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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 19, 1916)
Omaha Tribüne, Freitag, 19. Mal 19 Iß. Celte L fc o , , s TRIBUNE PUBLISHING C0, VAL. J. PETEB, Praldcat 11 Howard Str. TIephonj TYLLH J4Q Onash. NebrwU. ägliche Omahs Tribüne Dc iloiiM I, Brwwh OSki 407 Ar jLAjUro mad Vtmtmrn Epr nUÜT EOWJLED C. ET02I 1121 flftfc A. Eid, Ktir York 1 . 24 Axel ßtr, rtnI!phU 4 Ftoplet Cm B24., CUo Crftl bei Taaeblattl: Dir de, Stlaet, er Woche 10c; ch d oft per Iahe $4.00. Preis Ui Wchkhlatt,: Sei fteikter bezahl,g, pr. Iah, f 1.5a .i.u , rcond-rba rnaffw Jfiwi 14. 1U. tt Ou T!' Ornate, ebratka. vn.(r ( 4 w fnif I , U UWJWV"- nllrM, Miwrh K tM Omaha, Nebr., 1. Mai 1916. ZZoosmctt'8 Zlede! - Itlicodore Nooscbclt hat lieufe in Detroit eine Rede tom Stapel gelas, 'seil, die wieder einmal beweist, das; die einzige Logik deS Rauhreiters darin bcstcht, unlogisch zu denken und daß er nur ein Prinzip besitzt, ziänüich keine Prinzipien zu haben und prinzipienloS zu handln. Die Ansprache, welche den Friedensfreunden und den Gegnern der m?ilitärbereitschaft den TodcssloK versetzen sollte, strotzt wie alle Ergüsse dieses Entdeckers vorher unbekannter Flüsse und Tiere von Phrasen und haltlosen Anklagen und Behauptungen, Zur die er den Beweis schuldig bleibt. - Nachdnn Herr Nooscvclt denjenigen, welche auf Frieden unter allen Umständen bestehen, gehörig den Kopf gewaschen, reibt er der jetzigen Regierung itire Waschlavpigkeit. unter die Nase, weil sie nicht schon vor ge. raumer Zeit aus dem jcijt fast zwei Jahre wahrenden europäischen Krieg die nötige Konsequenz gezogen und bereits vor langer Zeit für genügende Stärkung des Heeres und der Flotte gesorgt habe. Nach feinem oben rrwähnteu Prinzip verschweigt er natürlich wohlweislich, daß er seiner Zeit ebensowenig aus dem damaligen spanisch amerikanischen Krieg die nötig Konsequenz gezogen, sondern die sich derzeitig bemerkbar gemachten Fehler und Lotterwirtschaft der Armee unter seiner Regierung" ruhig weiter fortbestehen ließ. Tie Anhänger des von den Republikanern Michigans zum Präsident schaftskandidaten erkorenen Friedensapostels Henry Ford teilt Roosevelt :.. V-,-.; eVnis i'ititli Wrfuylln WrttttTl-frn ltj irt mtKA.smpri. All VLx-V Aiu 4iu4uttu m iiyuktf (jiw itv i. -.v...-v(in.. i kanerl Den Arbeitern, deren Unterstützung eines Wohltäters wie Ford, der (5olonel erklärlich findet, malt er Korea (ausgerechnet Korea, wo es keine Industrie gab) und Belgien als abschreckende Beispiele vor Augen, wo die Arbeiter jetzt tanzen müssen, wie die Eroberer pfeifen. In Belgien hätten die Arbeiter das größte Leid zu erdulden, nur weil dort gleichfalls große Fabrikanten wie Ford, denen ebenfalls das Wbtergcycn ihrer Ar beiter am Herzen gelegen, sich gegen eine militärische Vereitschaft ge wehrt hatten, weshalb Belgien denn auch den anstürmenden Teutschen erlag, und diese belgische Fabrikanten wie deren Arbeiter erwerblos und brotlos wurden. ' Für diese letzte Bchmchtung bleibt uns der ehrenwerte Oberst nicht nur den Beweis schuldig, sondern