Omaha Tribun,, FrritakZ, 12. Mai 191. Seife 4. änliche Gmaha Tribüne 1KIBUXE PUBUSIIIXG C0 VAL. J. rtlfc, rriani 1311 nowtrrj Str. Ttltpfcoai TYLEB 810 ObuIu. Ncbrask. btm Maln Ia. Brwwk Olle! 74. At atera and WeaUre Epraotoävt HOWARD & ßTOÄT iU . ' HOS Flfth A. Kd, Nw York 924 Alci Etr, rhlladelpUa " m ropu cm bm. cbictr. l'rril des T.geU.tt: Durch dk Sriget, tt Wsche 10? tit I W fcost ttx Sahr $4.00. - dr, Wochenblatt,: Bei Krcktrr BF- brzahluuz, per Jahr $1150. 4 wmA-m mtfrr J-rt 14, 1 Üma AMra unlr ti ' Cmgr Marrti , , Omaha Neb.; 12. Mai 1910. An s Open Leiter to Josiati Royce, . Professor at Harvard University. jßr WUXIAtt A. EHAFES. rrofnor et roUtical Science, üolverslty, o Minnesota.' Die Kriefl-sOruder an dl5 fronl! w flirÄfihmt Tinf Mt SfslötSmithen bort Stoas, Ncumeriko und Arizona zum Grenzschutz läng des Nia Grande herausgerufen, Xu&. ivm w r,x frricfieiiaricmmt die Jnfanterie-Negimenter 9m. 3 und 13 n tnfnuiUhc (tireme ßMndt. iodasi der ganze Osten jett so ziemlich voil Militär entblökt ist. ö!ur wenige kaum Nennenswerte Truppenteile ' sind zurückgeblieben. xv,r hMm hiefe T.mt ini Namen wahrer Neutrautat" uns im Kamen wahrer Gerechtigkeit" (so lauten ja wohl meist die Washingtoner Schlagworte) für durchaus vcrfeKIt und schlagen folgende humane und gerechte- Taktik vor, die sicherlich zum Wohl und Besten des ganzen Landes sein dürfte: Man lasse die Staatsmilizcn der westlichen Staaten, die jetzt auöbaden soffen, was die östlichen Politiker eingeschüttet haben, hübsch in Frieden und schicke dafür alle die riegZbrüller aus dein Osten nach den schönen Plätzen, wo Meskite und Kaktus wächst, und wo der weifte. Staub der ' mexikanischen Wüste in den Kehlen alle Schreilust unterdruckt. Wir erwarten in erster Linie, dad der streitbare Körne!" mit seinen vier streitbaren Familienmitgliedern, von deren Kriegsbereitschaft er in ferner Chicagoer Nede so schön zu erzählen wußte, sich sofort an die Svitze eines oder gleich mehrerer Nauhreiter-Regimentcr setzt und gegen Villa und Konsorten loZrcitct. Teddy weiß ja immer so rührend von dem armen vergewaltigten Belgien zu berichten, , dem man unbedingt zu Hilfe kommen müfe. Nun: Wozu in die Ferne schweifen? Sieh, ZsaS Gute liegt so nah'! Mcziko ist gewiss ein armes vergewaltigtes Land, dem die Ver. Staaten als guter und getreuer Nachbar jetzt zu Hilfe kommen wollen oder sollen. Hic Nhodus, hic jaltal Taö heißt: Hier ist jetzt die Gelegenheit zu zeigen, was du kannst. Ferner erwarten wir. das; Vundessenator Gabel Lodge und sein Schwiegersohn Garner, beide von Massachusetts, die Muskete schultern v . . - - . , --i t - t r tn m v . j i ' und sich in oas stach lichte 'cesuiegevuicn am Rio rar.oe rcaau: qmem arbeiten. Schreiber dieses kennt jene famose Gegend aus eigener An jchauuniZ und kann sie allen Kriegsbrüllern mir aufs Angelegentlichste empfehlen. Trotz der dort herrschenden Hitze würde ihre Kricgslust ganz gewaltig abgekühlt werden. Weiter sind da die wunderbaren Patrioten in Boston, die dieser Tage eme mutige Versammlung zu Gunsten des Eingreifens der Ter. Staaten an der Seite der Alliierten irf den Weltkrieg abhielten. Auch jene 500 gelehrten Professoren, die