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W Wf Wff jj4J&fciii4i-Afc EwOmaC tjrTm in i n WmMüISjiii' Männer und' Dräuen.', GROCER-lOc anawa m 'm & os tu , I! -' tä . W O k ez R S l' ' K P n M n m n ' 12 14 K - II m u El P n ii ' c .1! II K H NEB. y zfrrr - fF tm Wir wm wmf m fm "Tt r t1? pn f r f ; 1. 1 iwUiayytMiiMiikMattU Die Züeerfrau. Ck!z,;e von der Insel Marken von Nnny v. vanyiil). ' Der Wind sprang plötzlich um hone q einen (üBern oui iiotomt t lichte Himmelörichtung und blies ihn mit einem Heulen aus, dok alle !e dendige jlrealur. die ti pernahm, ein Schauer überlief. Hei, wie sich die segel blähten, und wie die Fai)rzuge draußen auf der Zuidersee schwankten uns wannen. Ein abermaliges Aufbeulen. Warten Roggeveer taumelk zur Seite und strertte die Hände au. Er ucyte einen Halt, denn wie wilde Tie re. die ihre Käfige zerbrochen und nun wie rasend durch die eroberte Freiheit stürmen, so schnellten die hochgetllrm. tcn Wogen daher, und ein paar Kurzwellen wuleten über daS 5n' hin. Mit eisigen, klammen Fingern lrampste sich Karten an den boln. schlanken Mastbaum an. Hinten hielt nw ein Aeite ter, der echzebniahrige Dirk, am Steuer fest, stand dabei trän und mutig wie ein alter See mann. Dirk war seit zwei Jahren sein ständiger Begleiter; sie beide schafften eö gut. er - brauchte keinen Fremden mehr aus seinem Fischer boot. Marien Roggeveer schwankte zum Steuer bin und sah. oak Dirks Han de bluteten von der Anstrengung. Da griss er mit an. und das Fischerboot arbeitete nch kra tvoll durch das schau mende Wassergewoge gerade auf den Hafen von Marken zu. Dirk ging bald einige notwendige Arbeiten zu verse hen. Marien Roggeveer blieb nun am Steuer, und durch sein Hirn glitt ziuchtlg der Gedanke, daß er sich kaum eines solchen Sturmes wie heute zu erinnern vermochte, seit sich die Meer stau seinen einzigen Bruder Pieter g;yoit. Er selbst war damals nicht drau ßen gewesen, hatte genug zu tun ge habt mit dem Ausbessern seines arm jeligen alten Fahrzeugs. Bruder Pie ter besaß einen schmucken Segler. Adriaan Baller, der mit Bieter hin ausgefahren, hatte das Fahrzeug ohne den Herrn nach Marken heimgebracht; Und da Pieter unverheiratet gewesen, lo erbte er es, er, starten Roggeveer e Und Marien Roggeveer fiel wieder ein. daß man allgemein behauptet hatte, der Pieter besäße eine Mengt ersparter Euldenstücke; doch das war Gerede, nicht ein einziges Gulden stiid fand sich, weder bet seinem Nach laß noch in der Kabine von der .Hoffnung". Marien Roggeveer war inzwischen bis nahe zum Hafen gelangt. Der Sturm hatte sich herabgemindert, aber der wetterfeste Markener schaute zum tzraufahlen Himmel uf und schüttelte den Kopf. Biel Gutes stand nicht in Aussicht. D Wellen. d,e kurzen Wel len der Zuidersee sprangen so quir lig, und Marien Roggeveer. dachte: Gott sei den Fischern gnädig, die jeSt noch fernab vom Hafen sind. ' Dirk befand sich wieder an seiner Seite. Er wies zum Himmel: .Wol len froh sein, wenn die Meerfrau heut nicht 'noch einen Spaziergang aufs Land macht". Der Aeltere nickte. Wollen dann froh sein. Dirk". , Sie wußten beide. waS eine Hoch wassergefahr für die Insel Marken bedeutete; in