alter Soldat und mehr fürs Drauflosge hen als fürs Pfuschen. Glauben Sie nicht, daß es einfacher wäre, wir zi tieren die Milli her, dann werden wir ja hören, wie die Sache steht." .Herr Baron, ich hätte daö längst getan, wenn ich nicht wegen der spä ten Stunde " .Na, jetzt, eine Stunde mehr oder weniger, darauf kommt's ja nicht an!" Johann wurde beauftragt, Milli zu holen. Er kam nach wenigen Minuten ziemlich aufgeregt zurück und meldete: .Bitte, sie ist nicht da!" Der Kommissar war von der Nach richt nicht sehr überrascht; er schien sie erwartet zu harrn .Der Teusel! Das ganze HauS scheint' ja heute nacht -auf den Kopf gestellt zu sein!" rief der ölte Baron. .Nun ist die Sache klar," ertönte die scharfe Stimme Franz Noden fteins. Doktor Wurmfer lächelte befriedigt. .Nun. Baronin," wandte er "sich an Mary, .halten Sie Ihre harm lose Auslegung noch immer aufrecht?" . .Ich kann gar nichts sagen." er widerte Mary und wechselte einen Blick mit dem Oberleutnant. '.Ei spricht alles gegen meine Behauptung. Aber daß das Mädchen den Schmuck genommen hat, glaube ich trotzdem nicht. Und wen sich auch tausend, Verdachtsmomente gegen sie ergebend Doktor Wurmser wandte sich wie; der an den Agenten Raimund. ! .Also, eine PerfooLbeschreibunz des Burschen haben Sie ja. Wenn Sie nach ihm suchen, so schauen Sie auch gleich nach dieser Milli aus, die ja nicht weit von ihm zu finden fein wird." .Herr Baron," richtete Wurmser dann an den Hausherrn daS Wort, wenn eS nicht große Un annehmlichkciten verursacht, bitte ich, mir einige Ihrer Leute zu einer Streifung durch den Park zur Ver, fügunz zu stellen." ' .Wenn es durchaus sei muß man kann sie ja aufwecken lassen Vielleicht ist es gar nicht nötig. Viel leicht rennen auch die im Park her, um," knurrte der alte Herr grirawig. ?j&m is& ' Hiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiniiiiiiiiiitiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiii I Durch Amwttcierclt machen Sie I sich und Ihre Waren bekannt und - I schaffen eine Nachfrage nach Jh. 1 rem Können nnd Wiffen oder 1 ihren Waren. 1 77 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 ! 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 : 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 : 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 r 1 1 r 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 klassifizierte Anzeigen. Verlangt. Tüchtiges deutsches Mädchen für allgc'mcine Hausarbeit, Ixn in der Familie. Wein Waschm, li'icpl)on: Wolnut 1222. 613-1 Verlangt. Nicht weit van der tadt. Pasture fr' drei Pferde. Phone D. 5601 oder zu erlangen bei 62 So. ICH) Str. an Samstag und Montag. CllMÜ Stcllkgcsuch. Junger Mann im ?l!ter von 19 Jahren sucht dauernde Beschäftigung in der Stadt. 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