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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 19, 1916)
5mofia Tribüne, tfrriiitsl, 1H, Mni 1WG, (Erste ?. m n n m u ii n LZ U n ii n n u ra KZ u n y m u u u El n ti ii 13 tl ti 13 mmiliii,iiiii!i,,i!,ii!iiiii mummn iiiiiiiimui Frankreichs Erschöpfung. Deutsches Hans Osfizicttc Ankiindiguttg J Sonntag, den 21. Mai 1916 ' j GROSSER BALL E der ' -'s Deutschen VVaffengenossenscfiaH I ffiimiiiiimi iiiiiii iiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiinniiiini, , ' w. ww.m.m.-vumm'm.m Exkursions - Fahrten östlich ! fß über .- d I ILLINOIS CENTRAL R R oiion, Mas,',, Standard Linie. Andere Linien . ... , Atlantic City i'iüntrcal , Wasserweg Xch-dit Cucticc, P. ß Toronto Bttffalo, Standard Linie Andere Linien Portland Me arntoaa (springs, 31. ?, .835.80 . $59.10 . .5554.60 ..P57.30 .. 45.20 ..$19.70 . $33.10 .$50.10 ..$10.10 . $44.45 .$42.45 $52.90 $49.50 höher. BesonderZ reizende Touren nach New York unh Boston ctionS Wir i sind bereit. Anicn bei der AusarKpit,, "MWa q?;?. planes zum Besuch der gröberen Städte des Ostens zir helsen. . Fahrkarten über die verschiedenen Linien zuni täglichen Ver kauf, beginnend am 15. Mai. ' Ter Verkauf von Fahrkarten über direkte Linien beginnt am i. um uHuiigicii tu age. Information und gute Erklärung frei geliefert. ' ..C.-. S. N0RTH, Z Dilt'ikt Paksa. Agknt. . , fl09 wi iu. ütt., Olnaha, NebrT" .MMGNHU Beweise tasilr nl dem eigenen Lager gelieskkt. " Die fronzösische.Neglttung versuch das Aolk gKiuben zu machen. Deutsch land sei bereit militärisch so erschdvst, d,ch ks für die Kämpfe vor Verdun Ichon feinen Jahrgmig 1916 habe ausoielen muen, wie befangene die. ses Jahrgange! bewiesen. Daraufhin wiro vann weiter das Thema aufge baut und verarbeitet, daf; die ganze deutsche Offensive gegen Verdun nur ein Unternehmen der Verzweiflung Deutschlands sei. Auf wessen Seite nun in Wirklichkeit die Lrschöpfung vasur ucim vie .roix- ein tpre chendes Zeugnis. In einer ; Aus einandersetzung mit dem .Radical' weist daS klerikale Blatt die radika len Vorwürfe über die von den Kle rikalen im Heere betriebene Vrova ganda mit dem Gegenvorwurf zurück, daß man von republikanischer Seite flch die größten Unduldsamkeiten ae gen die Katholiken im Heere habe zuschulden kommen lassen, und führ als , Beweis hierfür folgende .Be schwerde eines katholischen Geistlichen an. der dem Blatte schreibt: Zwei meiner ehemaligen Zöglinge, die als Soldaten des Jahrganges 1917 bei dem Regiment (Zensurlücke) ein gestellt wurden, schreiben mir, dak sie seit ihrer Einstellung nicht ein einziges Mal mehr der fonntäqlichen Messe beiwohnen konnten." Daraus geht also hervor, dah die erst am 5, Januar eingezogenen iLiahrigen Mannschafttn des Jahrgangs 191,7 schon seit mehreren Wochen zum ak tiven Dienst und zur Auffüllung in das Heer eingestellt worden sind Ihre militärische Ausbildung , kann daher kaum mehr als sechs Wochen betragen haben. . Die hieraus sich kundgebende rni litärische Erschöpfung Frankreichs be, kräftigt . übrigens auch , ausdrücklich der bekannte Senator Humbert,' Mit, glied des Heeresausschusses im Se nat. Er schreibt im Journal": .Nicht ohne gewisse Erregung hat die öffentliche Meimmg die demnäch st ige Mobilmachung eines Teiles des Jahrgangs 88 (d. h. der im 43. Le