tmafo Tribune, Moniast, 15. Mal WIR. Seife änliche Omaha Tribüne TKIBUNE PUBLISHING C0, val. J. nnui, r 1311 Howrd gtr. rl.pk, TYLER 140 Ontha. ybruA. i (W 1 ,. Ifc, IK öS, 47 . Afc EWn und WMtera BcprMenUtihr Ü0WJLED C ETCXr UCI FLÜl Uldg, Hwr Tork (24 Aicn Btt raiaflwpaui . 4 ppUi cu im- CfckNf r vr '4 Xxnt bei Tageblatt: Tnrch bei Srifff. et Mc Wg Jjjjj oft e, Jahr $4.00. Preis kl WchkUaZ: Cd ftnkt S bkiahl,a, pn Jahr flüO. ... .. ...,. -,'- . '4. w. ' '" - tw' " .....t... t a um w martn Omaha. Nkbr 15. Mai 191C Das cljrqeizilze 3apan! Graf Chinda. Japan? Botschafter in Waflimgton. hat dem Präsiden im W.lson zinlich unverblümt die Wünsche der Mamschm Ncgierung . iLi.i. .-... i:-.(4, Ä;v,if in Mit anderem denn in der Gleich Kereckttauna der iavani chen Rasse. In den MnwanderungSgesehen der Bcr. Staaten soll und darf kein Unterschu 'gemacht teerten. vancr soll nach Herzenslust einwandern dürfen. Japan U ehrgeizig, Sein so oft belächelter Nachahmungstrieb hat sich fa,t sämtliche amcnka, Nische .Doktrinen" pn Vorbild genomnien. 1 j m"i t.:r, Hmwi 9srnrr formt 1 Das bedeutet trntur -CCl iilTj UClh -J. vv.. . , .. v ant Nord-. Mittel, und Südamerika ist als alleinige Domäne der Ver. Staaten zu betrachten . mit Ausnahme der Zeile, etc oas veireuu erlaub i- mm .m Malen! - Wobei na UUU3 UJU OUVi vin, . ', .. . m , , . f v rtrii unser den Asiaten mir die Javaner gemeint Md. Gelchng sind 'Lr:- irnfftnifif forficrt hip Gleichberechtiauna der Men UIIU.IUUU1UJI. fc uuiuii. ( V - ., . V schon flugs macht sich der schlaue Japaner diese Doktnn zu nutze und fordert die Gleichberechtigung seiner Nasse mit der der Aiiicrilaner Man rstitf hiefo fflritoicli nock um viele vermehren. Sogar die Ällson ehe Bluff-Pslitik habm sie sich zu eigen gemacht. Sie versuchen den Praft. deuten nut seinen eigenen Waffen zu schlagen. Taö hat Koiigrchver, treter Brittm sehr hübsch in seiner Rede ausgedruckt. Auch die Wilsow sche Doktrin, das; jeder Anierikaner hingehen könne, wohin er wolle (Mc :t- .nrnrnonl linhc firf, in hlT 10l)QntldlClt TokMN Nackgo IUO IIUIU( uiu,)iiuuuvi t..vv. ,. , r ' . ... . ahnü. daß der Japaner hingehen könne, wohin er wolle, selbst nach den Wer. Staaten. Es ist wirklich amüsant, diesen Nachahmungstrieb der a i...,. ... knKn&im yNilsnn in fpinpn fislcncn Worten und Forderungen 311 Vluuujini. w"!"" 1-" - . . .. v , . gefangen zu sehen, ist aber noch amüsanter, und wir sind neugierig, wie r ... Ki-c rri.r: .U (.im GnnW üpfriprt Intrh ' et not aus weit vsujuuuiu n '- Ernst aber, sehr ernst ist die Lage für dm Kongreß und für das amerikanische Volk. Japans Ehrgeiz will nimmer langer dulden, daß es s? i wt nw4ffrmrtfcpn itiipifiT Kl??? onacfeben und behandelt wird. m ein vt. yiuii.kiiuv.. u 1,- . ' , , , Man kann es ihm, wenn anders man unparteiisch urteilen will. n,cht übelnehmen. Aber darum handelt es sich jetzt nicht, sondern um die wichtige Frage: Gedenkt der Kongreß den Wünschen der ehrgeizigen Ja paner nachzugeben und die japanische Einwanderung ohne Beschränkung ins Land zulassen . ... sk; nriiSrm -ff. h6 Mmt KTiinia sich mit einer bomchen Aus wv u v ' i - ' ar. rrde des Präsidenten Wilfon zufrieden gebm wird. Wenn nun Wil,on Japan an den Kongreß verweist, so mufz dieser handeln. Darf sich nun der Kongreß der Ver. Staaten gefallen lassen, daß sich ein fremdes Volk ; ki, t-n-nfirbm ?snl?n?kk'itnk mischt und Gesetze fordert, die ihm Kg?,-? Diese Frage stellen heißt sie auch beantworten. Und zwar mit einen: energischen .Nein!' " ' , , WaZ aber dann?. Wenn nun Japan auf seiner Forderung be nu9 ' Dieser, Tage konnten wir .in englischen Zeitungen lesen: England, unser Freund, kann und wird uns feinen Bundesgenossen fchon vom Halse halten." Das zeugt von einer lindlichen Naivetät, Als ob heute England feinem Bundesgenossen Japan etwas zu sagen oder gar zu diktieren hätte. Japan diktiert eher England feine ehrgeizigen Wünsche, und England muß das M Kndchen halten. UeberdieS hat Japan feine, Forderungen auch fchon an England x,a",s; kor freien UinnvmhwimrT nnck Shifirolim und dortioer Gleich , L j ii y v i ivf ibt ( . vi.....b - " ' berechtiguna der Javaner mit den Australiern gestellt, worüber die stolzen . . ' " - i. w. . . n .i k f fr f v Australier auyer nct) Mo uno reine zeiruien meyr iur rigianu icu:n wollen, weil sie ihre Mannschaften für die Abrechnung mit Japcrn daheim Ifcrfmftm tnnlTfTi fctvU-t-tUiV IVWWHH L , Japan ist eben fehr ehrgeizig. Das hat John Vull mit gnmmem Mißbehagen verspürt. Und Bruder Jonathan ist eben dabei, das gleiche Mißbchagen zu einplmden. . at. Sauöere slusreöe! In Washington wird man gegen die englische Seetyraimei nichts mehr unternehmen. England wird auch weiterhin unseren und den Handel anderer neutraler Länder nach Belieben vergewaltigen dürfen, ohne eine erneute Vorstellung seitens unserer Negierung zu riskieren. Die Antwort ,t;w. sffonionm mif h früherm Narstollunaen unserer Reaieruna VLL .VYJ,v...jj I ' - -' " , - 1.1 i J v ..4. 51Tffrrti fioNimffA nnba itlth f 14 rfl t UtifpTPr 9f(VItPriITtsl tltlCiti i.jjmtii. tffcytillHW) ..v;v, j O wäre es. England in unzweideutiger Form klar zu machen, daß sie nicht' aldeLrauschm . . . , , . r?..?. ... v.i f,k,,k,.,v 8Knncrbund Öes " Aoromcilens: (..Präsident Ihr,. (. Lew, dom Bvnde ud arlriii Mau erchor shrt. Die Vcrcüliatcn Sanacr von Ehi cago, die dem Sängerbund dcS Nord Westens angehören, haben vorletzten Sonntag ihr jährliches Frühjahrs. Nonzert in Eohan'S Grand Opera House abgehaUen, daS unter Lei. wng dos Dirigenten H. A. Nehbcrg tand. und sich eines großen tun ttcn. schen Erfolges erfreute. Nicht aus dem Programm vorgc sehen war ein nicht unangenehmer Zwischcnfall. der sich etwa in der Mitte, des Konzerts ereignete Unter dm Llnwe cnoen vcsano sich als Vertreter dcS Sängerbundes des Nordwcstens. welchem die Ver eine vom Verband .Vereinigte Sän ger angehören, Herr Gco. mei aus Milwaukce, und feine Anwesenheit war von besonderer Bcdcutna, wie sich bald ciate. Er trat vor und erinnerte Herrn Theo. G. Äeyrens, den Präsident des Verbandes der Ver. Sänger und gewesenen Präsi dentcn des Sangerbunocs, oaran, daß der Bund bei seinem letzten änaerkeit beschlossen batte. seinem ausschcideiidcn Präsidenten ein Zci chcn der Ancrkeimung und dankba re Erinnerung für seine langiahn. aen Dienste . m widmen. Dieses Zeichen, einen schönen Spazierst! mit goldenem Griff, der eine Wio inung und die verschlungenen Jni talcn T. B. zeigt, überreichte Herr 5?ieck dem überraschten Präsidenten mit cm paar humoristi.chcn Wor tcn. Nachdem Herr Bcbrcns seinen Tank ausgesprochen, wendete sich der Vertreter des Bundes mit einer zweiten Ueberraschung Herrn Al bert RooS u. dem Bundcs.Vizeprä' sidcnten des Harlcm Männcrchors in Forest Park, der im letzten cron brkanntlick sein silbernes Jubiläum feierte. Aus diesem Anlaß hat der Bund diesem wackeren Verein einen silbernen Fahnenrina gcinttct, den Serr Roos auS den Handen' des Buudcöabaesandten emvnna. Die SangeöbrilScr öes We,te?i