Cmosja Tribüne, Freitag, 9. Jnni Seite 0. 5 mttttuxtimtTTtm'imttttttu"1 1 1 Sehwavze perlen, ii Primmalroman fi. VortsetzHNg). '3$ war ja da! ei. wk sie. die Karonin in Empfang , geuommen hat." antwortete Waiden. .Und wa,ft ach dabei, wie sie nin ?ocktr in im alten Rumpelkasten dort gesperrt hat!" er eSnzte der Hausherr. JUntiLiliA. ran, Und ich flau den dar, beil. Frau, lieh sich noch mtildilzh ht Geheimfaches er klären k Sr probierte, vie der Bo Ua sich fcuUUlL? Di Baroni schnellte auf. , Sie war bet den Worten LeoS nwillttirlich einen Schritt näherge. trete und murmelt: .Ja Franz war auch dabei! ' T.n tüt Sttt Lberbörte die Ve Nierkung seiner Tochter und fuhr fort: .Na also! Und dieser Schmuck ist weg!' Um ffldits willen, wie konnte daL geschehen?" fragte Baron Walden bestürzt. ' .Weiß ich'!?" nigegnete der alte Freiherr äxgerlich. .Gestohlen selbst Verständnis l , AuZgeLehm wird ihn wohl niemand haben .Hast du schon etwa! verfügt?" fragte Walden. .Haft du den Park schon durchsuchen lassen?' .Warum den Park' Wie kommst du auf den Gedanken? In den Park wird sich der Tieb schwerlich hinstel Zen. damit wir ihn sofort sehen Iön jien!" antwortete der Baron. .Ich meinte nur,' bemerkte der Oberleutnant. .Uebrigenö Park! Weißt du, wen ich früher unten ge troffen hab'?' - .Nun?' .Franz !' . .Der steigt noch immer unken her. ttm?" ' Mary war bei der Nennung deS Namens ihreZ BetterZ leicht zusam mengefahren. Hatte er vielleicht Leo und sie bemerkt ? Hatte er da Ge. sprach belauscht? ' War er der Mit wisser ihreZ Geheimnisses geworden? Der Gedanke war um so schreck licher, als Franz seit längerer Zeit ,um sie warb. Umsonst hatte sie versucht, ihn durch ihr Benehmen zu entmutigen, umsonst ihn zuerst mit schwesterlicher Freundlichkeit, dann mit kühler Gleichgültigkeit behandelt. Er schien nichts davon zu bemerken, er setzte seine Bemühungen sort. Hatte Franz sie im Park mtt Leo gesehen? Wenn dem so war, so war zu befürchten, daß der alte Herr morgen alles erfahren würde. .Wo haben Sie meinen' Cousin getroffen?' fragte Mary mit einem bedeutungsve?en Blick den Oberleut nant. Der Klang ihrer Stimme ver riet die Angst, die ihr Herz erfüllte. Baron Walden beruhigte sie mit einem leisen Kopfschütteln. Dann er zählte er: .Ich saß eine Zeitlang unten bei der Linde. UebrigenS ein reizender Fleck, Ihr Lieblingsplätzchen, Baro nin, nicht wahr? Ein Platz, an dem sich angenehm träumen läßt: Dann ging ich tief in den Park hinunter, und jenseits des TeicheS sah ich Franz rasch durch die Allee herauf kommen.' . , Mary atmete erleichtert auf. Gott sei dank, er hatte sie also nicht ge sehen! DaS Zusammentreffen mit Walden hatte nach ihrer Zusammen kirnst bei der Linde stattgefunden 'und an einer ganz anderen Stelle. Haben Sie mit ihm gesprochen?' .Nein. Er äußerte ja beim Nacht mahl, daß er sich unwohl , fühle. Dann schien er auch sehr in Gedan !en vertieft. Ich wollte ihn nicht stören. Ich selbst war auch nicht in oer Stimmung, ein gleichgültiges besprach zu beginnen.' .Vorher sahen Sie meinen Cou sin nicht?' fragte die Baronin wie der. .Hörst. Mary, ich begreife dich nicht.' unterbrach Lonrad v. Ro denftein das Gespräch seiner Toch ter Mit dem Oberleutnant. .WaI interessiert dich denn, ob der Franz im Park war