wir behcmpten sogar, daß er, ebenfalls nach obigem Prinzip bewußt die Unwahrheit sprach, weil es ihm in. feinen 5kram pMe und weil er mtt meiern chlagwort die Arbeiter bmfscn konnte. Roosevclt weiß so genau wie wir, daß es klar bewiesen ist, daß Belgien nicht nur nicht unvorbereitet war, wie er behauptet, sondern so gar besonders gegen einen Angriff Deutschlands alle Vorkehrungen ge, troffen hatte, und daß es unter Aufsicht französischer Offiziere und mit französischen Geschützen erst in Ichter Zeit Lüttich und Antwerpen zu nach zhrer Meinung unbezwrngllchcn ciwngen ausgebaut hatte. Sodann kommen die Pazifisten an die Reihe. Diese weist er auf unser Verhältnis zu Mexiko und Deutschland hin. Diese Politik des Friedens U!N jeden Preis mit den unzähligen Noten n Teutschland hat nach Noose delts Ansicht nur dazu geführt, daß die deutschen Tmichboote ruhig weiter Amerikaner zum Meeresgrund beförderten. Hätte unsere Regierung, sagte Teddy, gleich von Anfang an Teutschland bedeutet, daß unseren Worten Taten folgen würden und hätte sie bei Beginn des Krieges unsere Flotte mobilisiert, wurde Deutschland klein bcigegcben haben und die Lusitania und andere Schme wurden noch umherschwimmen. . Mit seiner bekannten Logik der Unlogik vergißt der ErPräsident jedoch zu sagen, wie die für die vollständige Mobilisierung der Flotte notwendige Besatzung hatte aufgebracht werden sonnen, nachdem seine eigene Regie rang, wie diejenige seines Schützlings Taft nicht die geringsten Vorkehrun, gen getroffen, der drohenden Leutenot der Flotte vorzubeugen. Daß zu Anfang des Krieges und bei Beginn der Aera Wilson die Flotte nicht irlegsbp,relt war, ist mit Noosevelts eigene Schuld. Endlich wendet sich Teddy an die Deutschamerikaner. Mit vor Nüh rung zitternder Stimme betont er, daß er sie bewundere, mit ihnen fürn. pathisiere, an sie glaube und sie für treue Bürger des Landes halte. Vorher erklärt er sich aber gegen die professionellen" Deutsch omerikaner (professionell ist gut), welche in einem Atemzug Teutschlands militärische Bereitschaft loben und in den Himmel heben und zu gleicher Zert amenkamschen Fneoensbestreoungen das Wort reden. Hierauf wollen wir dem Rauhreiter erwidern, daß man erstens ein Friedensfreund und zugleich ein Anhänger der lkricgsbereitfchaft sein kann. und daß zweitens unseres Wizsens nach die große Mehrzahl der Teutsch. Amerikaner für eine hinreichende Armee und Flotte zum genügenden Schutz der Landesverteidigung stets eintreten -und zu haben sein wird. Zum Schluß zeigt der edle Oberst dann den Pferdefuß, indem er einen unbekannten Brief eines deutschen Univcriüatsproseuors aus Teutsch, land an einen deutschen Professor einer amerikanischen Universität verliest, in welchem der erstere schreibt, daß nach seiner, Meinung Deutschland im Falle eines amerikcmisch.japcmischen Krieges Japan gegenüber in einer wohlwollenden Neutralität verharren müsse (wie Wilson jetzt England gegenüber) und daß es daher nach seiner Meinung auch nicht in Teutsch, lands Interesse sein würde, wenn die Deutschamerikaner für die