werden niit Genugtuung von dieser Ebruna ibrcs geschätzten Vundesfül, rerö hören und hoffen, daß er auch in der Zukunft dem angervunöc ein reges Interesse entgegenbringen wiro. 5(n Vcrdinduna mit dicier Nach rickt möcktcn wir noch erwalzncn. hak , die Sanier von lran as Eit gegenwärtig mit der Organisierung der eitbebörde besckzäfrigt find, die das große Bundesfqt des anscr fettes nächstes Jahr zu leiten ya den wird. NebraSka Sängerbund. Das diesjährige Sänger . Fest d?5 Nebraska Sanaerbundcs in Grand Island ist nun endgültig fest gesetzt und findet in den Tagen vom 17 bis 2g. Auaust statt. Die Liste der Massenlieder ist wie folat: Schöner Rhein . . . H. Mohr Äinaus um Wald . L. Burman Des Liedes Erystal . Fred Schmidt ?!udilate . . . . . A. Zcnder Des Waldes Morgengruß . Wenzel In der Weser . . . G. Prc se R. Krämer .trtnirn- M stA mir fnv,pn UnZrk, kikeisen ZU lassen. Sie wird öa nicht' tun. In der Berliner 9!ote vom 5. Mai hat sie das Schlupfloch entdeckt, durch welches sie sich dieser unangenehmen Pflicht entziehen kann. Bekanntlich fpricht die deutsche Regierung in, dieser Note die Erwartung aus, baß unsere, Regierung, ihr .Möglichstes wn werde, um England zu veranlassen, die See für den legitimen Handel frei zu geben, die Völker rechywidrise.MeIgewMgVNS.deH.neiuoWi. Handels, einzustellen. Für den Fall, daß die Bemühungen unserer Regierung keinen Erfolg haben, behält Teutschland sich seine Entschließungen bezüglich der Führung des TauWootkne'geS' in 'der Zukunft 'vor. ' 'Diese' Wendung Hat' man sich in Washington slS Drohung zurechtgelegt, obschon tyt alle Merkmale einer Drohunz abgehen. Wer um das erwäbnte Schlupfloch zu finden, mußte man diese. Korrektur an der Berliner Note vornehmen. Es ist ja auch nicht ,das erste Mal. daß man sich solche kleine Willkürllchkeiten gestattet. Wfo weil Deutschland mit der Rückkehr zu den früheren Methoden des TauchbootkriegeS gedroht haben foll für dm Fall, daß ' unserer Re Vierung nicht gelingt. England zur Freigabe der See für den legitimen Handel zu Lewegm, kann man in Washington wenigstens vorläufig gegen England nichts unternehmen. . Man darf sich nicht dem Verdachte aus fetzen, als ob man sich durch die Drohung Deutschlands habe beeinflussen lassen. Eine sauberere Ausrede hätte man nicht leicht finden können. Das ist die Logik des Winkealdvokaten, ober nicht die Logik des Staatsmannes. Die Rede mag hart sein für Herrn Lanfing, aber er wird sie hören müssen. Denn es ist leider die Wahrheit, und die zu begraben hat man auch in Washington nicht Spaten genug. Ars Fort Todge. In Moorland kam Donnerstag abend die 12jährige Rofie Mudra auf entsetzliche Weise ums Leben. Lls sie im Hause ihres Onkels Tho mas Machovec mittelst Petroleum im Ofen ein Feuer entzünden woll te und ihre Kleider dabei in Brand gerieten. Ehe der Unglücklichen Hil fe gebracht und die Jlannnen erstickt werden konnten, trug sie so schwere Brandwunden davon, daß sie am nächsten Morgen ihren furchtbaren Leidm erlag. Auf der nahe Moorland gelege nen Farm von Emmet O'Brian brannten Donnerstag früh eine gro ße Scheune, eine Windmühle und zwei kleinere Gebäude nieder..' Die Ursache ides Feuers konnte noch nicht mnittelt werden. - Der nahe Manson wohnende Far mer John Huldene erlag am Don nerstag in Pomeroy den Verletzun. gen, welche er wenige Tage zuvor bei einem Automobilunfall davonge tragen. Er hinterißt eine Frau und fünf Kiiider. Bei der Familie Ernest Zürrer stellte sich Mittwoch ein Sohnchen ein. Frau