jene Liste und Aufforderung zum Kampfe für die Alliierten veröffentlichten, gehörten von Gerechtigkeits. wcge-l in Reih und Glied. Laßt sie statt der. unnütz vergossenen Tinte mal etwas Pulver riechen. ' Selbstverständlich müßten Morgan, Schwab und Konsorten auch mit. und .zwar als Privates", Gemeine, nicht als Generäle, die vorsichtig hinter der Front bleiben dürfen. Wenn sie dann ihre eigene Medizin, tingeln, made i Ämerica, zu schluckm bekämen, wäre es wahrlich um die übrige Menschheit kein Verlust, sondern eher ein Segen. Tas wäre d wirkliche Gerechtigkeit. '?'- Jene Gesellen, die lügenhafter Weise behaupten, daß in Teutsch, land die Bunker, die Kricasvattei, zum Kriege gehetzt hätten, müssen we- nigstens zugeben, daß jene Junker alle an der Spitze der Truppen tapfer . " ' . . y, i s-'.n , ? . . r,. . i i tr. ins Mo gezogen mo um tnr uii juvs mcasuana oexpcii qaoen. Tiefe Kriegsbnillcr aber denken garnicht daran, ihre eigene Haut zu Markte zu tragen. Darum im 9!amen wahrer Menschlichkeit und wahrer Gerechtigkeit: Heraus mit dieses Änegsvrnller aa die Front! Tr. G, MlZeilkZare verljoljrllZeit! Die Chicago Tribune" brachte gestern in ihrem ersten Leitartikel einen Blödsinn über Teutfchlands Angriffsgelüste zu Tage, der wieder einmal die unheilbare ZZerbolrtheit aller derer zeigt, die nur durch die angelsächsische Brille zu schauen vcnnögen und keine blasse Ahnung von der Geschichte ihres eigmen Volkes haben. Leute, die nur englisch lesen und schreiben können, find freilich niemals im Stande, unparteiisch zu denken. Sie sehen und hören nur die verlogene englische Darstellung, sind im fähig, die andere Seite auch zu hören, und müssen daher notgedrungen ein, Zeitig verbohrt werden. Man darf sich daher nicht weiter verwunde, wenn die Tribune schreibt: Ter Eindnrck herrscht vor, daß dieser Krieg durch die deutsche Llutokratie woblliberlcat und verbrecherisch herwrgcrufcn wurde. Der Eindruck ist weitverbreit und die Tribune glaubt, daß er korrekt ist , daß wenn 'Deutschland einen solch überwältigenden Sieg gewonnen hätte, wie ihn die August, und Sevtcmbertage des Jahres 1014 versprachen. Amerikas 'Zukunft in Gefahr gewesen wäre. Mehr noch, Amerika ist mit England verbunden durch Bande des Selbstinterefses seit den Tagen der Heiligen Allianz". Zit jenerZeit wünschte Amerika das konäinentaleEuropa (man achte auf das Wort koutmeirta!") von diefern Erdteil herauszu. halten. Und so tat England. .... .Mehr als einmal stand die englische Flotte zwischer dieser Station und den deutschen Angriffen. Es sind starke Beweise vorhanden (the evideuce :s ftrong), daß m 1914 Teutsch land, wenn eS nickt aeaen Europa m den Krieg ; hätte ziehen müffm. in Amerika eingefallm wäre. In Haiti war daS Komplott ausgelegt, um den casus bell,, den Grund zum Kriege, zu fchafsm. Der Eindruck der Tribune über die deutsche Autokratie als Kriegs. veranlassunF ist das abgedroschene Märchen des Londoner Märchenerzäh ,lers. Daß es kein autokratisches" Deutschland , gibt, stört dies, Papa gärn nicht, die gedankenlos nachplappern, was ihnen ihr Meister tausend, mal geduldig vorgeplappert hat. Es hat auch daher keinen Zweck, hie rüber zu