ameri. kanische Bereitschaftspolitik eintreten würden. Diesen Brief, in welchem ein deutscher Gelehrter einem anderen gegenüber einfach seine eigene ganz persönliche Meinung mitteilt, stellt Roosevelt mit edler Dreistigkeit als ein halboffizielles Schriftstück hin, das die Anficht des militaristischen Teutschlands wiederspiegclt, obgleich dieses Schreiben Prof. Rohrbachs den weiteren und sogar den, engeren Kreisen der Deutschamerikaner bisher gänzlich unbekannt war. ' Der olle, ehrliche Teddy geht sogar noch weiter und stellt diesen völlig privaten Brief als einen halboffiziellen deutschen Versuch hin, die vorher genannten professionellen" Deutschamerikaner zu, beeinflussen und zu einer verräterischen Handlungsweise zu. verleiten, und stellt es derartig hin, als hätten diese durch ihre bisherige Handlungsweise zu solchen Be cinflilsstmgsversucheil bereits Veranlassung gegeben. Der Bewunderer der Amerikaner deutschen Blutes" warnt denn euch am Ende seiner Rede seine Freunde deutscher Abstammung vor diesen professionellen Tcutschanierikmiern und vor diesen Feinden im Innern. Wenn Herr Roosevelt glaubt, mit derartigen lächerlichen und blöd sinnigen Anklagen Zwietracht unter den Dmtschamerikancr!?'ervorzuru fen, und einen Teil derselben ans' seine Seite ziehen zu können, irrt er s'ch gewaltig. So leicht lassen sich diese selbst von dem größten Bluffer" dcs Landes doch nicht bluffen". Ansauöcre Vögel! Vögel, die ihr eigen Nest beschmutzen" nennt man Leute, die aus derwerslichen Gründen, fei es Eigennutz, Bosheit, Rachsucht, Geldsucht oder dergleichen, ihres Vaterlandes Haltung, tSedrüuche, Sitten oder Gesetze vor andern Völkern schlecht machen und damit Schaden anrichten. Man hat in jedem Volke solche unsauberen Vögel. Man nennt sie auch Rene, raten, das heißt Leute, die verleugnen, nämlich verleugnen ihr Vater, land oder ihre Religion. Solch ein unsauberer Vogel und Renegat ist unstreitig Maximilian Harden, der von seinen hysterischen Nachbetern als der einzige Journalist" Teutschlands gepriesen wird, in Wahrheit ober nichts als ein aufgeblasener Schaumschläger ist. der seine auf Hintertreppttl erworbenen Skandal kenntnif'e in der für ihn lukratir.fteii Weise auzuschlachteir wußte. Mai-?-iklian Horden lebte bis beute .vom Skandal, Skandal in der Gesellschaft. Skandal in der Politik. Taö ist nun mal seine Art, von der er nicht lassen knn. Man hatte zwar gi'hosst, daß diese große ernste Zeit ihre Rückioirkmig auch auf einen solchen Eharnlter wie Harden nicht verfehlen würde. Und es schien eine Zeit lang, als ob diese Hoffnung sich ersiillte, aber in der lebten Zeit hat er doch bewiesen, leider, daß er derselbe geblieben ist. Harden ist aufgeblasen, ist skandalsüchtig. Darum muß er seine rirne Meinung haben, die unbedingt mit der Meinung der anderen kontrsstirren muß. Das jkontrastieren ist die Hauptsache dabei, denn sonst erregt sie rein Aussehen, und kS werden weniger Nummern seiner .Zukunft" ,ver laust. Diese Harden'sche Zukunft" ist das vornehme gesellschaftliche und politische SkandaldllUtchen. Man liest es daher