?ms?a XriTüne, Camttsg, G. Mal l!)lß. Seife 4. Tägliche Omaha Tribüne ("W 1KIEUXE PUBLISHING C0, VAL. J. FFsER, rrwtdmt 1811 How.rd Str. , Telephon TYLEIZ 40 . ObiIü, Nrbruk. jpTküM. 1, Örtntk ÜÜki 40? i. Af. lutert and WctUia kaprvMuuiir HOWARD C STOBT 1181 FUU . Bld(, New Ytt IU Aitk ßtr- rUdtlpM ' CM rop!ei Cm Bld, Oka SJrrii ti TagkblaU,: Tnrch dk Xiltvt, 10k Iir4 di oft et Jsh? 11.00. frti ttf E34rufclattl: ?ci fxtitn teitU- bczsZIigg, JaZ, 11.50. it'iiui M KCvtul-cJuM matter IfvtH I . ( tv at OmaA A6ru un!r Ja (tuvw WnrM I1" , Omaha. Nebr., G. Mai 1916. (jurnanifSte-flf filöf ! Heftern ist also endlich die mit ßrofjtrr Spannung erwartete deutsche Knimort eingetroffen. Aus ihrem Snbalt acht dciitliÄ hervor, dak es der deutschen Stegie- rmig darum zu tun ist. mit dein amerikanischen Solfe in Frieden zu leben. Teutlchland erklärt sich bereit, in Zukunft feindliche Handels, dampf zu durchsuchen, ehe ein Angriff deutscher Tauchboote auf sie er. folgen darf. Auch soll bor einer eventuellen Absenkung für vollkommene Sicherheit aller an Bord Befindlichen gesorgt werden. Herrn Wilsons Wünschen ist also voll xmb ganz Rechnung getrogen worden. Eine kleine Bedincmna stellt allerdings die dcutsck Regierung hierbei. Die Bcr. Staaten sollen nämlich nun auch dafür sorgen, daß England und dessen Verbündete nun ebenfalls stritt die Regeln des internationalen w setzes befolgen. Sollte England dieser Aufforderung der Bundesregierung leine Folge leisten, behält sich Deutschland vollständige Aktioncfrechcit vor und erwartet von den Vcc. Staaten, dah diese nun Schuller an Schulter niit tont für Erzwingung der Freiheit der Meere auch eintreten werden. Kein Unparteiischer wird an dieser Forderung etwas auszusetzen ha. den. und auch Herr Wilson müßte sich wenn er seine von ihm so oft be. teuerte Neutralität in die Tat umsetzen will, mit ihr völlig einverstanden erklären. Ob er rs freilich tun wird, lasst sich allerdings bei der Wetter. wcndifchkcit und England freundlichkeit unseres LandesobcrhauptcS nicht so leicht voraussagen. Nach heute eingetrossenen .Berichten soll öcr Pra sident allerdings von den Zugeständnissen befriedigt sein. Aber sei dein, wie ihm wolle, ganz sicher darf man annehmen, dafz der Ton der deutichen Antwort Herrn Wilson etwas aus die Nerven gc fallen sein mag. Besonders derjenige PassuS, in welchem sein von ihm selbst so sehr und so oft betontes Humanitatsgefuhl m nicht gerade schrna ckelbafter Weise unter die Lupe genommen wird, mag ihm ewiges Unbe Hagen vcmrsacht haben. Wenn die deutsche Regierung es für über ihr Begriffsvermögen hinausgehend bezeichnet, da Herr Zbilson sein Hw manitätsgcfühl nickt auch aus die vielen Millionen Frauen und Kinder ausdehnt, welche England mit bewufzter Absicht öent Hungertooe preis, geben will, so ist daS eine moralische Ohrfeige, die ziemlich schmerzhaft lein dürite. Wer Herr Wilfon. ha! es nicht besser verdient. Obgleich ihn Tausende und Abertausende Amerikaner jeglicher Mstamnmng cmgeflelit, b Eng land darauf zu dringen, daß es den verschmachtenden Säuglingen