'ZZMt OvaZ ZtlWni Schilderungen von .rau Nacherzählt rsii Ernst '""ITl II der NriegZbrand im Osten IU3 übet un ouflobatt, da hat ÖV sich IN einem kleinen Stadtchen nahe bei bedrohten Grenz? am ersten Mobiimeichunzstaz die MTTt kinrZ zur Fahne einberufenen Arzte, Frau Annemarie Reimer, uns? rn Heercssnband mit ihrem eigenen Kraftwagen zur Verfügung gestellt. Frau Reimer hat unter ständigen Gefahren und oft harten Entbehrunges, sieben Monate lang die . . . Lalidwehk'Brigade bcglei, send, den Fcldzug im Osten mitgemacht. Don ihren Kriegs-Erlebnissen sei hier im ÄuZzug nach ihren eigenen Schilderungen einiges mitgeteilt: j ,J Maggrabowa traf ich mit einem Zweiten Etadsauto. das oraefahren war. zusammen und hörte, th ich nach Lyck "fahren solle. Auf dem Weg dahin kamen Ivir in der Abenddämmerung an eine Brücke, die gesprengt war. Es war aber durch kein Zeichen erkenntlich gemacht, daß sie nicht mehr befahrbar fei, waS mich ffchr erstaunte. Denn bei Finsternis oder in volle. Fahrt iväre uns dies zum Wer Zdängnii geworden. Wir mußte nun Jteljrt machen und on einer Mole entlang fahren, über deren Wehr die Brücke eben ffallS gefpnngt, aber notdürftig mit Plan ke überbaut war. Ich habe mV) brau f.cn nie gefürchtet, aber bei dem Gedanken, diese steile, schwanke Notbrücke zu befahren, packte mich eine regelrechte Platzangst. Ich schickte meinen Mitfahrer vor. damit er die Brücke prüfe; blieb allein im Wagen; fuhr langsam und vorsichtig an und kam schlichlich, wenn auch mit Herzklopfen doch Keil darüber weg. Wie mir bet dieser Ueberfahrt zu Mut Kar als die Pfo sten unter mir stöhnte und ich ruckweise das Senken der Breitet fühlte. dZ läßt sich schlecht beschreiben Ich fühlte mich seelisch befreit, als ich wieder massigen Loden unter den Rädern spürte. i In Lhck erfuhr ich, daß unsere Division dach Kollnow abgerückt fei. Ich fuhr nun dlfs nach; verfehlte aber den direkten Weg nach Stallet und kam so über Prostken. Der aufgeschaufelte Schnee bildete zu bei den Seiten der Strafet oft mehr alZ me terhohe Wälle, weißblendende Mauern, hinter denen sich endlose Schneefelder im verwehten Hauch bläulicher Nebel erstreck int, ia ihrer Eintönigkeit nur unterbrochen durch vereinzelte verschneite Ruinen abge Mnnter Häuser. Am grausahlen Him mel stand ein weißschimmernder Fleck: die Sonne. ' Der hartgeftampfte. leicht vereiste Boden glitzerte in seiner Lichtfülle wie, Silberflimmcr vor uns auf. Profilen Überläuft die Grenze. An den Häufern liest man deutsche und russische Znschrif im. Hier ward unJ ein seltsam erschreck licheS Bild. Auf der deutschen Seite stand kein Raum mehr unter Dach; Häuser. Hütten. Ställe und Scheunen waren aus gebrannt und trugen zum Teil noch deut iiche Spuren einer sinnlosen Verwüstung. Kein Verschlag war verschont geblieben, während auf der russischen Seite jenseits der Straße fast Alles unversehrt geblieben war. Hie eigenes, da Feindes Land! Aer Sport als Heilmittel. .er Frühling mit feinem mn den Sonnenschein und feiner nervenstärkenden ozonhaltigen Pust tinfit und mit ibm stellt sich auch die Lust am Sport wieder ein. In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Ausbreitung dcS Sports eine bewunderns und lobenswerte Ausdehnung angenom rncn. sehr zum Nutzen h verweichlichten Menschheit. Jede Art von Sport ist ge fund, wenn die Ausübung eine vernünf tige ist. daS heißt, wenn mit Ausdauer und Vorsicht vorgkgange wird. Jeder Sport, sei es Reiten, Rudern, Schwimmen oder Ballspiel, bringt eine Reihe von MuZkclgruppen Z Bewegung und steigert so den Blutumlauf und den Stoffwechsel in hohem Grade. Wer aber seine MuZleln stärkt, der kräftigt auch seine Nerven, de nen auf direktem Wege nicht beizukommen ist. Sport und Nervenschwäche können auf die Dauer nicht nebeneinander