bensjahre stehenden Landsturmleute) erfahren Man faßt zugleich die Neucinberufung von Mannschaften des Hilfsdienstes ins Auge und kün digt . an, daß die Facharbeiten der Jahrgänge 1316 und 1L17. die man bisher in den Munitionsfabriken be- lassen hatte, diese vor, dem 1. Juni verlassen haben müssen. Es ist da- ! der ausdrücklich die Bestimmung ge trofftn, daß sie nicht durchwandere , 5 i Mannschaften älterer Jahrgänge er- rMMMtt,ttkIkIkIkIIttIttttI,!,I,!,kl,NIIItt,,III,,,,,,I,,,N,llM,,tttt,I,tt,I,Ni,,,,,Itt, . Ueberzeugen Sie sich selbst! 1 3f;i i : , V s ' : ' ',", ' ' S ob daö Fremont PILSENER u. HOFBRAU I 5 fp Nf s . ff f -, . 5 ' im-'. i ps s i '"'" I 1 ? 5- 4Li. ZruMet. 1 fliM z TYU tl M "' j, S ta' - SS , j i- ' " ' i UjiiL- ts nicht das beste Bier ist an eiheit, Güte . Geschma eift nach echt altdeutscher Methode gebrat Z und deshalb Klar, Perlend, Erfrischend! j Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim Z FREMONT BREWINO CO. I FREMONT, NEB. I setzt' werden. So fahren 'trotz der scheinbaren Mäßigung der getroffenen J m ' f m 'p . caßregem unsere ejerven an Mannschaften fort, ärmer und ärmer zu werden Welches andere Land ist, wie das unsrige, bis an das Ende feiner Hilfsquellen an kriegstaugli chen Mannschaften gegangen und hat, wie wir, feine zurückgestellten Hilfsmannschaften und Untauglichen so vielen Untersuchungen unterwor ken. Welches andere Land hat den Jahrgang IM und 1917, d. h. fast Greise und Kinder, unier die Fahnen geruseni Mit anderen Worten: Welches an dere Land hat sich so bis zum Ende m seinen militärischen Hilfsauellen erschöpft. Jede Wort der Erläu!. rung ist zu diesem trüben Stoßseuf, zer des' Senators' Humbert über flüssig. dieser Frauen bereitet, genau so gut ist wie der unter männlicher Leitung gewonnene. Viel Liebestatigkcit'gibi es in den zu Lazaretten eingecichtelep Plätzen. Jeder tut, was er kann Auch,, für unsere eigene Erholung können wir trotz 5lrieg. uaS nötiß ist, tun. Kürzlich machte ich ein, wundervolle Sieife auf einer alten Karawanenstraße, die jetzt wieder zi Ehren kommt, weil die Schilfahrl ausfällt. Ich bin nicht traurig dar über gewesen, bin halt keine Wnsserl ratte, wie Ihr wißt, und über ein, Reise mit' Zelt.' Trägern und Lager feuern geht mir nichts." ... ttindcrpstcgc. Auch ein Beitrag zur 2prachrcinigiis. Ueber Holländische Presisliinmil Englands schwarz ' Liste" den Wertpapier Raub. unt Att,ltti,tt,ntttrmtt,,nm,ikk,ttiiii,u,,,,ttu,itti,,,,,,ii,,,tti,tt,,tt,,,,i,ttUttu I023SSH0ES2SESiII2 WWLÄWWW Vier Quart Old Fon tenelle Whiskey 'Mntl . :'ft: Express im Voraus bezahlt 11 .. , ts - ' ' iaSSSiiSS2SSIS02IlSS32SS30SS252IIs3 HENRY POLLACK'S LIQUORHOUSE 122-24 Nord 15. Str. OMAHA NEB. m M Ei K U u m ; p .u p m K-4 ti .m r? ü . it tu u m u r.i p m ti ii ti ii ra ta ,i ti p ti m Frauengröße i Aftiks. Beispiele von Frauengröße hat der Krieg in großer Mannigfaltigkeit ge vraqt uns , ostenoart, und immer wieder ist dann in den Frauen dies stolze Freuen an dem Geschehen, wallt Tank m ihnen auf, daß die Ge schlechtsgenossin fich ihres Bolkes würdig zu erweisen wußte. Aon sol cher Art Kriegsruhm weiß uns auch ein rief zu melden, der von einer in, Deusch-Ostaftika lebenden Frau im Oktober 131a geschrieoen wurde, und der glücklich in die Hände des Empfängers gelangte. Wir erfahren daraus, wie sich