die zum Leben nötige Milch zukommen la?se, hat er sich mit einer brutalen Abw. sung John BullZ begnügt, ohne seinem von ihm jetzt entdeckten Huma nitätZgefühl Nachdruck zu verleihen. Und dabei ist Herr Wilson Vater und Grobvater! Wie möchte ei ilim zu Mute sein, wernr er zusehen müßte, wie sein Großkind dahinstirbt. nur weil ein anderer brutaler Geselle mit Gewalt verhindert, daß es die zum Leben nötige Milch erhalt? Ob sich Herr Wilson wohl jemals in diese Lage versetzt hat? Wir glauben es kaum. Ebensowenig hat den Präsidenten und seinen ?!achbcter Lansing ihr HumaniÄtsgefühl veranlaßt, ein Enibargo auf die Waffenausfuhr zu legen. Daß Hunderttausende Männer eines Volkes, mit dcm unser Land in Frieden lebt, dahingcmordct und verstümmelt wurden, nur um die Geldsäcke der Freunde des Herrn Wilson zu füllen, hat dessen Mensch, lichkeitsgcfühl nicht berührt. Vor dem allmächtigen Dollar und vor ci v.cm Gewinn einbringenden Geschäft schrumpft das Humanitätögcftihl des Präfidentm der Ber. Staaten, wie es scheint, in ein Nichts zusammen. Wie anders stehen dagegen die beiden Teutsckamerikaner, Staats, fenator Robert F. Wagner von New dort und Kongreßmann Henry Bruckner von New Kork da, welche den ihnen nacheinander vom Prüft, deuten angebotenen fetten Posten des Postmeisters von New Fork abge. schlagen haben, weil sie kein Amt von einen, Präsideiiten annehmen woll ten, der ihre Mitbürger gleicher Abstammung unbarmherzig beleidigt hat. Hut ab vor diesen beiden BindestrichAmerikanern, welche ihre Selbst achtung und das Einstehen für ihre angegriffenen Stammesbruder höher einschätzten, als den allmächtigen Dollar, der leider die Politik unseres Landes regiert. Wie sehr dies der Fall, zeigt sich auch deutlich in der Haltung der leitenden Kreise und der Presse den irischen Patrioten gegenüber, die cs jetzt schwer büßen müssen, daß sie versuchten, die Ketten, welche ihnen England angelegt, zu sprengen. Auch nicht ein einziges der Blätter, welche über die Knechtung" der armen .Belgier und die Vernichtung der edlen Serben in allen Tonarten ihrem HunMnitätsgcfühl Ausdruck verliehen, bat auch nur ein Wort des Mitgefühls für die geknechteten und um ihre Freiheit ringenden Iren geäußert. Tiefe zusammengeschrumpften Epigonen einer großen Generation ha ben es mit Absicht vergessen und wollen nicht daran erinnert fein, daß Tauch ihre Vorfahren ihre-Unabhängigkeit von dem Drucke Englands der einst mit dem Schwert?" erkämpfen mußten, und dabei war dieser Druck lange nicht so schlimm wie derjenige, mit dem Grey und Konsorten das be daucrnswcrte Irland beglücken". ,' : Dessen wollen sich, wie gesagt, unsere Verfechter der Freiheit und Menschlichkeit in Washington nicht erinnern, wie sie sich auch nicht trauen, den Iren gegenWer. inz es ihren eigenen Vorfahren nachtun wollten, ihr Mitgefühl zu äußern.' John Bull würde es wahrscheinlich übel per jncrlen, und man darf cZ doch unmöglich mit John Bull verderben! .. Ja, es ist ein eigen Ding um das HumanitätZgesühl! ' . : i :): : i ; v , , c, - ',5 1 -xv,: Cng(an&'6 tEJaferrbo