hauptsächlich, um sich an seinen giftigen Bosheiten zu luftleren. Leider gibt es daneben rn jeder Nummer auch etliche gute Sachen von denkenden Schriftstellern, um das Mäiitelchen" zu bilden. Harden als Verleger zahlt nämlich sehr gute Honorare. Und Zur den Mantel der Wlisenschaftlichkeit" kann man schon etloas zahlen. Schon neulich hatte Harden in seiner geradezu widerlichen, perversen ontransucht den Präsidenten Wilson trotz seiner Feindschaft gegen Deutsch iano verymimeit als den weisesten Staatsmann aller Zeiten, kr stellte sich damit in Gegensatz zum gauzeil deiüschen Volke. Aber die Haupt, fache war: jeder wollte den Artikel lesen und die Nummer der .Zukunft" fand reißenden Absatz. Dies Manöver wird jetzt wiederholt. Vielleicht im Auftrage des Berliner Tagblattes, das seine Börseninanöver damit oeaen will. Wir hatten früher den TimplizissimuS". das giftigste Witzblatt, wegen seiner ekelhaften Angriffe auf den deutschen Offizier, stets zu den unsauberm Vögeln rechnen müssen, die ihr eigen Nest beschmutzen. Aber seit Ausbruch des Krieges ist der Simplizissinmö". wenn auch iinmer noch niedertramtig boshaft, doch absolut patriotisch und sogar Militär, fromm" geworden in Erkenntnis der ernsten Zeit. Aber Maximilian Haroen, der eigentlich garnicht so beint, sondern anders", entblödet sich nicht, in seiner letzten Nmnuter die deutschen Mllitärführer anzuklagen und ihnen. Wilson ausgerechnet Wilson als Muster staatsmannischer Weisheit vorzuhalten. Wie mag Harden selber innerlich gelacht haben. als er solches Bleö, mederschrieb. Aber sowas zieijt. crreat Aufsehen und bezahlt sich daher. Harden ist ein geriebener FuchS. Er weiß daher aanz genau, wie von englischer Seite aus jeder Iederzug, jeder gedruckte Buchstabe in Teutschland beobachtet und registriert wird. Er nmßte daher auch wissen, daß dieser sein neuester Erguß sofort von London aus nach Amerika be. fördert und in der den Alliierten günstigsten Weise ausgelegt werden würde. Daß solcher Erguß also unbedingt Deutschland schaden mußte. Wer kennt denn hier in Amerika die deutsche Geisteswelt? Wenn einer hier in einer großen englischen Zeitung schreibt, daß Horden der einzigste" und uneigennützigste" Journalist in Deutschland ist, dann wird dies als Evangelium geglaubt. Und wenn dann die Ansichten dieses großen Man nes yier derart bekannt werden, so bekommt man ganzlich falsche An sichten über die Stimmung in Teutschland, was aber der Zweck der Uebung war. .aruin muß man aber solchen unsaubere Löaeln entschieden oe. genübertreten im Interesse der Wahrheit und Gerechtigkeit. Dr. G. CoulicisZZsttss6. Auö deutschen Kreise. Der von der Teutonialoge No. 15 am letzten Mittwoch abgehaltene Maitanz hatte leider nicht den Er Wartungen entsprochen, da der Be such sehr zu wünschen übrig lien, Von den Logenbrüdern ahtten sich sehr wenige cmgetunoen, und es ist wirklich schade, daß sich derar tigc Veranstaltungen keines besseren Besuches erfreuen, obwohl diese Tänze das einzige Vergnügen bil den, das uns von der staatlichen Obrigkeit noch gestattet wird. Die wenigen