Omaha Tnbür, Tonnrretag. 1. Mai 1016.Srilt C.
Für die
Roman von
(11. Fortsetzung). .
3 Dort'Taid tern Ubelbeleu
mundeten Höchst aplernest tat sich
dai erste Stuck Orient vor mir aus:
ch buniel Gewirr von Farbenkieck
sen. Lärm. Schmutz. Gefchret.
draunc stuliä, du! tot Fkj auf dem
Kopf. Ich kehrte aber bald -an Bord
zurück, m die Fahrt durch den
Suezkanal zu genieden. Er ist so
ichmal, daß man bequem beide Ufer
überblicken, die Häuser, ja selbst
Menschen deutlich erkennen kann. Die
Dämmerung sank herab, leise, laut
V, wie ei Leisterschiff glitt der
öLdwiF' mit dem Scheinwerfer
dorauZ durch die schmale Wasserstra
fc.
Plötzlich stoppte die Maschine
wir liege still ei anderer Licht
kegel kommt uni entgegen, wird grö
itt und größer. Ein japanisches
Schiff leuchtet und strahlend
wie ein Feenhau streicht gespen
sich an un? vorüber. Leise plät
schern und gurgeln die Wellen
schoxigende. dunkle Nacht ringsum
tm Himmel glühen die Sterne.
' Sechzehn Stunden währt die
Fahrt durch den Kanal, die zuletzt
krntönig irtt: rechts und links ge!
bn Wiiftuisand ab und zu eine
luelftatton braune Runge ta
ter über weihen Mänteln da und
dort die Gestalt eines Kameltrei
teil in der Ferne taucht eine gr,
e Ortschaft auf Suez.
W schwimmen mitten im Roten
Wen merken jedoch nur wenig
pon der furchtbaren Hitze, die dort
prozrammäßig herrschen soll, denn
eine leichte Brise steht uns entgegen.
Man wird nur himmlisch faul in die
ser weichen feuchtwarmen Luft, streckt.
sich behaglich im Ltegeituhl aus
und träumt hinaus in die blaue
Unendlichkeit des Ozeans. .Läge nicht
die Zukunft wie ein mit sieben Sie
gein verschlossenes Buch vor m, tq
würde sagen, ich sei wunschlos gluck
lieh.
Da glühend Felsennest Aden ist
längst den Blicken entschwunden, jetzt
umgibt nS nur Wasser und Himmel,
soweit daS Auge reicht, unabsehbar,
unendlich, wie der Weg in die Frei
hnt, tut sich d blaue, schunmernde
Ferne des Indischen Ozeans por mir
auf.
Bewegte Tage liegen hinter mir.
Fränze. So seltsam es klingen mag
ich hatte viel zu tun. Weißt Du.
was eine Sportwoche an Bord ist?
Nein Du weißt es nicht
kannst also auch nicht ermessen, tote
ansirenamd daS Vergnügen ist.
Man hatte mir die Ehre erwiesen.
mich lnS Vergnugungskomitee zu
Wahlen, und selbst der größte Blöd
sinn erfordert Ueberlegung, gibt Ar
den. Flaschenrennen und Eierlau
fen vechselten mit Tauziehen, Ring
siechen. Hahnenkampf und Kissenwer
fen ab.
Die dicksten Zeitgenossen plagten
sich im Schweiße ihter Angesichter,
um emen Preis zu erringen. Einen
Nachmittag w Kinderfest, Wagen
korso der Kleinsten und Tomhola.
Den Schluß der Festlichkeiten bildete
ein großer Koftümball. Man sah rei
zende Masken, bisweilen auch - gro
teste - Phantasie und Geschmack
waren die weitesten Grenzen gesteckt.
DaS Deck war in einem Ballsaal
verwandelt; vielfarbige Lampions
leuchteten in bunten Schnüren, Flag
gen wehten, die Schiffskapelle spiel
te, ltthende. fröhliche Menschen dreh
ten sich nach den neuesten Walzerme
lodien. Da und dort ein flirtendes
Pärchen in einer stillen Ecke, dem
Plätschern der Wellen lauschend.
Ab und an ein abgerissenes Wort
ein helleS Frauenlachen in da
seltsam schwüle Luft zerslatternd
in der Ferne grelles Wetterleuch
Tolombo. Gestern nachmittag um
1
iief Uhr kamen wir ins indische
üarcrenland. Ein Gewirr von
Schiffm und Booten im Hafen;
überall wehte die gelbe Flagge
)um Zeichen, daß Pest herrscht. Trotz
dem fuhren wir cm Land, ich sah
ie ersten Palmenhaine. Ueber tadel
los gehaltene Straßen aus roter Er
de g'ng eS an feudalen Gebäuden und
jveißea, von Palmen überragten Vi!
lest vorüber. Dazwischen ein G
fcirnrnel von braunen Indern und
Liaghalesen in phantastischen, wei
zen Gewandein.
