Omaha Tribune, Freitag, 2. Mai 101G. Seite 5. 1 E ffics) lllWcil loiildji gilil c feine MMlsliiNlUll mclid Alle Konteffanten sollten Montag vollständige Berichte über ihre bisherige Tätig. Ut einsenden! Kontestant Henry Hoeck ausBoydConnth heute Meder an der Spitze! Samölf.g, Sonntag und Montag sind die drei Wen Tage für Top. beistimmen im Autornobil-Kontest der Täglichen Omaha Tribüne". Wenn wir auch wiederholt auf die Wichtigkeit dieser Zeit hingewiesen haden. so können wir nicht umhin, dies heute nochmals zu tun und die Konteslanten anzufeuern, jede Stun de dieser noch verbleibenden drei Tage auszunützen. Jeht zählen neue Abonnements am , höchsten, jetzt bringen sie die meisten Stimmen ein, und jetzt können sich die ihm testanten am leichtesten einen schönen Borsprung verschasfen, der später vielleicht nur schiver einzuholen sein wird. Deshalb sollte jeder Konte. stant nicht nur selbst arbeiten, son dem auch seine Hilfstrichpen in ste ter Tätigkeit halten. Man ersuche seine Fremde um die gründlichste Ausnutzung der noch verbleibenden Leu, und nian wird nicht vergeblich an sie appellieren. Jeder Kontestant sollte Montag einen vollständigen Bericht über sei ne bisherige Tätigkeit einsenden und zwar zur rechten Zeit und auf die in Nachfolgendem angegebene Weise: Damit jeder Kontestant den gern zen Wert der Toppelstimmen er hält, muh der Brief mit den letzten Einsendungen den Poststempel des 20. Mai tragen. Sollte der letzte Lug im Wohnort irgend eines Stern testanten vor dem Abend des 20. Mai abgehen und der 5koiüestant je. de Minute dieses Tages ausnützen wollen, so musz er den Brief ein Namen und Stlmmenzahl der Kontestsnten: Henry Hoeck, Bohd Jo 132,000 Carl Hohbti, Jefferfon iSo. l.'ü,700 Conrad indrr, Wcli (?o., Colo-. 129,000 Anton Westerman, Todge Co ,120,300 Louis Pinnow, Pvttawattamie Co., Ja. ' . . . .119,000 Erost Tcheer, Jr., jnox Ca... 100,300 John Reimer, Pottawattamie (5o., Ja 98,700 I., P. Roth, Trotts Blvff Co 95,000 ' . Paul Meyer, .Washington Co.. .....92.000 ,: ' T Nticb. Klercgöry Cö.'S.'Tak7. '. 7.7.89 0 " ') - Mr. F. Michael, ttandiyohi Co., Min . . . . . :47,300 : ' Gco. Peters, Wahne Co .38,100 Fr. Naglo, Jackson Co., Texas 38,100 Cmil ftttfas)I, Coffey Co., ans .38,000 Mrs. Frank Braun, Pulaski Co., Ind. 35,000 Ctto Fritz, Livingston Co., Jll 26,000 F. I. Eylicrg, Pvttawattamie Co., Ja 26,000 Heinrich Kuaack, Washington Co 26,000 Adolph Neichmuth, Withman Co., Wash. .... .18,000 B. Halfpap, Webster Co., Ja ....14,000 Augnst Wendt, eivard Co ...10,200 Harri, Banlifch. Chclby Co., Iowa 10,100 August Pahl, Midlcsex Co., N. 1 10,000 Start Samvel, Craivford Co., Kans 10,000 Fred M. Wendt, Marshall Co., Kans. 10,000 Henry F. Stranfi, Cuming Co 10,000 Paul W. Kowalski, Haakon Co., S.Tk.... 10,000 William Lackin, Fulton Co., Jnd 10,000 Augnst Reiby, Gnadalupe Co., Texas. 10,000 Anguste Hermann, Mnrray Co., Minn 10,000 - Wilhelm Schröder, Morton Co., N. Dak 10,000 Jacob Klundt, Larimer Co., C?!ö ...,.10,000 Adolf Bcrgcr. Guadaluve Co., Texas .10,000 Ctto Seidl, Milam Co., Texas..... 