Zeitnehmer, die erschienen waren, unterhielten sich jedoch aufs beste. - . . Der Gesangverein Arion wird am Montag, den 30. Mai, seinen Maitanz abhalten. Es werden von weiten des Vereins die größten An strengungeii genwcht, das Tanzfest zu einem erfolgreichen zu machen. Mitglieder und Freunde des Ver eins werden ersucht, den Arion in seinen Bestrebungen die dazu nötige lnterslutzung zukommen zu lassen. . Wird von der Polizei gesucht, ff. Eoiiley, ein slotter junger Mann, der eine kurze Zeit in Dien sten der Pierce Shoe Company stand, ist verschwunden, nachdem er einen gefälschten Check im Betrage von 510 in dem Maryland Restaurant ausgegeben hatte. Der Check war auf die Council Bluffs Sparbank ausgestellt. Die Kassiererin im Ma ryland.Nestaurant muß für den Ver u?t aufkomnien, da es den Angestcll ten nicht erlaubt ist, im Namen der Firma Checks zu wechseln. Das Jndian Creek" Problem. In der letzte,: Versammlung des Commercial Clubs wurde ein aus. ührlichcr Bericht eingereicht, in wel chem das Problem des Jndian Creek ausführlich behandelt wurde. Der Bericht enthalt das Gutachten einer Anzahl von Fachmännern sowie Ge setzeskundigen, in welchem die Aus. uhrbarkeit des Unternehmens klar dargelegt wurde. Der Plan, die Verbcsserungen des Baches unter dem sogenannten Drainage"Gcsetz vorzunehmen, würd? als der beste bezeichnet, da dann' keine weitere gesetzgeberische Maßregel notwendig ist. Die Bestimmungen des Trai nage".Gesetzes sind festgelegt und dürfte dadurch der Ausführung des Planes am wenigsten opponiert wer den, wie das ja leider bei allen städtischen Verbesserungen zu oft der Fall ist. , ( . Sitzung dcr FenkMommissäre. In ihrer letzten Sitzung verbesser te die Kommission die Regeln, nach welchen der Dienst der Feuerwehr geleitet werden soll, indem sie ein System der Belohnung und Bestra mg der Mannschaft amiahm. Nach diesen Regeln wird eine Zensur ein geführt, in welcher die Tüchtigkeit der. einzelnen'Leme oder deren Un wert in Zahlen vermerkt wird. Be förderung im Dienst oder Untüch. tigkeit verbunden mit Uebertretung der Regeln zieht Entlassung nach ich. Die neuen Regeln nnden so. fort ihre A,nwendung. liegen 23m.' mott und .venry noams wurde Beschwerde erhoben seitens des Chefs Hitchcock wegen Streitigkeiten bet em Brand der PjdesMe der Welch Transfer Co. Nach Unter suchung des Falles wurde Adams auf sechzig Tage suspendiert und erhielt eine schlechte Zensur von 50 Punkten. Grote wurde auf 13 Ta ge vom Dienste suspendiert und cr hielt 20 Strafpunkte. Die Kom. mifsäre hoffen durch die Anwendung der neuen Regeln eine bessere Tis ziplin unter der Mannschaft zu schaffen. Muttertag. Der neue Feiertag zu Ehren der amerikanischen Mutter scheint noch nicht den vollen Anklang unter der amerikanischen Bevölkerung gefun. den zu haben, denn man konnte wc nig davon im öffentlichen Leben be. merken. Nur in einzelnen amerika nifchen Kirchen wurde der Mutter in den Predigten gedacht. Es toäre um die amerikanische Familie wohl besser bestellt, wenn man der Mut. ter in den 3G5 Tagen des Jahres gedächte anstelle des einen