Omaha xri&iine, Tamttag, 27. Mal 191. CtUe 5. ,0 ACC0RDIAN t i sinrnstY n : ! ,( SUNBIRST Knöpfe über zogen, einfache )L i O'-'il1"' -uiuu;i u. Jvory Num Stickerei', 3 Perl-, Band., K K Strick-.Plissee. Nand-, Knopf Vl loch . Arbeit, V Audschnitt-Ttickerei. IDEAL PLEATINGCO Ueber 107 S. 16. Str. Zimmer 200, DouglaS Block. Omaha. DR. JN0. J. W1LS0N Zahnarzt , 606508 Brand! l$-al GebSud, . 17. ud DouglaI Straße Phon Dongla 1271 henry r0hlff Company Zmportere d EngroS Sirr xil Likör.pändlkr. 'Edelweis' u. 'Falstaf F (einheimische Biere) Pilsener und Würz burger Hofbräu, ünportirte Biese) la HtlbfCsceni a. KUt.ii tob 10 Du kleinen Flatdbea mtnn ti Sltit ist, hab wir tH TeLD-876 2567 LeaTenworth Qmah Fixe Procl Storage ' 08 SUd 16. Str. ' . Jfit V !, bhlt,g,.e,ftib eak Nkkt,llr. efnbr ilitHrfcUrt ffiun ut,k R1k H'f imt li.siu ,n M ,. Tel. Dougla 4163 CENTRAL TAXI LIVERY CO. 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Auch' wird allen Personen in Irland verboten, Briefe in Enipfang zu nehmen, die nicht durch die Post kommen. Unruhe in Brasilien. Nio de Janeiro, .27. Mai. Unruhen sind in Victoria, der Hauptstadt des Staates Espiritu Santo, ausgcbrochcn. Der Streit entspann sich um die Frage, ob die! Exekutivgewalt einem oder dem an- deren der beiden Kandidaten für die Präsidentschaft deö Staates über. tragen werden sollte. Die Partei. gängcr der beiden Gegner haben schwere Anschuldigungen gegen ein ander erhoben. Acide Kandidaten haben die Bundesregierung gebeten, einzugreifen.- Diebischer Bürodiener. New Aork, 27. Mai. Der bei dem Bankhaus I. P. Morgan &j angestellte ivmhnge Buroöie. ner William McManus, ist unter Mitnahme von $10,515, dem Wo chenlohn für die Angestellten der Fir. ma seit gestern mittag plötzlich ber duftet. Die Polizei wurde benach richtigt. Pension für Methodistcn-Geistliche. Saratoga Springs, N. N.. 2T. Mai. Alif der hiesigen Zentral, wi-v. vvfc 'VflO ,vi.m- Konfören, der wrfWnhiftrn wurh?: ' " ' 1 gestern beschlossen. $10,000,000 für emen Pensionsfond für betagte Methodisten . Geistliche und deren Witwen durch Sammlungen auszu bringen. - Treue Mutterliebe. Little Rock., Ark.. 27. Mai. Die 70sährige Frau Mary Gabbert wan. derte die etwa 100 Meilen betra. gende Strecke von ihrem ' Heimats ort Terrnott. Ark., nach hier zu Fuß, um Gouverneur Haycs pen sönlich anzuflehen, ihren Sohn, wel cher wegen, Unterschlagung zu einer drenahngen Zuchthausitrafe verur teilt war, zu begnadigen. Der Gou verneur willfahrte der Bitte der ab ten Mutter. Die Greisin war drei Wochen gewandert und nur von ih ren 8jährigen Enkel mif dem Marsch begleitet. Gute Aussichten für Brandeis. Washington, 27. Mai. Allem Anschein Nach, scheint die Bestätigung von Louis D. Brandeis zum Nich. ter des Oderbundesgerichts fo ' gut wie sicher zu sein, wie selbst rcvubli. kanische Mitglieder des Buildesse nats zugeben. Der Senat wird am nächsten Donnerstag über &te Be stätigung abstimmen. $1,000,000 für Krikgsnotleideude. Nev York, 27. Mai. Die Kockefeller Stiftung hat $1.000,000 für die Unterstützung der Kriegsnot. ,eidenden in Polen, Serbien, Monte! legro und Albanien ausgesetzt, wie zestern abend von dem Direktorium zekannt gegeben wurde. Engl. Tampferlinien verschmolzen. London, 27. Mai., Eine zeit, weilige Vereinbarung ' zur Vw schmelzung der Ciinard und der Lommokuvealth & Dominion Dam pferlinien ist heute abend offiziell be. kannt gegeben worden. . RUGS u Utn ttPWhtn macht ,R Ku;l' rinc OpizlüIUU tj14e makn (iiinit PERRY RÜG FACT0RY 2422Curali.g. Tel. Red 2343 AWW f. 1 i ? 