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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 6, 1916)
Omaha Tribüne, Tiknötag, C Juni 191 ß. Tritt C. ,,, t i: Schwavze Seelen. Krimmalroman von LMM'MMMMiMMMMtMtttrM ,it, , V Vr ... . . ... . r . b. (J. Iortsedung). ' Während bei öesprächeS, dal der T. Baron mit fernem Diener gk führt, hatte die Baronin die Kassette geöffnet und aul einem Eamtttm einen ganz merkwürdigen Schmuck hervorgeholt. m cl war ein filnfrechigek. Perlen Halsband, daö mit einer großen Schließe geschlossen wurde. Diese Echliebe von fast viereckiger Form bestand auZ sechzehn Rubinen, Kar. Lunlelfteinen von seltener Reinheit, iit ein geheimnisvolle Feuer auö eahlten. Da lebendige Rot stand seltsam reizvollem Kontraste zu hem mattschimmernden dunllen Grau der sogenannten .schwarzen Perlen'. Die Perlen selbst waren besonders zegelmäb'g und gross all Erbsen. Koodurch der unverhältnlSmaßiz hohe Wert Erklärung sand. - Mit großem Interesse betrachteten die beiden Herren das sel'e Stück, als die Baronin die Perlen mit ein em. man könnte sast sagen mit Sraurigem Ausdrucke durch ihre vxl. Jen Finger gleiten ließ. Nun legte sie daZ Halsband wie ter sorgsam in daZ Etui zurück und viederholte: ... .Ich bewahre sie selbst. Sie Hü ften gehen. Johanns .Warum nicht gar knurrte der alte Herr. .Hier unten willst du sie aufheben? Vielleicht auf dem Toi. lettentisch liegen lassen, nicht wahr? die Frauen schon sind!" jltw, JÖatex", antwortete die 23a ,onm. .ich werde sie sicher verschlü en, dort im alten Schrank." Sie wies auf eine altertümliche, jm Barockstil gearbeitet Kommode cui Mahagoniholz mit reichen Bron zebeschlägen und Verzierungen, die im Laufe der Jahrzehnte matt und grünlich geworden waren. Der massig gebaute Kasten, der in der Ecke des BoudouirZ stand, be and aus zwei Teilen. Der untere tzvies drei Laden mit Wetallgriffen puf. wie man sie auf alten Stücken oft sieht. Der besonders sorgfältig gearbeitete Aufsatz bestand auZ einem mit bauchiger Tür gearbeiteten Mit telteile und seitwärts angeordneten Laden von verschiedener Größe. Die Kommode war ein Familienstück, das sich woh! seit hundert Jahren im Besitz derer v. Rodenftein besand. .Allen Respekt vor der soliden Arbeit unserer Borsahren.' ' bemerkte der blonde Herr, ein Neffe deS Haus Herrn, Baron Franz v. Rodenstem. mit leichtem Spott, .aber an deiner Stelle, liebe Cousine, würde ich ei nem so wertvollen Stück einen siche reren Bemahrunzsort wünschen."' .Dort ist er sicher.' entgegnete ci Baronin, .ihr sollt gleich sehen!' Sie klingelte. Das Kammermäd chen erschien. .Milli. bringen Sie mir von der Lade links im. Toilettentisch den Schlüsselbund!' .Schließ die Kassette gut zu'.' warnte der Vater, .und schau, daß du sie jetzt einmal versorgst! Ich wäre schon froh, wenn der Ball vor über, daß das Stück wieder auf der Bank läge!' Milli brachte den Schlüsselbund. ' Die Baronin trat mit den beiden Herren zur Kommode und öffnete die mittlere Lade des Aufsatzes. Der Boden des Faches war glatt und eben. Wie bu siehst,' erklärte sie ihrem Better, .bemerkt man in diesen Eben holz und Ahorneinlagen nichts Be Anderes.' .Da wollen Sie den Schmuck ver wahren?' sragte der Oberleutnant. Nur Geduld!" antwortete Mary. .Wenn man nun links oben in der Ecke das eine Eichenblatt