fn 3?cfbp samten! X Als die Türkei an der Settricr Zentralmächte in den Krieg ein. trat und ihr vsn den Staatsmännern der Alliierten das Todesurteil ge sprechen wurde, traf England Anstalten, sich seinen Anteil an ict ..erwar teten Beute zu sicher::. Da Rußland 5!onslantinopel beanspruchte, Frank, reich und Ftolim Anspruch auf Kleinasien erhoben, beschloß England, seine Hand auf Mesopotamien, das alte Kulturland zwischen Euphrat und Tigris zu legen, nach dessen Besitz es lange getrachtet hatte. Mesopotamien liegt zwifchm den asiatischen nnd den afrikanischen Besitzungen Englands und fein Besitz würde für die Briten von wlschätzbarem Werte fein. Mit der Eroberung Mesopotamiens wurde General Toionfhend be traut. Am persischen Meerbusen, wo Truppen ungehindert gelandet wer. den konnten, wurde ein Heer zusammengezogen von dem man glaubte, daß es der ihm gestellten Aufgabe in vollem Umfange gewachsen fei. Von der Mündung deS Tigris zog General Townshend stromaufwärts. DaS Kiel war die alte lralifenstadt Bagdad, von deren Einnahme man fich einen Marken moralischen Einsluß auf die mohammedanische Bevölkerung der sprach und die die Engländer außerdem in den Besitz der Eisenbahnlinie gebracht hatte, die für ihre weiteren Operationen von großer Bedeutung werden mußte. Der Plan war sorgfältig genug überlegt, und. seine Aus. ftihrung schaltete sich im ersten Abschnitt verhältnismäßig leicht, weil die Türkei den Schwerpunkt ihrer kriegerischen Maßnahmen nach den Dar. danellen verlegen mußte und Mesopotamien zunächst nur geringe Aufmerke samkeit zuwenden konnte. . So kam es. daß der damalige Marineminister Churchill im englischen Unterhaus verkünden konnte, die britischen Streitkräfte seien bis auf KieckMite an Bagdad herangekommen, die Einnahme der Stadt stehe un mittelbar bevor. Allein schon einige Tage später stellte sich heraus, daß Serr Churchill es mit . seiner Siegesprophezeiung allzueilig gehabt hatte. l'Un sprach von unerwarteten Schwierigkeiten, auf die das britische Heer eltoßm sei. und schließlich sah man fich in die unangenehme Notwendig. Ivi verseht, eins ernste Medsrlsge eingchchen zu nrusfen. Dann höne man, daß die Engländer in vollem Rückzüge seien. Auf diesem Rückzüge war eS. wo General Townshend mit einem großen Teil seiner Armee in Kut.kl'Amara eingeschlossen lourde. Tie Einschließuna hat länger olS vier Moiiate gedauert. Townshend hat tuiederholt Autsallversuche gemacht, die blutig abgewiesm wurden. Auch infolge von Krankheiten Und unzureichen der Ernährung muß er Verluste gehabt haben. Mit dreizehntmisend Mann hat er kapituliert, er muß also zu Beginn der Einschließung mindestens rt liche tausend Mann mehr gehabt haben. Rechnet man dazu die Verluste, die die Engländer vor der Einschließung Kut-el-AmaraS gehabt haben und die riesigen Verluste bei den wiederholten Liitsatzvrrsuchen, dann ergibt sich eine Gesamizisfer. die die sünfzigtausend Mann, mit denen General Tomn shend ursprunglich ausgezogen sein soll, weit übersteigt und den englischen Verlusten auf Gallipoli wahrscheinlich