. Gewitterschwarze Wolken verdü
Serten den Himmel, die sich alsbald
fei wölken bruchartigem Regen über
In3 entluden. ES strömte und schüt
k'de, die Lust dick von Nebel. Der
SuSfliig nach Mount Lavigna, den
ich mit Mr. Parker und dem Mlln
jbener geplant hatte, mußte 'unter
leiben, wir retteten uns ins Galle
ace-Hotel. daS schönste, eigenartig
e. daS ich t gesehen! Zwischen ho
n Sa'u!cnha?ei glitten lautlos wie
It.itzen indische Diener hm und her
Mi sersierten unk den Tee auf der
leiten, m Meer gelegenen. Terrasse.
Raset) wie ein Tropenregen einsetzt,
ist er such vorüber. Bald strahlte
der Himmel wieder in wolkenlosem
tlau b'it trexische,' Sonne tauchte
Heimat.
& s. fimfnialb.
v
Mee' und Lanoschaft in funkelnden
Blan,
Am Abend fuhren wir die
Strandpromenade entlang. Der
Mond war aufgegangen, leise brechen
sich die Wellen am Ufer. Wie ein
flüchtiger Traum enteilten die Stun
den, die Märchenstadt Colombo oer
sank in schimmernder Ferne. Jetz
schwimmen wir wieder aus hoher See
Penang entgegen.
Oft kommt e mir vor, als fäßi
ich im Zuschau'rraum emeS Kino,
theaterS. In buntem Wechsel folg!
ein Bild dem ändern, und ich habe
nichts zu tun, als auf die Leinwand
zu oi;cken. Penang und .Singa
pore httßen die beiden neuen Kino
bild, jedes einzig rn seiner Art
eine Welt für sich.
Gegen ein Uhr nachtS legten wir
am Pier rn Penang an. aber am
Kai herrschte trotz der späten Stun
de noch regeS Leben. Ich blieb le
doch an Bord, erst am folgenden
Morgen bestieg ich eine Rikscha, um
mir die Stadt naher anzusehen
Jetzt habe ich mich bereits an daS
menschliche Pferd gewohnt zuerst
berührte eS mich stets peinlich, solch
schwitzenden, keuchenden Kuli vor
mir hertraben zu sehen. In sausen
dem Eschrm ging eS vorüber an iu
ropäisch anmutenden Häusern inrnit
ten blühender Gärten, der größten
Sehenswürdigkeit des OrtS zu, dem
Botanischen Garten. Von dieser
wilden, ezotischen Blumenpracht
machst Du Dir keinen Begriff! Die
Stadt selbst ist zum großen Teil
chinesisch. Ueberall siehst Du die
Söhne des Himmels wie sich die
Halbgesichter so bescheiden nennen
ihrer Hantierung nachgehen, fast ihr
ganzes Leben spielt sich auf der Stra
ße ab. Durch enge, winklige Gassen,
die für europäische Nasen recht üble
Gerüche durchziehen, erreichte ich den
groben chlnenichen Tempel em
merkwürdiges, buntes Gebilde, mit
schönen Bronzefiguren am Eingang.
Rechts und links führen Stufen für
normale Menschen hinan, in der
Mitte befindet sich eine schräge.
glatt polierte Granitplatte, über die
die Eingeborene wie geschmeidige
Katzen hinauffchleichen. die nackten
Fuße feit an den stein fchmie
aend.
Gestern Singapore das schönste
on tropischer Pracht, was ich biS
letzt gesehen oder war es die
Mondnacht, die mir alles in solch
feenhaftem Glanz erscheinen ließ?
Die Einfahrt schmal und eng, in
kleine Jnieln vorüber, von Palmen
überwuchert, deren Wurzeln im Meer
zu stehen scheinen.
Diesmal bestiegen wir ein Auto,
um in zwei tunoiaer isayrt oie
IU0I zu uuto)uirit iu ann es ci
was Herrlicheres geben als solch eine
l-wi w ri 'r n . .
Fahrt im Zauberbann emer Tropen
nacht? Rikschas und AutoS kreuzten
unsern Weg, alles strebte aus der
Stadt binaus. ans Meer. Bald
wurden d,e Lichter spärlicher, nur
der Mond erleuchtete gespenstisch, die
weißen Straßen, spiegelte sich ztt
ternd in den leise glucksenden Wellen,
iel auf dunkle Palmenmipsel. phan
taftische Schatten werfend. Rings,
um tiefes Schwngen daS geheim
nisvolle nächtlnhe Schweige deS
Tropenwaldes.
In Hongkong einige reizende Tage
verlert. t5hina, mein neues Heimat
land, nahm mich gastlich auf, dank
einiger Empfehlungsschreiben deS al
ten Hansen. Ueberall kam man Mir
reuadllch entgegen.