berührt, so verschiebt sich der Boden und ' Die junge Frau suchte die Stelle, wahrend die Herren interessiert zu sahen. . . Man hörte ein leises Knacken, wie das springen einer Feder. Im Hintergrunde öffnete sich ein geheimes Fach ,Ah. das ist sehr interessant !' sagte Franz v. Rodenstein. .Wie machst du denn das? .Das ist sehr einfach! , Versuch's nur. DaS Eichenblatt ja jetzt niederdrucken so! Der Boden ver schiebt sich von selbst. Das ist al lks.' Die Baronin schloß daZ Fach, und mit sichtlichem Interesse begann ihr Eoustn zu manipulieren. Sehr fein auszedacht! köre niemand gekommen! Auf das Wie hast denn du'Z entdeckt?' .Ja weißt! DaZ ist schon Tradition bei uns. Meine Mutter hat mir'ö gezeigt und die hat's wie der von der Großmutter gelernt." . Wit diesen Worten nahm die Ba ronin die Kassette, legte sie in das geheime Fach, der Boden schob sich darüber und sprang wieder zu. Dann verschloß sie die Kommode. .Also, da ist er doch sicher," sagte f.e zu den Herren. Eigentlich waren' aber die Worte fcn den ölten Barou gerichtet. ,. wfT Auguft Weißl. Mary trat zum Tisch zurück und bemerkte in diesem Augenblicke balj Stubenmädchen, das noch in der Tür stand. .Wollen Sie noch was. Milli?' fragte sie. .Ja.' stotterte das Mädchen, .ich wollt' nur fragen, ob gnä digste Frau Baronin sich zum Souper umziehen oder nicht " .Rein, ich bleibe in dem Kleid. Zum Umziehen ist keine Zeit mehr.' Tatsächlich erschien auch in diesem Augenblick der würdige Johann und meldete mit steifer Grandezza, daß serviert sei. II. Nun saß die kleine Gesellschaft in dem großen, bis zur halben Wand höhe holzzetäfelten Speifefaal, der so hoch war, daß die von der facettierten Decke herabhängenden Lampen nur den Tisch mit Licht überstrahlten. Der übrige Teil des Raumes lag in dämmerndem Schatten. An der Stirnwand erhob sich ein alterSdunkleZ, eichengeschnitztes Bü fett, von dem der Silberschatz der Familie blinkte. Den in den Park mündenden Fenstern gegenüber be fand sich ein riesiger Kamin aus schwarzem Marmor, vor dem ein gro. ßes Eisbärcnfell lag. Familienbil der hingen an den mit gepreßten Le dertapeten bezogenen Wänden. AuS den schweren, mattgewordenen Gold rahmen blickte manch finsteres Antlitz mit Spitzbart und Halskrause, manch heiteres, pikantes Gesichtchen unter hoher gepuderter Perücke auf die wun derlichen Nachkommen in den schlich ten Kleidern herab. An der Spitze der Tafel hatte die Baronin Platz genommen, denn der alte Herr war schon seit vielen Iah ren Witwer. Ihr gegenüber saß der Bater; zu beiden Seiten hatten der Oberleutnant und Franz Roden stein die Plätze. DaS Gespräch führten eigentlich ausschließlich der alte Herr und La ron Walden. der Sohn eines Ju gendfreundeö und ehemaligen Regi mentskameraden deS alten Barons. Der junge Mann mußte seinem Gastherrn von den Eltern erzählen, von seiner Kindheit, von dem Leben daheim, und so die Erinnerungen des alten Herrn wecken. .Ja. das war eine andere Zeit, als dein Vater und ich noch bei den Kürassieren dienten', bemerkte lopf nickend der alte Baron.. Da waren die Menschen noch markig. Da hatte man noch Respekt vor der Obrigkeit. Da gingen die Leute noch in die Kirche. Trotzdem aber verachteten sie ein Glas Wein nicht und liebten alle Freuden des Lebens. In diesem Ton gmg eS weiter. Das ewige Gespräch alter Leute von der .guten alten Zeit.' Die mnge Frau beteiligte sich fast gar nicht an der Unterhaltung. 