Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 11, 1916, Image 3

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    cmaijo xtMnt, Donnerstag, 11. Mai 10!ß.-eitf o.
1im ftcu Biucfncn Des
8tastlscrfimiÖc8!
Xunfislr, Nebr.. si. Mai 1016.
Versammlung des Tunbar OrtS
oetbanöcs out 1.1 Mai, nachmittag
i Nl,r. Alle Mitglieder sind ge.
bctni, zu kommen, ebenso offe Xcut
'!tt von anderen ißcrriiicn.
Adolph Weiler, Präsident.
Otto CicmerS, Sekretär.
Sterling. Nebr.. G. Mai 1916.
Der Teutschamerikanische Verein
von Sterling und Umgehend hielt
am 5. April seine erste Jahreöl'rr.
sammlung ab.. Tyolnenöc Beamten
wurden gewählt: o'riö Johnson,
Präsident: Tiedr. .SVusinan, Vize.
Präsident: Werrt Dicken, Sekretär:
ttotttieb Nlilla. staffier. Die letzte
Ber amililiing wurde am CsUT.inoit
tag, den 2-1. April, abgehalten und
vom Präsidenten die uotwendinen
Qornilccti ernannt. Die nächste
Versainmlung findet statt am Mitt
woch. den 17. Mai. abends 7 Uhr.
bei welcher (Gelegenheit Herr Profes
sor Bergstrasser eine Rede halten
wird. W. D.
44-f-9Mj
Ans dem Staate.
Hir&4444444
Lincoln. Die Fabrikanlagen der
Woods Äros. Silo Msg. Co. brann.
tcix Montag mittag ab. Der ange
' richtete Schaden beträgt $100,000.
. Beatrice. Charles Ncidhart er
lag Sonntag abend einem A'erj.
schlag. Er erreichte ein Alter von
70 Iahren und wohnte über dreißig
Jahre in Bcatrice.
Valentine. Auf der, vier Meilen
von hier entfernten Farm von Henry
lzlinncaux wurden Montag abend
das Wohngcbaude und die &raUun
gen ein Rand der Flammen.
Clübcrtfon. Während am Sonn
i s ; T-(.-...n- r,! ,,k sin
UIV( v IJl llllUIIU-m 1)111, uu oi
Grad stand, fiel es während der
öc'acht auf 33 Grad, also auf nur
einen Grad über dein Gefrierpunkt.
Wirklich ein netter Tcniperaturwcch.
sel.
Auburn. Homer I. Sapp, ein
Schuler der hiesigen Hochschule, er
trank am Sonntag beim Baden im
Ncmaha Fluß.
. Syracuse. Ter junge Farmer Au
giist Weise, welcher letzte Woche
schwer verletzt wurde, als sein Ge
spann durchging, ist ernt Samötag
in einem Hospital in Omaha feinen
Verletzungen erlegen. Die Leiche
wurde zur Beerdigung hierher über
führt..
Columbus. Montag in aller
Frühe verschaffte sich ein Dieb in
den Palace Meat Market Eingang
und cntiveudcte aus der Ladenkassc
$36,50. Man hat einen früheren
gestellten des Geschäfts in Der-dacht.
An unsere Leser
' in 5üd'DaKola!
Herr Has Demuth, Herausgeber
des Teutscher Herold" in Siouz
Falls, S. D., wurde auf der re
publikmischen Konferenz in Mit'
chcll als Telegat für die republi
konische NationalKonvcntion nomi
niert.
Da sich nun Herr Demuth, wie
nicht anders zn cttvarten, unbedingt
gegen die Aufstellung Theodore Roo
scuelts zum republikanischm Präsi
dentschafts , jiandidatcn aitsgespro
chen hatte, wurde ihm von nativi.
stischer Seite ein geivisscc Col.
