Omaha Tribüne, Tamoiag, 10. Juni 191 C. Seite 6. S' 4444M z I SAtntn 'fr ,, , - i -m-i. jj-uuuim , JL-JJ- Kriminalroman von 1W ' . i?. ??otft6:insl). .Da erstemal horte ich Schritte draußen ouf dem Sikl, AIS ich mich zum finster hinallöbeugte, stih ich einen Mann um die tfe ver Zchwinden.' .Ohne ihn zu erkeimkn?" .Ohne ihn zu erkennen. Si hielt s.ch knapp an der Mauer und hatte ti so eilig, bah 'ch 'hn nicht genau sehen konnte. Die Gestalt schien ju. f mdlich "nd schlank, da ist das einzige, ron ich behaupten kann." Uiun, und die zweite Beobatf)' tung. die Sie gemacht haben?" .Jch war eben im Begriff, in die Widliothek zu gehen.' erzählte die aronin. .und trat in dieses Zim wer. in dem wir uns jetzt befinden, all ich im Schatten der gegenüber liegenden Bäume zwei Gestalten jech." .Hm'.' machte der Kommissar. .Auch der alte Diener sprach von gwei Männern, nicht wahr. Herr Baron, die ihm in der Stadt gefolgt jind?" .Ja. so erzählte er ! .Und was geschah weiter. Barc ' rn?" .Ich trat zum Fenster, um mich du überzeugen, wer sich zu so fpä ?cr Stunde noch im Park befinde, rief sogar: .Wer ist da?" Erhielt dber keine Antwort. Ich sah nur. tvie die beiden sich rasch in daS Dunkel du Bäume zurückzogen. .Bitte. Baronin.' fragte der Nommissar. .wann verließen feie dieses Zimmer?" .Einige Minuten vor elf Uhr. Ich xmg in die Bibliothek, in der Lori schon daS Licht angezündet hatte und auf mich wartete.' .Und blieben dort bis?' . .Bis zwölf Uhr.' antwortete die Baronin zögernd, bis mein Vater herunterkam.' .Ja. ich traf meine Tochter noch lesend am Tisch.' sagte der Baron. .Während dieser Zeit haben S die Bibliothek nicht ' verlassen?' ' fragte der Beamte wieder. .Nein.' antwortete die Baronin langsam mit einem etwaS unheim lichen Gefühl, nun von der Wahr, heit abgehen zu müssen. ' Einmal bin ich einige Minuten in den Park hinausgetreten, um die ' Lektüre zu unterbrechen, aber daS zählt wohl nicht, ich war in der Bibliothek.' .Das dritte Zimmer von hier lm Parterre. Es ist ein großer. ' drei, senstriger Raum mit breiten Türen gegen den Park hin.' . ' .Stand die Tür. die zu diesem C: k,-!K! nffrni" öl f"f V, .Als ich eintrat, teotjl.; Aber rch Klaube, daß ich die 2ur ipaier schließen ueg. .Bitte, möchten Sie mich Weg führen?" ' .Sehr gern." ! Tif Oberleutnant klingelte. ' den f in in?t bnrfln uyuii und die kleine Gesellsthaft mit Mary und dem Kommissär an der Spitze ging zur Bibliothek. Auf dem Wege orientierte sich der Kommissär über die Räumlichkeiten. Ms er in der Bibliothek angelangt war, fragte er: .Ließen Sie sich hinüberleuchten, als Sie in die Bibliothek gmgenk .Nein". So war es also dunkel?" 3a, insofern dunkel, als nur das Licht, das aus , der Bibliothek kam. den Weg beleuchtete". -Nur das , eine Licht? Verzeihen Sie. Baronin, aber in Ihrem Zim. wer muß doch auch vicyl georanni ya den?" .Nein, ich verlöschte es. bevor ich das Zimmer verließ . Entschuldigen Sie die Frage. Ba ronin. weshalb?" ffa. finden Sie etwas Auffallen- des daran?' fragte die Baronin nnrubia. Sie konnte' doch dem Kommissär nicht eingestehen, daß sie das Licht verlöscht hatte, um den Glauben zu erwecken, sie habe sich bereits zur Rur beaeben. .Nein, auffallia gerade nicht' ant- wartete der Kommissär, .aber wenn man . in emen