Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 26, 1916, Image 3

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    Omaha Tribüne, Freitag, 20. Mai Nil. Srite 3.
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besser der Hopfen:
um so köstlicher das Bier
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l'nheuser'Busch haben in ihren weitausgebehnten
ageryauiern vui tausend Pfund mehr saazer
Hopfen als sonst ein Brauer in Europa oder
Amerika. liun ebe der Ariea ausbrack,. bat
unser Präsident 775,000 Pfund (1,550 Ballen) vom aller,
feinsten Saazer böhmischen Hopsen einackauft, auf seiner
alljährlichen Wanderfahrt nach Hopsen. Dazu rechne
man noch die 500,000 Pfund, die wir damals an Hand
hatten, und alle unsere .Kunden haben ohne weiteres
die Antwort auf die Frage: warum hat jeder Tropfen
Budweiser immer nocb genau denselben herrlichen Ge
scbmack wie vor dem Arieg? Einfach deswegen, wl
wir fortwährend denselben eigenartig würzigen Saazer
Hopfen gebrauchen! Ihm zuliebe kauft die Welt jähr
aus, jahrein Millionen mehr Flaschen Budweiser als
von jedem andern Bier. '
Anheuler-SulA, - Ft. Lout,. l. S. A.
Zeder Besucher von St. lsuis ist freundlich eingeladen,
unsere Anlage anzusehen; s,e bedeckt m Acker.
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bedeutet Mäßigkeit ,
Anheuser-Busch i Co of Nebr.. Distributors. Omaha.
Pim.li tupplied by G K Haiuea Dealer. Phone-ÖouglM 2506
Die Crpregjetütiren für las billigste L! sind gerad, so hh
wie jur oai oejte I
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TeIIchi Ha
Offizielle Ankündigung
Sonntag, den 28. Mai 1916
GROSSER BALL
des
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tfiiiiiiiiiiiiiinifiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHfiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiin
Schicksal.
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fie hon Cugen Stangen.
tonmbint fuhr zusammen, daß die
itarmelade einen Sprijzer tat. Doj
war doch seine Stimme? Sie tvand
te das Haupt. Ja. der Nudl stickte
E brodelte und wallte, summte if Vl
trnd zischte. Zuweilen stiegen schon b2U fS m .
Aläöchenauf. Nonradine rllhrte'wie. 1 " JfZ bi
,.. .rer ..s ;:.:. wi. .. Mkhr AU schmal 110 01
bin ich nicht
hr zu schmal über die Brust, ich
bin einberufen"
.Ach? -
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endlich schlicht. Wahrend sie rllhrte. " V4 V uua)
na ihlm U irnm .1 Z L, Und - ich möcht Sie gern vorher
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m den Hos. Der alte Nröning . Hof
IMII auch mahrtnn slrina in
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der gelassen und tiefgründia die War
melade um. Schlank und amnulig
war ne oaoei anzuschauen und un
gewohntes Aussehen bewahrt. Die
beiden Liutscher waren langst schon
über die Militarjahre hinaus, als
der Jlrieg bcgaan, nun fuhren sie
wie sonst ihre !gagen. ... Und der
noch um was bitten? möchten U
nicht 'rüber kommen ins lila Zim
mcr?"
Ja Herr Nudl. ja. ja.
Er klappte die Tür zu. und sie
fuhr mit den Hndslächen wie glät
tend über ihre glatten, blonstkn.
r i : x i . r r. .: i .y i c : .. , . . r i,
SSVÄÄ S ' feff M
sfHnin v, tin- n,t... V"u;iug zu v.vuc. sie nanm
es hätte 1?od all sees .chtum tlÜ! Z W fl'?
'sT m ihn .fnh.n h,.- h"'"?. Die alten lila Sammet.
drBTI 7.. 7' " Möbel mit den weiken echten Spiken.
nn Ärt ÄSS S? ft " fescher.
eine ganz besondere Nost haben, die SL.T. " . "
cber herzustellen, und noch dazu mit -l , 21
e chmack. ha e nicht e nmal eine ! V ' k . 7
er,. h.rs !.. tfnJ,,iL oll leiten rundum im Kreise s?ch verqeb.
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der er das schlichte blonde Frauenwe-
ich ging noch
,en als Haushälterin in sein Haus " 1 ' 0,iQ
SSÄ seine Frau, mir ein7.7erfii? nö . '
die ohnedies meh-. in Breslau wie In t,nnrn. w. ?. o;s.J .:.r ...
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d,nta, nnn. in Wraln,. h,r.f,.n 0U.' '9" nrn ?turtfn, , vkk lykk
Cine neue Firma Hat sich rtablirrt fiir den Verkauf don
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Mit Office und Höfen, Ecke 40, und Leavanworth Str.