Grigsby von Sioux Falls, ein- bc
geistertcr Anhänger Rooscvclts al5
Gegenkandidat aufgestellt. ,
Wir glauben, dafz es nicht not
wendig sein wird, unseren deutschen
Lesern in jener Gegend, welche der
republikanischen Partei angehören,
noch des Langen und Breiten zu
erklären,' daß es Wahnsinn und po
litischer Selbstmord wäre, wenn sie
einen Kandidateir unterstützen, wel.
cher für Nooscvclt, der die deutschen
Bürger des Landes auf das gtv
tA nicinste beleidigt hat, eintritt. Je-
" der deutsche Republikaner, der einen
Anhänger Rooseveltö, wie diesen
Col. Grigöby unterstützt, hat sich als
Verräter an seiner deutschen Ab
slammung bewiesen.
Herr Demuth dagegen, welcher s.
diel für das Deutschtum des Staa
t?S und für deil dentsch.amerikani.
schen Staatsverband getan, sollte
' in der Priniärtvabl am 2-1. Mai
unbedingt die Stiminen aller
. deutsch amerikanischcil Republikaner
' erhalten.
Aus Voone, Ja.
Lee Lair wurde hier wegen Pfer
dediebstalils in Haft genommen. Er
wird beschuldigt, zwei Pferde in Per
ry gestohlen zu haben, und die
Scheune, in welcher sich dieselben
befanden, in Brand gesteckt zu ha
ben, wobei neun Pferde in den
Flammen umkamen.
. Es bezahlt sich, in den Klas-
(, sinzierten Anzeigen" der Tribüne zu
i annoncieren.
nemos!3scfcllUi,
'.mrmiw,, - :''
'Ut. 1A , jZ
Vmi Albert Wä.
Die Beschaffung von Pseidemnte
tio.1 für da preugische Heer war Im
18. Jahrhundert, all der Ersatz noch
nicht im Inland angekauft werden
konnte, keineswegs einfach. Man be
zog die Nenionten zumeist au Süd
ruhland, aui der Moldau und Wala
chei, wohin Offiziere zum Ankauf ge
schickt wurden.
Da da? Unternehmen wegen der
Gelder, die die Ankäufer mit sich
ühre mußten, nicht gefahrlos war,
o wurden nicht einzelne Offiziere ge
chickt, sondern ein grofzeS Kommando
begleitete sie. ' Jedes KnvallerieNe.
gimcnt sandte drei Offiziere, fünf
Unteroffiziere und' zwanzig Gemei
ue. Und trotz solchen starten Auf
gebotS war solche Reise mit großen
Gefahren verknüpft, außerdem aber
auch bei den damaligen Neiseoer
Hältnissen mit großen Strapazen der
bunden. Eeichwohl war man er
freut, wenn man zu solcher Fahrt
kommandiert warm, denn wurde der
Ankauf zur Zufriedenheit ausgeführt,
so war man des Lobes und der AuS
Zeichnung gewiß, und schließlich war
die abwechslungsreiche Fahrt für den
Ariegsmann immerhin schöner als
das einförmige Leben in der Garni
son.
Eine gewisse Berühmtheit als Ne
montekäufer unter Friedrich dem
Großen hatte der Stabsrittmeister
von Baczko vom Schwarzen Husa
rcnRegiment, der im Jahre 1750
den Auftrag erhielt, nach der Türkei
zu reisen, um dort 550 Nemonten
zu kaufen. Er erhielt zum Begleiter
einen Leutnant Mirow mit. der in
seiner Jugend als Page deö Fürsten
Racoczy in Zlonstantinopel geweilt
hatte und dadurch der türkischen
Sprache machtig war. In der Tur
kei aber trennten sich beide, um der
schiedene Gegenden auf eigene Faust
zu bereisen. Ein Jude namens
iNarkel aber erwies ihnen dort einen
großen Dienst. Marke! nämlich war
ein Verehrer Friedrichs deö Großen,
dessen Gerechtigkeitssinn er einmal
kennen gelernt hatte, alö er auf der
Messe in , Frankfurt an der Oder
rn einen Streit' mit einem preußi
schen Gutsbesitzer gekommen war,
der ihm auS nichtigen Gründen Zah
lung für Vieh verweigert batte.