1 ' hAm -rm"', ( i li . ., . .. . k , y . K T- 'S' V . ffl ' M ,"', ' . ; " 1 ' ' ' - !f ' . i '''. -1' 'L i l f ; , iS-VH v ' jUi , W "f t i L CR0TTE BROTHERS etMr vtmntt OMAHA. NiibR. JUiA sSrnfsMcK m'Vtt Ü l?rlkgVllt!agSNsiY. E!t in Hambur kingrsiihkt, ftrifgl fUrforoe-Cfinridjtung. Einen recht zweckmüßiaen ßebon ken besonderer Kriegtihüse hat man ti Hamburg durchgeführt: er gi solchen Personen der Mittelstände, die, wie zahlreiche Kaufleute. Pri vatbeamte, Pridatlehrer usw., durch die wirtschaftlichen Folgen deS JUie cel in ihrem Erwerbe vorübergehend so geschädigt worden sind, daß ti ihnen schwer fällt, sich in dieser schwe. ren Zeit einer allgemein stark der teuerten Lebenshaltung, über Wasser wo auco emigermasjen im Nahmen ihrer sozialen Stellung zu erfijlt'n, Diesen Personen haben gemeinnützig venrenoe rei e amdVrgs das tdaj m. . .' . ... iiajc acin oaourq weienniq er leichtert, das; sie in einem guten Pause, worin s,q früher etn gesuchter Gasthof befand, einen sehr billigen und doch ausreichenden Mittagtisch einrichteten, undmar unter Formen, die seine Besucher äufzerlich in keiner Weise 6ll Leute kennzeichnen, die Wohltaten auö allgemeinen Mitteln gcniefzen. Wer sich diesen Mittagtifch sichern will, legt unter ganz unauffälligen Bedingungen einer dafür eingesetzten Stelle seine Berbältnisie dar und erhält alsdann eilte Ausweiskarte, die ihn berechtigt, sich an der Kasse diS MittagstischeS eine oder mehrere pelsemarlen zu je üO Psg. ,u kau seit. Mit einer solchen Marke wird das Effen bezahlt. Der ethische Ge danke also ist, daß die Speisen nich umsonst sind, sondern tatsächlich, wenn auch nur äußerst mäßig, bezahle I werden, wodurch sehr vielen Perfo nen. die durch den Krieg vorüberae hend zu erheblichen Einschränkungen genötigt sind, aber nicht um Almoftn für sich bitten mögen, eine wesentliche Erleichterung 'geboten wird, ohne th rem' Selbstbewußtsein etwas zuzumu ten. Man erhält für die 60 Psg, eine Suppe, einen auS Fleisch. (Fisch oder Eieraericht), Kartos sein und Ee, mui.e besteyenden Gang und zum Schluß eine Tasse Kaffee. elleS sthr auk und lrastig. auch reichlich. Sau, j&er gekleidete Frauengeftalten, woh st. t C 11 C m t 19 pi meist ebenfalls der Gesellschaft ange KV.; v.l cr:r.. ..t ,, iuiitj, luLuicii vci -tijujc nur. jliz ganze Einrichtung findet wachsender, öuiprucy. Driat. Gin , der Niederlage seine Batcr lande? überzeugter Jranzvse. Man meldet auS Paris, daß in die sen Tagen in den Kämpfen vor Per dun, im Walde von Caures,' der französische Oberstleutnant Driant ge fallen oder verwundet in Gefangen schaft geraten ist. So oder so liegt m diesem Ausgang eine? Einzelschick salZ, daS der Verteidigung lothrin gischen BodenZ zum Opfer gebracht wurde, eme gewisse Tragik. Denn der Mann der politischen Tribüne, der jetzt zwei französische Jägerbataillone in den Kamps führte, war ein feit langem von der Niederlage seines Va ierlandes