OmaSd Tribune, tfrciinfl, 9, Jnl Tritt 9. ngliche Qmaha Tribüne lUlliUNE FCBUSfllNCl CO, TAL. J. FETEIl, Prtd! ltll BflwtrJ fctr. Telephon TYLEtt UQ Omsk, NrwtU. Cw Dm MoIb 14 Urwelt Offic! WT At. LjUrn and Wtn. UapraM&Utfoi IIOWAJU) & 8T0ST IIC8 flfth A. Eid., New Yrk 24 Ixth Etr, rUll!pU 4 Ptoptea Gm Bldf Cde Frei bei Tageblatts: Tnrch brt Xtfatt, vtt Woche 10c; durch die Post p Jahr Prei- be Wochenblatts: Be. strikter Vorao--bezahl, per Jahr $1.50. " . ".7Sr-"vn Wmi?7:zM oma- vtultr IM Jet nt Contjr. tftreKW Omaha, Nebr., 9. Jni 19!. ' Sls chkttcsischcn wirren. Dirnn Schi Kai, der Präsident der chinesischen Republik, beinahe Kai ser von China, starb am 6. Juni in seiner Hauptstadt Pckmg an emem Sagenleiden". Er starb zur rechten Zeit. Darum sehen w die Ursache Sie Todes irt die bewußten Gänsefükchcn. In dieser bewegten Zeit sind jetzt schon so nmnche Führer, die einer gewissen Macht unbequem wur den. eines unvermuteten Todeö gestorben. Und manch einer konnte sch nur von einem Magenleiden besreien. indem er Z nmgst seinen Koch wechselte. In China, das Indien, dem Lande der schleichenden Gifte, so nabe liegt, macht man die Cache etwaS vorsichtiger, man labt den Be treffenden nicht so plötzlich sterben. Tarum war luan Shi Kai Aon sut dem 28. Mai .magenkrank". Aber sem Schick,! war auf alle tfciue be siegelt. Und er selbst wird es wohl gewuszt haben.' fjvum Shi Kai war ein bednitender Kopf. Das hatte schon der alte Li Hung Chang. der gewitzteste aller Chinesen, bei Zeiten erkannt und den erst 2Liährigea Fuan zum höchsten Posten nach ihm. zum chinesischen Rest, denten in Seoul, berufen. "Er war dann später die rechte Hand der be rücktigtett Kaiserin, unterdrückte den Vorcr-Aufstand und setzte sich bei der groben Nebellion an die Spitze, indem er den eigentlichen oufim der Rebellion, den Dr. Sun Aat Sen. bei Seite schob, eme Idee, als Kaiser von China das gewaltige Reich zu regieren, mußte er aufgeben und seine Krönung, die im Februar erfolgen sollte, auf unbestimmte Zeit verschieben. Nun hat ihn der Tod ereilt und allen seinen ehrgeizigen Planen ein vorzeitiges Ende bereitet. Damit haben aber erst die chinesischen Wirren ihren Anfang ge nommen. Das; Japan in der Rebellion gegen Fucm Shi Kai. die im Dezember 1915 ausbrach, seine Sand hatte, ist nicht zu bezweifeln. Von wem hatten die Rebellen ihre Waffen und Munition denn anders be kommen dennvon Japan? Diesem allein ist an einem schwachen und zerrissenen China gelegen. - Japan hatte ja seine Waffen- und Munitions fabriken im vollen Gange durch die Lieferungen für Rußland. Ihm war eS ein Leichtes, auch noch die chinesischen Rebellen mitzuversorgcn. Man brauchte an Rußland bloß einige Lieferungen ausfallen zu lassen und sie den Rebellen zukommen zu lassen. Tas genügte. Der bisherige VizeHräsident Li Jume Hung ist nun gesetzmäßiger Präsident der unglücklichen chinesischen Republik. Ob er aber MannS genug ist, die 400 Millionen Zopfträger zu einen, ist sehr die Frage. Und wenn er sich als starker Mann wirklich zeigen sollte, dürfte ihm gleichfalls bald ein Magenleiden" bescheert seift. Denn in China kann ..man" eben jetzt keinen starken Mann gebrauchen. Japan wird sich seine Zirkel nicht stören lassen. , . Und in Washington scheint man keine Ahnung zu haben davon, was sich in China vorbereitet. Gewinnt Japan seine Oberherrschaft über China und es ist schwer zu sagen, wer es daran hindern sollte dann wird uns