10,000 John P. Meyer, Franklin Co., Mo 10,000 . P. Beisel, Marion Co., Kans 10,000 Gottlb. I. WeniMgcr, Lancaster Co. . 10,000 Friedrich Nabe, Lancaster Co.. ..10,000 Ängult Nicrentz, Wichita Co., Texas 10,000 Thomas Focht, Tel Co., Pa 10,000 JY I. Hoff, Hutchinson Co., So Tak. .... .10,000 Jacob Hirning, Hettinger Co., N. Tak 10,000 Fred. Graz, Frcsno Co., Cal. 10,000 Wm. Falke, Lee Co., Texas ..10,000 C. Haag, Cmmonö Co., No. Tak . .10,000 rnnMIIllttttttINttIkNIIttk,I,MIttlItt,NttII,,lIN!I,IMINNNkINtt,tt,IMMMMZI Neberzeugen Sie sich selbst! 1 .5 ob da ftitmortt PILSENER u. HOFBRAU I nicht da beste Bier ist aa Keinheit, Gte . EelchmaK Es ist nach echt altdeutscher Methode gebraut , und deshalb Klar, Perlend, Erfrischend! Fragt immer danach. Haltet eine'Kiste daheim FßErlllT BREWING CO. I FREMONT, NEB. '1 'ftäsm nm ms&tw rtit P" Tl ÜtJ r.:iLn-!!i!i!!nmii!r;ri!!:n:n!:i:ni!!iiiiiüiiiiiiii!iii!i;iiiiitiiiii!iiuiiiiiiii:jiij::!uJ Vergebt bei Einkäufen nicht, daß jede Unterstützung der deutschen Leitung auch eine Kräftigung des Tcutschthums ist! ) , , , schreiben lassen, ober rechtzeitig ge nug, damit er den Poststempel des 23. Mai erhält. Man finde des- halb aus, wie spät am Nachmittag oder Abend Briete im Voi'tanite sei ne Wohnortes eingeschrieben 'wer den können. Kontestanten, die in der Nähe von Omaha wohnen, miis sen ihren Bericht vor 9 Uhr abends in der Tribüne abgeben. oder uzn m , ihrem Postamt durch eingeschriebenen Brief einsenden. damit ihre Einsendunaen unabän derlich am 20. Mai erfolgen. Nochnmls cm Wort an die Wen, gen, die noch in der 10.00U.Klasse stehen. Verpassen Sie die wertvolle tfcit der Tovvelitimmen nickt, inet ne Serren und Damen: nian mun Hm machen, wenn die Sonne scheint: sie scheint diese Wocke. des halb frisch anö Werk! Kontestant Äenru Loeck aus Bovd County ist heute wider an die Spitze geruckt, dieser onteitant i,t einer der fleckigsten unter der aanxen Zahl, der es versteht, die Zeit der toppelstimmen auszunutzen. Herr Carl Hohbein aus Jefserson Coun ty, ist heute an die zweite Stelle gerückt, und Herr Conrad Ginder ans Weid County, Colo.. nimmt die brüte Stelle ein. Die Frage ist jetzt: Wer wird im rer oen nieoriaer istenenoeit am Lchlusz der Toppelstimmen die ueberra chuna bereiten und den größten Vorfpruna machen? Trackte ein Jeder, sich nicht überholen zu lassen! U flr SÄllngt NovcN von Auguste ('(rotier, Unweit der freundlichen kleinen Stadt steht, dicht an der Landstraße, ein hübsches Herrenhaus. Von einem weithiiigestrecklen Warten umgeben, bietet eS einen auhcrordentlich ange nehmen Wohnort, der auch völlige Sicherheit verspricht, denn Haus und Garten sind von einer hohen, festen Mauer umrahmt. Aber die Mauer vom .Quellenhos". so hieß der ein lame Bau. hielt nicht, waö sie der sprach. EineS frühen Morgen fand ein vorüberfahrender Landmann, der Feldfrüchte zum Markte nach der Ctadt führte, da Tor in der Mauer offen und sah, als er seine n.aieri gen Augen über den zum erstenmal jsrel vor tym liegenden