argumentiere:!. " Wir möchten aber einmal die Strategen in der Tribune fragen, was das für eine itrong evidencs" ist, daß Teutschland 1914 Haiti benutzen wollte, um in Anrerika einzufallen? Heraus mit diesen Beweisen, oder wir mimen die Herren treteaen m der Tribune öffentlich als winenv liche Lügner brandmarken. Nur ein Spatzengehirn kann einm solchen verbobrteit Gedanken ausbrüten, daß Teutschland 1914 beabsichtigt habe, mit Amerika .Krieg anzufangen. Diese Tribunc.Strategm haben doch immer gewaltig, ausposaunt, daß Deutschland sich sehr Wohl auf den Krieg mit feinen jetzigen Gegnern vorbereitet habe. Tas machen sie ja dem unglücklichen Deutschland immer zum Vorwurf, daß es vor bereitet" war, anstatt sich wie ein dumnu Schaf abschlachten zu lassen. Hält nian denn in der Nedaktimr der Tribune die deutschen Leiter für so esclsduinm, daß sie einen 5krieg mit Amerika anfangen wollten, in dem sichern Bewußtsein, das; ihnen dnim England, Rußland, Frankreich und , die ganze übrige Mischpoke in den Rücken fallen würben? Die Stra tegen in der Tribune müssen nicht von ihren strategischen Fähigkeiten auf dS der deutschen. Strategen schließen. - Jik die gleiche Kategorie gehört der Vlödsiim von der englisckn Flotte, die mehr als einmal sich zwischen Amerika und di5 deutschen AngriffSgclüste geslellt habe. Will die Tri bune so freundlich fein und uns auch nur einen einzigen Fall anfnljrk? Zmn Schluß wird dann die japanische Gefahr Noch als Beweis heran, gebolt. Deutschland, vom Eiscnring seiner Feinde umgeben, kann uns hier niilit helfen. England aber kW es. , (England, dessen Bimdesgenosse und Jaqdbliiid Japan ist?) Also ist der Beweis geliefert: Wir müssen Cg. lsnd helfen. ES ist hohe Zeit, daß die Tribune.Strategen noch einmal in die Schule geben und Geschichte lernen, aber unparteiische. Tann bc kommen sie vielleicht einen besseren Begriff von der' Geschichte ihres eige nen Landes.' Aber wir befürchten, der Fall ist hoffnungslos. Unheilbare :!l We kolllok lttr ! reply to Prosteeor JoUli Royce' ddrew, Th Dutiee ok Amerlcane la th Prcscat Warr," 5eljTere4 at Tremoat Tcmple oa Joury 3Q, 1916. Trofeeeor Iloyce !, a inember of "Tte ClUxenr Lcaeu kor Amerir and Alllee - wblcU leaeuo wa kormed to put Uili naUon ia poel tlon ot deflalte aympathy wlta tte Alllc, nd la an cqually dcsialt poat tion of moral dlaapprobaüon of the purpoeei ad methodi of thf Central TcntonlO Empires, EDITOR, Tour addreas oa "The Dutie of Amerlcana la tbo Preseot War" remlnsla rery atrancely ok aa lncident of rar College day. A certaln reepected professor of philo $opby waa put to tbo teat la the following manner. A nelghbor buüt houee oa aa adjolnlng lot In ach a poslUon aa to abare Ith bim a gllmpse of a beautlsul laae. thereby parUally obatruettaj bl vlew ok the 6tate Houa. Forgetting all the fine plilloeophy bo bad been teachlng, be ordered a tlght board senee to b conatructed, high eoough tr com pletely hüt oft bl new nelghbor'a Iew of the laHe. The gtudenta re garded thla practical appllcation of phllosophy wlth aatonlshment at sirat, then vtth amuaement and finally la a ''plrlt of genUe bazlng," a group of Ihcm one nlght palnted thla adaioni tlon