ziemlich nahe kommt, sie möglicher, weise, wenn man die Abgänge infolge von Krankheiten hinzurechnet, noch übersteigt. Tie Kapitulation des Generals Townshend ist für England ein schwerer Schlag. Nicht bloß, soweit seine Pläne bezüglich Mesopotamiens in Betracht kommen, sondern sür sein militärisches Prestige überhaupt und sür sein Ansehen im Orient besonders. Und das nicht allein. ES ist sehr wahrscheinlich, daß die Engländer am Tigris und die Russen im ikaukasuZ nach iuiii)ui einheitlichen Plan operiert haben, mit dem gemein samen Ziele Konstantinopel. Die Organe der Alliierten haben daS nach dem Einzugs der Russen in Erzenim ziemlich deutlich verraten. Nun sei General Townshend gerettet, jubelten sie damals, die Russen würden gen Bagdad ziehen, die in Kut-el-Aumra eingeschlossenen britischen Streit, kräfte entsetzen und 'gemeinschaftlich mit ihnen nach Konstantinopel weiter marschieren. Aber die Russen kamen nicht. 'Man hatte die Bedeutung der Einnahme von Erzerum weit überschätzt, die großen Pläne der Russen scheiterten an der überlegenen Strategie der türkischen Heeresleitung. Offenbar hit es in der Absicht der türkischen 5kriegsp!ane gelegen, den Fcldz'.kg im jlau'asuö bis nach der Ausräumung am Tigris hinzuhalten. Nun der Feldzug in Mesopotamien in der Hauptsache erledig! ist. können die Türken die sreigewordenen Truppen gegen die Russen verwenden, die das schon bald verspüren dürften. So ist auch der zweite Versuch der Alliierten, an Konslantinopel heranzickommen, kläglich gescheitert. j;cr erste auf Gallipoli. der andere am Tigris. Bleibt noch Saloniki, uiid dort wird es ihnen nicht besser er gehen. DaS Gallipoli.Unternchmen war ein Fia5ko, eine Riesenblamage. Die Kapitulation von Kut-cl-Amara ist ein regelrechtes Tebacle. Es ist die größte und beschämendste Niederlage der Engländer überhaupt, und besonders schmerzlich für den englischen Stolz muß eZ sejn, daß die Türken et sind, die ihm diese Wunde geschlagen haben. Tie unaussprechlichen Türken, wie Gladstone einmal verächtlich gesagt hat. Etwas ber die Saxsu". Tie größten ökusgaten bei einem gewöhnlichen Automobil verursa chen die Gummireifen. Wenn die Lebensdauer der .Tires" durch vor sichtiges Fahren durch Vermeidung unnötigen Vremscns usw. wohl be deutend verlängert werden, doch spielt auch das Gewicht der Ear selbst eine große Rolle. Eine schwe. re Ear drückt natürlich mehr aus die. Reifen, und die Folge ist, daß sie schneller abgenützt werden. Eine der hervorragendsten Eigen, schaften der Saron Automobile ist die Ausdauer jeder einzelnen Gar. ninir von Gummireifen. Tie Ur fache ist das geringe (Scwicht der Ear. sowie die gute Konstruktion derselben. Tie Saron" ist ohne Zweifel die führende Maschine ih rer Preisklasse; sparsam im Gasolin. rerbrauch und außeyt dauerhast. Ausgestattet enau wie die kostspic. liajtcn Maschinen. Wirklich das beste Automobil zu diesem Preise. Im Orphenm. Pikant und lebhaft wie stets wird Anna Held auch Lei ihrem nächstwö chcntlichen Auftreten im Orphcuin das Publikum wie bisher begeistern. AIS Miß