Der Hafen ist wohl einer der schön
ften, großartigsten der Welt. Bon
hohe Bergen umschlossen, breitet er
sich vor dem entzückenden Auge auS.
Breite Buchten, die an Schweizer
Seen erinnern, schneiden tief inS
Land hinein. Längs der gut gehal
ene Straßen erheben sich schone oft
ehr stattliche Bauten mit überdach
ten, geräumigen Terrassen. Jmpo
nin'nd wirken die Hafenbauten, mit
dem Blick auf das Meer und zahl
reiche bewaldete Inseln. '
In dem kleinen Binnenhafen lie
gen Hunderte chinesischer Dschunken,
aber ein entsetzlicher Geruch von sau
lenden Fischen verpestet die Luft.
DaS Hafenleben ist eigenartig und
hochinteressant. Ich beobachtete die
Schar der Kulis, die von den
Frachtdampfern die Produkte gleich
m die Speicher schaffen. toa na
türlich nicht ohne fürchterliches Ge
schrei vor sich geht. '
An Mr. Parker hatte ich auch hier
den besten Führer. Zum Schluß
fuhren wir mittels Drahtseilbahn
zum .Pick" hinauf, dem schönsten
Aussichtspunkt der Umgegend, wo sich
Sit wohlhabenden Europäer angesie
delt haben. Bei einer Flasche Schaum
wein nahmen wir Abschied vogeinen
der. Ich komme mir ganz vereinsamt
vor, nun ich ohne ihn wieder auf ho
her See schwimme. Jede Umdrehung
oer Schiffsschraube bringt mich mei
nem Endziel näher und oft beschleicht
mich trotz aller guten Lorsätze eine
leise Bangikeit.
Die Zuwnft liegt in undurch
drina'lchem Duntel vor mir, wie wird
sie sich gestalten?
Schanghai. Der heutige Tag ge
hört noch mir,' Fränze morgen
beginnt ein neues Leben ein
Leben ernster Arbeit. Und ich will
arbeiten und vorwärtskommen, ich
will nicht unrühmlich im Tunkler
enden ein von der Heimat AuSge
steßener!
Die Einfahrt in Schanghai ist zu
nächst eine tnttäuschunz: flache,
reizlose Ufer, man tonnte meinen
bei Magdeburg auf der Elbc zu
fahren, wenn einem die zahlreichen
Dschunken und gelben Chinesen
fratzen nicht sagten, daß man sich
auf dem ' Jang'tsekiang befindet
Dazu schüttele es. graue Nebelivol
ken hingen schwer über Fluß unt
Stadt.
Ein Tender brachte mich zum Ha
fen, wo viele Schisse auch Kriegs
schiffe lagen: Deutsche, Oesterrei
cher, Franzosen und Amerikaner in
friedlichem Beieinander.
Die Stadt trägt vorwiegend eu
ropäischen Charakter, besonders der
.Bund" mit seinen schönen Anlagen.
wo sich auch der deutsche Klub be
findet. Ernst grükt d,is IltiS-Denk
mal herüber ein hohes, zersplit
terteS Holz zur Erinnerung an
den Heldentod vieler tapferer See
leute errichtet. In den Straße
nach der Rennbahn hinaus haben sich
die reichen Europäer angesiedelt; rei'
zende Billen in wunderbar gehalte
nen Garten, au; denen mir ganze
Wolken von Jasminduft entgegen
wehten.- . V"
DaS Heim meine? Prinzipals liegt
euch dort. ' während sich ; daS Ge
schäftshauS in der inneren Stadt -
in .Nanking-Road" befindet eine
der Hauptstraßen mit vielen, teil
weise sehr eleganten Läden. Tort
sieht man neben elektrischen Straßen
bahnen elegante Autos und Equipa
gen Schofför oder Kutscher ste!S
ganz weiß geneidet, die wiener
meist auf dem Trittbrett stehend. Da
zwischen flitzen Rikschas vorüber, von
kräftigen Kulis gezogen, die sich auch
durch das dichteste Straßengewuhl
geschickt hindurchwinden.
Da und dort Tempelchen, mit
Glöckchen umhängen, erinnern daran,
daß man sich im .Reich der Mitte'
befindet.