die garantierte offene Türe in China vor der Nase zuge schlagen, dann geht uns ein Absatznmrkt von 400 Millionen Käufern ver loren. Wir reden hier von Preparedncß" Und marschieren für Pre parednetz", aber kein Mensch in Washington scheint an die richtige Prepa rednefz" zu denken. Wo, wollen wir denn mit unserer industriellen Pro duktion nachher hin? Mit den großen Zentralmüchten haben wir unS leichtfertiger Peife überwarfen, sie durch unsere unverantwortliche Nach giebigkeit gegenüber England, das unsern Handel mit jenen abschnitt, ge lehrt, sich auf eigene Füße zu stellen und sich von unseren Produkten un abhängig zu machen. Die Alliierten sind sozusagen bankerott, können da her als zahlungsfähige Kunden kaum für die nächsten Jahre in Betracht sezogen werden. In Asien hatte uns reichlicher Ersatz dafür geblüht. Aber bort schneidet unS Japan jeden Faden der Verbindung für lukratives Geschäft ab. Und man sitzt hier in aller Gemütsruhe und schaut dm chi riesischen Wirren zu, ohne einen Finger zu rühren. Oder wird man dem nächst eine Note schreiben? Es wäre höchste Zeit, mit helfender Hand einzugreifen und die chinesischen Wirren entwirren zu helfen, selbst wenn Japan sauer dazu sehen sollte. , Dr. G. f Gewalttat der Alliierten. Die Miierten haben jetzt auch die Stadt Saloniki okkupiert und dort im Belag enmgHzustand erklärt. Der Höchstkommandierende der Entente in Saloniki, der französische General Serrail, hat dies als eine mili tärische Notwendigkeit un' als eine rein militärische Maßnahme erklärt und gleichzeitig Besitz von allen griechischen, nach dem Norden führenden Bahnen ergriffen. Ob die rechtmäßigen Eigentümer, die Griechen, damit zufrieden sind, danach hat er nicht gefragt. Die Zweck- und Ziellosigkeit der strategischen Maßnahmen der Alliier ten lassen auch hier die Absicht, die sie mit diesem neuen Gcioaltakt gegen eine kleine neutrale Nation verbinden, nur vermuten. Sollten sie aber wirklich die Absicht Haben, eine Offensive auf dem Balkan zu inszenieren, so können sie höchstens bis cm die Grenze Mazedoniens kommen, aber weiter nicht. Selbst wenn sie m Saloniki, wie sie angeben, 300.000 Mann zu. sammengezogen haben, so ist eine solche Tnchpcnmacht absolut nicht gc. nügend, uni die Lage auf dem Balkan zu Gunsten der Alliierten ümzuge stalten, ha die Bulgaren allein über eine größere Armee verfügen, ganz abgesehen pow den Truppen, die ihre Verbündeten dort noch stehen haben. ' ' Das ganze Valkan-Unternehmen der Miierten, das durch die Be. setzung des Hafens von Saloniki eingeleitet wurde, ist unter der Voraus, scyung untenwmmen, daß Rumänien auf Seiten der Alliierten in den NamHf eingreifen würde. Als die ersten Truppen der Alliierten auf Sa loniki landeten lagenauch begründete Aussichten vor, daß dies geschehen würde, aber mit der militärischen hat sich auch die politische Konstellation auf deut Paikau zu Ungunsteu der Entente verschoben. Rumänien hat sich durch seine Verträge mit den Zentralmachten endgültig von der En tente losgesagt; auf die Kooperation einer russischen Armee vom Norden her ist infolge dessen auch nicht mehr zu rechnen. Das Unternehmen gegen den Balkan hoi sich durch die politischen Verhältnisse bereits zu einer Un Möglichkeit gestaltet, ehe überhaupt noch ein Schutz gefallen war, und es ist schwer verständlich, was die Alliierten bewogen hat, trotzdem eine im. merhin anschMche Armee dort monatetang in Untätigkeit verharren