Omoha Tribüne, Tonnerstog, 1. Jnni 1916. Seife C. s !4' S Fuv öie '4 Roman don C. ' 41''' C24. ßorlfejURg.) .Lle raffte da Lcrbcindkzeuz zu sammen und lehrte festen Cchrit je zu ihrer schweren Arbeit zu liil ' Unaufhaltsam, unerbittlich schritt da Schicksal mit ehernem Fuß über fyol bedrohte Tsinztau dahin und :20b und Verderben wiesen den Weg. den ti aeaanaen. ' Lei Zag und bei Nacht wollte da umpse Drohnen nicht verMmmen, -das unheimlich lebendige Leben inner, halb der FestungSwälle nicht lö sehen. Die Luft war dick von blau tiMatum Rauch, e? zischte, knaiter. ße. tobte und fauchte. aI3 ritte der rllde Jager durch d Lüste. Die heiß umstrittenen FortZ hall. !tcn wieder von unablässiaein Kano, mendonner. die starken Mauern schie ren zu beben. Ab und zu ein oh ?enbetäubender Knall, stärker als die ndcrer dann hatte eine Granate 2ie meterdicken Betonzewolbe durch schlagen. Unheilverkündendes Knat nietn und Prasseln, Brodeln don iau hendem Schutt und stürzenden Stei jrten folgte und übertönte mit sei aiern1 Lärm daZ . Stöhnen der Ge jtroffenen, die unter den Trümmern ßagen, ., . - - Und wieder und wieder durch jrang die Nacht der gleiche unHeim jliche Lärm, dasselbe Toben und Kra jchen von Schutt und Gfesiei'rü ' i DaS Jltis-Fort. alS daZ stärkste. Iwar den wütenden Angriffen des Feindes zumeist ausgesetzt.' Alle tfctäfie setzte er daran, auch diese? zu Dernichten. denn damit stand ihm der Weg in die Festung offen. ! Verzweifelt war die Gegenwehr, jdenn jeder einzelne der kleinen Schar iwar sich der Bedeutung gerade dieses iPunkteS bewußt: sank auch daS JltisFort in Trümmer,' war die Schlacht entschieden. I Stunde um Stunde verrann lang ifam wich die Nacht dem Tage, grau dämmerte der Morgen des schick ffalsschweren siebenten Novembers her vuf. ' ; Krafft war die ganze Nacht in der ??ähe des Gouverneurs gewesenmehr all einmal hatte seine Niesenfauft ihn bereits zurückgerisses.' warn' sich gar zu tollkühn da Gefahr auS Letzte. Stündlich wuchs ' feine Bewunde rung für diesen heldenhaften Mann, der unerschtitterlich auf seinem Posten and, der seit neun Tagen nicht aus den Kleidern gekommen, und dessen Llick noch ebenso klar und ungetrübt war, dessen Stimme noch ebenso fest und ruhig alle Befehl mit gewohnter Umsicht erteilte. Unaufhörlich prallten die feindli 'chen Geschosse gegen die starken Mau rn des Forts, immer größere Bre scheu schlagend. Rauch und Staub roirbelten in dicken, , atemraubenden Wolken auf. rote , Feuerblitze durch zuckten ohne Unterlaß die trübe Luft Hes HerbftmorgenS. , , ", . . i Plötzlich sah Klafft .den Souver Zncur wanken schwankend, suchte r einen Halt, an ,der zerbröckelnden Mauer zu gewinnen. Mit zwei raschen Schritten stand Krafft neben' ihm vnd schrie durch den Donner der Ge schütze: ' ' - .Um GotteS killen - kaS ist Ihnen, Herr Kapitän Sie bluten Sie sind getroffen?" -.... ' Ich glaube, ja aber daZ macht nichts es .ist nicht' schlimm nur weiter ' " Wek ! er.' - i Die Worte dersagien ihm, schwer lehnte er sich gegen Krasfts stützenden 1 Arm. Mit Aufgebot aller Kraft schleppte Krafft den Verwundeten i eine Ecke und riß ihm die Uni-! form auf. Aber der Gouverneur wehrte unge duldi ab. - - , ... i Es ist nichts Sie sehen ja ich bin bei vollem Bewußtsein -nur ein Augenblick Ruhe es