überzeugter Nationalist. Von ihm stammen die Worte: Wenn man uns heute zu einem Kriege gegen Deutschland hetzt, so wird es etn Un glückskriez sein. Wir werden ge schlagen werden wie 1870 Der so schrieb, war dir Mann der Revanche. In den 80er Jahren, in der aufsteigenden Lust des vom Krie e deS letzten ,apoleoa eben erholten Frankreich, hatte er hell in die Sie zesirompett geblasen, hatte die guerre de demain" geschrieben und ernstlich an eine Umsioßung der Welt schichte geglaubt. Er war ein Mann deS Krieges, aber er verzwei feite an der Möglichkeit eines Sieges, als und weil er da deutsche Heer sah. So ward er zum Warner, zum Lerkünder deutscher Heerestüchtigkeit aus Liebe und Sorge um Frankreich, so schied er aus der über alles ge liebten französischen Armee auö. Die ser Ofizier, der aus Boulangcrs Haufe die Tochter heimgeführt hatte, in dem die Sitten altfranzösifchen Rittertums lebten und sich mit den Ausartungen konservativer Wer sammlungspropaganda y Haß gegen die Republik, die Freimaurer, die den und . ganz besonders die Soziallsten verbanden, dieser pairio tische Zelot, der in den Domen des kirchenfeindlichen Paris, zum Herzen Jesu um die Erhebung des Volkes Ludwigs deö Heiligen betete, dieser verabschiedete Major Driant schrieb ein Buch, in dem er Frankreichs Un tergang für englische Interessen weis sagte. , DaS Buch trägt die Auf schrift: Einem neuen Sedan entge gen". Es führte natürlich zu einem Skandal sondergleichen in Frankreich; von vielen verspottet oder Vaterlands loser Gesinnung geziehen, wirkte die Veröffentlichung und schon die Tatsache, daß ein alter Offizier ein olcheS Buch überhaupt schreiben konn e stark deprimierend auf die öf entliche Meinung Frankreichs. Da Such erschien auch in Deutschland in - einer autorisierten Uebersetzung und brachte eS zu einer ansehnlichen Auflage. AuS dieser Schrift spricht fast etwas, das man die Not einer enennen konnte, wenn S an .nsere Schnitlmfltt-Vsstttt ZZrllhjal)rant sllr SlnaUn.'TTi m. mo. Wobt gkht und Mode kommt: für ttdnt Knaben aber bleibt der russische Kittel steil modern, weil er unter allem neue sich all praktischer, kleidsamer Bn,u kx iväl-xt hat. An unsrem Modell kam ge 1630 s streiftet Perkale in mitienller ftaxU zur AuSfiihruna. Kragen. Manschetten und Gürtel waren auS weißem Leinen. Die offenen Höschen haben den üblichen Schnitt. Mufter sind für 2, 8. 4 und 5jährige Knaben zu haben. Die größte Nummer erfordert 2k Aard Material bei 44 Zoll Breite. ' Diese Muster werden an irgend eine Adresse gegen Einsendung de Preise geschickt. Man gebe Nummn und Größe und die volle Adree deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 10 Cent, für fedel bestellte Muster an da OmaJialnibme Pattern Dept . 131 H,rd 9 wie bei allem unzeitgemäßen Ritter tum. einiges von dem Zorn des ge chlagenen Won tunchote an ich yar. Mut hat aber eben solches Rittertum auf der Ebene von La Mancha wie im Wald von Caures. ES war im Jahre 1303. In Schlesien fanden unter der Führung des Kaisers, auf dem Felde von Lieg nid. auf dem Boden der Katzbach, die großen Manöver statt, in denen zwei preußische Generale um den L?ieg tritten. deren Namen heute m auer Munde sind: es sind die Heerführer Woyrfch und