beiden schwang eine Menge Unausgesprochenes, ober viel Reden ist nicht die Art der Mar kener. Sie gehen seit Jahrhunderten zu viel mit den Fifchm um und haben von ihnen das Schweigen gelernt. Nun war der Hafen erreicht. Gottlob! Tiefatmend bargen La ter und Sohn die .Hoffnung' und freuten sich, daß schon die meisten Boote herein waren. Huiii Huiii, kam eS jählings wieder dahergepfiffen. , Wahre Wut schreie stieß der Sturm aus, : und hohe Wellen schössen heran. Einen einzigen Blick wechselten die beiden Männer, und dann rasten sie in toll stem Laufe den Damm hinauf und rannten, rannten. Hinter ihnen' wälzte S sich schon über das niedri ger gelegene Land heran, daS wilde, wüste Bolk, das der Meerfrau unter tan, und das sie immer begleitet, wenn s einen Spaziergang auf daö Fest land unternimmt. , Der Nordwest pfiff und heulte, und die dunkelbraunen Wasser der Zui dersee stürmten haltlos vorwärts, al les mit sich reißend, wag sich ihnen in den Weg stellte. Durch das Getöse klang ein Knak ken und Bersten. Einen Herzschlag lang schauten die beiden zurück. Da trieben die Fahrzeuge im Hafn mit Erbrochenen Masten, zu einem wir, cen, dunklen Knäul zusammengepreßt. Ein Stöhnen brach auS Marien Roggeveer Brust. Seine .Hoffnung" sein Stolz, sein Glück, sein Ver mögen , wag war aus ihr gewor den? Doch atemlos raste er mit dem Sohne weiter. Sein Haus war nie drig gelegen; hilf Gott, daß er ra Zcher war als die Meerfrau. . Von einem Hause her. einem festen Cteinhaus hinter dem Damme, wink te ein großes. weißeS Tuch. Dirks Leemannsauge erspähte an dem Fen ster das Gesicht der Mutter. .Die Unsern sind beim Adriaan schon in Sicherheit", keuchte er. und so erreichten sie atemlos und rennend das Steinhaus, das im Schutze des hohen DammeS lag. Mientje Roggeveer eilte dem Mann weinend entgegen: .Gott. Marien, wenn unser HauS nur standhält". .Wird schgn standhalten. Mientje". Tie reichten sich die Hände, und er nickte seinen zwei Töchtern zu und dem alten Fischer Adriaan, dem daS Steinhaus gehörte. , ,Al, ich mal ordentlich nach dem Himmel geguckt, habe ich mir deine Weiberleuie geholt", sagte Adriaan. .Die Boote sind im Hasen auf einandergesahren, viel Trümmer da von werden wohl schon schwimmen", erzählte Marien kurz. Mientje schrie auf: .Wie ist', mit der Hoffnung"?" .Es wird ihr nicht besser gehen als den anderen Fahrzeugen. Fischerboot ist Fischerboot", antwortete Marien kurz, aber eö würgte ihm etwas da bei in der Kehle Dirk stürzte herein. .Nun hat das Wasser unser HauZ erreicht, und eö tanzt darum herum". Er hatte draußen auf dem Damme gestanden. .In ein paar Minuten ist das Wasser hier, eS leckt schon über den Deich". .Unser HauS steht fest". Adriaan wollte den anderen damit Mut ma chen. Huiii. huiii schnob der Sturm, und nun sprangen die Wogen über den Damm, und er verschwand dar unter, so daß eS den Menschen war. als befänden sie sich auf einem Leucht türm mitten im Meere, denn so weit daS Auge reichte, strudelte und wogte das Gefolge der Meerfrau. DaS war eine bange Nacht. Die Weiber beteten, die Männer zerbissen init ihrem Kautabak einen Fluch. Als der Morgen graute, zog sich die Meer frau wieder