unbeleuchteten Raum tritt, so verlöscht man gewöhnlich nickt das Lickt des beleuchteten". .Herr Doktor, Sie sehen jetzt die Dinge, nachdem dieser Diebstahl voll führt worden ist. selbstverständlich von einem anderen Standpunkt", meinte die Baronin etwas verlegen. .Den Weg in den gewohnten aumen zurückzulegen,' war für mich um so leichter, als ja. wie ich erwähnte, die Tür zur Bibliothek offen stand und mir die Lampe von dem .Tische her kntaegenleuchtete". - Der Kommissär sah sich m der Bibliothek um. Es war ein großer, dreiftnstriger Raum, mit hoher, freskengeschmückier Decke. Rings an den Wänden sinn, den die aus Eichenholz geschnitzten Bücherregale bis weit über die halbe Höde. Doktor Wurmser griff 'nach dem .-Bleistift und machte einige Aufzeich. , zunLen. Lhe er zu schreiben begann, XVtffdss,, ! y w - . August SJeifjl. , . t!. rn . frint tt die Baronin: mat dieser Darstellung müßte als der Diebstahl der der Einbruch. was es ist. müssen wir erst kon statieren. in der Zeit zwischen elf bis zwölf Uhr nachts verübt wor den sein? .Ja . .Und zweitens kann er nur von einer jener Personen verübt worden sein, die einerseits wußten, daß Sie den Sckmuck aus der Citiiöl hrncn iie sin, uiiu luttuitu, u-v ? .. v . ,-i, tW,, iurt s Ik den Schmuck verwahrt hallen . .Das ,u ermitteln ist ia Ihre Aufgabe. Herr Doktor", meinte die Baronin. .Ich kann darüber keine Meinung abgeben. Ich habe niemand in Verdacht". .Und Sie. Herr Baron V .Ich auch nicht". .Laoen Sie. ferr Baron', fragte der Kommissär, .befinden sich zurzeit aste im Hause?" Ueber daS Antlitz dcS Oberleut nantS duschte ein Lächeln. Der alte Herr aber zog die Brauen hoch. .Ja . antwortete er trocren. .cein Neffe und der Herr Oberleutnant.' .In Begleitung i" Der 5err Oberleutnant hat seinen Burschen bei sich. Mein Neffe ist ohne Diener gekommen'. .Ich danke . sagte Voitor Wurm 'er. da er sah. dak die Frage nach den Gästen den Hausherrn unonge. nebm berührt batte. .Nun möchte ich, wenn Sie gestat. ten, einmal die Kommode an?eyen . Doktor Wurmser wurde in den IIet nen Salon der Baronin zurückgeführt Zwel Lampen mußten angezunve: und zum Schrank gestellt wetten. Der Kommissar unter uchte zu nächst daö Scklok. Er liefe sich den Schlüssel reichen und sperrte einige. mal auf und zu. Sie Feder schnapp. te tadellos ein. Bann uiuertuane er den Spalt der Lade, ohne irgend et, was Verdächtiges zu finden. Schließ, VA hriiff rr dz oebeime 7atfi selbst ES wird so geöffnet!" zeigte Mary, die keinen Blick von dem Kom missär abaewendet batte. Auch den Teckel des Faches ließ der Volizeibeamte einiaemal spielen. ,Eln sonderbarer, yoch t eliener Verschluß", meinte er. Der Kommissar überlegte eine Weile, dann fragte er: - .Kennt außer den Familienmit a liebern jemand den Mechanismus ?' .Ja', mengte sich oer oerieuinanr ZnL ffiofhrÄrfi 2!fTjfiiVn Sie. Ba ..... . j i tonin, daß ich ungefragt dieze Erkla. rung abgebe. Die Baronin zeigte uns, als Ne den Schmuck einsperrte, wie das Fach zu ofsnen fei . Sie saaten uns '. err oer leutncmt. Wen verstehen Sie dar. unter?" .Baron Franz Rodenstem und mich . .Sonst war in dem Augenvttci Nie mand im Zimmer?" .Dieselben Per onen. die tcyon nu her genannt wurden . .Also". Doktor Wurmser sah nach seinen Notizen, .der Herr Baron, die beiden Herren und das ammermao ..