bestehen, jeder ausdauernde Sport heilt jede Ner venkrankheit. Auch für Feitsüchtige ist der Sport ein vorzügliches Heilmittel, den er vermindert den Wassergehalt deS Blutes, der bei den Fettsüchtigcn stets zu groß ist. Ist aber dcr Wassergehalt der Organe zu groß, so verringert sich dessen Leistungs sähigkeit. Wer bei den leichtesten Arbeiten in Schweiß gerät, dessen Blut hat ZU viel Wasserader bedarf der Abhärtung durch körperliche Arbeit oder durch die Aus Übung irgend eines Sports bis zum sigr- ' ken Schwcißausbruch. Man vergesse nicht, daß ein abgehärteter Mensch bei normaler Lebensweise auch selbst nach große An strengunge nicht nennenswert schwitzt, denn je besser die Gesundheit und je abge härteter die menschliche Haut, desto cerin ger ist die Schweißbildung. Viele Personen glauben, daß ihnea da Alte? die Kraft geraubt habe, während eS in Wirklichkeit nur der starke Wassergehalt ihres Blutes ist, der ihnen anhaltendes und fchnelles Arbeiten unmöglich macht. Ferner eignet sich die Ausübung eineS Sports für Personen, diezwar gesund ge doren sind, aber es versäumt haben, ihren Körper genügend auszubilden und zu kräftigen. Nach der englischen Statistik der letzten Jahrzehnte ist in den Sports kreisen nickt nur das Gewicht, sondern auch die Größe des menschliche KörverZ gkstiegcn. Auch hat der Sport auffallend ' daiu beigetragen, die körperliche Kraft und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten zu erhöhen. Die- iicktige Ausübung eines Sports wie Tenr.iZ. Golf. Ruder oder Schwimmen erforkrt stets tiefes Atemho len, wodurch die Brust erweitert und daZ Atmen erleichtert wird. Dadurch limmt tz Tiiijtnt deZ Herzens, ein !räMrZ. & MM' UDIro B, liJf,ft' " ji Hilft Annemarke Nekmer. Friedrich lvern r. Teutscher Grund geschändet und zerstört, im Angksick!t russischen Wohlstandes. Und hier haben Menschen beider Nationen durch Jahrzehnte ein in vielen Beziehungen ge meinschaftlichez Leben geführt. Welch un bcfchreiblichc Roheit hat sich in der rufst schen ttriegejuhrung gevfjcnbart. Ihtt Erkenntnis wird uns für alle Zeiten eine gsausige Mahnung bleiben. Nicht del ttriegSqoltez eherner Schritt die Plün dererfucht stumpfer, tierischer Analphabe, ten hat unser armes Ostpreußen zertreten, Von Prostken aus fuhren wir die Land straße knapp an der Grenze entlang bis Bialla. Nach den Cchrecldildern, die un feit dcr Tilsitcr Zeit ständig begegnet wa ren, erstaunte es uns, auf dieser Strecke kaum ein HauS zerstört zu sehen. Dörfer und Ortschaften boten ein friedlich-glück Iichcs Bild. Tie Einwohner waren zu Hause und hatten, wie wir hörten, ihr Hab und Gut behalten. Die Leute taten auch so, als ob sie nichts zu fürchten hät ten. Ich muh sagen, S hat mich seltsam berührt, daß gerade so hart an der Grenze an einer guten Landstraße alles derart er halte war. Daß man hier vom Krieg nichts wußte, woher mag daS kommen? (Russische Ritterlichkeit mutet übel an.) Rahe Prostken stießen wir auf eine Ko lonne, die unseren Truppen nachgegangen war. Wir warm recht froh darüber, da eS mit unserer Verpflegung in den letzte Tagen gehapert hatte. In Goldap hatten wir uns zwar vom Proviantamt: Brot, Speck. Erbsen unh Kakao geholt; ober daS Zubereiten war uns doch nicht leicht geworden, zumal auch beim Verbrauch von Trinkwasser äußerste Vorsicht geboten war; hatten doch die Russen überall Tier kadaver in die Brunnen geworfen, um da Wasser ungenießbar zu machen; mehr noch, um es dadurch zu vergiften. Ueber Johannisburg gelangten wir schließlich nach Kollnow. Dort traf ich meinen Stab im Hause eines Arztcs ein quartiert. In einer deutschen Arztwoh nung das kann ich nicht verhehlen, sieht eZ im Allgemeinen aber anders auZ, als in dieser .echt russisch' befundenen. Die Zimmer waren hier voll Ungeziefer; außer