Marke! hatte sich damals an den Kö
mg gewandt und sein gutes Recht er
halten. Nun erwies er sich dank.
bar in der Türkei, indem er den Bo
jar zu Boteschanz, .der eine Abgabe
für die durch sein Gebiet geführten
Pferde verlangte, zur Aufgabe die
ser Forderung zu bestimmen wußte,
indem , er, , ihm ' vorstellte, daß oies
den so gerechten König von Preu
ßen sehr verdrießen mußte. Er er
reichte auch sein Ziel und ersparte so
ven preußischen Remonterausern be
trächtliche Summen, waS um so wert
voller war, al Friedrich der Große
damals nicht viel für die Remonten
ausgab. DaS führte ihm der Ritt
meiste? von Baczko selbst recht deut,
lieh zu Gemüte.
AIS dieser nämlich heimkehrte und
von semen Erfolgen sofort nicht ae
nug WesenS machen konnte, wollte
der König diese Wichtigtuerer bestra
fen, und obwohl er mit dem Kauf
sehr zufrieden war, fuhr er den Ritt
meist an: .Konnte Er keine besse
ren Pferde bringen?" O ja. Mast
ftat, wenn ich mehr Geld gehabt hat
te; anstatt der 11 Dukaten zum
Ankauf und Transport 16 Dukaten
nur für den Ankauf. So viel näm
lich kostete vas Pferd, auf dem ich
sitze!" Nun, auch diese sind gut
genug!" meinte nun der König zu
frieden. .Er soll wieder nach Nemon
jen gehen!"
In späterer - Zeit, kurz vor dem
unglücklichen Kriege von 1806, war
der berühmte Husarenführer pon
Sohr ein Nemontceinkäufer, und in
der Biographie dieses Heerführers,
die Major von Beitzke verfaßt hat.
werden über die Remontereisen von
SohrS nach der Moldau und
Walachei sehr interessante Mitteilun
gen gemacht. Die preußische Armee
bezog aus der Moldau jährlich 2000
Pferde.
DaS Geschäft wurde in der Weife
abgewickelt, daß das Kriegsministe
rium mit einem Pferdehändler in der
Moldau namens Markus Raphael
und dessen ältestem Sohn einen Ber
trag abschloß, daß dieser die Pferde
ankaufte und an die preußische Gren
ze brachte, wo dann das Oberkriegs
kollegium ihm endgültig die Pferde
abnahm. Da aber bei der damali
gen Unsicherheit in jenen Ländern je
nem Pferdehändler ebenso eine Kau
tiott abgenom?i?n werden konnte, wie
man ihm anderseits auS dem gleichen
Grunde große .Vorschußsummen an
vertrauen konnte, so wurde ihm zur
Begleitung ein preußisches Komman
do beigegeben, lai aus einem Offi
zier, zwei Unteroffizieren und sechs
Husaren bestand. Der , Offizier
führte die A.,kaufssummen in Höhe
von 12 biS 15,000 Dukaten mit
sich.
Herr von ' Sohr war mehrmals
der Führer dieser Truppe. Wie zeit
raub'nd solche Reise damals war, er
fahren wir da. , Am 16. Februar
1802 verließ Herr von Sohr Berlin,
und am 12. April war er an der
moldauischen Grenze. Sohr gibt ein
zeigende Schilderungen der Märkte
und Gestüte, die er besucht hat, und
der mannigfachen Schmierigkeiten, mit ,
Unsere
Schnillniusirr -Vgklle
Retter uabenanzug,
9.1548.
, Wtlf! Pique Ist sehr passend' sile'di.
Un Anzug für kleine Nnaben, aber auch
In C'ige, Ehkviot, Sammet oder Edu
toi) nimmt tz sich nett oul. 2)o Musl
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kijik Knaben zu haben, und sind für die
Größe von zwei Jahren 2j gd Stoff
von 44 Zoll Brille nölia. '
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Oirte ufikk ton den an kgen
eine ttdretle gegen mfenduna be
Preise schickt. Man gebe Kummer
imd Größe und die volle dreffe deut
lich n und sctteke den kmwem ntbH
10 Cent an jede bestellte Mnfter o
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denen er zu kämpfen hatte. Am 12.