Hof dahinter gleiten ließ, etwas, das ihn zuerst mit Schrecken erfüllte und ihn dann zwang, vom Wagen zu steiaen und In den Hof zu eilen. Dort lag auf vem weilzen, gugernoen band die xegungsloi Gestalt, eines Mannes hingestreckt. Ter Mann war tot. Es mußte lhn irgend e'.waS nachts euS dem Hause getrieben haben. Eine letjt erloschene Laterne lag ihm zur Ceite und seine rechte Hand umschloß noch jetzt einen derben Stock. Die ser hatte ihm nichts genützt, denn er war trotz der recht guten Waffe er schlagen worden, von rückwärts her erschlagen; se,n Hinterhaupt war vök lig gespalten. Wer den Mord voll, führt, blieb ein Rätsel jedoch bald war es klar, warum daS Verbrechen geschehen war. Die Kasse deS Er piordeten, eines alten Geizhalses, der killein mit einer Dienerin und deren Mann den .Quellenhof" bewohnte, war erbrochen worden. WaS etwa daraus fehlte, konnte nicht einmal annähernd bestimmt werden, denn. Josef Lstein hatte niemals jemanden in seine Bermögensiverhältnisse ein geweiht, am wenigsten seinen natür lichcn Erben, der nun nach ihm das einsam gelegene Gut bewohnte. . Dieser, Friedrich Stein, war einst als halbverbummelter Künstler etwa zehn Jahre bevor die Mordtat ge lchah, nach Amerika ausgewandert, in dessen wildestem Westen er, nach dem er in verschiedenen Städten lein Glück gehabt, ein Leben ungebun densier Freiheit geführt hatte. Er war Büffeljäger und Pferdehändler, Goldsucher und schließlich Farmer ge. Wesen. Fred Stone, so nannte er sich drüben, hatte jedoch nur Glück beim Gelderwerb. Seine glücklose Ehe endete mit der Flucht feiner Frau. , Er kehrte, zum Sonderling geworden, wieder i seine Heimat zu rück. Als der Mord geschah, lebte er be retts seit Monaten da, und die Mordnacht selber verbrachte er mit nner Hochzeitsgesellschaft, von der er erst mit dem anbrechenden Morgen ichied. Abgespannt von dem nm ''enig erwünschten Vergnügen, hatte ir sich soeben zu Bett begeben, als ir geweckt wurde. Ein Polizist stand kn seinem Lager. Er war von sei aem Vorgesetzten zu Stone gesandt orden, um diesem von dem Morde in seinem Oheim Mitteilung zu ma jhen. Fred Stone suhr erschrocken mpor. Er hatte feinen Verwand ten nie geliebt, und auch dieser hatte sich von jeher mit eisiger Kälte fern ion ihm gehalten, dennoch war der, dackere Fred von der furchtbaren Kunde arg erschütte. Man hatte hn eingeladen, mit b?i der Kommis sion zu sein, die nach dem Tatorte zbging, und so machte er sich rasch fertig, dem Polizisten zu folgen. Eine halbe Stunde später befand man sich Im .Ouellenhof". Der Ermordete lvar, nachdem der Arzt ihn unter sucht hatte, in sein Zimmer gebracht worden. ES war dasselbe, darin die erbro hene Kasse stand. Dort wurden auch seine beiden Dienstboten ver hört. , Sie sahen selbstverständlich techt verstört auö. Ganz besonders derstört war daS Weib, das fchluch jend auf den Toten blickte und dazu purmelte: Und ich schlief so sest Ich schlief so fest!" Dabei glitt ihr scheuer Blick durch daS wohl nie mals trauliche, jetzt aber entschieden unheimliche Gelaß und