zurück, Marien Rogge veerS Haschen aber hatte sie zwi fchttt' ihren grausamen Händen spie lend zerbrochen. Nun war Marien arm, bettelarm. Den halbgeborstene Rumpf semeS Fahrzeuges hatte du Meerfrau wie zum Spott mit sich in? Land gerissen bis zu der Stelle, wk sie sein Heim zertrümmert. Die Wasser verliefen sich. DaS Wrack aber lag festgekeilt zwischen dert Balken, die das Haus getragen. D? Frauen jammerten. Marien und sei? Sohn jedoch standen mit zusammenge bissenen Zahnen und würgten an ih rem Schmerz. , Bon Amsterdam kam Hilfe; de armen Inselbewohner von Market waren durch das Unwetter schwer ge schädigt, man mußte ihnen beistehen Man brachte durch Sammlungen aro ße Summen auf und stellte das Gel! den Fischern zum Ankauf neuer Boot, zur Verfügung. Jeder nahm mii Dank, nur Marien Roggeveer möcht. sich nicht zur Ecldannahme entschlle ßen. , , , , .Die Amsterdam' lind mir nicht? schuldig, die Meerfrau müßte für deo Schaden aufkommen", meinte er starr köpfig, und man lachte ihn auö un! nannte ihn einen Narren. Mit finsterem Antlid bockte er bei den Trümmern seines Hauses unt beschäftigte sich damit, Ordnung iv den Wirrwarr zu bringen, vielleicht daß doch noch etwas davon zu ge brauchen war. . Dirk half ihm dabei. Die Kajüte des BooteS war noö merkwürdig gut erhalten, und Mor ien kauerte sich da hinein und grü belte und verbiß sich in Bitternis. Draußen lachte die Sonne auf di, Insel Marken nieder, als gäbe es ga, kein Eleno und keine Vernichtung au Erden. Ein breiter, flimmernde? Strahl schob sich auch in daö klein Gelaß zu dem blickenden Mannt hinein. Sein Auge folgte dem Sonnen stäubchentanz und siel dabei auf eine Spalt mitten in einem Balken, und er dachte unwillkürlich: Das sieht ja afl aus wie ein Turchen. Aber n wußte, niemals vordem hatte er den Spalt bemerkt, er mußte erst bei dem Anprall, den das Boot durch daS Aneinanderfahren mit anderen Booteg erlitten, entstanden fein. Marien Roggeveer preßte sein Mes er in den Spalt und bog es leicht zurück. Wahrhaftig, da sprang ein sorgfältig eingefügtes Brettchen im Balken heraus und in der kleinen Oeffnung, die kaum größer als ine. Hand war, lag ein Lederdeutel. Hast, griff der Mann danach. El band die Schnur auf, die ihn zusam menhielt. Sein Blick wurde form lich starr, denn in dem Beutel befan ben sich so viele große Geldscheine und Guldenstücke, daß er t?ie geblendet war. Hilf, Himmel!' Träumte er odn wachte er? DaS war ja ein Wer mögen. Er rief Dirk. Ter staunte und staunte, dann meinte er bedächtig: .Der tote Ohm Pieter hat sein Erspartes gut ver, wahrt". Das saaten nachher auch Mientje und die Töchter und alle die anderen Markener, aber Marien Roggeveer achelte seltsam tiefsinnig ,n sich hin ein, er wußte es besser. Das Geld hatte ihm die Meerfrau geschenkt als Entschädigung für die Tollleiten, die te mit feinem Eigentum angestellt. Gut und reichlich hatte sie ihn ent chadigt. Dafür baute er sich leicht ein neueS Haus, erstand er leicht ein neues Boot. Deshalb wollte er ihr auch nicht , zürnen ' und das neue Fahrzeug nach ihr benennen. ES sollte den Namen .Die Meer rau" trageg. f!L:rgttsbrl!cde Stoffe im ttui kalt. " Wie jedermann