Tages, der als ihr Ehrentag gelten soll. Wenn es so weiter geht mit den die len Feiertagen., werden wir wohl auch noch einen .Vatertag" haben müssen, Walter McTosald i Haft. Walter McDonald, der unter An. klage steht, ain Montag eine Ouan. tität Schmucksachen aus der Woh nung der Frau Anna Crmner ge stohlen zu haben, befindet sich in Untersuchungshaft. McDonald war yls Tapezierer in dem Hause tätig und während der Abwesenheit der Frau Cräiner soll der Betreffende mit den Sachen verschwunden sein. Er wurde am Dienstag in Omaha von der Polizei in Haft gebracht und wird ein Verhör im Polizei, gcricht zu bestehen haben. Ei Haftlokal für die Jged. Ter Rat der Siipervisoren hat an den Baumeister John S. Gebühr den 5kontrakt zum Bau eines Flügels zur Kinderbeivahr.Answlt an der Ost Pierce Straße, das als Haftlokal für jugendliche Gesetzesübertreter dienen soll, vergeben. Der Bau wird Z1700 kosten. Knaben und Mädchen, die von der Behörde in Haft genommen wurden, entsprangen oft aus der Anstalt, da kein geeignetes Sicher, heitslokal vorhanden war. August Äadereit hat T. A. und Christian Chambcrs auf Pachtzins im Betrage von $226.91 verklagt. Dem Kläger wurde die Summe don der Jury im Tistriktsgericht unter Richter Wheeler zugesprochen. Der Wettermann berichtet. daß keine Nachtfröste mehr zu er. warten feien. Die Witterung wird allmählich wärmer werden. ooooosooosgooossooosooc. ßlAm c 9uumut fvuuiiiuiitu.fi o - ' ' ' b 00000000000000000000000000 1 1 pv fK?tfTt!t irjsCKjl . (77, , tV",MJ V(V, JA'.fi n !( wfi: V. jTL r K K . ' . '.-'"" XN. V . r -f - y--- 's "' r f V- f Y f i iir?i7?MiiM"f)i'r,rMfi!tiiH'u , jf V..M. rMYv, ,illW.tM.7--"''i''V.M.4 nr?4' Jf i, .-( ' '-'xt y- kS "tr Y.wt t -f ''"--' r fäaS A M m J Utt .tu- ie. Eigentumer sagen, daß biege- wagteste Behauptung, die bezüg. lich der Leistmlgsfähigkeit einer Acht-Zyllndrikzen Cadillac gemacht werden, nur ein 'schwacher Vergleich der wahren Krastentsaltung dieser Car ist. Nicht jede gewöhnliche "V-Tje" Maschine hat solchen Erfolg aufzuweisen es ist die Cillac "V-Type" Maschine, entworfen, und ausgeführt nach Cadillac Ideen und gebaut nach bestem Wissen der Cadillac Künstler. CADIUAC COMPANY OF OMAHA ' 2080 Funam Str. Go. F. R.im, Pri. , DougUi 422S WWWZZZW Al'j'yV'iu's. ' ' 1 ' 1 ----. t 7i, Missio in der St. Joskph's Kirche. Vom 14. Mai bis 28. Mai in- kwsive wird in der St. Joseph's Kirche, 17. und Center Str., von den Franziskaner Pater Titus und Honoratus, eine heilige Mission ge. geben. .Die erste Woche ist Haupt. ichlich für die Frauen und Jüna. inim bpftinimt Arhi'ti mnrnen V.,fi Uhr ist heilige 'Messe und englische ben, dieses übertrifft alle bisher da : . it i sipttiptcnc vituii jiu uue, iüt uMiyitnu ZfiQte und deutsche Predigt. Des Abends um y8 Uhr ist deutsche Predigt und eaelk. Am Sonntag, den 14. Mai, nachmittags um 3 Uhr, ist Standes, unterricht für die ' Jungfrauen in englischer Sprache. Am Mittwoch, den 17. Mai, abends um 8 lUzr ist Standesunterricht' für die verhei. rateten Frauen in deutscher Sprache in der 5ttrche und englisch in der Tchlilhalle. Vom 