Lindequist. Diesen Manövern wohnte, mit dem hellen, aber leidenschaftlichen Verstand des Franzosen ausgerüstet, ein militari scher Mitarbeiter des Pariser .Eclair" bei, den der Fahnenträger einer schle. sischen Kriegerverelnsabteilung, m dem er seine Mütze abnahm, mit dem achtungsvollen Rufe: Ein dreimal! oeS Hoch für Frankreich" begrüßte. Der Berichterstatter fand diese Hand lungsweise sehr charalterlstlsch. ES war Driant. Seine Schrift über daS .neue Se dan" bildet eine Zusammenfassung der Artikel, die er damals für den Eclair" schrieb. Man merkt aus jeder Zeile heraus, daß der Verfaf er, aus dem vergleiche des deut chen mit dem französischen Heer her aus, den Glauben an die Armee fei nes Vaterlandes verloren hat. Er childert alle Einzelheiten, alle Was enaattumen. die deutsche Disziplin. die Ar.neemärsche, die Paraden, die Zelte, die Viwaks. die technischen Truppen, die Bekleidung, die Torni erbelastuna, und bn alledem scheint :hm die Ueberlegenheit der französi chen Schnellseuerlanonen als einziger Lichtblick und hierüber werden ihn die schweren Brummer vor Berdun wohl auch eines Besseren belehrt ha den. DaSWasserder Malakkastraße hat eine ständige Temperatur von 88 Grad 2j jrv f jZ i i.j 3 - i Ä ietf t l". O j f D I I ts w 5i f v. f i 2.1: z 3 S . . ;: i - ck-Z . e : '5' 55 Q 2'1 f 5 5?V B .'s, ? k L! 1 n Ö -, a 5 : ä f A Savi I : i : ö 1 : : L - s. 5! S) K 8 :v : 1 i rr,: uf'rf : .;: Aiki II : !ßz - HF Ki' S iB & i goyc slncrsicnnrnifj der 0mak)ll Tribüne! Am Sonntag, den 23. Mai, ist in der St. Josephs Kirche, Ecke !ö. und Center Str., abend um halb acht Uhr, feierlicher Schluß der hei ligen Mission. Montag um 9 Uhr morgen, wird für die verstorbenen Mitglieder der Gemeinde ein Requiem gelesen werden, welchem eine Memorialpre digt folgen wird. Der Erfolg war ein großartiger. Nicht ollein die Mitglieder der St. Joseph's Gemeinde, sondern auch viele Katholiken der Stadt und auö der ganzeii Umgegend, welche die deutsche Sprache verstehen, be teiligten sich an der heiligen Mis ston. Dazu hat besonders auch der Umstand viel beigetragen, daß die Tägliche Omaha Tribüne" vier volle Wochen lang, nämlich zwei Wochen vor der Mission, und die zwei Wochen während der Dauer der Mission, jeden Tag die Ordnung der Missionspredigten und Andach. ten druckte, so daß bei der weiten Verbreitung, welche diese zuverlässi ge Zeitung jetzt hat, die Sache all gemein bekannt wurde. Ich möchte hiermit Herrn Valen tin Peter, dem tüchtigen Redakteur und Eigentümer' der Täglichen Omaha Tribüne", öffentlich meinen herzlichsten Tank für seine große Gefälligkeit äussprechen. P. PacifieuS Stöhnen, O. F. M. - Omaha Landwehrvereiu. Der Omaha Landivcyrvcrein hält niorgen.Sonntag, im Teutschen Haus einen großen Ball ab, wozu er nicht nur alle Mitglieder, sondern auch seine zahlreichen Freunde freundlichst einladet. Ein Besuch im Teutschen Haus ist gerade jetzt sehr angebracht. Der große Garten präsentiert sich im frischen jungeil Grün und es ist ein Vergnügen, durch das prächtige Wäldchen in der Schlucht hinter dem Hause zu wandeln.' Wenn man dann noch angcnchlnc Gesellschaft trifft; so ist der Besuch vollkommen. Die Besucher werden sich nächsten Sonn tag im Teutschen Haus unter den frohen