geht porübe? i, Krafft hielt ihm die kleine Kog Kakflasche an die Lippen, die ihm gränze tag! zuvor zugesteckt. In gierigen Zügen trank der Kapitän ei vige Schluck, des belebenden Getränks, dann stand er wieder fest auf den Füße. Krafft stürzte vorwärts, ws daZ Gewühl am dichtesten war, die Ku geln am häufigsten einschlugen, eine wahre Berserkerwut hatte ihn erfaßt. h Die keuchende Lungen .atmete? jnur noch Fenn und Rauch, Mihj, ?iauchwol!en quollen aus .dun ßchutt nachftllrzendea Gesteins : und schnürten ihm die Kehle zusam wen; es war als ob die Hölle sich öffnete, m alle bösen Geister loZzu lassen. . öi'Iich zuckte seme Hand nach der k. eite ihm war, als habe er ei en Immen &nrn eroauen, ein ikrkwürdiges Ziehen ging durch sei tien ganzen Körper. Als er die ßand sinken ließ, sah er. daß sie rot jdon Blut war; in hellen , Tropfen kickerte e3 hervor, die rauchgeschwarz U Uniform in we,igeu Augenblicken Furcht? linkend. . lÄV.-. ! t 11 v4NHkiHMMf cimat v. Luckwald. M-4-t-44- grimmig. .Hat mich doch die Stw gel solch eines gelben Schuftej er Wlsch Den Schmerz verbeißend, eilte er der Stellt zu, wo der Gouoer neur. umgeoen von Offizieren und Mannschaft, sich mühsam aufrecht hielt. Tiefer Ernst lag auf seinen blas sen, von Pulverrauch und Schmeiß entstellten Zügen, kummervoll glitten seine großen, dunklen Augen über die crsammcltcn. Aber laut und deutlich, allen vernehmbar, schallten feine Worte zu den atemlos Lauschenden herüber, oaS Brüllen der Kanonen uberto ncnd: Kameraden! Feindliche Batterien baden den Shautanhuael belebt das Zentrum deS FeindeS hat daS BiZmsrck und Moltke-Fort erobert zwei schwere Geschütze sind uns genommen daS Fort JltiS unser stärkster Stutzpunkt. ,st in et nen Trümmerhaufen verwandelt wir sind am Ende. Neun Taae ha ben wir dem schwersten Granatfeuer von der Land und Seeseite stand, gehalten, für Deutschlands Ehre ta ben wir gekämpft, mußten viele der Unseren daS Leben lassen. Wir alle wußten von vornherein, daß wir auf verlorenem Posten standen, aeaen zehnfache Uebermacht der wir jetzt weisen munen. hr alle habt mir geholfen, das Wort einzulösen, das ich unserem obersten Kriegsherrn gab: Pflichterfüllung bis zum Aeu ßersten! und dafür danke ich Euch. Mit schwerem Herzen ent schließt ich mich zur Uebergabe der Festung, aber es muß sein. Die Weltgeschichte wird einst ein gerechter Richter sein über unS und unsere Feinde, und sie wird lehren, auf wessen Schuldkonto das hier vergos ene Blut kommt. WaS der Feind einnimmt, ist nur nsch ein Trum merhaufen. zerstörte, verkohlte Reste dessen, was deutsche Kultur und deut scher Fleiß geschaffen. Ueber unS mag er nach Gutdünken bestimmen wir werden unser Schicksal würdig zu tragen wissen, wie es deutschen Ultannern geziemt. Tann befahl er mit fester Stiin me das Hissen der weißen Fahne. Es war das lebte Wort. daS Krafft mit klarem Bewußtsein in sich aufnahm. Es sauste ihm vor den Ohren, rote Nebel wogten por seinen Augen, wie Meeresbrausen, vermischt mit fernem Vtockenklang, schallte eS zu ihm hcrübtt. Mit einer matten Bewegung führte er die Hand an die Stirn, don der es rot in den Staub tropfte. . Ein stürzendes Steinstück mochte ihn getroffen haben. Er konnte die Augen nicht mehr offen halten, schwer sanken die Lider zu. Neun Tage