Herr Schröder hier mein Prm
ipal und oberster Aorgesetzier
empfing mich sehr freundlich, als ich
ihm daS eigenbändige Schreiben des
alten Hansen überbrachte.. Ich faß!e
gleich Zutrauen zu dem stattlichen
blonden Hanseaten, dessen kleine blaue
Augen eben so fest und ehrlich anmu
ten wie sein Handedruck. Seine kurze
Ansprache, in der Redewendungen
wie .von der Pieke auf dienen
und .sich vor keiner Arbeit scheu
en eine gewisie Rolle jpieiten,
hätte manchen vielleicht abgeschreckt,
aber mir gefiel seine Art ich
glaube, wir werden uns gut mitein
ander vertragen. .Ata" ein flin
ker kleiner Chinese, der mir zur per
änlichen Bedienung zugeteilt ist, des
en Englisch ich aber beim besten
Willen nicht versteht führte mich
m mein Zimmer. Es ist ein hübscher,
behaglich eingerichteter Raum, des
en hohe Fenster auf blühende Gar
en blicken.
Beim Diner daS nach Hambur
ger Art spät eingenommen wird
wurde ich der Herrin deS Hauses
vorgestellt. Donnerwetter, ist die
Frau schön! Schlank, geschmeidig
und feingliedng, wie eine große An
gorakatze. Zu. dem tiefschwarzen
Haar und den leuchtenden dunklen
Augen steht das zarte Kolorit der
Haut in auffallendem Gegensatz. Sie
scheint viel jünger' zu sein als ihr
Mann, ist elegant und von bestricken
der Liebenswürdigkeit.
Jetzt habe ich ausgepackt und mich
häuslich eingerichtet, alle Eure
Bilder stehen vor mir auf dem
Schreibtisch und über dem Sofa
hängen Küraß, Helm und Pallasch
nun erst fühle ich mich in der Fremde
dahe'm.
Aber jetzt muß ich mich endlich
von di: en Gattern trennen es
ist kin stattliüeS Päckchen geworden,
trotz des dünnen Papiers. Morgen
früh gebe- ich den Riesenbnef zur
Post via Sibiria so kommt er
am schnellsten in Deine Hände. Leb'
wohl, Fränze, liebes altes Mädtl
sei tausendmal gegrüßt. Sage allen
Daheim viel LiebeS von mir, und
meiner Bessi" die Du jetzt reiten
wirft. gib einen zärtlichen Klaps
von ihrem einstigen Herrn, der von
morgen an den Kontorschemel reiten
muß! Mein Blick ruht auf Dei
nem Abschiedgeschenk. Fränze dem
kleinen goldenen Wappenschild an
meiner Uhrkette. .Tapfer und treu
ick werde ek nicht vergessen, eS soll
mir ein Talisman sein im neuen Le
ben.' In alter Freundschaft grüßt
Dich innig
Dem Krafft. j
(Fortseijung folgt.) - ;
Aus Jamaika wachsen söge
nannte ,Pkitsch.'nbäume", aus denen
die Eingeborenen starke Peitschen.
gleich mit dein Griff daran, anserti
M. ...
Die Erfindung ner Ma
scbine zum Zermahlen von Seesand
hat in Virginien zur Verwendung
desselben zur Ziegelfabrikation ge
führt.
wlilllllllll,,i,i,iii,,,,i,,,,,,,,,l,i,l,l,,,,lll,,,,,iil,ii,,i,,,l,i,lili,,,,,ill,llllllllllll1
i Durch Annottcicrcll machen Sie 1
I sich und Ihre Waren bekannt und 1
I schaffen eine Nachfrage nach Jh. 1
I rcm Können nnd Wiffen oder ß
1 ihren Waren.
iTiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin
'MlZ'MiMrlc NttzcMN
Mute Wrlffloilirit für deutsmen
Witter, mit fu-incrn ihuntal, eine
Bäckerei zu eröffnen und jich ein
fliirflchcndr? (Vfitivt z ürtVrit. &'e
gen ährcr SUicfiinft adrefiiere man:
Wer", Ciiuitrn Tribune. 5 18-1
Muse Wclcstctiljfit für reinlichen
bentfif'cit Bäcker mit etuui .sunulal,
eine Bäckerei anzufangen. i.aä'z,M'a
gen Cinnlin Iribiine, oder Ä. Wüg
ner, Lincoln. Neb, " -18.16
Hanohälterin der Zt'uüt der
.oiufro. (iduldde deutsche Ta
ine ini niiitiereii i'IIter, sucht ctel-
Inng ol? Hau(.'!,ällerin oder Stütze
ivr Hanesraii in einer fluten i?a
inilie. iiiiuii nlje Hanoardeiien und
versiebt einen bsirren Ha?!ia!t zu
führe. Vorzügliche Cnivfelilungeii.
Nur eine flute Stell:: findet Be
riickfichtifliuifl und wird der rechte
Play höherem Lohn vorgezoflen.
Wegen weiterer' Auskunft adressiere
man: H.. Cmaha Tribüne. tf
Perlanqt. (Mute deutsche rnu,
die flute Möchin und .vauc-halteri
ist, iu Privakfamilie. finderlofe Wit
ive int '.'llter von .'! t'io .'!.', fahren
vorgezegen. Angebe-te an P. O.
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