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Emafja IriBünf,
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! Grösste Blut-Medizin!.
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Hü erfolgn ich, toi dere icht.
; NaturS Mcd,.',i für das Blut.
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' Tie reinigenden und kuricrmden
Eiaenschaften deS größten Natur.
fccilrmfh'IS huben S. Ä. . z einem
Sprüchwort gemacht. Tausende heut
Geheilte verdai'.l'cn wn Heilung von
Blut und Haiükrmikheiten diesem
allgemein benutzten Blutreiniger.
S. 3. S. ist ganzlich von Wurzeln,
Kräutern und Borken Iiergchellt. die
reinigende und Keilende Eigenschaf
im besitzen. Sie können nicht gesund
sei, wenn Jl'r Blut unrein ist.
i, en feklt die nötige Starke und
Energie: J1;re GcsiÄLfarbe wird
Ml und gelb; Ihre edenetraft ist
iflesckwunden. Wenn überflüssige
Stosse, welche auSgeftoßen wertn,
jsvllten. im System bleiben, gehen sie
ins Z'lut über und verursachen Beu
Ten, Pickeln, Blasen, Ausschläge und
pndere .utkrankheitm.
3 S. 3. dringt in die Zirkula.
jtion und entfernt jeden Tropfen ver
ifteten oder unreinen Blutes. Alle
Hautkrankheiten und Ausschläge
schwinden, und glatte, weiße, von
Wesundheit glänzende Haut beweist,
asz der Körper von reinem, reichem
Vlut ernährt wird. Nheumatismus,
Natarrh. - Skropheln. ansteckende
lölutzifte stecken im Blut, und für,
deren Behandlung ist nichts bessere
vls 3. S. 3.' Sie erhalten 3. 3.
S. in irgend einer Apotheke. fällst
Ihr Zall ein besonderer ist. schrei,
ben Sie an Swift Specisic Co.
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psmihcrci aus Der
ZZmldcslMiMM.
(Sonderbericht,)
Washington. D. C.. Mai 1916.
Während den nächsten zivei lochen
wird es im Napitol sehr ruhig sein.
Wenn sich auch der .kongreh für
die 3rit der nationalen Parteikon
ventionen nicht vertagen konnte, so
hat man sich dahin geeinigt, in bei
den Zweigen des Kongresses nichts
von Bedeutung aufs Tapet kommen
zu lassen. Ter Senat, dessen her
vorragendste Mitglieder alle abwe
send sein werden, wird so gut wie
gar nichts tun und sich von Sitzung
zu Sitzung auf drei Tage verta
ccn. länger kann er es nicht ichite
Zustimmung des Rbgeordiietenhau.
seö tun. Tas Haus wird ohne den
Sprecher in Sitzung bleiben, aber
nur solche Vorlagen aufnehmen, ge.
gen welche keine Opposition vorhan
den ist. Tazu gehören die Privat.
pensionS . Bills. Korrektur der mi
Manschen Rekorde. Brückenbauten
über kleine aber schifsdare Flüsse u.
s. w. Ter Präsident beabsichtigt zu
erst in zwei Wochen mit seiner Wat
titt und Familie in der uo' ihm
gepachteten Villa bei Long Brauch
zuzubringen, aber er hat die Idee
aufgeben müssen, und er ist zu der
Ueberzeugung gekommen, dasz ge
rade jetzt sein Platz hier ist. So
wird er sich mit kleinen Ausslügen
den Potomac hinunter und in der
Chesapcake Bai auf seiner clcgan.
ten 5iricgsyacht Mayflowcr begnü
gen müssen und fortwährend draht
los mlt dem Staats Departement
in Verbindung bleiben. Er felbst
soll dem Frieden nicht so recht trau
cn, besonders da unten in Mexiko,
wenn er auch öffentlich stark das
Wort geredet hat.