fron bis own tcachlogs on the Iplte-fence to the great amaaement ot the public: Do unto othera as you would bare them do unto you." Yoa bare been tor many yeara a. respected teacher and vrriter ok phUoaophy. A great trag! war ba broten out among the klnstnea of the American people la Europa, Bttlne your kinsmen agalnat my klnsmen la deadly combat. Another philosopher la put to the test and with hat result. You abandon the principlea of sane thlnking that you bare ao ably, champloned anddeacend to the level of the curbstone orator Incltlng the mob to war. Not eontent to conflne your etlort to your frtends and nelzhborL la Boeton, you thruat your Tremont ' Temple peech rlnglng wlth toryiem, lnto my bome and the bomea ot thousands whom you So not know and do not widerstand any better thaa yoa com prebend the war ltaelf. With your personal one-slded vlew of the great Earopean tragedy, with vour personal aaeessment ot the degree of guM againat the aeveral governtnenta lnvolved, I am not con cerned at all, eo long aa your viewa remalaBiere private viewa. But I am ooncerned when you deliterately tt nn fnot- a tou and your aa- oclate publlcly declare that you do, a morement to lavolre our cotn mott conntry ia the most infamoua war la human htstory. In eiTect yon ask me to aasist your kinsmen dwelllng In the Brltlsh Empire, to murder, maim and utterly crush the chlldren of my own father'a and mother'a brothera and eistera and thelr cotmtrymen, dwelllng la Ger many. Escircled by an lroa ring ot nationa to anna, U ia plain what my kinsmen are ßghting for. Tbey are fishüng herolcaüy to keep out lnraders wboee leader. aince exposed and dlecredited, openly boasted twenty year ago: "If Geraacy were extieguisbed tomorrow, the day akter toraorrow there la not an English Biaa In tbe world wbo woMd not be rieher. Nation have fought kor yeara over a clty or a riebt of auccessiot. Must they not flgbt for two hundred Million pounda of eommerceT-' Tou rerive that exploded kam bout Be'glum, invented to decorata the recruiting postera, to miaiead a nation wto war. denonnced more thaa a year ago by Professor F. C. Coaybeare of Oxford la these burning words: "All rey'a anawers to K!er Hardle on August 27 (about Ger- many'a proposal to respect Belgiaal Beutrallty) are tkua a moaet ot naru Mnz KaturallT the House of Com- mtin baring been ütterly bood- winked by bim, applauded. Preaently they will send blra to tue ganows. I doubt lf erea Asquith knew of thla crime, but lf he really wa, Grey acnompllce, be will awing. too.- Tbia aUrring addreaa ot our col league in London evldently receWed no mentlon la the preaa of Boston. Mea of your atamp brand me "koreigner a -byphenated' Amer ican and auspect me ot barbörlnjl traitoroua deslgna agalnat thla my own aatlre land, becauae 1 refuse to join you In your mad courae. It Ia you and your sociales, air, wbo have ceaaed to be American. It la yoa wbo hare lald youraelvea opea to the usplclon ot belüg traltor to tbe land made glorioua by your fathers. You are obsessed with the ldea that yoa are the true Ameficaa, and that the bome In whlch your addreas waa concelved typlüea all America, Yoa are