dem war alles verschmutzt: der Boden, die Tapeten, die Möbel. Man muß sich als Deutscher, dem nichts über Ordnung und Reinlichkeit geht, immer wieder darüber wundern, daß selbst die Kreise, die man ncck unserer Auffassung zu den besseren zahlt, m Rußland m derartigen, jeder Zivilisation widrigen Umständen zu leben vermögen. Man mußte sich davor ekeln, hie? etwas anzufassen. Doch es währte nicht lange, da hatten unsere wackeren jZrieger ein leidlich faubereS Heim aus dieser Wohnung gemacht, räch deutscher Art und Sitte. D Mttclpuntt deL Siadtlebens. Roll nowZ großer Marktplatz, hatte wohl seit seinem Bestehen weder einen Besen noch eine Wasscrspride gesehen, denn er war unglaublich dreckig. Gefangene Russen mußten ihn nun reinigen; das Erstaunen der Einwohner war roß, als sie da er kannten, daß ihr Marktplatz gepflastert und schnelleres Tempo an und daS Llui wird energischer durch die Adern getrieben. Wem aber das Blut leicht durch die Adern rollt, der ist glücklich und gesund, denn Gesundheit hat Lebensfreude und Arbeits' lilst im Gefolge. Gesundheit ist nicht nur 'das Mittel und die Bedingung zum frohen Lebens genuß, sonder sie ist auch die Quelle der Anmut und , Schönheit. Ein richtiger Sportliebhaber, kennt keine Krankheiten der Luftwege, er weiß nichts von Blutar mut, Nervosität oder chronisch kalten Fü ßen. die bei den Stubenhocker die Quelle wartnäckiger Erkältungskrankheiten , sind. ES ist eine vielverbreitete, irrige Ansicht, daß man jchon in der Jugend mit dem Sport beginne müsse, wenn er wirksam sein soll. Der menschliche Körper' bildet sich bis zum fünfzigsten Jahre auö, also bis dahin kann man immer noch den Sport als Heilmittel in Angriff nehmen. Selbstverständlich ist derjenige Sport am besten, dcr stets in freier, frischer Luft ausgeführt wird. Die frische Luft ist das Lebenselement deZ Menschen und selbst ei starker Luftzug schadet keinem normale Organismus. Im Anfang kann allerdings starker Wind bei zarten oder verweichlich te Naturen leichte Erkältungen hervorw fen, doch diese sind nicht gefährlich und verschwinden bald von selbst. Der Wind ist ein Freund der menschlichen Gesund hcit, denn er besorgt die natürlichste und wirksamste Massage der Haut und fördert fo die wichtige Hautatmung. DaZ weiß Zeder Sporttreibende, und deren gibt es heu! schon sehr viele, weil die Menschheit begriffen hat, daß sportliche Betätigung nicht nur ein Vergnügen, fondern auch ew angenehmes Heilmittel, ja selbst ein Jung brunnen ist. Für alle diejenigen Menschen, die durch ihren Beruf wenig oder gar keine anstrengende Körperbewegung haben, ist eS unbedingt notwendig, daß sie die feh lende Leibesiibnug durch das Betreiben irgend eines Sports ersetzen. Der Frühling naht, und wer eS gut mit sich meint, der eile hinaus inZ Freie, in den milden, belebenden Sonnenschein und beginne mit der Ausübung eines cm gemessenen Sportes. Zur Schönheit gehört die Leichiigkeit der Bewegungen und Handlungen, die ohne peinliches Bemühen sich offenbaren müssen. , ' . . Poesie ist tiefes Schmerze, . . Und eZ kommt das echte Lied Einzig auS dem Menschenherzen, Das ki tiefes Leid durchglüht. - v -v Zvßmi " I ,. ,m ' i i , i im " -1 "tpfZ - I -I "W 's ; J M , - I s ' ' , r-". . -. -! ;. . KJ .. s ' , in I - . -;a.!---v' -' , F - - -;' i -v- W ' I Z- - - ap i s-x i 1 - " : J v i , -t f'i z, ;, r t-y r:fi:Pi j l ' 1 " iÄ!' ir-r'- 1 i , .j j . . . - ' . !.." ,,,zMi!.- r v'...-- s f- II . ; , , - '."' .' J ' . ' . . 1 I , ' - ' . 1 ' . - ' ' , ' "L 1- , ' , I ' : r - .:.( , " -;.. . .,' . .t. 1 . - . - ;4 - - t ? v 1 k V ., , -. ,. ,(.." f.t. , " --.- , ; , l.- " : t , . . A- ; . f i 'X' " . . -- -7;r . i-if.: . - . . ; -, ,, t . , j 1 '. . Lr.'-- ' ' . ' ' ? ' 1 . , y-' -, l" i j.,-jry.