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oder kleine Quantitäten.
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40. und Leavenworth Str. Telephon Harney 260
deniage" ganz in Breslau verleben,
.oieses Barbarowka wuchs ihr ja ge
raoezu chon zum Halse beraus
Frau Rosa Kröning war gegangen
und gestorben, der seltsam
- oas brachte Herrn Eduard ilro
ning weiter nicht aus dem Gleise, bei
auer edrschuldig.'n Trauer, denn
erste, ihre große h'imliche Liebc
war?
Fräul'n Koch. mein Vater ist
oesuno geworoen unter Ihrer Pflege
Alle, alle im Hause hänqeu an Jk
nen! Mein Vater möchte aber, dak
ie ihm noch tiinlger nahe stunden
unö wagt es boch selbst mit feinen
Konradine Koch war ja da. Wie am sck, 7 br.n nit Z
Schnürchen ging alles. - und so lieb Ä" Äll i" Ä
uno vtut. m nnrt mrm is rvnis i . ' . i. . .
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nu,t luutnucii inuiicil. XJM MUH ir- fit,.- f.'. V.:. iw 1
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Breslau, er blieb egal in Barbarowka
Herrn Kronings einziger Sohn Nu
ooi, oer Nudl
Konradine Koch blickte wieder hin
aus in den Hof. Dort wurde es jetzt
lebendig. Ein F'ldgrauer war in den
Hof getreten. Nun liefen aus allen
?uren die Leute hinzu. Ach das
gut an. mit seinen dunkeln Augen, die
immer etwas schüchternes und trauri-
ges hatten. Konnidine nickte auch,
mechanisch, unbewußt. aber sie
hatte dem Ruol ia immer jede Bitte
erfüllt
Ich wußte es ja", sagte Nudl Krö
DRS. MACH & MACH, die Dentisten.
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und Konradine Koch kam 'eigentlich
erst zu ewusziseiii, als sie am an
deren Morgen erwachte.
Sie war verlobt . . . Sie würde einc
reiche, ganz reiche ffrau werden
In drei Wochen schon sollte Hochzeit
ein. und der Rudl wollte her
ulerkommen, feldgrau, auf ersten Ur
laub zur Hochzeit.
Ja, ja. dem Rudl zu Liebe", sagte
dem
war ja der Wenzel Sobotta. der so "l"9 s?"3 8,lif,K r,B 2-ur Bm
fedro bcrrnimM fn tnnr . n Nebenzimmer auf und rief: Komm
Bein sollt, ihm JorfrihrnoH,- mn.n 1 WUttX, tssi WUKkk es M'
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in. Aber nun and er ia lin, W11 wuuu itcuning irar yerein.
strack auf beiden Beinen, und sei-
nem Gang hatte man doch nichts an
gemerkt?! Die alte Albina So
ootta war rein närrisch vor Freuden
über ihren Soh.il Und der Wenzel
urayue. Jem trat Herr Äudolf in
den Hof und grüßte den Wenzel
kameradschaftlich. Der Rudi! (5m
Rot lief jäh über Konradinens Ge
icht. Er war immer ein bifti linkilck.
wenn er mit Leuten fprach, er hatte leise Konradine zu sich selbst,
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eine Art Lampenfieber, wenn er tul01 Zu ieve.
präsentieren und als Sohn dis Hau. Wenn eine Fliegerbombe auch plök
ses austreten sollte. Eine sehr bieg, lich in Barbnowka eingeschlagen
,am zsigur hatte der Rudi: und Ware, sie hatte nicht die W rkuna er
noch immer war er .zu schmal über zielen können, db die plötzliche, ganz
die Brust" fürs Militär. Eigentlich und aar unvorberaelebene Verlobung
unscheinbar sah er aus. Das schmale erzielte. Man stand förmlich Kopf,
wiqi yarie aver so herzensgute Au- Aber wiederum seltsam, die Er-
gen. dunkel wie Schlehen, regungswoaen uläiteten sich ebenso
das Not vertiefte sich auf Konra- rasch. Und so selbstverständlich wic
vinms fönst so blassem Antlitz. Jetzt, allen die Konrudine Koch" gewesen
wie er so im feschen feinen Reitdrest war. so selbst?ersiändlich war iekt
oanano, say er aber, doch sehr forsch allen die mnge Frau Kroning . Du
aus. Er ritt sr sein Leben gern, war ja auch geradezu die Seele von
ayreno er jetzt mit Wenzel sprach. Barbarowka" geworden
ioD Dit Aimna davon, kiak ihr die Und die jungi Frau Kröning saf
iwutn, ,-jjuui Dirne lt INS ,n h.r l nhnfhih ins h.m frfihinrjpr
Haus und die Stufen yeraufrau' Lcdersofa. Rudl war zu: Hochzei!