A. W. Pingel leschenkte ih ren Gatten mit einem Töchterchen. Die Fort Dödge Sadinqs Ban! hat ihr Aktienkapital von $50,00 auf $100,000 erhöht. Frau Harry Knrtz, welche ernstlich erkrankt war, geht es wieder besser. Am 19. Mai werden die Mit. alieder der hiesigen Frauenstimm. rechtler eine Propagandatur durch den . südöstlichen Teil des lÄernehmen. ., Staates WschiedZchor . Eyrill Kistler Donnerstag, den 17. August, abends. Emvianas-Komert. Freitag, den 18. August, avenos. erstes .Saubt.Kon.iert. Samstag, den 1ö. Augu t, abenöZ, zweites Haupt.Konzert.' Sonntag, 'den 20. August, Picrnc Zn unsere Lestr tn Su0'DakotaZ Herr Hans Demuth, Herausgeber des Teutscher Herold" in Siouz ialls. S..D... wurde auf der. re vudlikanischen Konferenz in ; Mit. ckell als Deleaat tut die revubli. kanische National'Konventiou nomi niert. , . Da sich nun 'Herr Temuih. wie nicht anders zu erwarten, unbedingt gegen die Aufstellung Theodore Roo sevelts zum republikanischen Präsi dentschafts . Kandidatm ausges)ro. chen hatte, wurde ihm von natkvi stischer Seite ein gewisser Eol. GrigZby von Siouz Falls, ein be geitterter Anhänger RooseveltZ als Gegenkandidat aufgestellt. Wir alauben. bak es nickt not wendig fein wird, unseren deutschen Lesern in jener Gegend, welche der republikanischen Partei angehören, noch des Langen und Breiten zu erklären, daß es Wahnsinn und po litischer Selbstmord wäre, wenn sie einen Kandidaten unterstützen, wel cher für Noosevelt, der die deutschen Bürger des Landes auf daS ge meinste beleidigt hat, eintritt. Je der deutsche Republikaner, der einen Anhänger ?toosedelts, wie diesen Eol. Grigsby unterstützt, hat sich als Verräter an feiner deutschen Ab stammung bewiesen. , Herr Demuth dagegen, welcher fo r uuuu u uxruxniururijuxi sin V 'A i 3( n r?J 1 Ü'' i .-Hu ,K,i.,ll. ' Li ii ii Wohin gehen die anderen 53? (sin Sachverständiger i Vanangelegevljeitk hat vSgknchnkt, das? nr 475 ItS Geldes, da der Eigentümer eine? Neuba? lefft, für not -weudige Arbeitskraft ud Material drranögabt wird. Die verbleibenden ' 530 verteilen sich wie folgt: 4.7?b für den Architekt 14.00 fü, den Zwischenhändler 8.7 für den Hanptunternrhmer 10 für derschwenderische AuKführnng ' b für schlechira inkanf . 10 für unnötige Verzögerung Diese Ziffcm gestalten sich dielleicht in den einzelnen Fallen etwa anders, doch gibt eS icheS Bild der hervorragendsten Fehler, die voi? den meisten Baumeistern begangen werden. Ebenso gibt cö vcm ' Baulustigcn ein klares Bild der Fehler, die ihm unnötige Mehrausgaben verursachen können, wenn er m nicht entsprechend fchützt. ' . Sich gewiß werden über alle Wünsche bezüglich der Errichtung eine neuen Gebäudes, sowie die Auö arbc'tung cincö groben Planes desselben, ist die erste und wichtigste Aufgabe des Baulustigcn. Tann kann er auch sicher fein, daß der Plan des Architekten richtig ist; schließlich niuß er sich auch iiberzcugen, ob der Baumeister verläßlich und finanziell verantwortlich ist. Architekten und Ingenieure mit wenig oder, gar keiner Erfahrung sind dafür bekannt, daß sie bei Gebäuden gewöhnlich daö vierfache Gewicht des wirklich notwendigen Stahles verwenden, um nur ja , zu X. Ties ist nur ein Beispiel, wie durch Unkenntnis der technischen Baukunst Material verschwendet wird. Gi ist daher notwendig, den Architekt und den Bau.Jngcnicur sehr sorgsättig auszusuchen, wenn man sich beschützen will gegen nutzlose Verschwendung dcS Baumaterials. Der finanzielle Stand, sowie die Erfahrung sollte bei der