die Schreiberin gluck lich dünkt, nicht die Gelegenheit zum uriauv im Juli j.yi4 benutzt zu haben, sondern die große Zeit in ihrer zweiten geliebten Heimat durch leben zu . können. Es heißt dann wörtlich: .In Deutschland gibt es so viele Frauenhände, da braucht man uns nicht, aber hier kann jeder schaffen und helfen, und ' alle tun es gern. Aus meinen früheren Briefen wißt Ihr, daß ich schon in Friedenszeiten mich eifrig mit Gartenbau, Konser vieren von Fleisch und Gemüse be schäftigt habe. Diese Arbeiten habe ich nun in viel größerem Maßstabe ausgeführt, zum Nutzen vieler. Ich kann mir . kaum , denken, daß dieser Krieg schon über ein, Jahr, dauert, uns fliegen in der Arbeit die Zeiten dahin. Was unsere Männer leisten, werdet Ihr wohl erst nach dem Frie densschlufj erfahren .können;, aber auch die Frauen hier leisten, was man eben von einer deutschen Frau er wartet. Zarte Frauen, deren Man rier eingezogen . sind, leiten große Plantagen, und Hr werdet schon , sehen, daß Gummi, , unter Aufsicht Die Amsterdamer Zeitung ,Tijd" schreibt übet die von der britischen Regierung aufgestellte schwarze Liste von Firmen in Holland, sie lasse es dahingestellt, ob die Aufnahme in diele schwarze Liste, wie einiqe Leute sagen, geradezu eine '(Auszeichnung sei. KeiiiesfaUs sei sie' eine Ursache. die betreffenden Firmen in irgend welcher Hinsicht weniger hoch zu ach ten. Von Amsterdamer Banken ste hen jetzt Wiegmans Bank. Aboisse' vain & Eie., Gebrüder Teizeira de B!attos und Wertheim & Gomverts auf dieser Liste. Tijd" schreibt: Wenn diese Firmen wegen ihrer deut- sehen Beziehungen auf die schwarze Liste gesetzt wurden, dann ist zu er warten, daß nicht nur alle unsere Banken, sondern auch unsere Kauf- leute und Industriellen bald ihr Los eilen werden. Tie Folge davon wäre natürlich, daß in Holland als- ald unzahlige Geschaftsunterneh- münzen stilliegen würden. Denn es ,t unnötig, zu sagen, daß jedes Ge- chäftsunternehmen in Holland von einiger Bedeutung Beziehungen zu Deutschland unterhält. Die Art, wie England mit den Interessen der klei nen Nationen und besonders mit den befreundeten Niederlanden um bringt, geht wirklich über alle Gren- zen. Trotz des wiederholten Ein- pruchs unserer Negierung fähtt man ort, gegen jedes Recht die PSst von den niederländischen Dampfern her- bzuholen, und hat man mederlaudi- sches Eigentum im Wert von Mil- lionen Gulden, das sich auf dem Wege nach neutralen Ländern be and, verschleppt. Man hat sogar ansehnliche niederländische Firmen mit deutschen Prokuristen oder Ge- chaftsteilhabern deuticher : Gebur! verpflichtet,' die Verträge mit diesen ersonen zu losen, widrigenfalls sie auf die schwarze Liste gesetzt würden. Die Niederlande sirrv in der wah ren Bedeutung des Wortes in manch einer Hinsicht unter die Schreckens Herrschaft des Landes gebracht, das von sich , behauptet hat, es habe den . Krieg zum Schutze der kleinen Ratio j nen begonnen. , Das Ha'ndelsblad bemerkt in ei nem Leitmtikel int amtlichen Erklä rung der britischen Regierung, daß kirn wirklich holländischen Wertpa piere beschlagnahmt worden seien, und daß alle derartigen Papiere im Gegenteil so schnell als möglich nach ihrer Bestimmung . weitergefchickt wurden: Wir können nichts ande res sagen, als daß wir über eine der artige amtliche Mitteilung, die zu den