Kameraden gewiß gut amü fieren. Die 48. Jahres . Konvention der Aerzte-Vereinigung von Nebras ka kam Donnerstag abend mit ei nem großen Bankett im Hotel Fon tenelle zum Abschluß. An der Kon. vention nahmen 370 Aerzte teil. Die nächstjährige Konvention findet in Lincoln statt. Im Alter, von 82 Fahren wur oe gestern antest li. Hunt, einer der bekanntesten Zeitungsleute der Stadt, vom Tode abberufen. Der Verstorbene war von 1887 bis 1894 an der Redaktion der Omaha Bee" angestellt und von 189G bis zu sei nem Tode am Redaktionsstab des World.Herald" tätig. .Er hinter läßt seine Gattin, einen Sohn und eine Schwester. Sie haben nur zwei Annen, und das Beste ist nur eben gut genug für dieselben. Besuchen Sie Tr. Weiland in Fremont. Seine Sorg falt garantiert Ihnen Erfolg. Muflerbuch'für alle Arten von Hakel- arbeiten. Wie in früherm Jahren Sticke rei-, w nt ganz besonders , tzt Häkeln" zum Losungswort unserer Frauenwelt geworden in der freien Zeit, die sie ihren Pflichten abge winnt. Und darin hat sie auch Recht, da man ja ohne große Mühe u,nd Kosten etwas Schönes und doch zu gleich Nützliches für seine Freunde oder sich selbst herstellen kann.' Da- bei kommt ihr als guter Ratgeber unser Buch No. 3 zur Hilfe. Außer 20 verschiedenen neuesten Mustern von Paisen oder. Jochs smd - sehr niedliche leichtanzufertigende Muster von Schals, Pantoffeln, Deckchen, Handtaschen, Häubchen und Filet arbeiten darin enthalten, welche ohne Frage großen Beifall finden werden. Säumen Sie nicht mit der Bestellung dieser neuesten Ausgabe. 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Nicht nur selbst sollten die Kon. testanten an der Arbeit bleiben, auch ihre Reserven sollten sie zu an gestrengtem Dienst heranziehen und sie bei der Gewinnung von neuen Abonnenten verwenden, sodaß sich ihre Stimmenzahl ganz bedeutend erhöht. Der Kontest wird übrigens tag lich interessanter. Es zeigt sich im mehr Leben unter den Kontestan ten und alle legen lobensiverten Namen nd Stimmenzahl der Kontestanten: ssonrad Inder, Meld Co., Colo. .. .. . .7. .132M) Henry Hoeck, Bohd Co....... Carl Hohbein, Jefserson Co. . i 131,71 Antm Westerman, Todge Co...... 120M Louis Pinnow, Pottawattamie Co., Ja llSMi - Paul Meyer, Washington Co 10(1,000 Ernst Schcer, Jr., Knox Co. .. . 100,300 , John Reimer, Pottawattamie Co., Ja. X 98,700 3.' P. Roth, Scotts Bluff Co 95,000 Fried. Klein, Gregory Co., S. Dak. 89,300 ... Mr. F. Michael, Äondiyohi Co., Minn 47,300 Geo. Peters, Wayne Co... 38,100 Fr. Naglo, Jackson Co., Texas......... 38,100 Emil Knfahl, Coffcy Co., Kavs. .......... .38,000 Mrs. Frank Braun, PulaSki Co., Jnd 35,000 . Otto Fritz, Livingston Co., Jll. . ...... .26,000 F. I. lZyberg, Pottawattamie Co., Ja 26,000 Heinrich Knaack, Washington Co 26,000 Adolph Ncichmuth, Withman Co., Wash 18,000 B. Halfpav, Webster Co., Ja .14,000 Anglist Wcndt, Seivard Co ; 10,200 Harry Baulisch, Shelbh Co., Iowa........ 10,100 ' August Pahl, Midlcsex Co., N. I.... 10,000 Karl Sampel, Crawsord Co., Kans. .. ...... .10,000 Fred M. Wendt, Marshall Co., Kans........ 10,000 Henry F. Stranß, Ckming Co. . . . .10,000 Paul W. Kowalski, Haakon Co., S. Tck. .. .10,000 ' William Lackin, Fulto Co., Jnd .10,000 August Reiby, Guadalupe Co., Texas. . 