August hatte Sohr das beschwerliche
Geschäft beendet nd trat die Rück
reise an, die weit beschwerlicher als
der Ankauf war.
Zunächst wurden die Pferde in
Gruppen von 200 Stück verteilt, aus
denen aber die Pferde anfangs immer
ausbrechen wollten, denn die vor dem
Rückmarsch in einzelnen Depots zu
sammenaei'chlossenen Nkerde batten
Freundschaft geschlossen, und ehe sie
sich nun an iyre, neue Umgebung
gewöhnten, dauerte eö eine Weile.
Ehe das geschah, versuchten sie bei
ihren alten Freunden immer Besuche
zu machen.
Zum Rückmarsch wurde nicht die
eigentliche Landstraße benutzt, son
dern die neben dem Hauptwege sich
hinziehende Treiberstraße, wodurch
man die nicht unerheblichen Strai
ßen- und Brückengelder sparte und
die Störungen durch Wagen vermied.
Der Sohrsche Transport passierte
den Pruth bei Bogan, den Dniestr
bei Mariampol, die Save bei. Baricz.
die Weichsel bei Otalersze. Und alle
diese großen Flüsse wie natürlich
auch die kleineren wurden durch
schwömmen, was besonders schwierig
war. wenn durch Regengüssr die
Flüsse angeschwollen waren. Dabei
geritten nicht selten auch Pferde in
den Strudel der Ströme und ertran
ken.
In den großen Wäldern GalizienS
wiederum machten sich die Wölfe ge
ahrlich bemerkbar. Da zur Nacht
zeit im Freien gelagert wurde, mußte
sehr sorgfältig Wachtoienst abgchal
ten werden. Eine andere Gefahr bo
ten die Gewitter. Sohr erzählt von
einem schweren Gewitter mit Regen
und Hagel, dad den Transport .aus
dem rechten, Ufer der Save zur Nacht
zeit befiel, wobei fast alle Pferde
auseinandergesprengt wurden.
Erst Mitte September kam die
Remonte in Uiest in Oberschlesien an,
wo die Verteilung an die Regimenter
erfolgte. Am 2. November kam Sohr
nach einer Abwesenheit von SV Mo
tuten in Berlin an.
An den fünf Technischen Hoch
schulen Preußens haben im Jahre
191415 65 Doktoringenieur'Promo,
tionen stattgefunden, gegen 121 im
Jahre 131314. Die meisten Pro
motionen weist die Technische Hoch
schule in Charlottenburg auf, näm
lich 26. Es folgen: Hannover mit
13, Aachen und Breslau mit je 12.
Tanzig mit 2 Promotionen
D2s grösste Waschanzug
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tiaMHMUMMwiyibMillittMMMUttuttH
Neuigkeiten aus Jom?
Des Moiues.
Herr Emil Schnabel, 07 6. Avk.,
hat jetzt die Vertretung der Omaha
Tribune. Wir bitten die Leser, dem
selben Neuigkeiten aus Kirchen, Ver
eins und Familienkreisen zukommen
zu lassen, welche derselbe zur Ber
Sffentlichnng in der Tribüne über
Mitteln wird. Auch nimmt Herr
Schnabel Silbskn'ptions Gelder in
Empfang.
Die Polizei beschlagnahmte Inet-
während des Monats April 2,915
Piuts Whiskey, !! LuartS Bier
und 5 Gallonen Alkobol.
?ti. Elsa Tronel. die Tochter von
John Trostel, befindet sich seit eini.
gen Wochen zur Erholung m Colo-
moo.
'lm Sonntag, den 7. Mai, fand
die regelmäjjige Moiiatversamm'
lung des Germania Männerchors
,katt. Dieselbe war recht gut be.
iudit. iS-'i wurden lnebrere neue
Mitglieder aufgenommen. Auch be
willigte der Verein $15,00 für die
Deutschöiterreich-ungarische Hilssge
sellschnst für die Kriegsnotleideiiden.
Die Gesellschaft beabsichtigt einen
Fond von $10,000 aufzubringen.