tatsächlichen Verhältnissen in krassem Widerspruch steht, höchst überrascht sino. Zwischen dieser Erklärung und der Wirklichkeit gähnt ein Abgrund. Man vermag sich das amtliche Te ment: der Berichie, für deren Richtig keit jeder Bankier reichliches Beweis Material beibringen könnte, nur auf zweierlei Weise zu erklären, entwe der man spielt mit den niederlandi schen Interessen und verbirgt sich au ßerdem hinter , Unwahrheiten, wenn die ' Verletzung der niederländischen Interessen an bei, Pranger gestellt wird, oder die englische Regierung ist völlig im unklaren über die Art, wie in ihrem Namen mit niederlän dischen Interessen gespielt wird. Wir wollen gern annehmen, daß dieses letztere der Fall ist. Mit um f? mehr Nachdruck muß aber dann verlangt werden, daß lern amtliches Deinem! erfolgt, ehe ,man sich entsprechend in formiert hat. . Das Blatt schreibt noch: Die Versicherung, daß jetzt dar über beraten wird, wie man die nie derländischen Interessen am besten schützen könnte, macht zwar einen guten Eindruck, zuviel Vertrauen darf man aber dieser Versicherung, nachdem die britische Regierung feit stehende Tatsachen einfach abgeleug net hat, nicht schenken." T!e Kiiidkrsprache ist manchem Eprach slkwaliigm ein Buch mit sieben Siegeln. Tabci ist sie die reinste fchünste Sprache, denn sie ist nach bestimmten logische Ge setzen mifncbaiit und von keiner Fremd spräche' angekränkelt. Ich meine die in dersprache, wie sie in einer guten deutsche Kinderstube heranwächst, wo zwischen Nin dein lind t5rmachseen ein srisch-fröhlicher Verkehr heischt, alles mögliche geschwotzt , ,u, r, iTKineiiipiage, vernneven weinen. Die I gebildeten Eltern wohl auf das Benehmen ) achten, .. ihre Sprachverbesscrungen aber vraMn lallen. Mit Beginn des dritten Lebensjahres wird gewöhnlich das Kind recht redselig. Die scharf bcobachtcnden Ginne schcn in diesem Allee nicht mehr nur die Gegen stände der Umgebung, sie nehmen wahr, daß mit den Dingen etwas geschieht, ge tan wird.' Das reizt die Kleinen ungc mein. Alles, was zur Hand ist, wird le bendig gemacht, muß die wahrgenommene Tälik,kcit ausführen. Dadurch entstehen neue Borstellungen im Kopfe der Kleinen, welche eng mit dem Gegenstände zusam Mknhängen, nur durch dessen Beweglichkeit ober Tätigkeit veranlaßt Worden sind. Was liegt näher, als daß das Kind vor läufig das Neue mit denselben Namen be zeichnet, wie es bisher den Gegenstand selbst benannte. Es hört bald heraus und macht sich diese Entdeckung zu eigen, daß die Erwachsenen vielfach das neuerwor bene Bcobachtungsgebiet auch in gleiche oder fast gleiche Worte kleiden. Den ttamm,,die Bürste, den Löffel kennt .da Kind schon länger mit Namen. Jetzt er faßt es den Sinn der Mutterwortc: Ich ill dich kämmen" iKamm kämmen; Bürste bürsten: Löffellöffeln). Eine ungeheure Entdeckung ist dem Kinde -g worden:' Aus, den Hauptwörtern kann es Tätigkeitswörter, bilden. Schnell hat eS begriffen, daß durch Anhängung eines n" ihm ein neues Ausdruckömittel zu Gebote steht. Es vermag von nun ab seinen Ge danken eine ander' Form zu geben. Wur den bis zu dieser Zeit die Gedanken in einem, dem Hauptworte, gefaßt, mit die sem alles ausgedrückt, so treten jetzt die Gedanken in der einfachsten Sprachform auf, in dem nackten Satze, der aus Gegen stand und Aussage besteht. Das' Kind schafft sich aus