10,000 Auguste Hermann, Murray Co., Minn 10,000 , Wilhelm Schröder, Morton Co., N. Tak.. . . . .10,000 Jacob Klundt, Larimer Co., C?!? .10,000 Adolf Bcrgcr, Gadal.pe Co.,, Texas .10,000 Otto Seidl, Milam Co., Texas.. ....10,000 Joh P. Meyer, Franklin Co., Mo ........ . .10,000 ' G. P. Beisel, Marion Co., Kans ...10,000 Gottlb. I. Wenmnger, Laneaster C ..10,000 , Friedrich Nabe, Lancaster Co.... 10,000 Angnst Nierevtz, Wichita Co., Texas 10,000 Thomas Focht, Tel Co., Pa. ............ .10,000 , John I. Hoff, Hntchivson Co., So Tak 10,000 Jacob Hirning, Hettinger Co., N. Dak 10,000 Fred. Graz, Fresno Co., Cal.... ....10,000 Wm. Falke, Lee Co., Texas 10,000 C. Haag, Emmons Co., No. Tak.... .10,000 w&vww&toi Ans den Staate. Plattsmouth. Der 10jährige, Wil lie Egerton, Sohn von A. I. Eger- ton, stürzte Donnerstag abend beim Svielen in den Missouri und er- trank. Die Leiche wurde 'eine Stun de später geborgen. Falls City. Das Distrikts . Ge richt hielt die Einwendung gegen die Erteilung einer Wirtschaftslizens an Gurlie Alexander, sowie die Wei gerung des hiesigen Stadtrats, Wil liam Johnson eine Wirtschaftslizens zu erteilen, ' aufrecht, sodaß Falls City vorläufig noch imnicr trocken ist. . Wymore. Trotz des Widerstandes der Kirchenleute beabsichtigen die Besitzer des Lyric . Theaters, in Zu kunft am Sonntag Vorstellungen zu veranstalten. Bürgermeister Raw lwgs ist mit diesem Schritt völlig einverstanden und erklärt, daß es keine Ortsordinanz gibt, welche Thea tervorstellungen am Sonntag verbie- rvAV o 3? s MM mm l'MZ Ä Eifer an den Tag, wenn auch noch viele in der 10.0V0 blasse Bon diesen aber kann man wohl an nehmen, daß mit Schluß der Top, pelstimmen noch mancher einen gro ßen Schritt vorwärts machen wird. An der Spitze der Kontestantenli ste steht heute Carl Ginder aus Well County, Colorado, der einen großen Sprung vorwärts machte und mitteilt, daß er bei der Arbeit verharren wird. Ter Nächsthöchste ist Henry Hoeck aus Voizd Countn, Ncbr., und der dritte im Bunde ist Carl Hohbein aus Jefserson Coun ty. Neb., der nicht minder großen Fleiß entwickelte. Paul 'Meyer aus Washington County, ist jetzt in die 100,O0OKlas. se gerückt und hat 100,000 Stim men zu verzeichnen. Auch anders Kontestanten werden sicher in den nächsten Tagen große Sprünge vor wärts machen, und deshalb dürfen selbst die Führer unter den Konte staten nicht müßig sein. tet. eine ten. Die Kirchenleute wollen jedoch gerichtliche Verfolgung cinlei Grand Island. Die Aushebung verschiedener hiesiger Freudenhäuser am vergangenen Samstag und dia dabei erfolgte Verhaftung von etwa 95 Personen hat der Stadtkasse die hübsche Summe von $2,900 Straf, gelber eingebracht. Lincoln. Fred Miller von Oma ha wurde wegen Beraubung des Postomts in Bradshaw zu ein Zuchthausstrafe von einem Jahr der urteilt. : . Columbus. Brandstifter haveir am Donnerstag schon zum zweiten Mal innerhalb einer Woche deir Versuch gemacht, die Wohnung von Frau McCormick niederzubrennen. Eine Untersuchung ist eingeleitet worden. , Es bezahlt sich, in den Klas. fifizirten Anzeigen" der Tribüne zu annonnren. Man unterstütze die deutsche? Presse, indem man zu ihrer Ver brcitung beiträgt. ?m 210 Hickory St. ! VVI r JLÄD !u