-"'"' - . ., , i i t l ... , . t n , i ' . t- . ' - . , i. , .. . t, , "II . . . f -v-t, I ., . , . V? ; f . J.-JlTr"- n.. -..x,,srf..i ,'. f.'-S". --i 1""- -w ly'J$ C'""' t-"V ;fe j !;4--f l z . IfAv- ', - ' , . . ' ' - J. il - ' t, ' -f.: S i : ' '"' ' .4 I . - ' ' ' . .. -,. n i i, -.. T i'j. i ! . 2 "J,:' t V ' ' ' 1 - " ' . ' . S .. J . . i , Z'. M I f &7 hl , tfi! r ..u...- läV-, . . n y ' . -;. i 'a-. 5 , ; . : r: ,vx ' ü".. ,ir m II - ' t ni$t i v . -x ' ' " ' - yfrjMi i r u;- ' '.. & P"'iVf -".pP--'K - ;: '' rr v ' .-,zä.j.iz- (K ( . ' l 'M-u - ' : sj.N ,..'i , 1 '1 I " t , ' .J'- ' .' :. i? ' ? t 4 ! ' ' . f f - r. ,! ;- f ' I 1 .." . '"r jrr -j.. , - : ... 5 - V I A , ;',v - . . -i V vL t W -V - v 1 - v jS-1j i f - ir Vvi J - flwrv""""" 1. I ,,-.. L - v -4 55s , A jf t--'"' ' ! :"'' . ff- ' ' tf '. r '" y y V' " ' 1 C' i' V '-iA j-; 4 , i- . ."o-- ltllj . - . lue-?-r. - -'-- f'VMHQ e -f 1 1 I ' r r-. . l ;! ' 4 t V ' I 'f i ' , ' 1 ' ' W ' II 1 nach dem Abzug der Russen : ft ', f " I ; t -; - I .Jf 1 i i - ' ' I . - 1 .! "touji .fc i ,.- -r.4l.r" J . Jt - , - . : Oben: Bei E;cllenz von Förster und Unten: Fr Reimer mit ihrem Auto war. Das hatte felbst Stadlbürqcr nicht gcwußt. die ältesten Unser Haus t,atke einen breiten Stein balkon. Es war außerordentlich interes sant, von hier aus dcS Abends oder in der Nacht das Leben und Treibe uf dem Marktplatz anzusehen; wenn unter einem mondhellen unermeßlichen, mit Sternen reich übersäten Himmel die Sil huctten der Häuser träumten, die ein tie ses Viereck umschlossen.. Auf dem Platz waren Wagenkolonnen ' und Automobile in Reihen aufgefahren. Wachtfeuer drann Aeues in neues Ostern senkt seine wär menden Strahlen i das bekllm werte Menschenherz, und trotz des tiefen Ernstes dieses eiser ne Zeit kann kaum sich ernZ dem licbli chen Zauber deS holden Festes ganz ver schließen. Gemahnt es uns doch immer wieder an die Auferstehung alles Irdischen zu höherer Vollkommenheit, wie schon der alle Kinderglaube vor Zeiten es geleit. Frohe Gedanken d:S TrosteS und dcr Hoffnung sollen heute beim Erwachen un ser Inneres durchdringen. auf daß wir Kraft und Mut daraus schöpfen, in jedem Erdenkampfe geduldig auszuharren. Schon jetzt habc wir manche Auferstehung, frei lich in etwas anderem Sinne, als die Re ligion sie unS darlegt, erleben dürfe. Denn, blühte nicht in diesen Tagen der schwerste Prüfung fo viel deS Herrlichen in unsern Seelen empor und ist eS nicht wie eine innere Neubelebung durch uns und unser ganzes deutsches Volk gegan gen? Diese mächtige Wandlung bedeutet auch ein Auferstehen, wie jede Vervoll kommnung und Veredelung, di sich zum Heile der Menschheit vollzieht. DaS Streben nach Verbesserung ist zu allen Zeiten eines der auZgeprägtestcn und am meisten berechtigten Triebe gewesen, und eS liegt auf der Hand, daß er bei den Wirt schaftlich und gesellschaftlich am ungün stigsten Stehenden am stärksten hervortritt. Volkswohlfahrt ist eine bedeutsame Zeit frage. Jeder Staat beschäftigt sich mit ihr in weitgreifendsten Gcsetzesvorlagen. Aber er ollein ist weder im Stande, noch ver pflichtet. uZ eigne Mitteln alle Not und Dürftigkeit seiner Bewohner zu lin der oder zu mildern, und gewisse Be schränkungen in der Ausübung der sozia len Wohlfahrt sind fast unerläßlich um den etwaigen Mißbrauch derselhen zu ver hindern. Hingegen aber bleibt eZ Pflicht eines I e d e n dem Befähigung und Gele genheit zu Gebote stehen, die weniger Be vorzugten in ihrem Tu und Handeln nach Kräsiea zu unterstüden und somit fremdem Elend in menschlich schöner Weise enkgegen zu wirren. Da ist es denn zunächst die Gehalts ftage, welcher die größte Wichtigkeit beizu messen wäre, da sie hauptsächlich für das Wohl und Weiterkommen Aller, die Ar beit geben oder solche leisten, von außer