der unbewußt wirkenden Ncgcl aus Hauptwörtern Tätig- reiiÄvorler, welche die Sprache der Er wachsenen nicht mehr kennt. Und dabei, sind diese so treffend, daß ste sogar ,i der Schriftsprache , sich sehen lassen könnten. In der Umgangssprache haben sich schon cinjsie eingebürgert wie: ballen, puppen, kutschen, auteln, rodeln. Letztere beiden sind Kinder der Neuzeit und meiner Mei nung nach, dem kindlichen Wortbildung? gcsetze gemäß gebildet. Es kommt auch bor. daß das Kind den umgekehrten Weg einschlägt, aus Tätigkeitswörtern Haupt' Wörter schafft. Das ist der Fall, wenn ks die Tätigkeiten erst mit Namen kennen lernt. Erst ganz allmählich wächst das Kind in die Sprache der Erwachsenen hin sin; in den ersten Schuljahren kommen noch öfter Bildungen der, Kinderstube vor. Hie? werben diese leider oft , mit Gewalt bezwungen. - Von lebenden Äesm 'bildet ein 'Kind nie, BerbeN', , Trotzdem Katzen und Hunde oft Spiclgenossen der Kleinen sind, habe ich nie die Tätigkeitswörter katzcn und Hunden gehört. Vom vierten , Lebensjahre gewöhnt sich das Kind an die ' erandcrunsicn der Tätigkeitswörter. Nachdem es begriffen hat. daß das Part! zip mit dem Augment ge" gebildet wird, wendet es dies folgerichtig überall an. Die dadurch falsch gewordenen Mittelwörter von den Verben mit den Präfixen ent" und er" stößt es bald wieder ab: es merkt, daß diese Worte ohne Augment sind. Von tinc;u Partizip kann es sich aber schwer trennen, ja dieses hat sich in einigen Ge gcndcn Deutschlands, trotz aller Schul Übungen, hartnäckig in der Umgangs spräche festgesetzt, ich meine: gießt. Dies sollt: uns zum Nachdenken veranlassen. Die Bildung ist entschieden richtig. Trotz dem verlangt die Sprechsprache der Gebil- deten und das Schriftdeutsch das Part, j zip geacsseir". Warum? Des Wohlklan, i gcs halber? Dann müßten auch die ande ! ren ähnlichen Verben ein ,g" einschieben. ! Das geschieht aber nicht. Es ist auch bcs- scr, wir bleiben bei dem Herkömmlichen. Druckfehler. General Joffre st von seiner Reise nach Italien zu- rückgekchrt. Er soll dort im italieni schen Hauptquartier drei Tage ge wei n t haben. Mißverständnis. Der Sohn einer österreichischen Mutter wird im Süden verwundet. Er schreibt, daß mau ihn vom Kriegs- schauplatze fortgeschafft und er nun in 7??? . . ! r,.:i. f:,i crs:. cm..n . t'jicg im iim ircgi. juic cunci iest den Brief ehr autaeregt und eilt zur Nachbarin, ihr die Neuigit mitteilend. Zum Schlüsse meint sie: Und was sie jetzt für Kuren für die Verwundeten haben, ... wie er mir chreibt, liegt er jetzt in Essigs ! ßine Hngkänderin über j ' die deutsche Armee. Das Wochenblatt Nation veröffentlicht einen Brief der englischen Aerztin Ella S. Syngk. die aus Serbien über Berlin nach England zurückgekehrt ist. Sie befand sich während des deutschen Einmarsches in Serbien und erlebte den ganzen Fcldzug. Sie schreibt: Gegen alle meine Erwar tungcn war das Verhalten der deutschen Armee in jeder Hinsicht ausgezeichnet. Die Soldaten betraten kein bewohntes Haus ohne Erlaubnis des Besitzes und nahmen dort nichts ohne Bezahlung oder Nequisi lionsschein. Niemals bat ich vergebens einen deutschen Soldaten, mir die Hälfte seines Brotes für einen, verwundeten scr vilchen Soldaten zu geben. Meist gaben sie mir das ganze. Ich schnitt eine Hälfte ab und gab das andere zurück. Nachdem