mlstaken. At my own firealde the two maln ttreama of our populatlon merge in perfect aecord and lull underatandlng, one comlng along the way Made aacred by the English pilgrim fathers. the other comlng by another route whlch hall yet be equally retered because it waa the pathway our oermaa pilgrim fathera trod. Thea the trutü will dawa upon you and your aa sociales too, that' America is not now and never haa been, a "New England." It is true that the north east coaat once conalltuted a Irans planted little' England, but other Europeaa Stocks have long slnce taken possesston even there. Do but obserre tbe names on the rolia ok Harvard and note the people la tbe streets ot Boston and be convlnced that America Is but a reunited and transformed "New Europa." a land whera the otd world batreds have died and must not be revlved A foreiga policy that falls to recognize thia plain fact of our na tional Ilse is beading ns toward, the breakers. Have you Anglo-Americans lost your common senae? In that case new leaders In cloaer touch with the people who know the real America must sei? the heim and steer our Course. This nation, kept Ignorant by a dialoyal press, debauched by war profita and drifting for want ot scientiflc underatandlng or manage ment of its affair, ia Indeed present- Ing a sorry spectacle to the world. We have pennitted one slde in this world war to trample on the in vlolability of our Mails, oa our rlgnta of peaceful commerce, on the aacred rigkt of our citizens to the eiual protectloo of the government what ever tbeir nationality or thelr names may be; and at the eame Urne we permit tbe sams factlon to mobllize our Cnancial and military resources as if thla country bad rejoined the BritlBh Empire. I marvel at the patlent aelf restralnt of milllon, ok American citizens of all nationalitlea. whose hearts are Ued with ahame and torn with anguiah at thla outrage committed in the am of bumanity and international righteousness. Tbe gulf betwlxt you and me thla momeat dlvldes thlc entire - nation. You and your aasoclate can no more dellver the whoie ot thla natloa to King George ia 1918 thaa could the torics in 1776. Before you go too far in your plotflnga. just remember the fate of tbe "loyallste." Tbe Amer ican eplrie U risiag again, Presently it will assert ltaelf and bring tB na tion baeü to It aenses. Yoor "Citizens' League for America and the Allies" will anish llke a bad dream with the comlng ot another. dawn. i TTOI. A. SCHAPETt, ' Prof. of Polltical Science, University of Minnesota, i Jl (Iaaues and Events.) Üostöeii3ojeigestöcs " Sfaafsuetöonöcs! 35tm5ttt. Nebr., 6. Mai 191V. Versammlung des Tunbar Orts Verbandes am 13. Mm. nachmtttags 2 Ulzr. Alls Mitglieder sind ge beten, zu kommen, ebenso alle Deut schen von anderen Vereinen. Adolph Weiler, Präsident. Otto Siemers, Sekretär. Sterling. Nebr., 6. Mai 1016. Ter Teutichamerikanische Verein von Sterling und Umgegend hielt am 5. April tone erste Jahresver fammlung ab. Folgende Beamten wurden gewählt: Fritz Johnson, BralÄent: Ttedr. eusman, Äizs Präsident: Weert Diekm, Sekretär; (Zottlieb Rulla, Kassier. Die letzte Versannnluna wurde am Ostennon tag, den 21. April, abgehalten und vom Präsidenten die notwendigen Komitee ernannt. Die nächste Versantmlung findet statt am Mist woch, den 17. Mai, abends 7 Uhr, bei welcher Gelegenheit Serr Profes sor Bergstrasse? eine Rede halten wird. r-'sr. S'l-j i l'i tlf i'i f' t ii7i"iJi iti i's'(iTVf l 'i ' t.,,'''-?'' v-- ' ( l tfflsx-rvt; , . JSS t vy f t.'