Jnnoccnce", Little Tucheß" usw. steht sie noch in aller Gedächtnis. Sie wird neben ihren bekanntesten Liedern atch einige ganz neue, besonders für sie ge schriebene zum Wortrag bringen. Ivan Banloff imd Lola Girlie sind ein Tänzerpaar, das sowohl mit nwdernen wie klassischen Täiizen seinen Mann stellt. Wer oder was ist Milo. ein Mann oder eine Frau? Myfterie über My stericn! Doch was immer sie oder er auch sein mag, die Nummer ist höchst interessant. ' ' Elark und Verdi sind zwei vorzügliche italienische Komiker, wcl che zwei soeben eingewanderte Jta. licner geradezu virtuos darstellen, The Recoil" betitelt sich der Einakter von Richard Warner, in welchem Claire Vincent zusammen mit Frank Gardner und Walter R. Roß auftreten. DaS Stück ist hoch?t amuiant. Ein sehr talentvoller Gesangs komiker ist Murra Bennett, und Tupree und Duprce sind unerrcich te Künstle? auf dem Fahrrad. Tie Orpheum Reifebilder bringen den Zuschauern die schöne Bretagne, die Krimm nnd Manila vor Au gen. ' Zur Berichtigung. Am vergangeiien Samstag brach- ten wir aus McCook, Nebr., die Nachricht, daß der bei Marion woh. nende Farmer Jacob Ungex durch Erhängen Selbstmord begangen, und fügten hinzu, daß auch der erste Mann seiner Witwe sich er hängt habe. Wie uns jetzt von Verwandten von Frau Ungcr mitgeteilt wird, ist das Letztere nicht der Fall gewesen. Ter erste Gatte von Frau Unger hat sich nicht erhängt, ist allerdings mit einer jugelwunde erschossen aume funden worden, doch habe es sich nie herausgestellt, ob er von ruch loser Hand erschossen oder Selbst mord begangen habe. Für Annahme der letzteren Aiiiicht liege jedoch ab solut sein Grund vor. Wir nehmen die Gelegenheit wahr, unsern Irrtum zu verbessern und die Sachlage klar zu legen, da wir selbst den Bericht einem Wechselblatte entnommen habe und uns auf die Wahrheit derselben verließen. Die Redaktion. Bm. F. Zappiq. Advokat. Praktiziert in allen Gerichten des Staates und der Ver. Staaten. Schreibt Testamente auö, besorgt Be fitztitel und Zieht Abstrakte durch: sieht, daß Testamente im Nachlassen. t ' f I f , N?X t - , 1 i'- ,M mk 9 t v 'i rf'' Ht-LV ff rrr t-i 1 nnnun M VKrutW Zlses Held, sächsle Woche im Orpheum, Dunst 0er CfinfltauJMrnpscr"!' SV55' Wißt Ihr wohl. wa5 eS heißt. G-fangeer sein? .. Wenn auf blutigem Feld, in der Li ft, auf dem Meers ÄUstimdlich noch ringen für Teui chlands Ehre Unsre tapferen Flotten, unsre fieahen Heere! Könnt Ihr wohl unsere Sehnsucht begreife, Nachfühlen, daß unsre Gedanken streifen Täglij dorthin, wo der Kampf niininer ruht. Wo dlö Zukunft man schmiedet mit Eisen und Blut? Wohl stritten auch wir vor geraumer Zeit Mit Habsdurg's Söhnen. Seite an Seit'. ,. Für unsrer Reiche Herrlichkeit: -Toch tuar zu stark der Feinde Macht, Wir hielten an Teutschlands Flagge Wacht, Erst als daS letzte Geschütz verklungen, Da hat man die Beste niedrgerunste,,. Wir taten nicht viel nur die deutsche Pflicht So hoffen wir, daß einst die Weltgefchicht' richt'. Nun plagen unö Müßiggang, Langeweile. Die Zeit nimmt sich Zeit, sie hat keine Eile. Die Post aus der