bekannt ist, wer hrn im Hauk,h,ilt so mancherlei Ttof se verbraucht, die brennbar und sogar feuergefährlich sind; aber dieselben sind der Hausfrau und den Tienstbo len s, vertraut, ihre Benutzung ist derartig zur Gewohnheit geworden, baß die nötigt Borsicht gar leicht au her acht gelassen wird. Und doch ist davor auf daS dringendste zu war neu; denn durch unvorsichtiges Um gehen mit solchen Stoffen ist schon häufig daS allergrößte Unglück ge fchehen. Welches sind nun diese Stoffe und wie gebraucht man die ge botene Borsicht? Da ist vor allem Benzin, Petroleum und Spiritus zu nennen; aber auch Zelluloid ist ein äußerst brennbarer, ja sogar ein Ez plosivstoff, und wird doch zu vielen Gedrauchkgegenständen verarbeitet. Was nun erstens das Benzin be trifft, so ist hier die Gefahr beson ders groß, weil, sobald eö sich in ei nem offenen Gefäß befindet oder auch nur in Stoff stark damit durch tränkt ist, sich Benzin - Dämpfe ent wickeln, zu deren Entzündung di un bedeutendste Flamme, die sich in dem Raum befindet, genügt. AIS war nendeS Beispiel hierfür sei folgendes erzählt: In ein Zimmer, in dem meh rere Mädchen mit dem Waschen von Handschuhen beschäftigt waren, trat ein junger Mann mit brennender Zi gar. Nach wenigen Minuten brann te plötzlich der ganze Raum, und di, Insassen waren unrettbar verloren, Ein zweites Beispiel: Eine Frau wollte in ihrer Küche, in der, ent fernt von ihr, im Herd ein unbedeu tendes Feuer brannte, einen Oelflec! aus ihrem Kleide entfernen. Plötzlich stand sie in Flammen und erlag deo erlittenen Brandwunden am anderen Tage. Man hantiere also mit Ben zin nur am hellen Tage, ohne künst liche Beleuchtung und niemals in de, Küche. Nicht ganz so gefährlich ist daö Pe troleum; aber auch hier ist Vorsicht" geboten. Zahlreich sind leider die Fällt, in denen Dienstmädchen und Hausfrauen, die schwach glimmendes Feuer im Kochherd durch Aufgießen von Petroleum beleben wollen, m den durch Explosion der Petr.leumflasche angefachten F'ammen, die ihnen blötz lich entgezenfchlugen, elend umkamen. Diese Unsitte also gewöhne sich jede Hausfrau ab und verbiete sie aufS strengste ihren Leuten. Auch das Rei nigen und Füllen der Petroleumlam pen werde ein für allemal am Bor mittag und nicht am Abend, nament lich nicht in der Nähe einer brennen den Kerze vorgenommen. Am harmlosesten ist noch der. Spi ritus. Entwickelt dieser einmal eine größere Flamme, vielleicht durch Ueberlaufen eines Spirituskochers, so tut man am besten, dieselbe ruhig ausbrennen zu lassen oder durch Auf werfen eines nassen Tuches zu löschen. Einige Vorsicht verlangen besonders die kleinen Lampen, die zum Kräuseln des Haares verwendet werden, denn diese wurden schon öfter Ursache ei nes größeren Wohnungsbrandes. Was nun den zuletzt genannten feuergefährlichen Stoff, daö Zelluloid, betrifft, so macht es von allen den harmlosesten Eindruck und wird ah , nungsloS und vertrauensvoll, beson vers in Gestalt von Kämmen, sogar Im Haar getragen. Es ist gegen dies Mode gar nichts einzuwenden, wenn die Trägerinnen nur nicht zu leichtsinnig sich dem Juer nähern wollten. DieS kann sie in die größte Gefahr stürzen. So wärmte eine jun ze