zu lassen. Will man jetzt Griechenland zwingen, den verlorenen Posten, den Rumänien kluger Weise abgelehnt hat, eiO?iehmen? Fast scheint es so, denn dem önig Konstantin wird ganz offen Mit dem Schicksale des 5Iönigs Otto gedroht, wenn er auf feinem Widerstande gegen das Drän gen der Entente beharrt. (Otto der Erste, König dort Griechenland, zweiter Sohn König Ludwigs des Ersten von Bagern. wurde von der Londoner Konferenz im Jahre 1833 zum König von Griechenland erwählt, stand erst unter einer Skcgentschaft, trat am 1. Juni 1835 die Regierung an. vermochte jedoch die anarchistischen Zustände und FinaNznot nickt zu besei tigen. ward 1862 durch die Revolution gestürzt und starb 1867 zu Vam. berg.) Daß ein solcher Schritt das Werderben Griechenlands bedeuten tour de. ist den Alliierten natürlich egal, so lange sie ihr eigenes Interesse da durch fördern können. Aber auch das würde unter diesen Umständen nicht einmal der Fall sein, denn selbst mit Unterstützung der griechischen Armee könnten die Alliierten unmöglich Serbien und, Montenegro wieder er obern und ihr Prestige auf dem Balkan retten. Sie würden nur Grie chenland zum Schauplatz des Krieges machen und über dessen Grenze nicht hinauskomnien. Aber anscheinend haben die Engländer an dem Fiko in den Tardauellen noch kicht getuig gehabt und suchen jetzt mit öilfe der Franzojczl eine weitere .Gelegenheit Hr ,a mpt glorious jaiiure". lt trimt, f on Tiat 5!rcll. ' Der Leutnant MuihksiuS lach! und lüftete den Mm. P fisch! Eine ilugel, di durch die Luft gesurrt kam, zerschlug ihm die Stirnwand. Und da war kl aus, Leben und La- un und alles. Und klatsch! klatsch! pst ch! sauste und hazelte der Kugel, schivarm über die 'azernden. Keiner sprang aus. EI war ja einfach nicht vorwärts zu kommen. Jedes Opfer wäre hier nutzlos. Aber der kleine Leutnant Alten dach, der auf dem vorgeschobenen Po. jlen und zwischen zwei schroff ackan teten Bodenerhebungen lag, streckte den ops hinaus. t Eh! Pftsch! Wieder eine. Sie war dicht a ihm voebeigeschnellt. Er hob den Feldstecher. , .luervammte anoe:" kiua.te er, und schrie den Gefreiten Wermmg hauö an: ,Sebn Sie bloß dieses Menschenstaket da drüben. Donner schlag och einmal! Ein Pfahl am 'andern. Und das schießt und pulvert wie eine Maschine. Nun ist's mir flchon egal. Loö! Wir müssen an die AZrunnen. Sonst ! I Der Kleine sprang auf. Halloh! Zt sprangen alle auf. Es war keine Formierung, kein Geschlossenes. Sie schwärmten ohne Zusammenhalt. Nur, daß Altenbach an der Spitze lief, gab ihnen die Richtung. Und sie jzgten durch daS wellige, weiche, schwere Land. Drei, vier fielen, zuckten, bluteten, um zu sterben. Weiter! Der kleine Altenbach immer voran. : .Wie ein Engel !' sagte der Gefrei te WerminZhzus. Keine Kugel traf ihn. als ob er gefeit wäre. Dann ar daS Menschenstaket verschwunden. Ganz plötzlich. Kein Schutz schlug meh'r unter die Stür wenden. Altenbach warf sich länge lang auf den Boden. Hinter ihm die anderen. Sie lagen lange fix Der Leutnant hatte das Fernglas unun Zerbrochen vor den Augen. Aber er fand nichts. Alles war unbewegt und lr. ' Nein, drüben, wo der Busch an stieg, gerat wo der Zugang zu den Brunnen liegen mußte, schien Bewe gunz aus dem Boden zu steigen. Zwischen den Bäumen zuckte eS hin und her. Jetzt, nein. eS war still und doch, jetzt sah er. eS ganz genau, und Werminghaus sah es auch, und dann die anderen ' ' Da zog eine lange Mcnfchenkette, grau