ordentlicher Bedeutung ist. Je höher letz tere gelohnt wird, umsomchr s 0 l k t e der sie Ausführende für seinen Brotherr er werben und sich und seiner Familie an nö iigen Lebensbedürfnissen gestatten können. Würde jede Arbeit entsprechend honoriert, dann zählte aflss Großstadtclend, Fälle : , y, . - 1 1 , ' DitUA a " t 1I t MUyl!M'..EM feinem Stäbe in Wirballen (lU914) im Dienst eines Stabes au dcr Ostfront ten. Man sah die im Pelze vermummten Posten auf nd ab gehen und hörte den Widerhall der Schritte don ausziehenden Mannschaften. Zur linken unter unserem Haus standen österreichische 30,5 ein. Mör ser, wuchtige Geschütze, die ihres Abtrans Portes harrten. xLon Kollnow aus fuhr ich häufig nach Ptaki, wo unser Stab in einer elenden Holzhlltte sein Tagesqartier ausgeschla gen hatte. Die Russen müssen, diesen Aufcmhalt entdeckt haben, denn eines 2a geS nahmen sie daS Gebäude unter Feuer Werden. rv vc Untern'ähkung bei Kindern und Er wachsenen, armselige ungesunde Wohnun gen zu den Seltenheiten; denn nur aus der frischen ungebrochenen Lebenskraft, die wir nur unter gewissen Bedingungen uuö erhalten und verstärken können, strömt der freudige Wille zum Schaffe und Voll bringen. Es war vor Jahresfrist, als ich an die ser Stelle auf die Einführung eineS Ge fetzeS hinwies, das den Müttern der ihreS Vaters durch den Tod beraubten Kinder eine jährliche Pension gewähren sollte, die in bestimmten Zeitabschnitten an die dazu berechtigten Witwen zu entrichten wäre. Dieses Gesetz, welches in den 5ireise der Beteiligten eitel Wonne hervorrief, hat sich denn auch soweit realisiert, daß den Ver hältnissen angemessene Zahlungm bereits erfolgt sind und daß sich erst neuerdings wieder die Stadt New ?)ork zu einer wer tere Stiftung von $300,00(1 verstanden hat. Es soll damit solche Frauen , die Möglichkeit geboten werden, den kleinen Waisen das Recht auf Familienleben zu sichern und sie in der eignen Behausung zu brauchbaren, gewissenhaften Menschen zu erziehen. So hat der Heimgedanke doch noch nichts von feiner tiefen Wirkung ver loren, und aus dem starken Bewußtsein der Zusammengehörigkeit entstammen die tüchtigsten Volkskräfte. Gewiß ober ist die bevorstehende Erneuerung der Witwenpen sion eine der herrlichsten Osterverheißun gen! . Solche Auferstehunge müssen rechter Art sein. Was wir jetzt, in harter Zeit lernen, dürfen wir später nicht wieder ver gessen. Gefahr besteht in duser Hinsicht wohl, denn droht nicht, di lange Dauer des Krieges unS da und dort gegen daS Wohltun gleichgültig zu machen? Schlum inert nicht manche schöne , Regung facht wieder ein? Das follie mcht geschehen! Tu Osterzeit ist nnft. Wir begleite unsere Heerscharen auf ihrer Leidens und Sie geswege und sind Zeugen manches erschüt ttrnven Trauerspiels. Aber dann endlich naht jener köstliche Auftrstehungstag. der unsere Gemüter mit nie geahnter Glück seliglen erfülle wird. Sie kenni Atlr8 fint 9sffpi oelriitfn Physik und Mathematik sind ihr nur eiu viei; Drum ist sie mit vierzig Jahr' ledig ge viieoen: Sie wußte sür eine Frau zuviel, r Ob Ich liebe, ob ich hasse! .. . ' Nur Zoll ich nickt schelten. Wenn ich die Leute gelten lasse. , - Lassen si: mich gelten, und hörten nicht mehr auf, es i kurzen Abstanden zu beschießen, weshalb der Stab beschloß, umzuziehen. AIS wir dann am nächsten Morgen wieder nach Ptsli kamen, fanden wir die Hütte vollständig zusom mengeschossen. Eines bleibt sich immer gleich; sobald man über die russische Grenze kommt, findet man die als tnpisch weltberühmten polnischen Juden. Diese Gestalten mit den rassigen, schmerzersülltnl Zügen deS Ahasser in weiten, schwarzen Kasta n:n mit zottigem Bartwuchs und lang über die Backen Hangende Ringellocken. Hier tzatte ich das Gefühl, als ob sie die russische Herrschaft