Oberleutnant W. H. Santelmann,
der tüchtige Dirigent der hiesigen
Kapelle des Marinkorps, befürchtet,
daß diese vortreffliche Organisation,
welche unter den militärischcn'Musik.
lorps des Landes die erste Stelle
einnimmt, diesen Platz bald derlic
ren wird, wenn die im diesjährigen
Marinectat enthaltene Bestimmung
zum Gesetz erhoben wird. Die Mit
glicder dieser Kapelle sind Künstler,
oder angehende Künstler in ihrem
Fache und können im Privatleben
iveit mehr verdienen als ihnen Onkel
Sam als Gage zahlt. Es ist ihnen
aber bis jetzt immer erlaubt wor.
den. außerdienstliche Engagemmts
anzunehmen, wodurch und durch
da jährliche Turnee sie ziemlich q
te Emkunjte erzielt haben. In der
proponirrten eletzbes:!nunung nnro
nun allein im Dienste der Ber.
Staaten stehenden Musikern toerbo
ten, mit Privatinusikern zu konkur.
nerrn, und so werden wohl die nun
jlen und besten Mitglieder der Ma
rinekauelle ihren Adiäned nehmen.
sobald sie ihn erhalten können, weil!
sie mit $75, $3. oder $100 monat
lich hier nicht aufkommen können.
Zelbjt ausgesprochene Arbeitersührer
sind der Ansicht, dah diese Kapelle
von den allgemeinen Bestimmungen
des vorgeschlagenen Gesetzes aubge-
nommcn werden sollte. Daö ist auch
die Ansicht deö Präsidenten jrnd des
Marineselrelärö.
Noch immer sieht der alte oi'it"
einsam und verlassen Posten vor dem
groben Gebäude der anierikanischen
jiriegsakademie am südlichsten Punk
te der Bundehauptsladt auf der cn
gen Landzunge am Zusamincnslusse
der Anacoslia mit denr Potonlac. Als
vor etwa zehn Jahren diese herrliche
Statue, ein Geschenk deö Kaisers
Wilhelm, in Gegcniuart seines Ber
trcters, General von Löivenfeld, un
ter imposanten militärischen Zere
monien enthüllt wurde, versprach die
Bundesregierung dem ollm, Fritz"
bald Gcicllschast zu geben und man
wollte (äsar. Hannibal und Napo
leon an den anderen drei Ecken des
Paradeplatzcs ausstellen. Ab dar
aus 'ist nichts geworden und Fried
rich der Grobe wird wohl noch viele
Jahre allein die Schüler der Kriegs
akademie als das Ideal eines
Feldherrn interessieren. Bekanntlich
Ivar die Statue erst kurze Zeit
aufgestellt worden und als schon
von einem rabiaten Nativistcn der
Versuch gemacht wurde, sie mit Ty
nainit zu zerstören. Man wundert
sich jetzt, dasz dieser Versuch nicht
in neuerer Zeit wiederholt worden
.ist. Wenn auch von dem in der
Nähe garnisicrcnden Pionier Ba
tallion ein Posten aufgestellt wird,
so ist der Platz so einsam und dech
zugänglich, dasz ein Tcutsckcnfrcsser,
an welchen es hier nicht fehlt, sehr
leicht seinen Mut an dem alten
Fritz" kühlen kann und kein Hahn
würde es zu verhindern suchen. Xk
amerikanische Kriegsakademie r ist
übrigens ein Unikum. Sie dient
nicht wie die deutsch zur höheren
Ausbildung der fähigsten jungen Of
fiziere, welche später in den General
stab aufgenommen werden, sondern
sie dient zum Studium wichtiger
militärischer Probleme seitens A)
Stabsoffizieren, die eine besondere
tt.inmrf- "r "' i
I : nn-n rmmm " " "' "' ' " I ,
l u
h
Abteilunz deZ leneralstabcS der
cuerik.inilche Armee bilden uiid
clle zwei Jahre durch andere abge
löst werden. Ueber die Tätigkeit
dieser sonderbaren Hochschule dringt
nichts in die Öffentlichkeit.