auch Stone sah es ganz genau einmal über die Herren der Kommisston unt dann u ihrem Manne hinüber, der ganz ftill und in sichtlich gedrückter Stim pung in einem Winkel stand. Auszusagen hatten beide nicht diel wußt. Frau Geitler, so hieß die Wirtschafterin, bemerkte nur, daß sie ein Schlafmittel bekommen haben müsse, denn der Landmann, der den Mord entdeckte und der sich natür lich rasch auf die Suche nach HauS genossen des Ermordeten machte, wo bei er bald in ihre Kammer geriet, habe sie kaum zu erwecken vermocht, und noch jetzt wirble es ihr im Kopfe. Ganz ähnlich sagte ihr Mann, er hieß Ludwig, in bezug auf sich selber aus, und man hatte keine Ursache, ihnen zu mißtrauen, denn eS war bekannt, daß sie dem nun Toten seit mehr denn zwei Jahren treu gedient. Da die genaueste Untersuchung deS ganzen HauseS und seiner Um gebung zu keinem Resultate führte, mußte die Behörde die Sache endlich fallen lassen. Einer aber, der nächst Beteiligte, ließ sie nicht fallen. ES war Fred Stone, der seine Ejjlchafi, angetrenn hülfe und nun Im ,Oue! lenyoie' wohnte. 'Jüdi Ehepaar Weit, ler hatte er in seinem Dienst behal ten. Diese bemerkte bald, daß ei sehr bequem sei, ihm zu dienen. El war ja fast niemals daheim uvit daran waren zwei Liebhabereien schuld. war Botaniker und streifte diele Stunden deS Tage im nayen Waive umyer. Und er wa, ein leidenschaftlicher Theaterbesucher, ver osl m ver Wocye ven Tarflellun gen einer vortrefflichen Truppe, weicye m ver slam ein Gastspiel ab solvierte, beiwohnte. Geitler mußte ihm dann jedesmal die Theaterkarten besorgen und Fred Stone llbernach. tete dann jedesmal in seiner beschei denen Stadtwohnung, die er beide halten hatte. So meinten nämlich GeitlerS. BS sie irrten gründlich. Wenn sie glaub, ten, daß sich Stone im Walde be finde, faß er wohlgeschiitzt vor jedem Auge, ober mit weitem Felde für das seintge, im Geäst einer uralten Eiche, die, eine Vorhut des WaldeS. dicht an der UmfaffungZmaiier deS Gar tenS stand. Und wenn sie meinten, er sel im Theater oder in seine? Stadtwohnung, so befand er sich sicherlich irgendwo in der Nähe des .Quellenhofes" oder wohl gar im Hause selbst. Für Fred StoneS Ge wandtheit gab es nämlich keine zu hohen Mauern und für Schlüssel zu sämtlichen Räumen des Hauses hatte er langst gesorgt. Er ging und kam. wann immer es ihm beliebte, unge sehen auS seinem neuen Heim. Daß er nun schon seit Wochen so genau wissen wollte, was während feiner vermeintlichen Abwesenheit darin vor. ging, daran war eine winzige Wahr nehmung schuld, die er gemacht. alS er damals mit der Kommission inS Haus gekommen war. Der scheue Blick deS WeibeZ. der ihren Gatten streifte, hatte ihn veranlaßt, diesen genauer zu betichten. Nun er sah nichts, als einen Menschen, der ganz selbstverständlich aufgeregt er schien, lyid doch, er sah noch etwas. wozu freilich seine lagogeubten. schar sen Augen gehörten und waS den an deren Herren entging: Er sah ein krau eS Haar von grauer Farbe aus vem vunilen spenser, den Ludwig Geitler in dieser Stunde trua. Geitler