schen. dann platzte sie m die Küche gekommen, ganz kurz. Es ging mi!
herein. dem Drill iekt mit .wckdamvs! Un
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jm .je ü ac, ijrcuin orn, oenren nun fnnnf? ninn ühen 7m fAnn h ,
Se.nur. der Wenzel ein silbernes Nachricht erwarten, daß auch sein Re
nie ham se ihm eingesetzt. was ai.nent ausrüste ins ?clb '
se doch bloß nlleZ machen, und so tS war doch ein wundersames
Lu. viiiui i,,es. oaB er ganz gu: Gefühl im eigenen Heim. Und
lauren rann. Biegen kann er'S Bein sie hmuMr nirfif mehr fi.fiir
sogar, uns gar keine Schmerzen ten. von Barbarowka fortzumüssen
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iiu yui rrmevr. nu jcoiaj, rau nie mehr.
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n rex.. , .. . I " V"- v.-M.v, .v., .v.v
yiuuuiiie latceiic iNNig. feO berfthrt iinh he t der filsttihcn
roat fl immer: wenn jemand ein Leid stillen Frau ein Blatt entqeaen
tu nu, eme orgr zu iinoern. Was?"
?r?M, mli, ,,:. u.ii. i i "
mZY Z " " vullf' iam Konradine las -. der Nudl - der
(11,1s hti N s,i,n mit h.m Pf.S
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Ja. ja. Albina. waS in Wen.
fchenmacht steht, daS wird schon ae.
tan".
.Und's Eiserne hatt' er gelrieat"
Albina Sobotta drehte sich plötz.
lich um sich selbst und stob wie ein
onjrft.rrfiiTm v ..ti uun
gejturzt tot...
Erst begriff sie gar nicht sie saß
ganz still steinern , dann er-
chien ihrem Bli! Nudls Gesicht .
die schlehendunklcn, lieben, traurigen
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k!i Wirbelsturm hinaus:. Ich muß'm
Express im Voraus bezahlt
HENRY POLLACICS
LIQUORHÖUSE
122-24 Nord 15. Str.
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Wenzel ja eine Suppe kochen".... L rl, " '' I Hnoe vors
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Unten gab eben der Rudl dem M' U"U T
Honig als Hnuö, Heil und Bolkö
mittel.
Ueber die vorzügliche heilende mi
stärkende Wirkung des Honigs führt
.'in deutscher Fachgelehrter aus: .Der
natürliche unverfälschte Bienenhonig
rirkt erweichend, Eiterung befördernd,
zelinde eröffnend, mildernd, zerteilend
und auflösend, nährend, fchmerzstil
iend, stärkt den Magen, führt alle
überflüssigen Feuchtigkeiten ab, be
fördert die Berdauung, belebt und
stärkt die Brust, Nerven und Lungen.
Lei allen Verwundungen, pustulösen
Entzündungen, Quetschungen und
schlechten Eiterungen gilt der Honig
als bestes und zuverlässigstes Heil
mittel, um das Reifen (Zeitigen) von
Abszessen und Furunkeln zu beför
ftern. In der Wundbehandlung der
o'ent der Honig mindestens als bil
iigstes' und handliches Mittel Empfeh
!ung. und zwar als Honigteigverband.
sonig mit Mehl zr. einem Teig der
mengt, ist beim Volk schon lange Zeit
ein einfaches Mittel, um Geschwüre
und Beulen zur Reife zu bringen,
Spannung und Schmerz zu lindern.
Der H?nig bildet in allen diesen Fäl
len einen absolut sicheren Luftabschluß
Oeclussivverband), der gleichzeitig
öurch feine Klebkraft die Wundrän
ver zusammenhält. Durch einfaches
Eintauchen in Wasser läßt sich der
Verband leicht abnehmen, weil der
Honig bezw. der Honigteig leicht lös.
lich ist. Zweifellos hat der Honigver
band durch seinen Gehalt an Amei
kmsäure antiscptische Eigenschaften,
ie Essigsäure, Benzoesäure. Salicvl-
säure, Borsäure, usw. Bei Verwen
vung des Honigs anstatt Jodoform
und Karbolsäure braucht man nicht
im mindesten besorgt zu sein, daß ein
solcher Verband nachteilige Folgen
nach sich zieht. Nur gänzliche Un
kenntnis der Eigenschaften des Honigs
nd semer ver ch, ebenen Eewmnunqs.
zrten kann dazu bestimmen, aus prin
jipeller Abneigung gegen sogenannte
oiks oder Hausmittel den onia
ju Heilzwecken als ungeeignet zu be
zeichnen".
JungeEhe. Sie: .Zu un
erem Glücke, lieber Eduard, fehlt
letzt nur noch, daß Du alle Deine al
ten Beziehungen aufgibst, und jeden
Abend bei Deinem Frauchen bleibst!"