. ,
Seit vielen Jahren besitzt der Biin.
retsenat ein besonderes Uomitre für
die nur aus dem Papiere stehende
National Universität, dessen Vorsi
ender stet ein älteres Mitglied der
Minoritätöpartci ist und in welchem
Mitglieder der Minoritätöpartei die
Mehrheit haben. J,n gegenwärtigen
Senat ist der alte Senator William
P. Tillingham von Lermon der Vor.
sitzende dieses Ausschusses. Wie alle
seine Vorgänger hat auch das dies
jährige Komitee eine Vorlage zur
Gründung einer nationalen Universi.
tät eingereicht, und wie immer wird
auch diesinal nichts aus der Sache
werden. Die Idee einer nationalen,
von der Bundesregierung silbventio.
niörtcn Universität, ging von Wash.
ington auö, welcher auch in feinem
Testamente ein Vermächtnis für die
sen lveck hinterließ. Dieses Per
mächtnis. welches mit den Zinsen
zu einer ganz stattlichen Summe
scwachsen lst, liegt unangetastet im
Schatzamts. Tie Summe ist aber
ist noch immer viel zu klein, uin
die Idee des Vaters des Vaterlan
des zu verwirklichen. Tie Idee ei
ncr nationalen und selbstverständlich
konfessionslosen Universität ist und
wird beständig von den höheren
Lehranstalten des Landes, welche An.
spruch auf den Titel Universität ma
chen können, bekämpst, wohl weil sie
das Eigentum von großen uns
reichen Privat - Korporationen find
und ihre Stiftung einer religiö.
ken Sekte verdanken, welche in die-
len Fällen noch heute die Oberklei
tung n Handen hat. Auch ist iu
ristisch der Einwand erhoben wor
den. daß der Kongreß kein Recht
beubt. für einen solchen Zweck Be,
willigungcn zu machen. Dieses Recht
wird aber den einzelnen Staaten zu
erkannt, und infolgedessen auch viele
Staaten subventionierte Staats-Unv
vcrsitätcn besitzen. Es sollte aber
nicht vergessen werden, daß es hier
eine höhere Lehranstalt für Farbige
gibt die Howard Universität
welche ganz von den Bewilligungen
des Kongresses abhangt uno voll
ständige Fakultäten für die Rechte,
Medizin, Philosophie. Zahnarznei,
lunde usw. besitzt. Da die Pro.
fessorcn zum größten Teile weiße
Gelehrte sind, so wird die Anstalt
auch von vielen weißen Ltuöcnten.
welche keine Nasscnvortclle haben, be,
?SM
Stellt Zlndeve im
Schatten
,?in Versuch diese Getränkes - sein l voller, rei.
Qf' cher, unübertrefflicher Geschmack von Gimd 8
w Pecrleß Bier u. Sie werden nie wieder Zusrie.
denhcit erlangen von dem bitteren . harten Geschmack
anderer Biere. Gund's Pecrleß Aicr hat gerade
nenug Würze, um Ihren Appetit anznrcgcn und
, fnCi'.ul 411 Aflhnn
i)mn ein voyiige vyi.My u-
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pzzs ZiAAi
's)i- girirAW
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rein und bcköninllich. Reinlichkeit und Vorsicht ha.
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spital und die Klinik sind ein Se
gen sür die ärmere Bevölkerung der
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Germanieuö".
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(T tlnlynn CVrt'hf A fts4st jrt Atflr AfW
4m, Z HVUt iy)Ukyi,W UUV vuuvkjuii
Marie der Familie 2. C. Howe an
der 2. Str. Noad wurde letzte Woche
auf der Heimsabrt von einer Unter
Haltung in der MazwellSchule durch
einen Hufschlag schwer verletzt. An
einem steilen Hügel brach das Pferd
loS. die Kleine fiel aus dem Gefährt
und wurde von dem ausschlagenden
Pferde getroffen. Sie mußte nach
dem Hofpital überführt werden und
sich einer Operation unterziehen. Ihr
Befinden ist besorgniserregend.
Frau Pearl Tanner, eine Kran
kenwärterin in Dr. Woodfon's Sa
nitarium, wurde am Montag mittag
an der Kreuzung von Felix, und
8. Strafze von einem Automobil um
gerannt und eine beträchtliche Strecke
geschleppt. Aerztliche Untersuchung
ergab neben schmerzlichen Hautschür,
fungen einen Bruch des rechten Fuß.
knöchels und werden innere Wer
letzungen befürchtet. Der Leiter des
Automobils, Herr (?. G. Knudsan,
Verkärfer der Ford Automobile Co.,
wurde verhaftet.