2fte chanisch stocherte sie ' in den Speisen und blickte nachdenklich vor sich hin. Auch ihr Vetter schien nicht der der Sache zu sein. Er aß fast nichts und trank nur hastig einige Gläser Burgunder Plötzlich erhob er sich mit einer Verbeugung gegen seine Cousine. Verzeih . daß ich mich zurückziehe. aber mir ist nicht ganz wohl. Ich muß ein wemg hinaus an die Luft. .Wo fehlt'S denn?" fragte der alte Baron. .Ich weiß eS selbst nicht; wabr. scheinlich die Hitze des ganzen Tages.' .Trink' einen Tee und leg dich schlafen!' .Ja, gewiß. Nur will ich vorher ein bißchen in den Park' Baron Franz Rodenstein verließ mit einer nochmaligen Verbeugung gegen die Gesellschaft das Zimmer. Das kommt vom Stubmhocken!" knurrte der alte Herr. Wenn so ein Aktenmensch einmal auf's Land hmauskommt. tit er gleich kaputt. Franz ist doch nicht so. Ich weiß nicht, was er heute, hat!' bemerkte die Baronin, etwas erstaunt über den plötzlichen Ausbruch des Vetters Früher als sonst wurde die Tafel aufgehoben, Der alte Herr begab sich in den ersten Stock hinauf, wo seine Zimmer lagen, Der Oberleutnant hatte mit einem Handkuß von der Baronin Abschied genommen und ihr die Worte zuge flüstert: Ich komme!" Mit einem Blick deS Einverständ rnfses schieden die beiden zungen Leute. Die Nacht war hereingebrochen. Mary saß in ihrem Schlafzimmer an dem kleinen Rokokoschreibtisch, der schef m der Ecke stand. Die kleine, gelbumschleierte Steh lampe warf ihr gedämpftes Licht auf das feingeschnittene Antlitz der irrn gen Frau. Es war ein vornehmes, aber kein ruhiges, kühles Gesicht. Die zarte Nase mit den beweglichen Flügeln sprach ebenso von leidenschaftlichem Temperament, als eS daS reiche, wel lige, fast blauschwarze Haar erraten kg, bat pch lose um dat reelnil ßige Oval td blassen SesichleS bauschte. Mary saß !n einem schmiegsamen. spitzknübericselten weißen K'eite vor dem altertümlichen Mahagonisekrelär und blickte vor sich t)in .... leben! voll, glucksdurstig lächelte dai junge Gesicht im goldenen Licht der Lampe. Bon ?.eit zu Keil glitt ihr Blick auf die Uhr. Warum schlichen die Zeiger heute gar so träge? Wollt tie ersehnte Stunde nicht kommen? Lori. die alte Kammerfrau der Baronin, ging im Zimmer umher, legte die Sachen für die Nachttoilett, zurecht, goß frische Wasser in di Karaffen und fragte schließlich ihre Herrin: Wollen Frau Baronin nicht schla fen riehen?' .Rein, liebe Lori. ich habe heut noch zu tun. Mach' dann Licht in der Bibliothek und sorg' dafür, daß ich nicht gestört werde." .Frau Baronin, wenn t nur der alte Herr nicht merkt,' warnte die Alte. Ich weiß nicht, ober mir IS grad' heut' so ängstlich zumute. Ge. träumt hab' ich in der vergangenen Nacht auch so waS Schlecht, Frau Baronin wissen, meine Ahnungen " Ja, Lon, ich weiß schon. Deine Ahnungen trügen dich nie!' unter brach Mary mit gutmütigem Lächeln die Alte. Aber waS soll denn pas sieren? Daß der Papa nichts er fahrt, dafür bist ia du da, Lori. Um elf Uhr muß ich in den Park hinib. Ich bleibe nicht lange unten, fürchte nichts, du kommst schon ins Bett. Aber so lange ich unten bin. mußt du bei der Bibliothekstür achtgeben, damit wir nicht überrascht werden." .Weiß der Herr Oberleutnant schon?' fragte