Er: .Das fehlte gerade noch!"
ffsrösii !!s Skrop!i8!n los. '
Wi8? Nahmen Sla S. S.S.
50 Jahre Erfahr beweist. S. S.
S. heut hartnackige Falle.
Sie haben die kleinen eiterndm
Pickel an Gesicht, und Körper be
merkt, Anschwellung der Drusen,
Wundgefühl in Arm und Beinmus
eln. Dies sind Symptome der
Skropheln. Sie haben vielleicht nur
einige Symptome, ein Zeichen von
kropheln.Jnslzierung. Aber m :e
dem Falle ist es ein gefährlicher Zu
stand. Ihr Blut ist infiziert, un.
rein, und Sie können nie kjoffen'
gesund zu werden, solange die Un
w iu ii , , , t--'.1--. . fTri . X.L
Feldgrauen obscbiednebmend die 5.nd rr !vuaro ya,:e nocy nie einen remncyreiien aus vem y,icm niqr
Die Marmelade summte und wars Menschen s weinen sehen... Bcgris, ausgewaschen stnd. Wenn sie suy
y uuiue uiw iöift .... ... n v: ' rij rj.rj,A .rv ßr:
Bläschen aus. und Konradine wh
te ... Versonnenheit kam über sie . .
Wie seltsam es doch selbst im s!Ä
sten aller Leben war. Wo hatte sie,
er? Er trat zu Konradine c
schlang einen Arm um ihr Haupt und
strich mit der einen Hand immer
wieder über ihren glatten, schlichten
.Mein iind, mein armes
die Mestvreukin. einmal othnM in UNS Wie immer wieoer
dieses kleine schlesisch . polnische Nest
ZU kommen, in den Krönin.ikos?! link nio
run begriff sie nicht mehr, daß ir. Draußen klopfte der erste Früh
aendwo noch die Welt war. Bearisf lingstag an die Scheiben. Und der
nickt. dak ??rau Rosa Krönina Wenzel Sobotta ging vorüber mit sei
Breslau hatte vorziehen können?! ntm silbernen nie, aufrecht, firac!
Für sie, Konradine, die Vierund. und wiegenden Ganges und pfiff
dreißigjährige, war auf einmal Bar. und fang ein angriffsfrohes Reiter,
barowka die Welt. Mitten au lied ein kühnes, keckes Lied von
der brodelnden Marmelade berauö sah Jugend. Kampf und Glück.
onradlne plötzlich ein Gesicht an, ein
Ichmales, herzensgutes Gesicht mis
schlehendunklen Augen. Die Augen
hatten 'oft so was Schüchternes und
Trauriges. ...
: .Fräul'n Koch!'
N i e verlegen. Bauer!
,Dos Bier wird allmeil dünner".
Wirt: .Ja. woaßt.' Sepv. die
Stadtleut fann wieder hier, und die
tonne dos starke Bizr net vertraLea",
stets schlecht fühlen, müssen Sie nach
Gesundheit streben. Wenn Sie sich
Gesundheit wünschen, klare Augen
reine Haut, srischen Mut, 'können
Sie es erlangen, wenn Sie Ihr Blut
mit S. S. ,S. reinigen. Seit 50
Jahren ist es der anerkannte Blut
reiniger. Es entfernt die Krankheit,
indem es das Blut erneut, stärkt und
seinen Umlauf richtig stellt, sodaß
dasselbe seine verlorene Kraft, das
Gift auszuscheiden, wiedererhält.
Selbst alte Fälle werden geheilt.
Aber Sie müssen S. S. S. gebrau
chen. Nehmen Sie es bei allen
Hautkrankheiten. Kaufen Sie 'es
noch heute bei Wrem Apotheker.
Falls Sie besonderen Rat wün
schen, schreiben Sie an Swift Speei
sie Co.. Atlanta. Ga.
JStt S$"UtsiB5jniiun ilAQä!J&tW3
Nach der Rückkehr vorn Golfplatz erfrischt
Sie nichts mehr als eine kalte Flasche
irmi
Fragen Sie im KInb danach
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Echter Roggen und Bourbou Whiskey
Es wird kein besserer hergestellt.
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,L1 l'V'rU jWdkaMa wächst, bon Nebraöka Farmern gezo
gen wird, weshalb sollte er nicht bon Ve
wohnern Nebraska'S gebraucht werden?, .
Der Ver. Staaten Vinnenstempel über dem
Halse der Flasche ist die Garetie der Regie
rung daß der Inhalt volle Stärke, volles
Maß. mehr wie vier Jahre all und uver
fälscht ist.
Her S Omipany
Mllott SpnngS Distillcry, x
Tistillcrö, Omaha, U. S. A.
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