in grau, langsam und als wenn sie aus der Erde käme, flocht sich in den Wald und am Saum hin. Minutenlang rührte sich nichts. Dann wieder kroch uns schlich etwaö wie Katzen. Altcnbach ließ Feuer geben. Aber er konnte nicht sehen, daß welche sie kn. Donnerwetter, wenn nur ein ein ziger Zug zu uns stießt! Wir könnteit den Busch umgehen. Wir hätten sie und die Brunnen ' dazu ' EinK Ordonnanz wurde abgeschickt. DaS Pferd flog über die Ebene. j . .Wie ein Cowboy meinte Wer! winghauS. .Trapper Wildwest." ' Klitsch! Es war aus dem Busch gekommen. Die Ordonnanz lag kaum einen Kilometer fort. Eine Zweite ritt. Sie machte inen gro pmweg. Dann war sie außer Seh- weite. , l Stundenlang änderte sich nichts. Es dämmerte schon, da fielen wieder Schüsse, Links draußen, vor ih nen. Anenbach sah, daß dl Rus senkette tn eine jähe Bewegung kam und nach rechts ausbrach dann durch den Busch durch daS Ge strupp über daS Feld und wieder durch Busch und dorn ganz Uno gar verschwunden war. Noch ehe' Altenbach xorzerückt war, tauchten die Kameraden auf. Es war die von dem .Meldereiter zu Hilfe geholte Abteilung. Leutnant tLertram hatte die Führung. Man muß- das Rest ausschwe sein,", meinte er. .Natürlich, wenn du unS die Brunnen verderben willst", gab Al tenbach ihm trocken zurück. Sie schwärmten also durch daS Gehölz und suchten Biegung für Biegung Snd jede Lichtung ob. Dann kamen sie an Trümmerhaufen. Verbrannte, zerstörte Menfchenßedelungen. Sie sprachen kein Wort darüber. Si hätten hellauf weinen mögen. Alles war brach und wüst. Und die Brunnen? Der Schwärm staute sich miedet. Wo - waten die Brunnen? Die Brunnen, die in die ser elenden Steppe das einzig Was ser geben konnten. Auf der Karte wattt sie eingezeichnet. Si muß ten doch da sein. Sie sahen die Stellen es wa ren noch Vertiefungen, auch künstliche Einfassungen. Aber in den Brunnen lagen schwer und dunkel Erdreich und Schmutz und Trüm merstücke bis oben hinauf. Hier war kein Trun! Wasser, kein Tropfen Er frischung. In den Menschen lohte die Wut über diesen Frevel. Ein gewaltsames Ttmas, das hinaus, zerbrechen und ttrstören wollte, quoll, durch olle Körper. Sie waren alle eins. Sie pnti die RaHe. jSU warm der nluch, der jene Hunde zu Tode schmettern mufzte. Aber fflammeii sinken zu Asch. Müde, gelassen, schweigend schulten sie zurück, als wäre ti der Tod, der sie an txr Hcmd führte. In der Nacht, da sie nahe dem Busch zum Lagern gekommen wa ren, sahen sie in der Ferne inen seurlgen Schein. Leutnant Bertram meinte, eS müßte die Gegend von Orgowkk sein. Am Morgen zeigte stch. daß er recht gehabt hatte. Sie stiefzen auf Kameraden und erfuh ren, daß d! Nüssen am Tage zu vor bei Orgowsk geschlagen . seien. Nun ging die Jagd hinter dem Feind von neuenr' her. ES war ein mörde rischeS Kesseltreiben. Hin und wieder zurück, geschmeidig und nicht zu grei sen, wandten sich die Linien der Nüssen durch den deutschen Kordon. Mann waren sie endlich eingekeilt in dem alten Busch. DaS war der Tod. ( AS sie machten eS dem Tod nicht leicht. Sie ließen sich auöhun gern. Sie ließen sich daS Land Schritt um Schritt abzwingen.' Die Deutschen fielen noch zu Dutzenden. Doch näher und immer enger zog sich der Gürtel. Inzwischen war neuer Zuzug gekommen. Hauptmann Watt kow hatte den Befehl. Und Tag um Tag ging der zähe Kampf viele schwere Tage. EineZ Morgens befahl Wittkow den entscheidenden Angriff. Nur wenige verteidigten einen Fußbreit Boden. Kein