oder wo er hingegan gen Ist? Ich denke, zu iiesenDumm leiten ist morgen auch noch Zeit!" .Aber Papa!' ' .Ich 'denke grollte der alte Herr wieder und blieb vor seiner Tochter .stehen, daß eS vernünftiger wäre, wenn du dich ein bißchen für diesen verschwundene ; Schmuck interessieren würdest! Du tust ja geradeso, als ob dir ein alteZ Tafchentuch wegge kommen wäre! Ein wertvolles, jähr hundertealieS Familienstück, das ge rade dir so anS Herz gewachsen war, wird gestohlen, bitte, gestohlen!',,' be tonte er. scharf, als ihn die Baronin unterbrechen wollte.' Und du fragst den Herrn Obnleutnant, aus, wohin Franz .seine " Berdauungspromenade gemacht hat!' ; , ..'';. .Mein Gott, nimm nicht alleS so ernst! Man , fragt, halt fo. Schau'. Papa, wir, können doch nichts tun, solange der Polizetdeamie nicht da 'ist.' . . . . . . .Ach rocl!" knurrte der alte Herr. '.Mit euch Frauenzimmern ist nicht. von Augnst Wcifjl, diel zu ridn! Für ernst Sachen habt ihr nie einen Sinn, immer nur fiir Dummheiten! Der Hausherr hätte wohl noch eine Weil fortgebrummt, wär in diesem Augenblick nicht daS ollen eines WagenS in der Schloßeinfahrt laut geworden. Er fprang auf, ging zum zweiten Fenster und sah, wie ein fremder Herr, von Johann begleitet, ini HauS trat. ' Gleichzeitig bemerkte er, daß zwei Manner, mt in demselben Wagen gekommen waren, sich vor dem Hau fe postierten. .Na. Gott sei dank knurrte der alte Rodenstem, .jetzt wird die Sa ch hoffentlich m Gang kommen. Auch Mary war aufgestanden. Mit blassen Wangen blickte sie zur Tllr, durch die der Pollzelbeamte treten mußte. V. .Doktor Stephan Wurmser!' stell te sich der Polizeikommiffar vor, der auf Wunsch deS BeznksysuptmannS von Baden nach Schloß Rodenstein gekommen war. Sehr erfreut!" begrüßte ipn der Hausherr mit gemessener Höflichkeit und vermittelte die Bekanntschaft des Beamten mit den anderen Personen, die sich im Zimmer befanden. Der Herr BezirkZhauptmann sag te mir', wandte sich der Kommissar an den. Hallsherrn, daß ein Ein bruch oder ein Tiebstahl bei Ihnen verübt worden sei.' .So ist eS, Herr Doktor war dessen Antwort. .Also, bitte, um vaS handelt es sich?' Wollen S,e nicht Platz nehmen? Vielleicht eine Tasse Tee?' forderte Mary den Kommissar auf und gab Johann, der an der Tür stand, einen Wink. Sehr liebenswürdig, Baronin!" verneigte sich der junge Beamte vor der Haustochter. Doktor Wurmfer wandte sich dann an den alten Freiherrn, der wieder ungeduldig im Zimmer auf und ad schritt: Also, bitte. Herr Baron, wie war die Sache? Oder haben Sie viel leicht die Freundlichkeit?' wandte er sich an Walden. Vielleicht erzählst du dem Herrn Doktor alles, denn ich kenn' die De tailS nicht bemerkte der Oberleut nant zum Hausherrn. ,Na, viel mehr als du weiß ich auch nicht. Also hören Sie, Herr Doktor: Unter dem Familienschmuck befindet sich auch ein sehr wertvolles Perlenhalsband. Meine Tochter hat t die Absicht, daS Kollier bei dem Sonntag abend stattfindenden Renn ball zu tragen Einen Augenblick!' unterbrach der Komissar, zog ein Papier her vor und machte sich eine Notiz. So, bitte fortzufahren!' Sie schickte einen alten Diener unseres HauseZ in die Stadt fuhr der Hausherr fort, da der Schmuck, der einen großen Wert repräsentiert, nicht mitgenommen, sondern