-.- fm?f! ajcn aiiiuiü . .So ist es!' antwortete die Ba xonin. .Mch eine Frage. Baronin: Wäh. rend Sie in der Bibliothek saßen. haben Sie gar nichts gehört i .Nein". .Hm!" machte der Kommissär wie der. Marv war wieder nervös geworden. Sie konnte doch unmöglich zugeben, daß sie gar nicht in der Bioiioiyer gewesen, sondern sich unten bei der Linde befunden habe. ' Der Oberleutnant, der d ttm liche .Situation der Baronin erfaßt, iüate hinzu: .Herr Doktor, wie wir gehört ha. ben, wurde die Tür, die Berbin. dungstür, geschlossen. Sehen Sie sich einmal diese Tür an. Groß, dick, eichen. Bedenken Sie ferner, . daß hier Teppiche liegen. Ich muß sagen, ick finde nichts Besonderes daran. wenn die Baronin nichts. gehört hat". .Ja. p, gewiß . betrast:gte iDot ivr Wurmser. .Ich fragte ja nur. weil es meine Pflicht ist, mich genau zu informieren." .Herr - Doktor', fragte nun der Hausherr, .welche Meinung haben Sie, nachdem Sie die Kommode un. ierfucht haben? Wie wurde der Schmuck entwendet?". .Das Merkwürdige an dem Fall ist, daß nichts Ättrlwurdiges vor liegt", antwortete der Kommissär. Existiert ein zweiter Schlüssel zu die, ,em alten .Meines Wissens nicht. Oder ba du einen machen lassen?" fragte der Hausherr Mary, .Ja, vor Jahren. Aber der muß irgendwo in der Schlüsselkassette Zie. gen". .Ich könnte mir die Entwendung nur dann erklären, wenn ein zweiter Schlüssel vorläge. Die Kommode wurde nicht gewaltsam erbrochen. An Sem dchiosz besinoen sich lerne spu ren iraendmelcher Msnivulationen Sie selbst, Herr Saron, fanden, als ie den Schlüsse' von Ihrer Tochte, derlanglm, das Schlog versperrt, nicht wahr?" Der alte Herr nickte. .Und Sie lutteit aar keine Schw!e igkeit, e zu offnen?" fragte Dk. tor Wurmser weiter, .wallen Si, nicht da Elesühl, daß vielleicht bei dem iSchlojle irgend etwas Nicht in Ordnung mark .Keine Spur! Alles ging glatt!' .Na. dann scheint also nur tn juridischen Sinne ein Einbruch' vor, zuiiegen. Nach gewöhnlicher Aus. ssuna einfach ein Tiebstakl. Unr oller Wahrscheinlichkeit nach ein Ge legenheitööiebstahl.' .Das heißt?" fragte der Baron. Irgend jemand, der zusüllia ln di Gelegenheit kam, den Tiebsiahl zv vollführen, konnte der Versuchung cht uudasidcii und nuh:ii des Schmuck". In diesem Augenblick beuate sich eine Männergestalt zum Fenster herein und tief; .Was ist denn loö? Jbr seid all, noch aus? Und die Türen sind ver perrn" ,Freilich sind wir noch aus! Komm nur herein, du wirft schon hören. warum wir so feierlich versammelt lind, und wundern wir t du dick auch. Johann, öffne dem Herrn Aa. ron". Vl. Baron Franz Rodv.siüin und de. Kommissär wurden einander, vorge tellt. Der Baron schien etwaS ietrof. en, einen Polizeibeamien im Schloss, zu finden. Er blickte fragend au den alten Freiherrn, dann wieder au wurmser und fragte: Herr Polizeikommiiiar. was fuhrt Sie hierher?" Ehe der Beamte antworten konnte. rief der alte Rodenstein in aufgereg. tem Tone: .Was den Herrn Doktor herführt? Denk' dir nu:, daS Perlenhalsband st vor einer Stunde gestohlen wor. den!" .Nicht möglich! Wann? Wie. Von wem?" fragte Franz hastig, Haben Sie den Later schon entdeckt Herr Kommissär?" Wenn wir das alles wußten,' meinte der alte Freiherr trocken, .so aßen wir nicht mehr hier unten. son