heißer Kampf umtobte den Platzt Sie wurden rasch abge schössen. Dann war eine Totenstille in dr ganzen Tiefe deö Busches. Sollten die Kerle von neuem einen DachZgang gefunden haben? ES war ja nicht möglich. Die ZcrnierungS kette war viei zu dicht. Und die Feinde mußten zu schwach sein. Der Hunger hatte sie entnervt und der Kampf dezimiert. Weiter niemand immer en gcr alles leer, tot, auegestorden. Kein grauer Rock in dem laubbrau nen Gelände. Und dann hörte auch daS Knacken und Knistern von den Vorwärts dringenden im Gehölz auf. AlleS blieb stumm und, sah mit starren Augen voran. Leutnant Altenbach nahm den Helm ab. Seine Hand umkrampfte den Säbelknauf. Um seinen Mund zuckte es. Sie standen vor den Brunnen. ie sahen viele Leiber am Boden liegen, rings um die zugeschütteten Brunnenlöcher. Einzelne quer dar über. ' Und sie hatten die Finger in die Steine und Zen Schutt gegra ben. Manche saßen- stier. Die mei sten aber waren schon ohne Lebens zeichen. , Einzelne murmelten Unverstand liche Worte. Ihr Mund suchte nach dem Trank. Und einer fing noch einmal an, mit nackten Händen in dem toten Brunnen zu wühlen. Ein anderer, der auf der Schwelle des verbrannten Hauseö saß, schrie plötz lich auf, fiel zuckend und lag nun schwer in den Trummern. Und vor dem Tode, der hier kam, schwieg jede Rache. Und vor den Sterbenden senkten sich zweihundert Helme. v lk tmmiütt VeuirMst. Ein Leser der Kölnischen Zei tung" schreibt: Ich trinke am Wochenschluß abends einige Glas Kölsch in der bekannten Kölnischen Brauerei Laachcr Hof". Dort verkehren Samstazsabends stets einige biedere Handwerksmeister, denen sich seit einigen Wochen ein ein facher Meister vom Pfriem ange schlössen hat. Die Leute da redeten von Amerika und von der Wilson fchen .Neutralität". Sagte der Meister von Psriem: ,Dat met der Neutralität dar verstonn ich nit. Amerika kämpf doch nit gägen uns!" Drauf der andere: .Dat well ich der sage: To. Pikier, häß zum Beispill Strick (Streit) met dem Josef! Do beß der Deutsche un det Josef eß der FranzoS. Do häß eine Stock un der Josef bäit och eine. No'geiht dinge Stock kapott un do häß bloß noch ene haloe. Un helfen deit dir keiner. Aevver bei dem Josef steht esu ne der dämmte Quanz und deit dem immer nu Stock gevve, un wenn do die och zehnmal kapott schließ, ha kriit im mer neu Stock. Wat sähste dozo?' .Jh. zum Donner un Doriar'Dö dät ich dä Zostechcr enS fies met der kammi.öle!" .Na. sähste no? Da Zosteckxr dat eß dat neutrale Amerika!!!' Mich dünkt, der Mann aus dem Bolke hat recht! , Hindenburg'Änckdote. -tfe ÄlS Hindenburg noch D'disionSse neral war. wurde fu: ihn bei einem Manöver einstmals in einem kleinen Bauerngutshof Quartier belegt. Am Abend ritt Hindenburgs Bursche vor aus ndjtara zu dem Bauern: .Bitte um das "Quartier für Exzellenz von Beneckendorf und Hindenburg?" sag te ve: Soldat. .Nanu?' fragte der Bauer, .jetzt kommen auf einmal zwei? Hier ist doch bloß für einen ÖMLAiLalM btMÜl ki Sfi'itiUt'w'fp'i 'i; ,r kvrfivMrfit,! f jf ' -'-f . T" V''"r''T' T ' ' Y' i'f.'l.'lll'l ) jtitti't.lhih .....,1. j,, i W'Wlfl'l?) It'(,li,i.,i(.li. ,J.W.,rt.(A,A..A'VW''t. t 'i1:' " .'li : T s'PssZZSftrtiX Wm r j' I E y !..,; !).: u,a,f MM r-r, .isur t , m& XV VJ3UrjfJ v j' t ih ni, .r i s ', W$tiM!& A tXSSM'Ttfh 7f-.