mehr fürchteten, als die deutsche! Ich waltete meine! Amtes in Kollnow. da erreichte mich unerwartet eines TageS ein Telegramm meines Mannes, worin er mir mitteilte, er sei in Königsberg auf Ur laub eingetroffen. Hocherfreut packte ich Die Diamanten im Kriegt. Der Diamantenhandel war stet! und ist in gewisser Einschränkung auch jetzt intcr national, da alle Völker mit großen Wer ten am Markte beteiligt sind, die mit AuS bruch dcS Krieges weder umgesetzt werden konnten noch auch durften. Durch kluge Handelspolitik, die momentan große Opfer nicht scheute, ist eS dem Londoner Syndikat im Laufe vieler Jahre gelungen, stabile Verhältnisse auf dem Diamant markte herzustellen, die selbst die jetzige Be, lastungsprobe ohne besondere Schwierig leiten zu Überstehen vermögen. Tie Dia manten haben dadurch, ähnlich wie das Gold, eine Art Standardwert erhalten, der darin zum Ausdruck kommt, daß von Kursschwankungen und ihren Gefahren herausgezogene Kapitalien häufig statt in Gold auch in Diamanten angelegt wer, den. Rufsische Kapitalisten z. B.. ja selbst einige Großfürsten, deren Name in den rufsifchen Blätter freilich nicht angegeben werden, ziehen eZ vor, Gold und Diaman ten aufzukaufen, da sie dem Papiergeld nicht im geringsten dertrauen und bei die ser Anlage die geringsten Verluste defürch ten. Ein verbrecherischer UnPatriotismus, der. in großem Umfang in Werk gefetzt, einem Lande jede Unterlage für einen Kre dit im Auslande raube und die Existenz gefährden kann. Wie Georg Nicolaul in der Umschau ausführt, ist im Handelsverkehr nach einem Marktbericht von End Dezember 1315 der PrciS der Steine sogar noetjL Kriegs ansang noch um 7 Prozent gestiegen. In Amsterdam sind neben den nie unterbräche nen Bestellungen Amerikas, bei denen Nordamerika ali Hauptabnehmer nach wie vor de Diamantenmarkt lxherischt, auch solche auS Berlin. Wien und dem Orient ; wieder eingelaufen. Der Anteil deutscher! Mine an der Deckung deS WellbedarsZ war vor dem Kriege schon sehr beträchtlich er betrug ei Viertel der Gesamtpro-I duktion und erstreckte sich hauptsächlich auf die kleine Steins ein Ertrag, dcr den englische Minenbesitzern in Südafrika schon seit langer Zeit recht unbequem war. : Da die englische Minen Im Kaplande bis vor kurzer Zeit' vollständig brach lagen,! wurde der gesteigerte Umsatz am Welt markt aus den Lagerbeständen der großen Syndikate und der HandZervereinigungen ! gedeckt, dir durch di Aufspeicherung der gesamte - Mi Neuprodukt ion durch Jahre hindurch ntstanden wann. Das für Deutschland Interessante n der mit gro ße Reserve ausgebauten Organisation, in deren Mittelpunkt daS Londoner Syn dikat, ein private? Unternehmen, steht, ist. daß ei in feiner Grundlage und dem or ganifatorifchen Ausbau auf deutsche Kauf l'ute zurückführt, deren einer heute iroch Hauptleiter deS WeltunternehmenS ist. Da Disniante in ihren minderen Qualitäten, i meine wenigen Sachen, den Photographen Apparat und die .Agsa.Plaltm", welchk Ich zu allen meinen Ausnahme verlorn dete und welcl) sich so glänzend bewahrt hatten.' und fuhr sofort mit del OnkelS, General Clausius', Erlaubnis nach Kö nigsbeig ab. Da! jal ein frohes Wie derschen! Ich ergab darllbcr ganz, daß ich schon seit Wochen krank war. Schon nach wenige Tagen fuhren wir zusanst men nach Kollnow: sollte mein Mann doch meine Kriegskameraden kennen ler und dem Onkel einen Besuch abstatten. Da wir den Onkel in Kollnow nicht trafen, fuhren Wir nach Ptaki und verweilten dort zusammen im russischen Granatfeuer übn eine Stunde. 