-T vv mjir K'U ötaftiartt , vt tkeVrl ! . ' sl mMmmi-9J:iJ, ' -. Vv UWm.'"' j I.,U.'.v.M,-r fr U' 'X . V erjenige, welcher Automobile kennt, stellt es nickt in Frage, daß das Acht-Zylinder Cadillac daS Quali. täts'Feld beherrscht, da er täglich den Be weis dafür steht, daß das Cadillac dasjc nige Auto ist, welches von der .Mehrzahl der Käufer von QualitätsMaschinen er wählt wird. ' Die am sanftesten laufende Maschine in der Welt." Diese Auszeichnung wurde dem Ach Zylinder Cadillac vor . über einem Jahr . zugebilligt. - Seit dieser Zeit gibt es keine neuen Entwickelungen, welche es dieser Auszeich nung berauben. ' uv Mu CADILLAC COMPANY OF OMAHA 2069 Faroarn Str. Co. F. Reim, PrK. Dongla 4225 M-T77z-tx&r-zf t' WV.'JiSJV.'V.-' ' '' ' 'firrfufm mBmmmmmmmmsi Herr Demuth dagegen, welcher so viel für das Deutschtum' des Etaa tes und 1 für den deutsch-amerikani. schen Staatsverband getan, sollte in der Primärwahl am 21. Mai unbedingt die ' Stimmen aller deutsch-amerikanischen Republikaner erhalten. OOooOOocoOQOVOSOSOOOSOosoc. O . . . - . o a övuuiiiuiv vmiijUMiui.c V xz. Dr. G. In bet städtischen Abdeckerei ist ein neuer Apparat eingestellt wor den, mit welchem die herrenlosen aus gegriffenen Hunde mittelst Elckkri znät vom Leben in den Tod bcför der! werden. ctri unsere Leser in Lüd-Lakota! Herr Hans Demuth, HcrauZgeber des Teutscher Herold" in Siouz Falls. S. D., wurde aus der re publikanischcn Konferenz in Mit chell als Telegat für die republ lamsche NationalKonvention nominiert. Da sich nun Serr Temuth, wie nicht anders zu erwarten, unbedingt gegen die Aufstellung Tkeodore Roo, sevelts zuin republikanischen Präsi dentschafiS . zwndidaten ausgcZpw chen hatte, wmde ihm von natiöi stischer Seste ein gewisser Col. Grigöby von Sioux Falls, ein be geiitcrtcr Anhänger . Roojevelts au Gegenkandidat aufgestellt. Wir glauben, dab es nicht not, wendig fein wird, unseren deutschen Lesern in jener ('iegend, welche der republikanischen Partei nngeyörcn. noch des Lmigen und Breiten zu erklären, dan es Wahnsinn nd po litischcr Selbstmord wäre, wenn sie einen Üandidaten unterstützen, wel cker Zur Roosevelt, der die deutschen Bürger des Landes auf das ge. tneinste beleidigt hat. eintritt. Je der deutsche Republikaner, der einen Anhänger RoofcvrltS, wie Hefen Col. Grigsby unterstützt, hat sich als Verräter an seiner deutschen Ab stümmung bs&.fyfu ' '. Kirchliche Nachrichten. 00900000000000000000000009 Mission i der St. Joseplj's Kirche. ! Vom 14. Mai bis 23. Mai in. .lufive wird in der St. Joseph's airche. 