-W'&jiir ' e'-Vf :-' " m Eine Entwickelung im sluloGau muß, um dem Namen auch Ehre zu machen, allen jiraklischcn Zwecken entspreche. Die Entwickelung einer Ächt-Zylin. der V-CCgpc Maschinerie durch die (5u dkllae Company verleiht dem ilulo neue Enlwickelung6(irast. Ön jüngster Zeit sind keine verkesse rungen vorgenommen worden, die an die jenigen. die von uns vorgenommen wur den, ljeranrelchen. CADILLAC COMPANY OF OMAHA 2060 Faraam Sv. Geo. F. Reim, Prii. Doaglat 4225 MMWMMZWKM! frfe'1 Veteranen- u. Urieger- Verein Clatonia! Bekanntmachung! Am Vf mastfest Montag, den 12, uni, yair oviger Berein aus oer ianu von Ltto Spielmann, eine Meile sudlich, und drei Meilen wct lich vöu Te Witt, ein Soldaten.Pick nick ab.' Programm: i2 Uhr bis 2 ..... ... Ncde.Aktus 2 Uhr bis 5 . . Preise cheibcnschichen Tacklaufen für 5tinder. Sacklaufen für fette Frauen. Von 5 Ul,r ab gcmcmschafluches Essen aller Anwesenden. Es ' wer den die Fcstteilnehmer gebeten, einen gestillten Ehkorb mitzubringen. F. Ä ch a ck e n ni e y er. N. B. Es ist jedem ttamerdden erlaubt, eine oder zlvci angesehene Familien mitzubringen. BezZrks-Snrnfest in St. Iozeph, Ms.! St, Joseph, Mo., 8. Juni. Das Programm für das am 24. und 25, Juni stattfindende Turn, fest des 5lansas . Missouri Turn. bczirks umsaht den offiziellen Em pfang der ausinärtigen Turner am Samstag vormittag, den 24. um. Nachmittags um 1 Uhr findet ein kurzer tlmzug mit nachfolgender Fahrt nach dem Lake Contrary statt und das Wett . Turnen im Drei, sprung, Migclstoßen und Wcttlau. sen. Am Abend wird das Ucu,tcrtur. nen der 'Damenklasse mit nachfolgen. denl Ball in , der Turnhalle abgehal. ten. Sonntaa früh nimmt das Weit. turnen an den Geräten seinen An fang, und nachmittags werden die 'Musterübungen der Aktiven und Bä ren, sowie die Massenvorführung der Freiübungen und Schauturnei; der öezirksvereine ausgeführt. Die Preisverteilug an die Ver eine und Aktibe findet am Abend in der Turnhalle statt. Nach eingegangenen Berichten von den Vezirl-vereinen ist ein zahlrci. chcr Besuch' von auswärts zu er warten, und ist das hiesige Publi kum zu zahlreicher Beteiligung an dem Feste eingeladen. Platte Counth blriht nafi. ! k.t. sO)C)t), wie, Ö. .!im. i In der am letzten Samstag ab. 'gehaltenen Abstimmung über Lvkal Option n Platte Eountn wurde mit einer Majorität ' von 16!! Stimmen die von den Prohibitionisten ange. strebte Trockenlegung des Counties abgelehnt. Der crrungetle Sieg ist umso bedttltungsvoller, da dicTrocke. nen vortrefflich organisiert sind und alle möglichen Hilfsmittel anwende ten, einen Erfolg zu erzielen, wäh. rend die Gegner nicht organisiert find. Der gesunden , Ansicht der Biirgerschast int Westen blieb es dorK,Knlt,,sn.usiMaZ in nibitL rTHE I 1 Ußvt3 ) - MM' I) Sc, S-r' . .. jff 'il! FLYER! Das beste Angebot der Saison Einfachheit, Vorzug, Luxus, Scluslllikall 1 ' . 1 7',."'"" ', " ' , - ' " , " . f jt - ' i ' . ; 4 ' . V v , , . , ' , 7 x f&A s: fpMAtS ih ""xj fri m lv.-A r? 4 m ' t J iv VV' : V ' , i VV v , I v ? - ' li- " 1 - $LWf f'.r-.- ,n. ' , K,..,M', ,! ri 1.A,',.N,,., r,-m.nM,illilr,i uiaiUif Dieses Automobil wird in Ihnen den Stolz des Besitztums wecken, woimmer Sie sich in Gesellschaft befinden. te Borj(it)snt, deren brauch Ihr Frau genau so diel Dergnligen beretten wird wie Ismen sei MI. 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Herr Paftor Wal. ter von der deutschutheriMn Kirche in Omaha hielt die Grabrede. Die Verstorbene wurde-ktn der Seite ihrer Schiviegercltertt bestattet. Abonniert auf die Tägliche Tribüne. 1 100 daS Jahr durch dii Pöjt.