3 Kollnow der brachten wir dann noch einige Tage trau licht Zusammensein. Dann ober würd, ich, nachdem ich mein unaushorlichen. oft heftigen Rllckenschmnzcn eingestanden hatte, krank geschrieben und von meinem Manne schleunigst nach Berlin gebracht und dort tn Lazarett del Cäcilienhaufti gesteckt. Alle Anzeichen einer Rippenfell entzündung zeigten sich. Starkes yielxr trat auf und fesselte mich drei Wochen (Rechts der Wagen'der Frau Reimer.) ans Bett. Als ich zum erstenmale wieder aufstehen durfte, erfuhr ich, daß mein Ge, sundhcitszustand eine weitere Fclddienst, fähigkeitorläufig, wenn nicht schon über, bauvt. ausschließe. Ich habe dies aufrichtig bedauert, und doch bia ,ch, mit dem steten Wunsch, wie der draußen mitwirken und helfen zu lön nen draußen, wo ich so viel Aufopfe rung. Kameradschaftlichkeit, deutsche Treue und deutschen Heldenmut ersahrcn durste ' stolz darauf, mindestens so weit die, in den Mobilmachungstagen freudig auf genommene Pflicht erfüllt, meinem innig geliebten Vaterland gedient zu yaven. Auf den Wunsch vieler Freunde habe ich meinc. Erlebnisse und die in den sieben Monaten meiner Dienstzeit gewonnenen Eindrücke y gut oder schlecht ich zu schildern vermochte - in ein-mit zahlrei chen Bilderbeigadett auZzeZtatteteS kleines Buch zusammengefaßt. die für ein Schleife 'zu Schmucksteinen nicht in Betracht kommen, für die Jndu strie s.hr wertvoll sind, hat die englische Regierung di Ausfuhr von rohe Dia manten untersagt, w sie ja auch di hol ländischen Schleifereien durch Agenten überwachen läßt, um so jede Zufuhrquclle abzuschneiden. Die beabsichtigt Wirkung jedoch muß ausbleiben, da unsere eigenen Vorräte an kleine Rohdiamante den An fprüchen genügen könne. Der Gesamt erlös für Deutschland auS dem Diaman tenhandel betrug im Iahn 1913 bereits 48 Millionen Mark. Wenn auch jetzt ein Neuerwerb an Diamanten naturgemäß ausgeschlossen ist. so ist doch Deutschland dank der allgemeinen Organisation, die aus deutscher Krast entstanden ist. und dank dem eigenen Bestand vor größeren Schäden sichergestellt. Außerdem hat S für Friedenszeiten seinen Bestand im Lande erhalten, sodaß es auch hur mit Nachdruck zur gegebene Zeit auftreten kann. Die Neberlegenljeit der deutschen Technik. Menschikols führt in einem Artikel zur KriegSlage in der Nowoje Wremja auS: Erstaunlich ist der Erfin, dungsgeift unserer Feinde. Jeder Tag bringt unS von der Front eine technische Neuheit: heute automatische Gewehre, morgen besonders helleuchtend Raketen, übermorgen neu Stachcldrahtverhaue, dann bewegZche gepanzerte Gefchütztnälle oder Kugeln mit neue Erstickungsgasen. Wenn man glaube kann, daß sich bei unseren Feinden die materielle Mittel erschöpfen, fo scheint eS sicher, daß de r findcrifche Geist im Erdenken immer neuer Mordmittcl noch lange nicht erschöpft ist. Der Gkgube an den Sieg bei de.. Deut schen gründet sich nicht nur auf den Man gel der Einheitlilkeit und der Ueberein stimmung im Plane deS Handelns bei ihren Gegnern, sonder hauptfächlich auch auf die Ueberlegenheit der deutschen Tech nik. ' v " . Zwerg Ware im Witielaltet nicht erbfWg. Das kanadische automatische Gewehr hat in Magazin vo 5 Patronen. DaS Giornale d'JIaNa" widmet der Verteuerung deS italienische WeineS inen auösührliche Artikel, der zugibt, daß die Weinernt 1915 nur zwanzig Millionen Hektoliter gegenüber sünfundvierzig nor maler Jahre ergeben habe. Aufschläge vo drei bis vierhundert Prozent müßten trotzdem als tadelnswerter Wucher be zeichnet werden. DI Regierung hatte für den HeereSbedars Wein spanischer Her kunft erwerben sollen, um so den italieni schen Weinproduzenten die Entschuldigung zu nehmen, daß sie insolg bedeutender Verkäufe an die Armee Lkjwungen scic. die Preise ju thöhe, , iln Amenlm. 