21. bis 28. Mai ist diö Mission für die Männer und Iüiiglinge. Jeden Morgen 6 Uhr ist hl. Messe und deutsche Predigt. Um 9 Uhr jeden Tag ist heilige Messe und deutsche Predigt. Des Abends um Vß Uhr ist deutsche Pre digt und Segen. Am Sonntag, den 21. Mai, nachmittags 3 Uhr ist Standesunterricht für die Jünglinge in englischer Sprache. Am Mitt woch, den 24. Mai, Abends , um ifeg. Uhr, ist Standesunterricht für die verheirateten Männer, - deutsch in der Kirche, und englisch in der Schulhalle. Sonntag Abend, -: den 28. Mai, um M Uhr, ist-feierli cher Schluß der Mission. . ? Missions . Andenken wie Kruzifh. xe,, Rosenkränze usw. sind im Base ment der Kirche zu haben. Rev, Pacifims Kohiien, Rektor. - V Z " l ' i, f .!- 1 t b ''.'T , . V s , I i 1-? , '"ltM' .l ' 4 ' i . ) i I ! ! , i " - ' - n-i - i p, ;rr-.5'i . . r -,. , ' : .r -.'---r. :J -u' " , , -0r . ,. a.j , , ,.t;l J '--, t ' . i-Vl' - . i.-- ' - ' " i , t ' , . ' ' v I . . , ' 4 ,U , - f . - , -1 t " j. " . '.1' ' 't ' V ' ? V ' flirf!"-J.: jt- ff , ' jfti i i.' i vr.. 1 'S' -' '' UfltjV;-AMifVn t , ß ."rr - exmhaflJrs . ( '.DMHA.HEB . -S Häkklbuch No. 4. tvy. rrjw " V T. . . ' ss " s ' r 'y,M VA--) ' f i - . i raclxaf üdcbef- B00!:-2?j .. ;"- VS'A 4 "xr t ' -? & t i . . M'': --vv;'? - ; i, rVK -. . . .""'..'..? 'A Die neuesten und originellen Mu ster in Spitzen. Babhkäppchen, Ein. sötzen und dergleichen werden alle in diesem Buche gezeigt. Alle Häkelstiche, welche gewöhn, lich gebraucht werden, sind darin enthalten und erklärt. Die Muster sind groß und die Anweisungen Ilar und deutlich. Ein jeder kann, und wenn auch erst -tin Anfänger, , ein Meister im Häkeln werden beim Ge brauch dieses Buches. Jedes Muster ist abgebildet und erklärt in der einfachsten Weise, so öoß ein jeder ohne Ausnahme schone Häkelarbeiten anfertigen kann. Wenn Sie auch noch so diele Bücher ha , Die modernste nud sanitärste Brauerei im Westen. Familienbedarf kann bezogen tverden durch Wm. Jetter, 2502 N Straße, - . Süd Omaha, Nebe. ; Telephon: Sü!s.Omaha, So. 863, So. 868. Omaha, Toug. 4231. UlirU -"FISTÜIA- zahlt, wenn kurirt 1 ICHllWA 1 llUiUCil , Ük Kranktzkitt, de, Rektum, kui,Hn'U fchirurgisch oxnanon. TCtia tti)0l!otrn, kthn dr anceie augernemt ifittaa' bungsmiltel. tat gtirt ine Lktnkzcit auszuhalten. U:stchuz frei, Schreibt egen Buch übn Hämonhoide und Krankhkttu de Rekium mit Zug. msst. Dr. Im K. TARKT, 240 Cm Oebäude, OnuJi, NebniK 3 .;.:fiWSfe Qa ??mif' rJtHi '.Z5 Jy 4 i&PtcrS i9v Tii -f r-rtfllf7s5S''' l ' i a jZijh w r S 'f liKliiT ', mm MiWh (fni FhIw fnf r '0 liv' f 'n I , v :r'r: . -i3fwrl j TiliUli'll'irwISlMlSSi 0 i AI KX r fi r.et Nach ein- oder mehrstündigem Tennis spiel schmeckt ganz vorzüglich . eine kalte Flasche arbeiten , müssen,, auch für bxt "Jünglinge und Männer. Uni gewesene. Zu 1 k Per, Buch. Zu bestellen durch die CrnaHa Tribüne".. Z.3N 9 Uhr jeden Tag ist heilige Messe Howard Str., Lmaha,.Neör, cp 0- I : ' ' I THfBEFRYOU uke Telephonieren Sie Douglas 1889 und bestellen bie eine Kiste für daheim ,'T Luxus lercanüle Company . ':'S$nerlenteQ' "i i-