Arbeit, neun Tage Kampf. Er, der bis heute nie gefühlt, daß er einen Körper hatte, konnte sich plötzlich nicht mehr rühren, die Füße versagten den Dienst, sein siar ker Wille schien gebrochen, eine selt fame Schlaffheit überfiel ihn. ,Nur das heiße Brennen der Wun de fühlte er in dumpfem Schmerzge fühl. Allerlei Gedanken schössen wild durch sein fieberndes Hirn: er sah sich wieder als Kind daheim in Groß-Dehlau schattenhast husch ten die Gestalten der Eltern, der Geschwister en ihm vorüber. ein Helles Lachen traf sein Ohr dort stand Fränze aber nicht in der düsteren Ordenstracht, mit flie genien Zöpfen wate sie auf di dem schwarzen, struppigen Pony an vorüber. Er spürte nicht mehr die ihm von Staub und Qualm verpestete Atmos phäre der zerschossenen Festung linde Heimatluft umfächelte ihn. Er sah sich in der Witte seines schönen, stolzen Regiments , die Sonne strahlte auf das weiße Koller der Goldfuchs tänzelte unter dem Druck der Schenkel. Die Hand suchte den Pallasch zu umklammern, seine rit terliche Wehr aber die müden Fin zer glitten kraftlos zur Seite, er sah und hörte nichts mehr. Mit einem leisen, ächzenden Laut sank er wie ein gefällter Baum zu Boden. ifM . Elftes Kapitel. '"' EZ war still geworden in Tsinz tau, nachdem sich die weiße Fahne als Zeichen der Uebergabe auf dem Observatorium entfaltet hatte. Nach dem unaufhörlichen Kanonendonner der letzten Zeit wirkte diese Stille fast, unheimlich, wie die Stille deS Grabes. Japan hatte gesiegt. Nach schwe reü Verlusten durste der Feind von den Trümmern der Festung Besitz er greifen. Die deutschen Kämpfer wur den als Kriegsgefangene abgeführt und auf den Schiffen untergebracht, die sie nach den Gefangenenlagern in Japan bringen sollten. Nur die Schwerverwundeten, die nicht trans portfähiz waren, durften in Tsing tau bleiben. Die Rote-Kreuz-Fahne btS Hospitals war respektiert, das Krankenhaus unversehrt geblieben und öffnete weit seine Tore, die Ber letzten aufzunehmen. -z UniZZ dcL SSwerverwundeteu , be and sich auch Kr.ifft don Düssow. dessen Zustand von ven Llerzten als ,u e?ns, befunden wuroe, um ihn ans da Schiff bringn zu können. Seit Tagen lag er halb demußiloi in heftigen i?öerphantasien, und Fränze wich nicht von seinem Lnger. sorgsam erfüllte sie alle Borschnsten deS Ärzte, wechselte die Verbände, kühlt: die glühende Stirn unv slötzte ihm von Zeit zu Zeit die verordnete Medicin ein. Si: kümmerte sich nicht um dciZ, waS in der Außenwelt vorging, si hatte nur den einen glühenden Wunsch, dies Leben zu trhalten, des sei schwaches Flämmchen unruhig hin und her flackerte. Ihr stetes Gebet war: .Erhalte ihn mir. mein Herr und Gott nimm ihn mir nicht laß ihn genesen!" Wie teuer er , ihr war, wie un löslich fest sie mit ihm verwachsen, den sie unbewußt qeliebt seit de: Kinderzeit, fühlie sie erst jetzt in diesen bangen, schicksalsschweren 2a gen. Rein mechanisch erfüllte sie ihre Pflickte an der anderen Kranken, für sie gab eS nur einen. Jede freie Minute, die sie erübrigen konnte, ge hörte ihm allein nur ihm galt ihl Sorgen uno Bungen. Stündlich rang sie mit dem Tod, der dräuend zu Häupten deS Lagers stand, bereit, die kalte Knochen yand auf das unruhig pochende Herz zu legen. Ihrer unermüdlichen Sorgfalt ge lang es jedoch immer wieder, deo Sensenmann