in der Städtebank deponiert wurde.' .Fuhr der Mann allein in die Stadt? Ich meine fügte der Be amte auf den fragenden Blick des Barons hinzu, ob Sie ihm aus Vorsicht nicht jemand mit zur Be gleitung mitgaben?' .Er fuhr allein .Er ist ein vollständig ' verläßli cher Diener natürlich, nicht wahr?' Na ob! Auf den kann ich mich wie auf mich selbst verlassen. Eine treuere Seele kann man sich gar nicht denken Alt? Lang' im Hause?' So alt wie ich; war mein Bursch bei den Kürassieren' und steht seit vierzig Jahren in meinen Diensten .So, so. Alfa, bitte, setzen Sie fort!' .Der Kammerdiener fuhr also in die Stadt und holte aus der Bank die Schmuckschatulle ab. Johann brachte den Schmuck heute nachmittag heraus. Und hin muß ich gleich etwas, wie mir scheint, Wichtiges er wähnen, das uns vielleicht au die Spur der Täter bringen kann. Jo Kann kam sehr aufgeregt aus der Stadt zurück und erzählte, daß zwei Männer ihm in verdächtiger Weise m Wien gefolgt waren, sich ihm m Coups angeschlossen und. Versuche unternommen hatten, sich an ihn heranzudrängen Darüber werde ich dann schon mit Ihrem Diener spreche. Ich bitte, jetzt nur die Sache selbst vor zubringen meinte der Kommissar. Meine Tochter nahm hie? den Schmuck in Empfang und versperrte ihn sofort in jenem alten Schrank dort, der ein geheimes Fach enthält Der Baron machte eine Pause. Offenbar erwartete er. daß der Kom missar nun den Schrank untersuchen werde. , Doktor Wurmser fragte aber nur: .Und was geschah dann? Ich meine, was tat die Baronin, nachdem sie den Schmuck in das geheime Fach gelegt hatte V Wir gingen zum Abkiidejftn fuhr der Baron fort. .Nach Um 'Abendessen zog ich mich in mein Zimmer zurück, und da stiegen ii mir durch die nochmalige Erzählung Johann Bedenken auf. Ich wollt, den Schmuck zu mir nehmen. Ich kam , herab, holte von meiner Toch ter den Schlüssel der Kommode ' .Wo befand sich die Frau Baro nin?' unterbrach der Polizeibeamtk den Bericht deS BaronS. Einige Zimmer von hier entfernt. In der Bibliothek. Sie las dort. Also. ,ich holte den Schlüssel von Mary, ging zur Kommode, sperrte sie auf. öffnete daS geheime Fach und fand eS leer ' .Wann war das? Ich meine, können Sie mir die Stunde genau angeben?' Gewiß, sehr genau. Ei schlug gerade Mitternacht, als ich die Bi bliothck vereß So... Der Schmuck ist Eiarn tum Ihrer Tochter, der Frau Ba ronin Landsegg?' fragte Doktor Wurmser. Nein, nicht so ganz. Nur auf Lebenszeit, daS heißt, fo lange ich lebe. Er gehört dem Majorate. Ur sprünglich trug ihn meine Frau, dann ging er, alS sie starb, auf mei ne Tochter über. Sterbe ich. so er hält der neue Majoratsherr den Schmuck. Vorläufig sind Sie also die Ei gentümerin. Dann haben wohl Ba ronin die Liebenswürdigkeit, mir einige , Fragen zs beantworten?' wandte sich der Kommissar an Ma ry. sehr!' .Also zunächst: Wer wußte, daß Sie um das Kollier zur Stadt ge schickt haben?' .Außer meinem Bater niemand. .Schön. Und als der Schmuck kam. wer sah ihn?' .Ich befand mich hier im Zimmel mit meinem Vater, dem Herrn Oberleutnant die Baronin deutete dabei auf Walden, und meinem Cousin Franz Rodenstein .Und in Gegenwa.t dieser Herren haben Sie den Schmuck auch einge sperrt?' .Ja Hat von dn Ex'Ienz des gehek' men Faches sonst irgend jemand ein Ahnung