Nun war ein Mann von höchstens 40 Jahren, sein Haar war pechschwarz und tra und kurzae schoren. Von seinem Haupte also stammte jenes Härchen nicht wohl aver war yunvert gegen eins zu wet ten, daß es einft auf dem Haupte des Ermordeten gewachsen war, denn es glich ganz und gar denen, die dessen Gesicht umrahmten. Darüber, daß Geitler nichts mit dem persönlichen e' n r ' i-w , . oei seinem yem zu tun ge habt, ja, daß ,auch nur äußerst selten in dessen Nähe gekommen war. oaruocr war reo kone oaio un terrichtet und fein Verdacht wuchs darob. Freilich äußert, er ihn nie mandem gegenüber, denn es schien IC - fr ... i. c . i . n : r y. ' - ivi hu zu pyaniuniiH, eines )Qaa tti wegen, das vielleicht einfach dek Wind vertragen hatte, folch einen schrecklichen Verdacht zu hegen, zu mal alle feine heimlichen Beobachtun-, gen nicht den mindesten Anhaltspunkt für Geitlers oder feines Wcidez Schuldigkeit ergaben. Was er durch sein heimliches Beobachten erfahren, war nur, daß die beiden durchaus nicht so friedlich lebten, als ihr Leumund gesagt denn oft und oft prügelte der häufig trunkene Mann feine Ehehälfte und daß Geitler merkwürdig oft bei der Quelle zu tun hatte, die dem Anwesen den Namen gegeben. Sit entsprang etwa zehn Meter fern von der Stelle, an der die alte Eiche übe: die Mauer fchautc, lag innerhalb dek Mauer und war durch einen kleinen Steinbau gedeckt. Dieses Quellen Häuschen zog Geitler immer wiede, an und auch Fred Stone interch sierte sich eines Tages ganz plötzlich außerordentlich dafür. Warum dies so war? - Weil er wieder eine Wahrnehmung gemacht Das Ehepaar hatte sich allein ge. glaubt, als er im Garten arbeitete Es hatte Mohnernte gehalten, und dabei waren dem Weibe ein van: Worte, die jedoch für den Lauscher auf dem Eichenbaum ' große' Bereu tung hatten, entschlüpft. Einen de, Mohnköpfe betrachtend, fagte sie näm lich: .Jetzt könnte man keine? Schlaftrunk mehr daraus bereiten Ein böser Blick ihres Mannes fites sie schweigen. Gleich darauf abei redet auch er von dem. waö beide' Seele erfüllte. Zum Quell hin. schauend lachte er höhnisch: .Tu Narren! DaS Haus drehten sie völ lig um. An das Häuschen hier dacht, keiner. Na, morgen srüh wär 'i auch dazu zu spät; 's ist doch gut daß unser gnädiger Herr so häuft auswärts ist .Meinst du?" murmelte Fret Stone und schloß dann drohend di. Lippen. ' Als die beiden bald danach in da? HauS gingen, kletterte auch er zum Waldboden nieder und befand siä wenige Minuten später in seinem Zimmer. Er' war ganz offen durck. daS Pfortchen rn her Mauer gekom men, das sich dicht neben dem großer Tore für den richtigen Schlüssel auf tat. Pfeifend durchschritt er der Hof und bald erschien demütig unt dienstbeflissen, wie immer. icin! Wir befriedigen Sie oder Ihr tteld znrück. Dr. McKENNEY auch neue Wdcn alte Operationen zu unternehmen Schmerz erspart. elte Slloeriil.l Veste 2tf7$old"l Wundervsatten. wert $15 Bis lung 501 krönen .... Stunden: 8.M A. M. bis 6 P. M. Mittwoch u. Samötag bis 8 P. M. Sönntag geschlossen. 