zurllckzuscheuchen. und Kraffts Jugend und sein Niesen körper waren ihre besten Bundes genossen in dem Kampf um sein Le ben. Der Arzt schüttelte zwar sorgen voll den Kopf, wenn die Queck silbersäule des Fieberthermometers immer höher kletterte, und hatte auf Fränz?s bange rage stets nur ein bedauerndes Achselzucken. Wir müssen abwarten, Schwester etwas Bestimmtes läßt sich noch nicht sagen aber solange ein Mensch atmet, darf man die Hoff nung nicht aufgeben. Die Verwun dung war schwer dazu die furcht baren Anstrengungen deS langen Kampfes! Der Herr Leutnant hat freilich eine Riesenkonstitution ein anderer wäre längst ein stille, Mann." Er legte ihr freundlich ermunternd die Hand auf die Schulter, teilneh mend ruhten seine klugen Augen auf dem tief geneigten Scheitel des Mädchens. Er schien zu fühlen, was in ihrer Seele vorging, und sagte trö xenv: .Nur nicht den Mut verlieren. Schwester immer Kopf hoch! Pflegen Sie ihn gut mehr können wir nicht' tun alles Weitere steht in einer anderen Hand als der unse ren." Nach langen,' bangen Tagen und Nächten wich endlich daS Fieber, unl es kam die Stunde, wo Krafft di, Augen zum erstenmal mit vollem Be wußtsein aufschlug und klar um sich blickte. Er wollte sich aufrickten. aber dii geschwächten Kräfte reichten nicht aus. matt ani er m ö Kissen zu rück. ,'- Mit einem leisen Laibeln sab er ,u seiner Pflegerin auf. .Wo bin icki? Was ist mit mt e. schehen? ?lck bin bei Dir im 5oi spital. Fränze? War ich denn krank?' .Ja. rasst jchwer krank der Arzt zweifelte, an Deinem Auf kommen aber jetzt bist Du außer Gefahr gelobt fei Gott!" ?ch Stimme schwankte, ffu ! schimmerte eS in ihren Augen, sie wandte stcb ob. dak er die aussteiaen den Tränen nicht sehen sollte. ; ' Nack der langen Ansvannun, 5 Körper und Seelenkräfte brach sie zusammen, nun sie ihn gereitet wuölk. io lange bewahrte Ruhe und Beherrschung wollte nicht länge, standkalten, laut oussckluck!nd snk sie vor dem Bett nieder und barg daZ Gesicht in den Kissen, neben dem Kopf des Kranken. Mit unsicher tastenden Rinn strich ihr Krafft über den Scheitel. ; .Weine doch nicht," bat er, .ich kann das nicht bören. Sei still l. tes Mädel ich lebe ja verspüre auch nicht 'die geringste Lust nach ei nem besseren Jenseits. Du wirft f' ben. es wird noch alles, alles mit. Nur höre auf. zu weinen Tu hast doch sonst nicht so nah anö Wass gebaut trockne Deine Augen, ode. ,ch langer Kerl fange auch on n flennen und daS würde sich fü einen alten Kürassier doch nicht fchik. ken." i FränzeS Tränen versiegten rasiZ unter seinen Worten, dem liebkosen den Streicheln seiner Hand. Mit ei nem kurzen, verlegenen Lachen erhol sie sich von den Knien und rückte d verschobene Haube zurecht. ! .Verzeih. Krafft eZ sind nu, die dummen Nerven weiter nichts. O Gott ich bin ja so froh sc dankbar, daß es Dir besser geht!' .Hast Du Dich um mich gesorgt, Fränze?" .Ach. Krafft ' ... Sie wandte sich ab, und tvaS ihk Mund unausgesprochen ließ: all dit lähmende Angst und Sorge durch Wachter Nächte und bang Tage, laj Ä MW Ä AuIruk. - ' ' Miiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiia 1 Durch Amwllcicrctt machen Sie 1 I sich und Ihre Waren bekannt und 1 1 schassen eine Nachfrage nach Jh. 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