Frau die Milch für ihr Kind auf einem Spirituskocher, näherte beim äusblafen desselben ihren Kopf allzu lehr der Flamme, und der Kamm in Ihrem Haar fing Feuer. Obgleich sofort Hilfe kam, trug die Frau schmerzende Brandwunden davon. Nan ziehe aus diesem Beispiel die Lehre, daß Spiritus nie durch Aus ilasen, sondern durch Auflegen eine? Deckels zu löschen sei. leb ni Löllik. . ; Lege mehr Gewicht auf den Tades deiner Feinde, als auf das Loh deki tut Freunde, vornehmlich wenn du ein Schaffender bist, denn jener kann dich fördern, während dieses dir oft nur schadet. Daö Lob deiner Freun de oder derer, die sich so nennen, entspringt entweder einer Boreinge nommenheit für deine Person oder dem Wunsche, dir etwas Angeneh mes zu sagen, bezw. sich bei dir be liebt zu machen. In beiden Fällen kann, es kaum ein ganz unbefange neö, ein ganz gerechtes Urteil, eine leidenschaftslos abwägende Prüfung fein, und verführt dich deshalb durch seine zu große Wärme leicht zu einer Ueberschätzung deiner selbst. Der Tadel deiner Feinde dagegen, mag er noch so gehässig, entstellend und iibertrieben sein, wird immer ein kleines Körnchen Wahrheit enthal ten, denn dein Feind hat ein In teresse daran, deine wirklich schwache Seite herauszufinden. Wenn du es nun vermagst, dich ehrlich und ehne Bitterkeit daraufhin zu prüfen, waS an seinem Tadel berechtigt sein könn te, so wird diese Prüfung deine Selbsterkenntnis fördern. Und Selbst erkenntnis ist der erste Schritt zu immer. grFßeiez KvollkLmmyung. f i4kQQÄ u y YTn r 4? ' IUJT rrs V ' 2 J L 51t i rr",..'r twoO vrt w' ' EU m ' CT ' i " '' w 1 - ,,0h, diese hübsche Küche!" Warum nicht? ES ist leicht, wenn man einen New Perftttion U" Kochofen Hat. tffrin Feuer anzuma , chen. kein KoHlenschleppen, keine Asche auszuleeren sein Schmutz oder Quälerei?" ?lber ist es nicht kostspielig?" Absolut nicht. Ich brenne, Perfektion ci daS beste Petroleum der Standard Oil Company und meine Heizrechniing betragt ungefähr sechs Cents per Tag." Tie New Perfectian Oil" Kochofen werden in kielen verschiedenen Ausführungen und Größen von Möbel geschäftcn, Eiscnwarcnhandlungen und Warenhäusern I IE k IM fjJr t r P ,."-, E I -Yii , I E Xb iV.1 t l f-U-.f .1 in r l, i 1 - M n f f" ri drjiuxJiZiLX ' l'Tt? Sir M-.hF iV Wr jSzMz v WMMUM 5 ! jTn'nir h r - t TTTTTfTTT1TTTTTTTTTfTTTTTTr,n''''f'!'?T . TrtjfTrnTm-nrnTnl' iii(ifisiiiiiiiiiiiiiiiiriiiiiiiiiiiiiriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiEiEiiiiiiiiiiii4 i f. , .,f sj.'i c l - v .-,! . , t : . : y t " 1 ' - ' '. r . . J i wS4?jW, " PB - j JuJl Seutsche? H Offizielle Ankündigung Zonnta?, den 28. Mai 1916 GROSSER BALL des " Omaha Platfefeufschen Vereins ni!1IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIllllllHllimi!illllllIIII1IIIIIIIIIIIIMll!IIIIIIIIIti Falls Sie Ihre Haehaltngs-Gegeßade trasportire der avjspelchern lasse alle, dan.telcphorkn. Sie Dsxgla ZU Cordon Fireproof WareKouse & Van Co. 219 nördliche 11. . Strasse Nach der Rückkehr vom Ballspiel wer den Sie eine kalte Flasche , T t' Ä ., j , 1 ' 0ß0 JInxvi höchst erfrischend und angenehm finden. . : r -. ....'.' 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