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Dann ging er nach seinem Zimmer und verließ eine Liertelstunde fpäter das Haus. - Frau Geitler schaute ihm mit einem seltsamen Blicke nach. Die Nacht war angebrochen, eine klare, schöne Bollmondnacht. Beim Ouellenhause befanden sich zwei Menschen, die da eifrig hantierten. Sie bargen kleine, schwere Sackchen und allerlei Etuis, die sie unter dem hohlliegenden Dache des Häuschens hervorhalten, m- einen Koffer, der zwischen ihnen auf der Erde stand. lotzllch stieß das Weib vnen Schrei aus und ließ die Hand sinken. .Was ist dir?" knurrte der Mann und sie zntwortete heis: .Die Hacke lst mir unter die Hand gekommen." Warum winselst du letzt darüber? Beeile dich lieber! In vier Stunden sitzen wir im Schnellzug, in den wir im kleinen Pachwitz einsteigen. Dann iind wir in Sicherheit. Jetzt wird ans keiner mehr erreichen." ' O, doch!" kam es von irgendwo her aus den Lüften. Dann fauste es cknd Geitler griff nach seinem Kopfe, ach seinem Halse. Aber schon der zingen ihm die Sinne, denn eim irastvolle Hand riß an dem Lasso, der den Verbrecher dingfest gemacht hatte. DaS Weib sank in Ohnmacht, Zwei schlanke Gestalten ließen si oon den niederschnellenden Zweiger cer Etche aus den weichen Garten zrund nieder und banden das Ehe paar; dann erst wurte Geitler von ver Schlinge befreit, in die er so un zersehens geraten war. Also hier ist der Raub.' saot, Fred Stone und schaute gedankenvoll iuf den Mammon, für den sein un glücklicher Oheim das Leben hatt, iassen müssen. Sein RcaU'xiit aha tTZEW ... fr n .wrTH2JUl,rO sagt: "Ich habe viele neue Methoden" tatsächlich 84 1 $25 ?2, ?8 McKenney Zahnärzte 14. nd Fnrnam. 1324 Farnam Str. Telephon TouglaS 2872. Kunden Von auswärts können Platten, Kronen, Brücken und Vloniben in einem Tag erhalten. hier, um mit dem wachsende Omaha ' Mf HÜILIAV U I I DAinl ,K Hauptqnartlct für Hanse!nr!chtungs'Mbillar., bei Beaton & Laier Co. zu haben I k . f .' :VVV' ,- , .- '-V i " .. 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I MMWlafcgVfll.lJitPIH 'O,Wr j-zi " - V WfMX&P C-J jl -l ?tft 41f- 4 Hfi'fm -?i3 i h'f H 'iSSKfk -: Mteläbim -. ss&Ät streckte die Hand unier, das Dach des Ouellenhäuöchens und zog 'die Hackk hervor. .Und Sie mußten daö ent decken. Und Sie mußten diese Leut, so fassen." sagte er schier unmutig. Er war kein Herr aus Amerika, sonst hätte er das ruhige Lächeln Ston wohl besser verstanden; dieses Lä cheln, das eine Erinnerung an den wilden Westen bedeutete. Man unterstütze die deutsche Presse, indem nian zu ihrer Wer breitung beiträgt .JSs Atffä Wft 7 iu W ZXJZ' l 1 i V tllwäSwC lull ii mi um iii 4 Jahre ß K 132-1 Farnam Straße. alles, taö dem Patienten Zeit und I Schwere Druefenarbeit und ?10I per Zahn ?i lZreie Untersuchung. 5lcine Stuentm. Damen Bedienung. mitznwachsen iiiiiiiiiiiiitiiliisililixuilllllt (nl- 1 Bedürfnisse 4 1 f '"l II S ltaSäJ s'V mm Detroit Vapor Oel und Gasolin Oefen Brennen Oel ohne Dochte. Brennen Gasolin ohne Gene rieren. 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