Lori. .Ja, ich habe ihm k'.nen Zettel zu gesteckt.' Lori warf einen Blick aus die Uhr, worauf Mary sagte: Es ist schon halb elf. . Geh' etzt hinüber, Lori. und schau, ob die Luft rein ist. Schick' die Tienstleute schla. fen. wenn sie noch herumstehen. Be sonders die Milli. Die muß die Nase überall drin haben." Ja. neugierig ist daS zunae Ding!' Die Baronin, die scheinbar sehr un geduldig war. drängte nun: Also geh', Lori, schau, daß alleS n Ordnung kommt!' Die alte Kammerfrau, die Mary schon als Kind auf den Armen ge tragen hatte und seit Jahrzehnten im Dienste des Hauses stand, verließ da! imiiin .Treue Seele!' murmelte die junge Frau und blickte der Alten nach. .Auf dich kann ich mich verlas sen.' Als Mary allein war, machte si: einige Schritte durch das Zimmer und warf sich dann in einen Lehn stuhl, der in der gegenüberliegenden Ecke stand. Hier war sie ganz ia Halbdunkel gehüllt, denn der matt gelbe große Seidenschirm der Steh lampe ließ das Licht nicht biS in jene entfernte Ecke dringen. Mary war ungemein erregt. Ge ftern nachmittag hatte sie eine heftige Auseinandersetzung mit ihrem Vater gehabt, eine Auseinandersetzung, die für sie folgenschwer war und deren Resultat sie dem jungen Oberleutnant mitteilen wollte. ' Ob es woh! recht war, gegen den Willen des Vaters zu handeln? Ob es nicht besser wäre, sich seinem Wil !en zu fugen? Nein! Sie batie ein Recht auf Glück, ein doppeltes Recht nach der bitteren Enttäuschung, die ihr die erste Ehe gebracht. Als nach jener schweren Zeit die Lieb zu Leo Walden in ihrem Her- zen erwacht war, da wagte sie zuerst gar nicht an das Glück zu glauben. Erst als das Gefühl stärker und stär ker wurde, bis es endlich ihr ganzes Sein durchdrang, jubelte sie auf ia überschwenglicher Seligkeit, daß ihr. die mit dem Leben schon abgeschlof sen zu haben glaubte, noch ern neuer Liebesfrühling erblühte. Und jetzt sollte sie diese goldigen Träume, all die seligen Hoffnungen einsargen? Nur deshalb, weil ein alter Mann, von Vorurteilen befangen, auf fei nem Willen beharrte? Vielleicht hatte der Water recht, aber sie war jung und dort unten im Park, unter den alten Linden, da wartete das Glück auf sie.... Nur nicht den Kopf hängen lassen, nicht trüben Jahren nachseufzen. Mit einem energischen Ruck rich tete sie sich auf. Da hörte sie ein Geräusch in ihrem Zimmer. , , ; Neben dem Schlafzimmer lag näm lich der kleine Salon, in welchem sich vor einigen Stunden die kleine Ge sellschaft zum Tee versammelt hatte. Wer hatte in ihrem Zimmer etwas zu suchen? Die Baronin hörte ganz deutlich Schritte, leise Schritte. Sollte eS Leo sein? Hatte er ihr etwaS mitzuteilen? Vorsichtig, auf den Zehenspitzen, schritt Mary dem Fenster zu, das in. den Park mündete und noch offen stand. . . AlS sie sich hinausbezg!e. sah sie den Schatten eine! Mannes um die Ecke verschl, " IIIIIIIIII,iillllllllllllllll!!IIIIIIIIIt!l!Illlllllllllllllllllllllllli:illllllIIIIIII!l i Durch Attlwncicrctt machen Sie 1 i sich und Ihre Waren bekannt und 1 schassen eine Nachfrage nach Jh. ! i rcm Können nnd Wissen oder 1 1 ihren Waren. I siiiiiiiiiiiiii!iiiniiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiti:niiiiiiiiiiiiiinii!iiiiiiiiiiiiii ttlassisizkerte Anzeige,, Hanschiilterin oder Stütze der Hanfrau. 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