Xie uitocsrcaacisworeucn fia.
ben eine Untersuchung darüber ein
geleitet, ob die Z1lebraskaJowa
Wholesale Groeers Association ge
gen das Shcrnian'sche Anti-Tnist,
Gesetz verstößt. Es sind bereits 65
Zeugen geladen.. ' ,
Frau Henry Haupt befindet sich
seit zivci Wochen im lutherischen Ho
spital, wo sie sich einer Operation
unterziehen inufzte. Wir wünschen
baldige völlige Genesung.
Fred Kern und Frau aus Grimes
befanden sich am Sonntag besuchs
halber in Des Moines. Die Grimes
Crcanicry, in welcher Herr Kern
Vonnann ist, errichtet eine der grösz.
te Konservciifabriken im Staate, die
bald vollendet sei wird.
Unsere Angler sind bereits mit
den Porbereitungen für die Angel
saison beschäftigt. Herrnan Hensen,
Julius Moetzrl und Gottlieb Ball
iverdcn sich bald der edlen Angelei
hingeben, und auch Charles Sauer
bat für nächsten Sonntag eine Fisch
Partie arrangiert.
Fort Todge.
Bisher haben 30 Kandidaten ihre
oniinationspapicrc für die verschie
denen Countn. und Township.Aein
ter eingereicht, 17 davon für die
County.Acmter. So machen sich die
Juni Primärwahlcn schon bemerk
bar.
Win Jennings Bryan wird am
Mittwoch in Fort Dodge sprechen.
Ihm zu Ehren soll eine große Pa
rade stattfinden. Am Dienstag
wurde die diesjährige hiesige Base
ballSaisoir ebenfalls durch eine Pa
rade eingeleitet.
Der siebenjährige Paul Cramcr
von Webster City wurde ain Sams
tag von dem Automobil von D. E.
Mann von hier überfahren, jedoch
find die Verletzungen glücklicherweise
nicht bcdenktlich. Der Knabe lief
beim Spielen gerade in das Auto
mobil hinein.
Prof. H. F. C. Mueller. 1526
Vierte Ave. Süd, wurde Sonntag
von feiner Gattin mit einem Knaben
beschenkt.
Bei dein am Sonntag vom ,hiesi
gen Schützcnklub dbgehaltenenPreis
schienen im Mineral City Triving
Park haben sich die Gebrüder R.
Kautzky und Joe Kautzky Jr. als die
besten Schützen bewiesen.
; Bei den am Samstag hier abgc.
haltenen republikanischen wie deino
kratischeil County Konventioiicii wur
den Beschlüsse zugunsten des Frauen
stiininrcchts angenoininen.
Ein neu geborener Knabe wurde
am Freitag im CountyGcdäilde im
Rubezimmer' für brauen ausacsun
.den und der .Polimatrone Frl.
jCronenbcrger übergeben. Von der
Butter oes erst vor wenigen stun
den zur Welt gekommenen Knaben
fehlt iede Spur.
. Ans Boone, Iowa. V
8. Mai 1316.
Herr A .Horn hat sein Fleischwa
rengeschäft an George Anderson von
Otwmwa verkauft. Herr Hom hat
sich noch nicht entschlossen, was er
in Zukunft betreiben will.
Am 7. Mai erschienen hier die
Erweckuiigsprediger unter Gundcrs
Führung. Auch befindet sich unter
diesen ein früherer Gehülfe von Bil
ly Sunday. Der Andrang zum Er
wcckungstcmpel ist ein grosser und
der finanzielle Erfolg wird auch
Wohl hier nicht ausbleiben.
Dr. F. H. Lyle. feit einem Mcn
fchenalter hier in Boone als ein ge
schätzte? Arzt beschäftigt, hat seine
Tätigkeit hier aufgegeben und iicl.
i nach Des Moines begeben, woselbst
er am dortigen anitoriunr denr nie
dizinischen Fach vorzustehen ge
denkt.
Carl, Stollte. einer unserer alte
sien deutschen Ansiedler, starb ver
gangenc Woche im Alter voir etwa
t Jahren. Er hinterlaßt eine
Nachkommenschaft von etwa 10Q
Enkeln und Urenkeln,
f