17. und Cmtcr Str., von den Franziskaner Pater Titus und Sonoratus, eine heilige Mission ge geben. Die erste Woche ist Haupt sächlich für die Frauen und Jung, fraucn bestimmt. Jeden morgen y26 Uhr ist heilige Messe und englische Predigt für alle, die während des Tages arbeiten müssen, auch sür die Jünglinge und Männer. Um 9 Uhr jeden Tag ist heilige Messe und deutsche Predigt. Des Avcnos um US Uhr ist deutsche Predigt und Scaen. Am Sonntag, den 14. Mai. nachmittags um 3 Uhr, ist Standes unterricht für die Jungfrauen in englischer Sprache. Am Mittwoch. den 17. Mai. abends um J28 Uhr ist Standcsunterricht für die verhei rateten Fraucn in deutscher Sprache in der Kirche und englisch in' der Schulhalle. Vom 21. m L. Mal ist die Mission für die Männer und Jünglinge. Jeden Morgen 526 Uhr ist hl. Messe und deutsche Predigt. Um 9 Uhr jeden Tag ist heilige Messe und deutsche Predigt. Des Abends um 12 Uhr ift oeuyHe Pre digt und Segen. Am Sonntag, den 21. Mai. nachmittags 3 uyr it Standesunterrtckt für die Jünglinge in englischer Sprache. Am Mitt mach, den 24. Mai, Abends um .8 Ubr. i t StanoesuLiernan rar die erheirateten Männer, deutsch in ocr Kirche, und englisch in der Sckulbatte. Sonntaa Abend, den 28. Mai, um 128 Uhr, ist feierli, cher Schluf; .der Mission. Missions . Andenken wie Kruzifi, ze, Rosenkränze usw. sind im Vase ment der Kirche zu haben. Nev, Pacificus Kohnen, Nektar. .,ttti. ,!,,.; ". V ti V (AWITfl KWllvj ÄWK ' GgW. - 'iff fti.tn:i-"j-t"-tt-'-"1" ""'' 11 f "' " X'" " "Ans Bosse, I. Lee Lair wurde hier wegen Pfer dediebstahls in Haft genommen. Cr wird beschuldigt, zwei Pferde m Per rn aeitoblen zu babm, Uno me Sckune, in welcher sich dicscwen befanden, in Brand gesteckt zu ha den. wobei neun Pserde in den Flammen umkamen Die Erholungöbehorde hat g! ster vierzehn Sptelplatze-Supervifo. ren für die städtischen Spielplätze er nanitt. Es bezahlt sich, in den 5l?as, sinzicrtcn Anzeigen" der Tribüne zu f.nrtAftF.srfti X) e r g e s s e n Sie auf einen Moment wenn Sie wollen die Preisfrage. Betrachten Sie Saron .Six" einfach auf der Basis fei. ncr Verdimste. Beachten Sie die unübcr treffliche Grazie seines Jachtlinie-Aeukcren die schöne glänzende Politur. Beachten Sie seine perfekte Vollendung in jeder Einsicht. Beachten Sie auch die sammctartige Eben hcit jeder Betvegung seines Mechanismus seine vollkommene Lautlosigkeit, ununter, brocken außer durch das leise Gesumme sei. nes großen Motors. Achten' Sie' auf dl äußerste Bequemlichkeit seiner vorzüglichen Polsterung, auf die Geräumigkeit feiner wci ten Sitze. Und am Ende der Fahrt werden auch Sie sagen, Sazon Sir" zu $815 ist der größte Wert in feinem Felde. NOYE5.KILLY MOTOR CO. 2068-68 Faraam Str.' Omaha, Neb. (897) luiiifitiiniitiiiiiiififiiiiitiiuttitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiuitfiiiiiiiitiiiiitfiiiniiiiiiiiiiiiie -des I SACHSEN - VEREINS 1 . M1X- DEUTSCHEN HAUS SONNTAG, den 14. MAI 1916 Alle sind hiermit freundlichst eingeladen. .. Afgs 8 Uhr abends. Das Komitee. i:iIII!li!!mill!llllliIJtl!!im!!!lllllMlIIIIIIlillItl!llllI!!llllllimilimilllimil!IIIIIIlllll ' fH.JI I, W, WU,HI."M,W . . , RwM!NU UWUIW!.?? ' ftfc"-' ' .-i;'.? - - " N ' - v " W ' ."- fCl ;"r' ;'-V?te' y I j' ' ml Mfläk; wkf7 IwmmfF .,5 f-:;. - j fi r' tr-TifTffr .rm&:yr .. . ' -t jjilMj) V'' 'MH'r'. t-:Miiif-li-li2, UKz " ' M--.- . i miO;JHf a 4 "" . . ,r , -- -rfi fi'-rriinirtaf-ltlM.tfflll'i'iil i t'lwy-,-'lfc l'jHtfn.ifcl'wl'Miill S 3 . i