1 1 1 1 n 1 tSutolislr Urttstz,ini ou d, ?lllchk vo d l I m m r.) kklka, 8fifl , fält kkik ' rnuiw, kl, trl ft ffnl I ,b A.. 11 llrt stielt tf uf d InflfWUlni hl trt kl (M. I kUfr iU, tl ch tat fHtunrumitaiini irntim, iNtlitutt, n l I ftm In Xff tm, tzk, Kl f. , fMtU ?, a,k Km riebe utt ' Vili eint kd, um 8flftmii(. Kmerlf, mt finHerUni, C I' ttfr al , telr, PIR k M Renti 14t ttnatil 04 Hut Kl emmtri, tl w,d Irrt i ? ,, Ich iiur: Cim T,dkrlk cinrr W'lr, X ruft Ulf ruft IS, jkrlchkM, t (l kl Ctimr sollte kl ttt j,k strelhklt i,rkkin, I Unk k, I Icht I knt hrls,' ii filnMln lrm, an 5tichr. U elk ike X feist kein titjt fwuftf, link Iflut llutt rt f tlnt ' Unk Hl um uf keiner ruft. Amerika, Int ArlArn alnl ein wir fclr Xi)irr ll krr Inlrn. 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Xel sei die Hand, ,uS ker tS Licht, Xel fei ker Kr,, an kern kie rast Henordricht ge,e Ht nk Reik, - Xei ff I käs Wort, kn ffrltde schasst. X krön fromme Menschlichkeit I aller Znhtnst Herrlichkeit. nk kiese Höltklluk ka Vlnt. Irrn Todeowirkel unsrer Welt, Kiihtt znr frlijsn nr kri S7!nt Wen rtfl kri Wlikkcl fallt. Xel I er ka, krika! Irin oft ein dannt kiese Zttnch. Xel ist kie Cinnde, kie och kreift, ' Xei ist kie mit int chicksaittn. Sprich keine Botschaft k, kr .rlft, Xe Siernenhirt In au nk Zelt, Xe ,'Illrn I,, der winkelt. stellt' it, skhl' nicht, nein tntterlnk, Xie Welt blickt bana nf keine an, - X Liraer, der ka echt erkor, Wa ez n fei ker reine Tor Wag' t, kein echt an lenschliche , leme Unk iek' , n ke Innste t kr eiemrn. Unk keiner Stimme erdlo lan Img' in kie Zeit keS giiebe rt olk , oU fort. merika, k Irrtrff kiel, loch strahlt bet roftc Herz i Ales, Is stacktl dtr Ankunft Tor na, rampf, Gkket nk ra kavar. er ker Traner, w ur Frist nf ene Inlet Jesu drift, all ke Cnalrn ko chre nk Tk, eanSUrr ienlchhrlt ieelent Birst nf kir ei hriszer chrel: grellank. Srlaser, losch ke Brand. Tat 5llnal tilg. keiner Hank Unk st ki, ölker frei! Eine Sammlung der veröotenen Wncher. Die Deutsche Bücherei in Leipzig, deren Neubau am 22. Mai eröffnet werde foll, hat i einer besonderen Abteilung zum erstenmal eine Sammlung der verbotene Bücher ins Werk gefetzt. Es befinden sich darin die Bücher und Druckschriften, die auf Grund der Paragraph 41 des Straf gesetzbucheS zur Unlnauchbarmachung ver urteilt sind. Eine zweite Gruppe bilden die auö Gründen der Staatssicherheit vo der Behörde vorübergehend oder dauernd beschlagnahmten Bücher. Die dritte Gruppe umfaßt die Bücher, die nicht vo der Behörde verboten, aber vom Verleger aus dem Handel zurückgezogen find, wenn ei Schriftsteller sich zu einem Buche oder der vorliegenden Fassung nicht mehr be kennen will. Andere Bücher werden zu rückgezogen, wenn sie mit der Zcitstim mung in einem zu schroffen Gegensatz sie hen, oder wenn durch die Kritik festgestellt ist, daß ein Plagiat oder ein Mtzstifika iio vorliegt. Ferner werden Bücher in die Samm lung eingereiht, die nur in die Hand vo Vertrauenspeisonea kommen dürfen, wie z. B. die Auflösungen mathematischer, chemischer und physikalischer Aufgaben bücher, und die Uebersetzungen vv Sprachbücher, die für die Schule be stimmt find. Dieser " Gruppe gehören außerdem all die Zeitschriften an, die nur al Privatdrucke für eine begrenzte Le serkreiz herausgegeben werden, wie die der traulichen Mitteilungen der Standesver eint (Pfarrer, Richter. Aerzte, Lehrer u. .), der- akademischen Verbindungen, der wirtschaftlichen Berbö'ndk. Die Ab teiluna der verbotenen Bücher befindet sich in besonderer Verwahrung deS Direktors. Em Benutzung der Sammlung von Sei ten des Publikums ist im allgemeinen aus geschlossen. I Frage würde nur die Möglichkeit der Benutzung zu Wissenschaft licheg Zwecken kommen. Die Rolle -des WeibeS ist die kker Erhalierin der Art, einer Verteidigerin der künftigen Generationen, einer Ver edlen der Gattung durch die Zuchtwahl, indem sie unter den Männern den Kampf anregt, dessen Preis sie ist, und in dem die tüchtigste Streiter die kostbarite . Beut davontragen. f