Heimat bleibt häufig aus., Wer kündet uns nun, wie eö stehet zu HauS? .Ihr seid eö, Ihr Teutschen unter Streifen u. Sternen, Die unsrer gedenken, der Brüder, der fernen, Lager Narashins, 0. April tOlG. Jhk kämpfet für Deutschtum mit Toten u. Worten, Ihr schließt Euch zusammen an allen Orten Und ruht nicht, bis Ihr den Drachen besiegt, Ter als Reuterlüg'" durch die Weltkabel kriech! I Ihr schickt unö. loa uns vorzüglich behagt, TaS.sn hier mit herzlichem. Tanke gesagt, , i; Euer Kampsorgon, das wahre. daS kühne, ' Die mit Recht so beliebte Omaha Tribüne". Noch viel andere Dinge, die Ihr opfernd gegeben Verschönen unS nun dieses trostlose Leben, Und kürzlich gar. alS wir Tabak empfingen. Hub ein Jubel an. ein Smgm und Klingen: ' Frau Bcrta G. sei Lob und Pröiö. Was Eefang'ne beglückt, sie am sichersten weiß! Und wenn nach dem Siege man derer denkt. Die dem Vaterland haben ihr Herz aefchcult. Die geholfen hoben in Stunden der Not, . Tie sich leiten ließen von Liebe Gebot. Ta werden daheim wir dankbar bekennen, Vergebt nicht, die Namen derer zu nennen, Tie treu sind geblieben in Sitte und Tat! Oesterreicher und Teutsche im Nebraöka'Staat! . G. von Wiluckt. . I i , , 1 y, ( 'V f .... . ' I 1 ' "l-s , . " y I f - 1 - ' i-. - - -.v v J I i . m M -F&. t i i X M ; , -vfj .' ,v i , P t'' '' t' X i .V - V ' 1 , - . ' 2 'V , ' ' . . - 1 W V V '" . 't ;Y x-y . - . r-? V tl. ' I . te Jh' ":tr - 5 ' ,f -y,', y- ri 1 st'' ' .. ' y. . iJ.( it X . - . si ' ; ; . '. . 5, r . - . i- , rv- iVV A h i 1 !; n fi Tlk cffizittt F. V,. S.Jogar- 1 japanischer GesansenMifl', . t-.$tb, doa linkt nach ttSili: Hsupima . Etlufl, Obnleulnant f. G. ttfftt, Leutnant f. S. CitAtviMtit j. OtWft, ebersllitnat fiuYe, Oberlruwant j. . Witltiä'anxf. Xofcinlrt pedend, dsn lintt na4 tetitS: Cntliurnt t. ft, d. Wegma. Leutnant t. it. d. l'clcto, Obcrlku!,nt . S. Kahl. Hl,!m Paafr. Ewlnant . 6. HcjmkndaiZl, !MarwtJngtnlkl Dieftng. Lwant t. ?. Soerptk. Leutnant Harimaim. schaftsger'chte geordnet werden. Be! sorgt Vollmachten und zieht Erb', haften :n irgend einem The-.l eer Vclt ein. Kollektiert Ausstande spricht 'Teutsch und ist öffentlicher l!otar. 38 Omaha National Ban! ZetÄide. Omaha, Nebraöka. U2 ö Häkelbuch No. 4. lv..-V. V,'.-. A j iv&r '-'A V"A rr lCl.ss 'Ma. i-'A i.trocheUv-Vi ? " ' nrru S VU 5 ? , V Vf.! 1 . i ' . r i - p v n VJ. i t - 'i fc ' ff H IMAVC ,ur-i l3'Kl .i ij- jf . :,M - 11. : T'"- )ri ".- i-zy Kescpßon Dougstts 292 ElaSlirt 1877 Ed.Mallrcr's Nestaurant 13064308 efarnarn Straße . Cafe für Damm in Verbindung Jupsrtirte n. einheimische Biere u. Weine ' t, n . X- ....... -f i . , w . Wt Die neuesten und orZgincllstenMu. ster in Spitzen. Babykappchen,, Ein sätzen und dergleichen werden alle in diesem Buche gezeigt. Alle Häkelstiche, welche gewöhn. lich gebraucht werden, sind darin enthalten und erklärt. Die Muster sind groß und die Anweisungen klar und deutlich. Ein jeder kann, und wenn auch erst em Anfanger, ein Meister im Häkeln werden, beim Ge brauch dieses BuchcZ. 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