Auswahl des Baumeisters maßgebend fein. Dies -verbürgt dem Eigentümer größte Genauigkeit in der Ausführung. Vermeidung von Irrtümern und bestes Material. Die moderne Bau-Organisation dieser Gesellschaft wurde gegnmdct mit der Absicht, die. übcrslüssigcn Auslagen, wie sie unter dem alten System nicht zu vermeiden waren, zu beseitigen. Die Mitarbeiter unserer architektonischen Abteilung sind Männer von Erfahrung und als solche in der Lage. Ihnen Ihre Pläne bis ins kleinste Detail genau auszuarbeiten. Unsere Architekten stehen in steter Verbindung mit unseren technisch gebildeten Bau-Jngenieuren Zväh. rcnd der Ausarbeitung der Pläne; dies schützt gegen Pläne und Ausführungen. d,e mehr Baumaterial U drucken, als absolut notwendig . ist. Während die Pläne in unseren Zechenraumen bcrgestellt werden, berechnet der KalkulationZ.Jiigenicur in Verbindung mit dem Bau-Jngenieur die genauen Baukos en, so daß der vereinbarte Kosten-Voranschlag nicht überschritten wird und der Eigentümer stets in der Lage ist. sich über die wirklichen Kosten zu informieren. Dies ersoart die unter der alten Methode so oft notwendige Arbeit der Wiederberechnung, da die Baukosten weit über die zuerst veranschlagten Preise hinaus gehen. Wmn die von dieser Gesellschaft gelieferten Pläne fertig gestellt sind, können wir den Kunden sofort sagen, was der Bau, vollständig komplett, kosten wird. ' ' xa bei dieser Gelegenheit gegebene Preis ist genau die Summe, zu welcher eine Verantwortliche ukid ver läßliche Firma die Arbeit liefern kann. '. ' i; Wenn ein Baulontrakt von dieser Gesellschaft unterzeichnet ist. übernehmen die Bau.Jngen!eure dersel. , 'bcn die Leitung der Arbeit. Diese Leute werden für diese wichtige Stelle auf Grund lhror weite und prak tischen Erfahrung ausgesucht. - ' Wir sind finanziell derartig gestellt, daß wir unser Baumaterial unser den vorteilhaftesten Bedingungen kaufen können. . : Nachstehende Gesellschaft übernimmt die volle Verantwortung für zufriedenstellende Ausführung der gc. .'; famtcn Arbit. Wir sind eingerichtet für die Ausarbciwng und Errichwng von Gcschäftshänsera Spitäler iraik auien Bankhäuser Miethänsern Hotkl-Gebäude Rathäusern Älnbhänser Ofsice-Gcbäudeu Zohvljänsnn , Oder andere Gebäude privater . der öffentlicher Natur. wegen Informationen bezüglich der Methode der Ausführung und Errichtung von Gebäuden für Kunden, sowie n Beschaffung finanzieller Hilfe in Form von.. Hypotheken, werden auf Wunsch zugesandt. Notiz! Dankrro AU Anursnnrnt Compung (Einlagen do über einer Million Dollars.) rckitel.ten unc! öaumelster Okilce: klrdeeschoss, Lee (!ehäuds 0m-ha, Nebraska ES ist stets unfer Bestreben, Baumaterial sowie auch Arbeitskräfte an dem Orte zu besorgen, wo wir das Gebäude errichten. ; ,;: 1 iycr 1 1 m ' mm m ffjj , ' iiYms m 1 1 -wt -. 1 viel für das Deutschtum deS Staa tes und ftir den deutsch-amerikani-schen StaatZderband getan, sollte in der Primärwahl am 24. Mai unbedingt die Stimmen aller deutsch-amerikanischm Republikaner erhalten. DiY.M.C. A. unterhält Nachmittags und Abend Knrse in Englisch. Lesen. Schrei den und Buchstabieren. Elementar lehre und Grammatik werden ge lehrt. Nachmittage schule (5 Tage in der Woche) $5.00 pro Monat. Abendschule (Montag. Mittwoch, Freitag) $1.50 per, Monat. Bei Erlangung der ersten und zweiten Bürgerpopiere wird unent geltlich Rat erteilt. Fremde werden in jeder möglichen Weise unterstützt. 17. . Harury Str. tl Tyler 1600. 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