Am Freitag abend nach zehn Uhr
hatte der bekannte Farmer Joseph
Kempf das Unglück, an der 29. und
Lafayette Str. mit einem nach der
Stadt fahrenden Straßenbahnwagen
der Wyatt Park Linie zusammenzu
stoszen. Kempf war aus der Heun,
fahrt nach seiner Farm an der Mit.
chell Av?t Road, nahe dem 102
Fluß und wurde bei dein Anprall
von feinem Wagen geschleudert. Ein
Schädelbruch und andere Berletzun
gen führten nach wenigen Minuten
seinen Tod herbei. Ter Verunglück
te war 37 Jahre alt und hinterläßt
fünf Söhne und drei Töchter, wie
auch fünf hier wohnhafte Brüder
und zwei Schwestern. Die. Leiche
wurde nach Ouitman. Mo., dem frü
heren Wohnort deS Verstorbenen,
zur Beerdigung überführt.
Tas zweijährige Töchterchen der
Familie JameS Cradens, 611 Süd
N. Str.. gelangte am Montag nach,
mittag in idm-SM imeu Kopl
wehpillen, die in einem Medizin
schrank aufbewahrt waren. Nachdem
sie dieselben verschluckt hatte, fiel
pe in zcrampse uno ivur, eye uc
liche Hilfe erreicht werden konnte,
eine Leicke. Herr CravenS ist in
der Swift Schlächterei angestellt.
An der Ecke der 12. uno Panne
Str. kollidierten am Sonirtag abend
der Autobus des Herrn H. F. Nie
pen, 5401 Mitchell Ave., mit dein
Automobil des Herrn sölar I.
Schmilz. Frau Bessie Gaunee. 2110
Süd 14 Str., die mit ihrer Tochter
am Re.nasteine. im Bearttke des
Kreuzens, stand, wurde von dem
Autobus getroffen und erlüt emen
Bruch zweier Rippen. Tie Insassen
der beiden Automobile wurden nur
leicht verletzt. Ein an der Ecke ste
hender Telegraphenpsosten wuroe av
gebrochen und beide Malchien be.
trächtlich beschädigt.
Udena Sprake. daS siebenjährige
Tochterchen des nahe Te Kalb wohn
haften Farn:erS Albert Sprake wur
ke an, Moritaa nackmittaa durch ei
nen Flintenschuß schwer verletzt. Un
vorsichtigerweise hatte em Aroeuer
das geladene Gewehr in eine Ecke
gestellt und als ihr elfjähriger Bru
der feinen Rock von dem Kleider
haken nahm, stieß er das Gewehr
um. das sich dadurch mit dem un
glücklichen Resultat entlud. Tie
Kleine wurde zu einer Operation
nach dem Ensmorth Hospital ge.
bracht und befürchten die Aerzte ihr
Auskommen.
Am Mittwoch früh wurde nahe
der Floren Kreuzung der Weichen
steller Frank W. Fnrin von Brook
field, Mo., überfahren und getötet.
Der Verunglückte war an der ur
lington Bahn -.angestellt uno oiente
zuweilen als Hilfsschasfner. Er hin.
terläßt seine Witwe und drei uner
nnsfifrtN .(Binder. DS Unfrsiiif . ist
umsa bvderlicher, da sich die Wit
we im Hospital m BrookNeio kurz
lich einer Operation unterzogen hatie
und sich noch nicht außer Gefahr be
findet.
Aus dem Staate.
Sastings. Tie Leichenbestatter von
Nebraska hielten hier Mittwoch ihre
Jahreskonvention ab, die von 210
Mitgliedern besucht war. Tie hiesige
Loge der A. O. U. W. beging am
Mittwoch abend das 30zahnge Be
steheir durch ein großes Bankett, cm
welchem etwa L00 Mitglieder teil
nahmen.
Beruft Euch bei Einkäufen auf
fiUj 0ZtV))irA , 'y
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