ich einige Wochen mit den deutschen Nerz ten vom Noten Kreuz zusammengewesen war und zu erkennen begann,- einen wie falschen Eindruck alle Engländer von unse ren Feinden haben, beschloß ich, um die Erlaubnis nachzusuchen, nach Deutschland gehen zu dürfen und selbst zu sehen, ob ebenso falsche Vorstellungen über die Be bandlung der britischen Gefangenen in den Gcsanflcnenlagern herrschten. , Ich erhielt die Erlaubnis und sand meine Annahme gerechtfertigt, daß es unseren Leuten gut gehe, wie auch ein kanadischer Sergeant in Gießen sagte: Wenn einer sich gut führt, wird er über nichts m klagen haben. Fräulein Shnge schließt, nach ihren Be Pachtungen seien Deutschlands Hilfsquel len weit davon entfernt, erschöpft zu sein. Es herrsche kein Mangel an Lebensmitteln iind auch nicht an Luxusmitteln. Wie war so mancher ein ganzer Mann, Bis er eine bessere Hälfte gewann! j y -' py$' " - i f - " rt "jr r . 2l r. ! j V'Pi , . ' f ". v-r. raia Nl ' "ffA.-- " 4.fj-. f . 'XZZ i y ,,' fti VA.l. --J .-Vv . . y Y 4 fXl -, :r e--.-.i--inii '-l"v v V - - '- "' s " t . " I J W X : ,f ' Xj". . . ä .. . tT" ' j- "fiBfc 3n aller Welt eingebürgert- zum Stolze seiner Heimatstadt , Seit 59 Jahren haben Anheuser-Busch zum Besten wahrer Mäßigkeit ehrliches Bier ehr lich gebraut für Amerika und für das Aus land. Gesundheit, Stärke, Lebensmut perlen in jeder Flasche Budweiser. Seine Güte, Reinheit und Milde, : sein wundervoll , würziger. Geschmack nach Saazer Hopfen sind sich immer, gleich deswegen kauft die lvelt Millionen mehr Flaschen von diesem Bier als von jedem andern. Anheuser-Susch St. Louk. Zl. S. A. Jeder Besuch von Lt. kovis ist freundlich eingeladen, - ' unsere Anlage anzusehen; sie bedeckt Acker. 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's ist feuersicher kön nen Sie mit gutem' Gewissen anderswo ab steigen? , i V :ifi g'Vf , i :.r - "f: 5 rd ; fr -. tfvitiiul,, ' Jp xuilJ: Bl4-t' ISaÄf ' i """"ih .M., ijw,nySr?y U&MStni. 4m.m"r " -wfcfe t Ät, t& .-Ä v M nrt Europäischer Plau 30 Zimmer mit Bad leituns: brsksin öurbank lWUWMl " ' MMHaHBrj'JPJBMiBIMIMiM RICHTIGES PIANO-STIMMEN D . l'j "f-?; -t' . t '' bedeutet inehr als nur das Anziehen der Trähte und Anbringen der Nadclblöcke. Es umschlieszt eine genaue Prüfung des Instrunients und öie nötige Reparatur kleinerer Mängel. Ein guter Stiuuncr tut dies olles. Chas. H. Thatcher 1908 Hariikl, Str. Tel. 5019. Rgrnt für Adam Schaaf Pianos. 1 9-.vnjn;! m " ' ' 1 tc i I i ins l I - lii I I ' k 4. ii I I tx. 5 3 I 1 H 'S. - ! .- tf'' ' d'' ' ' ' 1 ii j ., -r-j-rzj flLVrSrd;Jf I f-'r ni' jj-1' i".lA;-'''; 4l I VMlWMMWIK AMSlAStz, : r tN i V & : yJi-u . W ."-K MhdmfrffL f4 ,3 ASw r sffäß L lr, 7 1 i l ? iMJ tr a Vystfi 1( w KJrz- ist KVX SS."- "XVA ii t Jlßr t-- . rvvm 'mwi II XM . 'S ' V f3.W , ' W wmmtmtmmmm (3mm I I ftU, .ill.KilMll.il ,,,,,, .. , ,l,..iM..,,.,,.,.,.,.,J.,,J........ .y.,-,,,.. .,, j s ! i: mzmu twj,-r .; TSti-Hb '"SP-' ' xJ:,j S v i K ' ft ? f u XZ-f " w&mi SJcrnft Euch die .Tribüne". bei Einkäufen auf S,llk Quart 8 Jahre alter j Whiskey Sri d GiUu VottWb in Bod WiZkeh. $2.00 bi, $4.00 Postaufträge am selben Tage ausgeführt, an dem sie einlaufen. $200 ALEX JETES, 13. und Douglas Str., Omaha N r.'ijräws;-;-- ü &f?i&f&M'---2tt ' i, Ütf;. " ' TriaMtswv ;-EtWl5B i-My'4;iflTWt"lcJS-5W s w--rf,s,3'af