hier im Hause?' Ehe die Baronin diese Frage be antworten konnte, bemerkte der alt, Herr: Du vergißt, daß die Milli auch im Zimmer war Richtig, die habe ich ganz ver gessen. Ja, Herr Doktor. mein Kam mermädchen, Milli, die mir du Schlüssel zur Kommod brachte, wal ebenfalls int Zimmer Und sah sie, wie Sie den Schmuö versperrten?' fragte der Beamte. Bestimmt kann ich e nicht s gen. Ich glaube wohl, denn sie stand in der Tür Also um die Tatfache, daß dei Schmuck in der Kommode versperrt st, haben folgende Personen ge wußt: Ihr Herr Vater, der Hen Oberleutnant, Ihr Cousin, der alti Diener und das Kammermädchen Milli?' .Ja .Können Sie sich genau erinnern, um wieviel Uhr Sie den Schmuck eingesperrt haben?' .Gewiß, denn der Diener meldete. daß angerichtet sei. ' Wir , soupieren regelmäßig um halb neun Uhr Also zwischen halb neun Uhi abends und zwölf Uhr nachts muk der Diebstahl verübt worden sein, bemerkte der Kommissar. Die Zeit möchte ich beschränken Herr Dottor entgegnete Vary. .Wieso, bitte ?" Während dieses Abendessens bv fand sich Lori hier herunten. öffnet die Fenster, um frische Luft einzu lassen, und ordnete in meiner? Schlafzimmer alles für die Nackt ruhe. Unmittelbar nach dem Abend essen, also gegen halb zehn, kam ick in mein Schlafzimmer, das an die, sen Raum anstößt, und sand Lort noch dort. Zwischen halb neun ini halb zehn kann also der Diebstahk unmöglich erfolgt sein Warum unmöglich? Weil doch Lori hier war .Ich verstehe. Baronin, aber wis sen Sie, ein Kriminalist muß rnif allen Möglich leiten rechnen Herr Doktor, wo denken Stt hin! Für die Lori leg' ich die Hand ins Feuer .So beschrankt sich also die Zeit auf halb zehn bis zwölf Uhr?' Auch das stimmt nicht. Bon halb zehn Uhr bis wenige Minute vor elf befand ich mich hier.' In welchem Zimmer? In meinem Schlafzimmer .Also nebenan?' Ja War die Verbindungsiür offen?' Ja Und Sie yViben nichts bemerkt, es ist Ihnen nichts aufgefallen?' .Eigentlich nein, das heißt, zwei' mal hörte ich, es war so gegen halb elf, ein Geräusch. Aber nicht im Zimmer, sondern draußen im Par ke . , . - Welcher Art ' war dieses Ge räusch?" fragte der Beamte. WaS haben Sie bemerkt.' Baronin? ES ist das Kleinste von Wichtigkeit bitte!' .Eortse.ung folgte Mllll,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,!,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,!,,,, 1 Durch Attnoncicren machen Sie I I sich und Ihre Waren bekannt und 1 1 schaffen eine Nachfrage nach Jh. I 1 rcm Können nnd Wissen oder i ihren Waren. iliifiitiiiiiiiMitiiiiiiiiitiiiititiiiiiiiiiiitiiitiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiituiiiiiitiiiiiiiiif Klassifizierte Anzeigen. Verlangt. Erfahrene Nähinäd cl'cn ober nrancii verlangt. 1 135 Süd I I, 2twf;c. 6 10 10 Verlangt. liiriitistc deutsches Mädchen fiir allgemeine HauM'beit. Trei in bor 'ftoiinlie. Mein Waschen. Telephon: Walniit 1222. I! lü-ltt Strllkgrsiich. junger Man im v.1Ih'r Hon 10 o'slhron sucht dmicrudr ichastigiiiig in dcr stadt. Zdc- plwn: Tylcr 2217. tf Arvrltsnesnch. Maurer. Brick und ;jemciitarbcitor, sucht Arbeit, Aug. Bahrs. 209 So. 21. Straße 6-7.1 G Zu verkaufen. Schuh, nd Repa ratur (Geschäft in autgl'hciioi'r deutichrr itadt in Ncl'radka. 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