dern lägen bereits friedlich in unser? Betten". ' .Da hat der Herr Baron allerding ; recht", meinte Doktor Wurmser Iä chelnd. .Leider haben wir bis jetzt noch nicht viel Einblick in die Angc i legenheit gewonnen . Warst du unten beim Teich, in der Nähe vom Gartenhaus?" fragte der ', derleutnant den jungen Freiherr. Franz blickte betroffen auf und fragte: Ja wohl möglich wl, : kommst du darauf?" ! Ich hab' mir eingebildet, dich un j ten gesehen zx haben". ! .Wo denn?' ! .Jenseits des Teiches, in der gro. I ßen Allee". ! Das ist schon möglich. Ich ging spazieren, kreuz und quer; ich werd, auch wohl da hinuntergekommen fein" erzählte Franz. ' - Man sieht dir an, daß du kreuz und quer herumgegangen bist im Fin stern. Xtm Aermel izt ia ganj j schmutzig, voll Spinngewebe'. I Der Baron biß sich auf die L:p ' pen. sah auf seinen rechten Aermei und wischte sich mit einer hastige? :; Bewegung rein. j Ich weröe in der unleiheit i gendwo angestreift sein , memte er. Johann brachte dienstbeflissen ein, Bürste, um den Baron zu reinigen. Wahrend Johann gewissenhaft des I Aermel des jungen Freiherrn abbür stete, schien sich dieser nur widerwillig - dazu herbeizulassen. j .Mein Gott, putz' doch nicht tt lang', Johann", sagte er zu dem Al. ten, .der Aermel muß doch schon reis . sein!" Ja. aber bitte, hier am Nucken r I auch noch ein grauer Fleck. Wo bei Herr Baron sich nur so schmutzig ge macht haben?" . .Wie soll ich denn das reinen r antwortete Franz barsch und wandt , dem Diener unwillig den Rücken. Mittlerweile hatte der ale Barcv eifrig mit Doktor Wurmser gespio chen. , Jetzt fragte der Kommissär: .Also. Herr Baron, nicht wahr, bloß diese beiden Herren sind gegen wärtig Ihre Gäste im Schloß?" .Ja. die bnen. Mein Neffe und der Sohn meines alten Freunde? und Regimentskameraden.' - Doktor Wurmser wandte sich Baron Waiden: .Herr Oberleutnant werden dock nichts dagegen haben, einstweilen be mir zu bleiben und mich dann aus Ihr Zimmer zu begleiten?" .Bitte sehr, ich versteh' zwar nicht, ober ich steh' Ihnen sclbstverständlick ganz zur Verfügung'. Baron Franz Rodenstcin. der wie der an die Gruppe herangetreten war, sagte: .Wenn Sie es durchaus nicht unterlassen können, die Eäfte ie! Barons durch polizeiliche Maßnah men zu belästigen -' Pardon, mein Herr, ich bin kai serlicher Beamter und tue mein Pflicht!" - lZsrtsetLuns fo&t j II,,, I, II, ,,!,,,,,!,, ,,,,,,,,,,,,,,,,, ,,,,,,,,, ,11, II, I,,,l,IIIII,IIlIIIIIIIIIlll,III!IIIIIIIU I Durch Amwtlcicrci! machen Sie 1 1 sich ttttd Ihre Waren bekannt ttttd i 1 schaffen eine Nachfraae nach Jh. I 1 rcm können nnd Wissen oder l 1 ihren Waren. iliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiitiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiih ttlassisizierte Anzeigen. i!!rrlastt. Erfahrene Nähmäd chci, ch'T tfrawn verlangt. 1423 Zub i 1. ctroßc. C 10 1 verlangt. liiditifl dnilsches 'v,'ädcl,!'!i fiir allgc,licie Hausarbeit. Xui in der ritiiiu'. ilt-iii AaZclirtt. iclophon: Baliilit 122-. 0 12-16 Stkllencsuch. Iungcr im i'lljrr IHM! 1! sohron sucht dauernde CilchiiftHiuna in der Stadt. , Zeit Phon: ToIit 2217. ts Lernt da? arbirrandwerk. Vcr dimt tncsir alZ 'cfirgcld in Lob i'ir. vank'.n'ikzc'iig nntfgriffcn. 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